DE2608453C2 - Mehrschichtiges Uhrarmband - Google Patents
Mehrschichtiges UhrarmbandInfo
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- DE2608453C2 DE2608453C2 DE2608453A DE2608453A DE2608453C2 DE 2608453 C2 DE2608453 C2 DE 2608453C2 DE 2608453 A DE2608453 A DE 2608453A DE 2608453 A DE2608453 A DE 2608453A DE 2608453 C2 DE2608453 C2 DE 2608453C2
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- plastic core
- bracket
- watch strap
- open side
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/14—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
- A44C5/145—Hooks
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrschichtiges Uhrarmband mit einem Kunststoffkern, der min einer
vorzugsweise aus Leder bestehenden Auflage wenigstens teilweise verkleidet ist, wobei an jedem Baridteil in
den Kunststoffkern ein hakenförmiger Bügel zur Befestigung am Uhrgehäuse eingegossen ist, der an seiner
offenen Seite mit einer Sperre versehen ist.
Es ist bekannt, die Bandteile von Uhrarmbändern am Uhrgehäuse mit Hilfe von hakenförmigen Bügeln zu
befestigen. Dies bringt gegenüber der herkömmlichen Befestigung mit Hilfe von Schlaufen, die um einen Steg
des Uhrgehäuses herumgelegt und am Uhrarmband festgenäht, festgeklebt oder mit Hilfe einer Klammer
festgemacht sind, den Vorteil größerer Einfachheit und besserer Haltbarkeit.
Bei einer bekannten Ausführung (DE-OS 21 29 022) ist ein hakenförmiger Metallbügel mit einem Ende zwischen
die Schichten des mehrschichtigen Uhrarmbandes eingelegt und mit Hilfe eines Stopfens befestigt, der
öffnungen im Bügel und auch in den Schichten des Bandes durchsetzt. Eine andere bekannte Ausführung (CH-PS
4 93 223) verwendet ein längsgeschlitztes Röhrchen aus elastisch nachgiebigem Material, das an einer Verstärkungseinlage
des mehrschichtigen Uhrarmbandes befestigt ist. Das geschlitzte Röhrchen wird in einen
Steg des Uhrgehäuses eingehängt. Beide bekannten Ausführungen sind verhältnismäßig aufwendig und gewährleisten
keine sichere Verbindung des Uhrarmbandes mit dem Uhrgehäuse, weil die elastisch verformbaren
Haken verhältnismäßig leicht aus dem zugehörigen Steg des Uhrgehäuses ausgehängt werden können.
Ein weiteres, mit hakenförmigen Bügeln versehenes Uhrarmband ist aus der CH-PS 5 18 697 bekannt Der in
das aus Kunststoff bestehende Band eingegossene Haken besteht dort aus einem Kunststoffmaterial, das härter
ist als das Material des Bsndes. An seiner offenen Seite ist der Haken enger als der Durchmesser des Steges
des Uhrarmbandes, so daß der Haken federnd auf dem Steg einrastet Weiterhin ist ein mit federnden Haken
versehenes Uhrarmband in der CH-PS 4 39 838 beschrieben, wobei der Haken aus federndem Edelstahl
besteht und an seiner offenen Seite nockenartige Vorsprünge besitzt, die im Zusammenhang mit der Federkraft
den Haken auf dem zugehörigen Steg festhalten sollen. Auch diese Ausführungen sind kompliziert und
bilden keine ausreichend zuverlässige Sperre, weil der Haken leicht federnd aufgebogen und aus dem Steg
ausgehängt werden kann, auch wenn die bekannten Sperrmittel vorgesehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung des Uhrarmbandes am Uhrgehäuse mit Hilfe von Haken zu
vereinfachen und zu verbessern, so daß sie mit geringem Aufwand herstellbar ist und trotzdem eine sichere Verankerung
ergibt.
Die Erfindung geht von einem mehrschichtigen Uhrarmband der eingangs angeführten Art aus und besteht
darin, daß die Sperre vom Kunststoffkern gebildet ist, der die offene Seite des Bügels im wesentlichen abschließt
und in diesem Bereich durch wenigstens eine Ausnehmung elastisch verformbar ausgeführt ist.
Der Kunststoffkern bildet einen Schnappverschluß für den am Bandende befestigten Bügel, der starr ausgeführt
sein kann, weil er sich nicht aufbiegen muß. Zum Einhängen des Bügels in einen Steg des Uhrgehäuses
wird der elastisch verformbar ausgeführte Bereich des Kunststoffkerns von der offenen Seite des hakenförmig
ausgeführten Bügels weggebogen. Anschließend kehrt dieser Bereich wieder in seine Ausgangslage zurück und
bildet eine das Uhrarmband am Gehäuse sicher verankernde Sperre, so daß ein unbeabsichtigtes Aushängen
verhindert wird. Es ist aber jederzeit möglich, nach dem Wegbiegen der Sperre das Uhrarmband aus dem Uhrgehäuse
auszuhängen und rasch durch ein anderes Uhrarmband zu ersetzen. Die Uhr kann daher wahlweise
mit verschiedenen Uhrarmbändern getragen werden. Der Kunststoffkern, der den tragenden Teil des Uhrarmbandes
bildet, kann mit einer Auflage verkleidet sein, die vorteilhaft aus Leder besteht. Das Uhrarmband
besitzt dadurch die Festigkeit und Haltbarkeit eines Kunststoffbandes, hat aber das Aussehen und die sonstigen
vorteilhaften Eigenschaften eines Uhrarmbandes aus Leder.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene weitere Ausgestaltungen dieser Sperre möglich. So können im
Kunststoffkern von der offenen Seite des Bügels ausgehende, in Längsrichtung des Kunststoffkerns oder
schräg dazu verlaufende Einschnitte vorgesehen sein. Diese Einschnitte, die nur wenige Millimeter tief sein
müssen und sich auch nur über einen Teil der Dicke des Kunststoffkerns erstrecken können, bilden kammartige
Rippen, die von der offenen Seite des Bügels elastisch weggeschwenkt werden können,,nach Rückkehr in ihre
Ausgangslage aber eine sichere Sperre bilden.
b5 Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß der Kunststoffkern an der offenen Seite des Bügels mit Löchern versehen ist, die durchgehend ausgeführt
sein oder auch blind enden können. Eine ähnlich
wirkende elastisch verformbare Sperre ergibt sich, wenn gemäß einer anderen Variante der Erfindung im
Kunststoffkern wenigstens ein querverlaufender Kanal ausgespart ist Ebenso wie die Löcher kann dieser Kanal
beliebigen Querschnitt besitzen. Er kann an den Außen- s Seiten des Kunststoffkerns größer sein als im mittleren
Bereich desselben und er kann auch gegen die Längsachse des Kunststoffkerns in einem spitzen Winkel verlaufen.
Weitern;« kann erfindungsgemäß im Kunststoffkern wenigstens ein von dessen Unterseite ausgehender,
quer oder schräg zu diesem verlaufender Einschnitt vorgesehen sein. Diese Einschnitte bilden einen oder mehrere
Lappen an der offenen Seite des Bügels, die ein Einhängen in das Uhrgehäuse unschwer ermöglichen,
sodann aber eine sichere Verankerung bilden, pine ähnliche Wirkung wird durch eine andere Ausführungsform
der Erfindung erreicht, bei der die Sperre aus einem biegsamen Fortsatz des Kunststoffkerns besteht, der
gegen das offene Ende des Bügeis vorragt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 das Ende eines Bandtcils im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Ansicht des Bandteils nach F i g. 1 von unten,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Unteransicht und die
F i g. 4, 5 und 6 drei weitere Ausführungsformen der Erfindung im Längsschnitt.
In allen Ausführungsbeispielen besteht das Uhrs.'mband
aus einem Kunststoffkern 1, in dem ein hakenförmiger Bügel 2 verankert ist. Der im Kunststoffkern 1
eingebettete Teil des Bügels 2 kann mit Aussparungen 3 oder Fortsätzen versehen sein, die eine bessere Verbindung
ergeben. Auf der Oberseite und auch auf der Unterseite ist der Kunststoffkern 1 mit einer Auflage 4
versehen, die vorteilhaft aus Leder besteht, über das hakenförmig umgebogene Ende des Bügels 2 reicht und
so dem Uhrarmband das Aussehen eines Lederbandes verleiht. Der Kunststoffkern 1 reicht bis zum hakenförmig
umgebogenen Ende des Bügels 2 und schließt dessen offene Seite ab. In diesem Bereich ist der Kunststoffkern
elastisch verformbar ausgeführt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 sind im Kunststoffkern 1 von der offenen Seite des Bügels 2
ausgehende Einschnitte 5 vorgesehen, die kammartig angeordnete Rippen 6 bilden, welche vor der offenen
Seite des Bügels 2 liegen. Die Einschnitte 5 erstrecken sich in Längsrichtung des Kunststoffkerns 1. Sie können
aber auch schräg zu dessen Längsrichtung verlaufen oder uneinheitlich angeordnet sein. Die Rippen 6 bilden
eine Sperre vor der offenen Seite des Bügels 2, die zum Einhängen des Bügels 2 in den Steg eines Uhrgehäuses
weggebogen werden können, anschließend aber elastisch in ihre Ausgangslage zurückkehren und verhindem,
daß sich der Bügel 2 aus dem Steg des Uhrgehäuses aushängt.
In Fig.3 ist eine Ausführungsform ge>.eigt, bei der
die Ausnehmungen im Kunststoffkern 1 von Löchern 7 gebildet sind, die in einer Reihe längs der offenen Seite
des Bügels 2 nebeneinander liegen. Die Löcher 7 können beliebigen Querschniu aufweisen, durch die ganze
Dicke des Kunststoffkerns 1 durchgehen oder aber auch blind enden. Sie bewirken gleichfalls eine elastische Verformbarkeit
des Kunststoffkerns 1 in dessen an der offenen Seite des Bügels 2 liegendem Bereich. F i g. 4 zeigt
eine weitere Variante, wonach im Kunststoffkern 1 längs der offenen Seite des Bügels 2 ein quer verlaufender
Kanal 8 ausgespart ist Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 sind von der Unterseite des Kunststoffkerns
1 ausgehende Einschnitte 9 vorgesehen, die quer über die Breite des Kunststoffkerns 1 verlaufende Lappen 10
bilden, die in der Untersicht z. B. auch V-förmig angeordnet sein können. Gemäß F i g. 6 besteht die Sperre
schließlich aus einem Fortsatz 11 des Kunststoffkerns 1, der vor dem offenen Ende des Bügels 2 liegt und von
diesem elastisch weggebogen werden kann. Der Bügel 2 ist dort in die Oberfläche des Kunststoffkerns 1 eingegossen
und zusätzlich durch einen Niet 12 befestigt
Die verschieden ausgeführten Ausnehmungen in dem die offene Seite des Bügels 2 abschließenden Bereich
des Kunststoffkerns 1 bilden in allen Ausführungsbeispielen einen elastisch verformbaren Schnappverschluß
für den Böge! 2, so daß dieser rasch und einfach, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen in einen am Uhrgehäuse
üblicherweise für die Befestigung des Uhrarmbandes vorgesehenen Quersteg eingehängt werden kann. Nach
dem Einhängen des Bügels 2 bildet der elastisch verformbare Schnappverschluß sodann eine Sperre, die ein
unbeabsichtigtes Aushängen des Bügels 2 und damit des Uhrarmbandes sicher verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mehrschichtiges Uhrarmband mit einem Kunststoffkern, der mit einer vorzugsweise aus Leder bestehenden
Auflage wenigstens teilweise verkleidet ist, wobei an jedem Bandteil in den Kunststoffkern
ein hakenförmiger Bügel zur Befestigung am Uhrgehäuse eingegossen ist, der an seiner offenen Seite mit
einer Sperre versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperre vom Kunststoffkern (1) gebildet ist, der die offene Seite des Bügels (2) im
wesentlichen abschließt und in diesem Bereich durch wenigstens eine Ausnehmung (5, 7, 8, 9) elastisch
verformbar ausgeführt ist
2. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kunststoffken (1) von der offenen
Seite des Bügels (2) ausgehende, in Längsrichtung des Kunststoffkerns oder schräg dazu verlautende
Einschnitte (5) vorgesehen sind (Fig. 2).
3. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkern (1) an der offenen
Seite des Bügels (2) mit Löchern (7) versehen ist (F ig. 3).
4. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kunststoffkern (1) wenigstens ein
quer verlaufender Kanal (8) ausgespart ist (F i g. 4).
5. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kunststoffkern (1) wenigstens ein von dessen Unterseite ausgehender, quer oder
schräg zu diesem verlaufender Einschnitt (9) vorgesehen ist (F i g. 5).
6.Uhrarmband nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperre aus einem biegsamem Fortsatz (11) des Kunststoffkerns (1) besteht (Fig. 6).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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-
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- 1976-03-30 CH CH397176A patent/CH603095A5/xx not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONDOR - LEDERMODE GMBH & CO. KG, WELS, AT |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. GRAF VON WENGERSKY, A., |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |