DE1685816A1 - Schnallenverschluss fuer Schuhe,insbesondere Ski- und Bergschuhe - Google Patents
Schnallenverschluss fuer Schuhe,insbesondere Ski- und BergschuheInfo
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Description
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Manfred Tresenreiter 89 Augsburg Lessingstr. 24
Sehnallenversohluß für Schuhe« insbesondere Ski- und Bergschuhe
Die Erfindung betrifft einen Schnallenverschluß für Schuhe, insbesondere
Ski- und Bergschuhe, bestehend im wesentlichen aus einem an dem einen Ristteil des Schaftleders schwenkbar angeordneten,
im Querschnitt annähernd U-förmigen Spannhebel mit mehreren Rastöffnungen
in seinen SQitenwänden zum Einhängen eines mit dem anderen Ristteil verbundenen Büfeels und einer Sieherungseinriohtung, die bei
geöffnetem Spannhebel das Herausspringen des Bügels aus einer Rastöffnungen verhindert.
Bei einem derartigen bekannten Schnallenverschluß besteht diese (
Sicherungseinrichtung aus einem gegenüber dem Spannhebel schwenkbar angeordneten Sicherungshebel, der sich im geschlossenen Zustand
über die offenen Enden der Rastöffnungen erstreckt. Damit dieser
Sioherungshebel in diesem Zustand gehalten wird, ist der Spannhebel
an seinem freien Ende mit einem Schlitz versehen, in den das freie
Ende des Sicherungshebels einrastet» Diese Konstruktion hat jedooh
verschiedene Mängel. Zunächst ist diese Sicherheitseinrichtung sehr
umständlich zu bedienen. Beim Aus«- und Anziehen der Schuhe muß närn-
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lieh jeweils nicht nur der Spannhebel sondern auch der Sicherungs«*
hebel geöffnet werden, damit man Spannhebel und Bügel trennen bzw. beim Anziehen der Schuhe den Bügel wieder in den Spannhebel einsetzen
kann. Vor dem Schließen des Spannhebels muß zunächst der Sicherungshebel gegenüber dem Spannhebel geschlossen werden. Stellt man nun
nach dem Schließen des Spannhebels fest, daß der Bügel in der falschen Rastöffnung eingehängt ist, die Spannung also zu groß oder zu klein
ist, so muß man zunächst den Spannhebel öffnen* dann den Sicherungshebel
öffnen, dann den Bügel in eine andere Rastöffnung einhängen, daraufhin wieder den Sicherungshebel gegenüber dem Spannhebel schließen
und schließlich den Spannhebel herunterdrücken. Dies ist eine recht
umständliche und zeltraubende Angelegenheit. Weiterhin kommt hinzu,
daß sich der Sicherungsbügel, da er aus dünnem Material besteht, verhältnismäßig
leicht verblegt, so daß sich der Spannhebel nicht mehr schließen läßt. Auch der Spannhebel ist durch die Anbringung des
Schlitzes geschwächt und kann sich an dieser Stelle leicht verbiegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnallen-
W Verschluß mit einer Sicherungseinrichtung zu schaffen, die vor allen
Dingen einfach in der Handhabung, billiger in der Herstellung und weniger störanfällig ist.
Die a wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Sicherungseinriohtung
aus einem aus elastischem Material gebildeten, ebenfalls mit Rastöffnungen versehenen Einsatz besteht, der In den Spannhebel
fest eingesetzt ist und dessen Rastöffnungen am offenen Ende schmaler sind als der Querschnitt des Bügels, während sie an ihrem geschlosse-
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nen Ende gleich breit oder breiter sind als die Rastöffnungen des Spannhebels an dieser Stelle. Bei dieser Ausbildung ist also die
Sicherungseinrichtung fest in den Spannhebel eingesetzt und sie wirkt im wesentlichen aufgrund ihrer Elastizität. Da die Breite der
Rastöffnungen an ihrem offenen Ende geringer ist als der Querschnitt des Bügels, müssen beim Einsetzen des Bügels in die Rastöffnungen
dss Spannhebels die zwischen den Rastöffnungen des Sicherungseinsatzes
liegenden Zähne etwas auseinandergedrückt werden. Dank ihrer Elastizität kehren sie jedoch dann, sobald sich der Bügel am Grund
oder geschlossenen Ende der Rastöffnungen befindet, wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. In dieser Stellung verhindern sie,dass der
Bügel bei geöffneter Schnalle aus den Rastöffnungen des Spannhebels heraustritt. Diese erfindungsgemäße Schnalle hat in der Bedienung
gegenüber der vorbekannten Schnalle wesentliche Vorteile. Beim Schliessen braucht z.B. der Bügel nur zwischen die Zähne des Einsatzes leicht
eingesetzt zu werden, so daßjsr sich praktisch nur zwischen den
Spitzen dieser Zähne befindet. Infolge des beim Schließen auftretenden Zuges wird dann derBügel selbsttätig zwischen die Zähne hineingezogen
bis er am Grund der Rastöffnungen des Spannhebels anliegt. f Von den Zähnen des Spannhebels wird dann auch die gesamte Spannkraft
aufgenommen. Soll umgekehrt der Spannhebel wieder von dem Bügel gelöst werden, so ist nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich, um
entgegen der Elastizität der Zähne des Einsatzes den Bügel wieder aus diesen Zähnen herauszuziehen. Dieser Kraftaufwand kann durch die
Wahl des Werkstoffes für den Einsatz und durch geeignete Dimensionierung desselben genau vorherbestimmt werden.
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Der Einsatz schwächt auch in keiner Weise den Spannhebel, da er lediglich in den normalerweise unbenutzten Raum zwischen den Seitenwänden
und der Außenwand, die zusammen das U-förmige Profil des Spannhebels bilden, eingesetzt ist· Dort kann er durch geeignete
weiter unten noch näher beschriebene Mittel gehalten werden.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine gesamte Seitenansicht des Schnallenverschlusses etwa
in natürlicher Größe
Fig. 2 ein erstes AusfUhrungsbeispiel des Spannhebels mit dem Sicherungseinsatz
in Seitenansicht
Fig. 5 eine Unteransicht dieser Teile
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispj-el in Seitenansicht
Fig. 6 dasselbe in Unteransicht
Fig. 7 eine Teilseitenansicht eines vierten Ausführungsbeispieles Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt
In der Zeichnung ist mit 1 das eine Ristteil eines Schuhes bezeichnet,
an dem der Lagerbock 2 befestigt ist. An diesem Lagerbock 2 ist mittels der Schwenkachse 4 der Spannhebel 5 schwenkbar gelagert.
Dieser Spannhebel 5 weist mehrere Rastöffnungen 9 auf. An dem anderen
Ristteil 7 ist mittels der Lasche 8 der Bügel 6 schwenkbar angeordnet.
- 5 -109821/0253
Dieser Bügel 6 wird, wie es in Pig. 1 strichpunktiert dargestellt ist,
bei teilweise geöffnetem Spannhebel 5 in eine der Rastöffnungen 9 derselben eingesetzt und dann der Spannhebel durch Herunterdrücken
geschlossen. Hierbei wird auf den Bügel 6 ein Zug ausgeübt, der die beiden Ristteile 1 und 7 zusammenschiebt.
Um insbesondere bei Skischuhen die starke Spannung aufzuheben, dann,
wenn beispielsweise bei der Auffahrt in einem Skilift oder einer Bergbahn oder bei längeren Pausen kein fester Sitz des Skischuhes
erforderlich ist, ist es üblich, den Spannhebel zu öffnen. Hierbei ä
würde jedoch der Bügel aus der entsprechenden Rastöffnung austreten, so daß man beim späteren Schließen des Spannhebels erst wieder die
richtige Rastöffnung finden muß, was häufig erst nach einigem Probieren
der Fall ist. Aus diesem Grund ist bei anderen bekannten Schnallenverschlüssen eine geeignete Sicherungseinrichtung vorgesehen, die
das ungewollte Herausspringen des Bügels bei geöffneter Schnalle verhindert.
Erfindungsgemäß besteht die Sicherungseinrichtung aus einem aus elastischem Material gebildeten, ebenfalls mit Rastöffnungen ver~
sehenen Einsatz. Bei den in Fig. 2,2 sowie 5 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispielen
besteht dieser Einsatz 11,11a,11b,11c aus elastischem
Kunststoff vorzugsweise Hart-PVC. Dieser Einsatz ist fest in den Spannhebel 5,5&>5b*5c eingesetzt, wobei sioh bei den eben
erwähnten Ausführungsbeispielen die Einsätze und auch die Spannhebel lediglich durch die Art der Befestigung des Einsatzes in dem
Spannhebel unterscheiden. Allen Ausführungen gemeinsam ist die Tat«
sehe, daß Jeder der Einsätze ebenfalls mit Rastöffnungen 12 versehen
ist und daß diese Rastöffnungen 12 an Ihrem freien Ende
schmaler sind als der Querschnitt D des Bügels. Dies bedeutet, daß
der Abstand A der zwischen den Rastöffnungen 12 des Einsatzes liegenden Zähne 13 am offenen Ende etwas kleiner ist als der Querschnitt D
des Bügels 6. Am geschlossenen Ende hingegen sind die Rastöfhungen
gleich breit oder breiter als die Rastöffnungen 9 des Spannhebels 5
an dieser Stelle.
Es ist nun klar, daß der Bügel 6, da sein Querschnitt D größer ist
als der Abstand A der Zähne 13,nicht aus den Rastöffnungen 12 austreten
kann ohne daß die Zähne 13 verformt oder zur Seite gedrückt
werden. Es hat sich nun als am zweckmäßigsten erwiesen, wenn man für den Einsatz 11 einen verhältnismäßig harten Kunststoff wählt, da dieser
eine entsprechend hohe Lebensdauer aufweist· Soll nun der Bügel 6 aus der Rastöffnung herausgezogen oder in diese eingesetzt werden, so
weichen hierbei die Zähne 13 des Einsatzes, wie es in Pig. 2 mit den
Pfeilen angedeutet ist, in der Ebene des Spannhebels aus. Um dieses Ausweichen auch bei dem letzten Zahn 13a zu gewährleisten, ist zwischen
diesem Zahn und dem angrenzenden Teil 14 des Spannhebels 11 ein ent-
W sprechender Abstand vorgesehen.
Um nun den Einsatz 11 in dem Spannhebel 5 zu befestigen, gibt es verschiedene
Möglichkeiten. Zunächst besteht die Möglichkeit, den Einsatz 11 mit zwei Nieten zu halten. Eine etwas weniger Arbeitsaufwand
erfordernde Lösung ist in Pig. 2 und 3 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
weist der Einsatz 11 an seinem der Schwenkachse 4 des Spannhebels 5 zugekehrten Ende einen Ansatz 15 auf, mit dem er
unter den Teil 14 des Spannhebels 5 eingeschoben und gehalten ist.
ι -, q u -
Dieselbe Befestigung ist auch bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten
Ausführungsbeispiel gewählt. An seinem anderen der Schwenkachse 4
des Spannhebels 5 abgekehrten vorderen Ende kann nun der Einsatz 11, wie es in Fig. 2 und J5 dargestellt ist, mittels einer Niete 16 gehalten sein.
des Spannhebels 5 abgekehrten vorderen Ende kann nun der Einsatz 11, wie es in Fig. 2 und J5 dargestellt ist, mittels einer Niete 16 gehalten sein.
Anstelle dieser Niete können, wie es in Fig. 7 und 8 dargestellt ist,
die Seitenwände 17 des Spannhebels 5b punktförmige Eindrückungen 18
aufweisen. Diese Eindrückungen 18 halten dann ebenfalls den Einsatz λ
11b.
Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der
Einsatz 11a an seinem vorderen Ende eine Nase 19 auf, die durch umgebogene Lappen 20 des Spannhebels gehalten ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 weist der Einsatz 11c im
Bereich seiner Zähne 1Jc eine geringere Stärke auf. Die Zähne 22c
des Spannhebels 5c bzw. seine Seitenwände 17c sind etwas nach innen eingezogen, wobei jedoch zwischen den Zähnen 22c des Spannhebels ' und den Zähnen 1>3 des Einsatzes 11c, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, etwas Spiel vorhanden ist. Dieses Spiel muß deshalb vorhanden sein, damit die Zähne» in der Ebene des Spannhebels ausweichen können, wenn der Bügel eingesetzt oder herausgezogen wird. Durch das Einziehen der Zähne bzw. der Seitenwände wird der Einsatz in einfacher Weise in dem Spannhebel gehalten.
Bereich seiner Zähne 1Jc eine geringere Stärke auf. Die Zähne 22c
des Spannhebels 5c bzw. seine Seitenwände 17c sind etwas nach innen eingezogen, wobei jedoch zwischen den Zähnen 22c des Spannhebels ' und den Zähnen 1>3 des Einsatzes 11c, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, etwas Spiel vorhanden ist. Dieses Spiel muß deshalb vorhanden sein, damit die Zähne» in der Ebene des Spannhebels ausweichen können, wenn der Bügel eingesetzt oder herausgezogen wird. Durch das Einziehen der Zähne bzw. der Seitenwände wird der Einsatz in einfacher Weise in dem Spannhebel gehalten.
Dadurch daß die Rastöffnungen 12 des Einsatzes 11 an ihrem geschlossenen
Ende gleich breit oder breiter ausgebildet sind, als die
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Rasfcöffnungen 9 des Spannhebels selbst, wird einerseits erreicht,
daß beim Sehließen des Spannhebels der Zug des Bügels allein von den Zähnen 22 des Spannhebels aufgenommen wird. Eine Verformung,
Verschiebung und sonstige Beanspruchung des Einsatzes beim Schließen des Spannhebels und in geschlossener Stellung derselben wird also
vermieden und damit eine lange Haltbarkeit gewährleistet. Weiterhin schwächen die an ihrem geschlossenen Ende etwas verbreiterten Rastöffnungen
12 die Zähne 13 des Einsatzes, wodurch diese elastischer werden und leichter zur Seite gedrückt werden können. Durch geeignete
fc Bemessung dieses Zahn«|uerschnittes und/oder durch geeignete Materialwahl
sowie durch geeignete Dimensionierung des Abstandes A gegenüber dem Querschnitt D des Bügels 6 kann man diejenige Kraft bestimmen,
mit der der Bügel aus dem Spannhebel herausgezogen werden kann. Diese Kraft kann jedoch verhältnismäßig gering gehalten werden, da
die Kräfte, die bei geöffnetem Spannhebel den Bügel aus den Rasten 9
herausbewegen, verhältnismäßig gering sind.
In Fig. 4 ist noch ein weiteres AusfUhrungsbeispiel dargestellt,
bei der Einsatz 23 aus einer wellenförmig gebogenen Blattfeder besteht,
wobei Jedoch bezüglich der Dimensionierung der Rastöffnungen
das bezüglich der Rastöffnungen 12 des oben beschriebenen Einsatzes gesagte sinngemäß gilt, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls
das eine Ende 23a unter einen Teil I4d des Spannhebels 5b eingeschoben,
während das andere Ende 23b beispielsweise durch Punktschweißung mit dem Spannhebel verbunden sein kann.
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Damit beim Einsetzen oder herausziehen des Bügels, dann wenn dies erwünscht ist, der Bügel nicht an den Zähnen 13>
des Einsatzes 11 hängen bleibt, ist es zweckmäßig, die Zähne an ihren freien Enden
sowohl außen als auch innen abzurunden, so daß sie demzufolge einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweisen. Ähnliches gilt
auch für die Zähne des Einsatzes 23.
- 1o -
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Schnallenyerschluß für Schuhe, insbesondere Ski- und Bergschuhe, bestehend im wesentlichen aus einem an dem einen Ristteil des Schaftleders schwenkbar angeordneten, im Querschnitt annähernd ü-förmigen Spannhebel mit mehreren Rastöffnungen in seinen Seitenwänden zum Einhängen eines mit dem anderen Ristteil verbundenen Bügels und einer Sicherungseinrichtung, die bei geöffnetem Spannhebel das Herausspringen des Bügels aus einer der Rastöffnungen verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus einem aus elastischem Material gebildeten ebenfalls mit Rastöffnungen/versehenen Einsatz (11,11a-c,25) besteht, der in dem Spannhebel (5,5a-d) fest eingesetzt ist und dessen Rastöffnungen (12,24) am offenen Ende schmaler sind als der Querschnitt (D) des Bügels (6), während sie an ihrem geschlossenen Ende gleich breit oder breiter sind als die Rastöffnungen (9) des Spannhebels (5*5a-d) an dieser Stelle.2. Tierschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Rastöffnungen (12) liegenden Zähne (13) des Einsatzes (11,1a-c,2;5) an ihren freien Enden sowohl außen als auch innen abgerundet sind und demzufolge einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweisen.J5. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne daß der Einsatz (11,11ac) aus elastischem Kunststoff, vorzugsweise Hart-PVC besteht.- 11 109821/0 2 53COPF4. Verschluß nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11,11a) an seinem der Schwenkachse (4) des Spannhebels (5*5a) zuggeehrten Ende einen Ansatz (15) aufweist, mit dem er unter einen Teil (14) des Spannhebels (5j5a) eingeschoben und gehalten ist.5. Verschluß nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11,11b) an seinem der Schwenkachse (4) des Spannhebels (5,5b) abgekehrten vorderen Ende durch eine Niete (16) oder durpunktförmige Eindrückungen (18) der Seitenwände (17b) des Spannhebels(5b) gehalten ist·6. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11a) an seinem vorderen Ende eine Nase (19) aufweist, und durch umgebogene Lappen (20) des Spannhebels (5a) gehalten ist.7· Verschluß nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz t1c) ,im Bereich der Zähne (13c) eine geringere Stärke aufweist und die Zähne (22c) des Spannhebels etwas nach innen eingezogen sind, wobei jedoch zwischen den letzteren und den Zähnen(13°) des Einsatzes (11c) Spiel vorhanden ist.8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (23) aus einer wellenförmig gebogenen Blattfeder besteht.109821/0753Λ .Leerseite
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DET0031466 | 1966-06-28 |
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