DE2746501A1 - Reissverschlusschieber - Google Patents

Reissverschlusschieber

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DE2746501A1
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DE
Germany
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zipper slider
leaf spring
zipper
slide body
pin
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DE19772746501
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English (en)
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Adriano Nardo
Otto Pohl
Roger Schelling
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HORLACHER FA HANS
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HORLACHER FA HANS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/306Sliders with means for locking in position in the form of a locking spring member actuated by the pull member

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Reissverschlussschieber mit einem Schieberkörper und federnd an diesen gekoppelten Blockierungszähnen/ die dazu bestimmt sind, in Ruhelage zwischen benachbarte Zähne des Reissverschlusses einzugreifen und die mittels einer Zuglasche aus ihrer Eingriffslage heraushebbar sind.
Bei einem bekannten Reissverschlussschieber dieser Art sind die Blockierungszähne an dem einen Ende eines in der Art eines zweiarmigen Hebels an den Schieberkörper angelenkten
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Abdeckbügels aus Kunststoff angeformt, wobei auf das andere Ende dieses Abdeckbügels eine auf den Schieberkörper abgestützte oder an diesem angeformte Feder wirkt, die das Bestreben hat, die Blockierungszähne in Eingriffslage zu halten. Zwischen den Blockierungszähnen und dem Anlenkpunkt des Abdeckbügels ist dieser von der Zuglasche Untergriffen, und es sind in diesem Bereich am Abdeckbügel und/oder am Schieberkörper Schrägflächen vorhanden, welche bewirken, dass bei einem Zug an der Zuglasche in der einen oder anderen Richtung der Abdeckbügel gegen die Wirkung der Feder verschwenkt wird und damit die Blockierungszähne aus der Eingriffslage gehoben werden.
Diesem bekannten Reissverschlussschieber haften verschiedene Nachteile an, die einerseits bei der Herstellung bezw. Montage, anderseits beim Gebrauch auftreten. Zum einen bedingt die Tatsache, dass der Abdeckbügel angelenkt ist, die Notwendigkeit, entweder am Schieberkörper oder am Abdeckbügel einen quer zur Laufrichtung des Schiebers verlaufenden Schwenkzapfen und dementsprechend am anderen Teil ein zur Aufnahme dieses Schwenkzapfens dienende Bohrung vorzusehen. Will man - und dies ist die heutige Tendenz - den Schwenkzapfen nicht als getrenntes und gesondert zu montierendes Bestandteil ausbilden, ist er an den Schieberkörper - wie beim vorbekannten Reissverschlussschieber - bezw. am Abdeckbügel anzuformen. Da anderseits diese Bestandteile in der Regel im Spritzgussverfahren hergestellt werden, sind die dazu erforderlichen Spritzformen sehr kompliziert und aufwendig, was sich wiederum auf die Produktionsleistung und auf die Ausschussquote auswirkt.
Beim Gebrauch des bekannten Reissverschlussschiebers - mit
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am Schieberkörper angelenkten! Abdeckbügel - besteht anderseits stets die Gefahr eines Bruches des Schwenkzapfens, wodurch der ganze Reissverschluss praktisch unbrauchbar wird.
Dementsprechend ist es ein Zweck der Erfindung, einen Reissverschlussschieber der eingangs genannten Art zu schaffen, der die genannten Nachteile weitgehend vermeidet. Eine der Aufgaben, die der Erfindung zugrunde gelegt ist, besteht somit darin, den Reissverschlussschieber derart auszubilden, dass die Notwendigkeit des Schwenkzapfens entfällt und dass zur Herstellung der Bestandteile des Reissverschlusses einfachere Spritzformen herangezogen werden können.
Diese Aufgabe ist beim vorgeschlagenen Reissverschlussschieber erfindungsgemäss dadurch gelöst worden, dass die Blockierungszähne an dem einen Ende einer aus Kunststoff bestehenden, an ihrem anderen Ende mittels eines angeformten Stiftes im Schieberkörper verstifteten Blattfeder angeformt sind, die in ihrem mittleren Bereich von der Lasche Untergriffen ist.
Merkmale bevorzugter Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend sei die Erfindung rein beispielsweise anhand eines vollständig aus Kunststoff hergestellten Reissverschlussschiebers näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise angeschnitten, eines Reissverschlussschiebers, wobei die wagrechten und die senkrechten Schraffuren nicht Schnittflächen darstellen, sondern lediglich zur Unterscheidung der
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Bestandteile des Reissverschlussschiebers dienen sollen,
Fig. 2 in auseinandergezogener Darstellung und in kleinerem Massstab Seitenansichten der drei wesentlichen Bestandteile des Reissverschlussschiebers,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 auf den oberen Teil des Schieberkörpers,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. auf den unteren Teil des Schieberkörpers,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Zuglasche, und
Fig. 6 eine Perspektive der Blattfeder in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 2 gesehen.
Der dargestellte Reissverschlusschieber 10 weist im wesentlichen drei funktionell getrennte Bestandteile auf: einen aus einem Oberteil 11 und aus einem Unterteil 12 aufgebauten Sghieberkörper 13, eine im Schieberkörper 13 verankerte und diesen übergreifende Blattfeder 14 aus Kunststoff, sowie eine die Blattfeder 14 untergreifende Zuglasche 15. Das Oberteil 11 und das Unterteil 12 bilden zusammen in montiertem Zustand, wie bei allen Schieberkörpern, zwei konvergierende an den Seiten eines Trennkeiles 16 vorbeiführende und durch seitliche Stege 17, bezw. 18 am Oberteil 11 sowie durch seitliche Stege 19 bezw. 20 am Unterteil 12 begrenzte Führungsbahnen 21 bezw. 22 für die voneinander getrennten Zahnreihen des Reissverschlusses (nicht dargestellt). Nach der Spitze 23 des Trennkeiles 16 vereinigen sich die Führungs-
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bahnen 21, 22 zu einer ebenfalls durch die seitlichen Stege 18, 19 auf der einen und durch die seitlichen Stege 17 und 20 auf der anderen Seite begrenzten Führungsbahn 24 für die ineinander verzahnten Zahnreihen des Reissverschlusses.
Beim dargestellten Reissverschlussschieber ist der Trennkeil 16 einstückig am Unterteil 12 angeformt, und zwar in Form eines hohlen Prismas, dessen im Querschnitt im wesentlichen dreieckiger und ebenfalls prismatischer Hohlraum 25 durchgehend ist und an seinem, im Oberteil abgekehrten Ende mit einer Absetzung 26 versehen ist.
Anderseits ist am Oberteil 11 ein in seinem Querschnitt zu jenem des Hohlraumes 25 komplementärer Befestigungsblocli 27 angeformt, dessen freies Ende mit einem Umfangsbund 28 versehen ist, der genau in die Absetzung 26 passt. Sowohl das Oberteil 11 als auch das Unterteil 12 sind einstückige Kunststoff- Spritzlinge, so dass sich der Befestigungsblock 27 unter elastischer Komprimierung des Umfangsbundes 28 im Sinne der Pfeile 29 in Fig. 2 in den Hohlraum 25 des Trennkeiles einpressen lässt, der sich seinerseits etwas elastisch ausweitet, bis der Umfangsbund 28 in die Absetzung 26 einrastet. Damit sind Oberteil 11 und Unterteil 12 in jedem Freiheitsgrad formschlüssig miteinander verbunden, zumal die freie Stirnseite des Trennkeiles 16 zum satten Anliegen an die flache Unterseite 47 des Oberteils 11 gelangt.
Im Oberteil 11 ist eine durchgehende, in Längsrichtung durch den Befestigungsblock 27 hindurchführende Bohrung 30 vorgesehen, die im Bereich des Endes des Befestigungsblockes 27 ebenfalls eine Absetzung 31 aufweist.
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Diese Bohrung 30 dient zur Aufnahme eines an dem in Fig. 2 links erscheinenden Ende der Kunststoff-Blattfeder 14 angeformten Stiftes 32, der an seinem Ende eine konisch auslaufende Verdickung 33 aufweist. An demselben Ende der Kunststoff-Blattfeder 14 ist, ebenfalls an dieser angeformt, und den Stift 32 etwa zur Hälfte umschliessend, eine Anschlagschulter 34 vorgesehen. Die Blattfeder 14 lässt sich somit durch Einführen des Stiftes 32 in die Bohrung 30 am Oberteil 11 (in Richtung der Pfeile 35 der Fig. 2) verankern, wobei (sowohl die Blattfeder 14 als auch das Oberteil 11 sind ja aus Kunststoff) während des Einführens der ümfangsrand der Verdickung 33 elastisch komprimiert wird, bis er in die Absetzung 31 der Bohrung 30 einrastet. Sodann liegt auch die Anschlagschulter 34 satt auf der flachen Oberseite 36 des Oberteiles 11 auf. Die Befestigung der Teile 11,12 und 14 untereinander kann auch durch eine gegebenenfalls zusätzliche Verschweissung, insbesondere einer Ultraschall-Verschweissung im Bereich des Umfangsbundes 28 und der Absetzung 26 bzw. der Verdikkung 33 und der Absetzung 31 erfolgen.
Auf der Oberseite 36 des Oberteils 11 ist ein Hocker 37 angeformt, der an seiner der Blattfeder 14 zugekehrten Seite eine durch zwei Schrägflächen 38 begrenzte Kerbe 39 aufweist. Der ganze Hocker 37 und mit diesem auch die Kerbe 39 ist bei montierter Blattfeder durch diese abgedeckt (siehe Fig.l), wobei die Kerbe 39 mit der Blattfeder 14 den Durchlass für den Steg 40 der Zuglasche 15 bildet.
Mit einem an dem in den Fig. 1,2 und 6 rechts erscheinenden Ende an der Blattfeder 14 angeformten, etwa rechtwinklig von der Ebene ihres Federblattes 41 abstehenden Schenkel 42 übergreift die Blattfeder 14 auch die Fig. 1,2 und 6 rechts erscheinende Stirnseite des Höckers 37 und erstreckt sich durch eine an der in Fig. 3 rechts erscheinenden Stirnseite des Oberteiles 11 ausgebildete Kerbe 43. Am Ende des Schenkels 42 ist ein im wesentlichen einwärts verlaufender Flansch 44
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angeformt, von dem - von dem Federblatt 41 wegweisend - zwei Blockierungszähne 45 und - auf das Federblatt 41 hinweisend eine Halteleiste 46 abstehen.
Wie aus der Fig. 1 herleitbar ist, greifen die Blockierungszähne in der dargestellten Lage zwischen die Zähne des Reissverschlusses ein und sichern somit den Schieber 10 gegen unbeabsichtigtes Verschieben. Sobald aber an der Zuglasche 15 in der einen oder andern Richtung ein Zug ausgeübt wird, läuft der Steg 40 an den Schrägflächen 38 hoch und hebt damit die Blattfeder 14 an. Da diese aber einerends mittels des Stiftes 32 fest im Schieberkörper 13 eingespannt ist, biegt sie sich durch, wodurch das die Blockierungszähne 45 aufweisende Ende angehoben wird. Somit werden die Blockierungszähne 45 aus ihrer Eingriffslage herausgehoben, und zugleich dringt die Halteleiste 46 in eine von der unteren Flachseite 47 des Oberteiles ausgehende und sich bis in den Hocker 37 erstreckende Nische 48 und verhindert somit ein übermässiges Verbiegen des Federblattes 41.
Das Vorhandensein des Flansches 44 mag die zuvor beschriebene Art der Montage der Blattfeder 14 am Oberteil 11 als nicht möglich erscheinen lassen. Dem ist jedoch nicht so. Wenn nämlich der Stift 32 in die Bohrung 30 eingeführt wird, stehen zunächst die Blockierungszähne 45 auf der Oberseite des Höckers 37 an. Bei zunehmendem Hineinpressen des Stiftes 32 biegt sich das Federblatt 41 zunehmend durch, wodurch die Blockierungszähne 45 zunehmend gegen das in der Zeichnung rechts erscheinende Ende des Höckers 37 verschoben werden. Sobald die Durchbiegung des Federblattes 41 und mithin die Schrägstellung des Schenkels 42 ausreicht, damit das innere Ende des Flansches 44 am genannten rechten Ende des Höckers
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37 vorbeischlüpfen kann, schnappt der Flansch 44 nach unten und rastet in der in Fig. 1 bezeichneten Lage ein.
Auf zwei wichtige Einzelheiten sei hier noch hingewiesen. Wenn die beiden voneinander getrennten Reissverschlussbander seitlich voneinander weggezogen werden, erfährt der Reissverschlussschieber 10 eine Kraft, die bestrebt ist, ihn in Oeffnungsrichtung zu verschieben. Der Reissverschlussschieber 10 ist jedoch über die Blockierungszähne 45 an den Flanken der Zähne des Reissverschlusses abgestützt und somit an einer Bewegung gehindert. Wenn aber die Reissverschlussbander genügend kräftig voneinander weggezogen werden, kann die auf den Schieber wirkende, und von den Blockierungszähnen abgestützte Kraft ausreichen, um auf das in Fig. 1 und 2 rechts erscheinende Ende des Federblattes 41 ein derartiges, im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment auszuüben, dass sich das Federblatt 41 nach oben wölbt. Damit einher geht eine Schrägstellung des Schenkels 42 und damit eine Schrägstellung der Anschlagflächen 49 der Blockierungszähne 45. Dadurch werden diese aber aus ihrer Eingriffslage herausgedrängt und der Reissverschlussschieber ist nicht mehr gesichert. Um den Reissverschlussschieber 10 auch unter einer solchen extremen Beanspruchung gegen ein Verschieben zu sichern, ist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, am freien Ende des Flansches 44 eine Nase 50 angeformt und in der gegenüberliegenden Wand der Nische 48 eine etwa profilgleiche Ausnehmung 51 ausgebildet. Bei einer extremen Beanspruchung der vorstehend erwähnten Art dringt die Nase 50 in die Ausnehmung 51 ein und sichert dadurch den Schenkel 42 gegen ein Anheben, d.h. hält die Blockierungszähne 45 in Eingriffslage.
Die zweite Einzelheit ist eine Massnahme zugunsten einer
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langen Lebensdauer des Reissverschlussschiebers. Es hat sich gezeigt, dass die am meisten der Abnutzung unterworfenen Partien des Schiebers 10 die inneren Flanken der Seitenstege 17 - 20 in jenen Bereichen sind, wo die Führungsbahnen 21, 22 in die Führungsbahn 24 übergehen. Mittels unmittelbar an diese Flanke der Seitenstege angrenzend eingepressten Stifte 52, z.B. aus gehärtetem Stahl (Fig. 2, 3, 4) lässt sich diese Abnützung praktisch vollständig vermeiden und die Lebensdauer des Reissverschlussschiebers um ein Vielfaches erhöhen.
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Claims (8)

-ία— Patentansprüche
1) Reissverschlussschieber mit einem Schieberkörper und federnd an diesen gekoppelten Blockierungszähnen, die dazu bestimmt sind, in Ruhelage zwischen benachbarte Zähne des Reissverschlusses einzugreifen und die mittels einer Zuglasche aus ihrer Eingriffslage heraushebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierungszähne (45) an dem einen Ende einer aus Kunststoff bestehenden, an ihrem anderen Ende mittels eines angeformten Stiftes (32) im Schieberkörper (13) verstifteten Blattfeder (14) angeformt sind, die in ihrem mittleren Bereich (41) von der Lasche (15) Untergriffen ist.
2) Reissverschlussschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (14) mit ihrem einen, die Blockierungszähne
(45) tragenden Ende die in Schliessrichtung gesehen hintere Stirnseite des Schieberkörpers (13) übergreift und an diesem Ende eine entgegengesetzt zu den Blockierungszähnen gerichtete Halteleiste
(46) trägt, die bei angehobenen Blockierungszähnen (45) eine Nische (48) im Schieberkörper (13) untergreift.
3) Reissverschlussschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am anderen Ende der Blattfeder (14) angeformte Stift (32) durch eine durch den Trennkeil (16) des Schieberkörpers (13) hindurch verlaufende Bohrung (30) greift.
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4) Reissverschlussschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Stiftes (32) eine Verdickung (33) ausgebildet ist, deren Umfangsrand in eine in dem der Blattfeder (14) abgekehrten Ende der Bohrung (30) vorhandene Absetzung (31) eingerastet ist.
5) Reissverschlussschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberkörper (13) aus einem oberen (11) und aus einem unteren (12) Teil aufgebaut ist, wobei der an dem einen Teil (12) angeformte Trennkeil (16) im wesentlichen die Form eines hohlen Primas aufweist, in dessen Hohlraum (21) ein am anderen Teil (11) angeformter prismatischer Befestigungsblock (27) gegengleichen Profis eingepresst ist, durch den seinerseits die Bohrung (30) für den Stift (32) der Blattfeder (14) führt.
6) Reissverschlussschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkeil (16) am unteren Teil (12) angeformt ist.
7) Reissverschlussschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsblock (27) an seinem freien Ende einen Bund (28) aufweist, der in einer Absetzung (26) im Hohlraum (25) des Trennkeiles (16) eingerastet ist.
8) Reissverschlussschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der untere Teil (11 bzw. 12) des Schieberkörpers (13) sowie der Stift (32) der Blattfeder (14) miteinander verschweisst sind.
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CH670940A5 (de) * 1984-06-21 1989-07-31 Horlacher Fa Hans
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