DE1681743U - Vorrichtung zum aufbringen der luftbereifung auf radfelgen. - Google Patents

Description

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"Vorrichtung zum Auf bringen der £uf tbereifung auf Radfelgen»

Das'Aufbringen der Luftbereifung; auf Radfelgen insbesondere ■ Λ Schragschulterf eigen* deren -eine Seitenbegrenzusg Von der Grund— '-· felge abnehmbar ist, bereitet uraso größere'Schwierigkeiten, - je ^;' größer und schvsrerer der Reifen ist-'jSach." des Abnehmen der einen ^Se^tenbe^renz-ung wird der^ Reif en slit seinen-FuS en^f auf die Grund*-* "'. felge aufgeschoben and nuß dann bis zxC einer derartigen gegen- -," seitigen Annäherung der Reif enfiiße wzusainmengediruokt wecden, daß ν die beispielsweise aus eineur Se'itenring* und feinem^die eine .Schrag-" ÄehüXter tragenden TerschluiSring bestellende"" Seitenbegrenzung mit der-'Grundfelge verbunden werden^kann. Es isfschwierig _t die Rei— ;-■? J" fenfifcSe soweit z-usammenzudrucken^ -daß der VersehluSring in ,Ein— .."■'_' 'igrif!£"_tJQ±"t der Grundfelge -gebracht werden känii, insbesondere dazing' -V ^jrenii äer vait der Montage in'äie p&cke "e-iögeffraohte ScMauch eine. ^4 -■""■ - ^{J x} t^ite^ Vovrspanaang .erhalt ^, if ie fies, bejf^jei¹ ^eri enmöntage Jlb^f-V|S; i'isrt^'Bs ein^tiunmehr SerStfe bekannt,'"»die flir dlb Demontage-^χ;^" SeJTfenfuß" von* der^Pelge äbdruilken^iwobei-beeide Seifenfüße^i;^ ^-Γ": -. eifeander-genähert werden· Diese'Ge'rateihabeij. für die Montage".deE-^'-n" ^y ^" wes eil tliäien ^Mangel „ daß sie &en lichten'lnöenraam der Felge i_r^ ^i- «J¹ J<Üb6r.dtecken» Gr^rade dieser,RauisUinuÖ ^etf^h^£ü^_rjääs^Aicfeetzen;^«|^^^S ^ ?"i. v!ft.ftR#»>iLttStei.le und sonstigen Bö^ä^igmfgsaiifeJUäei? Montage⁷;f^efc^lCf «α werden.^^ Die ^e'dienun^^erar^ger^VorxicJitungen^ist -^-^-----^

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tung ausfahrbare Ku.bv0rrichtu.n3 mit Zentriermittel!! für die Folge enthält und in geeigneter Höhenlage ein zweckmäßig ringförmiges Widerlager für den Reifen trägt. Der Reifen kann, nachderc er mit seinen Füßen aaf die Grundfelge bei abgenommener Seitenbegrenzung aufgeschoben ist, auf den Arbeitstisch gelegt v/erden, so daß die feste Seitenbegrenzung der Felge der eingefahrenen Hubvorrichtung in etwa konzentrischer Lage sugekehrt ist. Durch Ausfahren der Hubvorrichtung wird die Felge zentriert und mit den Reifen angehoben. Dabei wird der Reifen im Zusammenwirken mit dem oberhalb des Reifens befindlichen Widerlager zusammengedrückt, und es werden die Seifenfüße soweit einander genähert, daß von oben her die Teile der abnehmbaren Seitenbegrenaung der Felge mühelos mit der Grundfelge verbunden werden können.

Damit das Auflegen des Reifens mit der Felge auf den Arbeitstiach durch das ringförmige Widerlager für den Reifen nicht behindert wird oder gevmnschtenfalls das Aufschieben des Reifens auf die Grundfelge auf dem Arbeitstisch erfolgen kann, ist erfindungsge— maß das Widerlager aus dem Bereich des Reifens verstellbar. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck das ringförmige Y/iderlager aus zwei lösbar miteinander gekuppelten Ringhälften zusammengesetzt, die von je einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Hebel getragen werden. Im Bedarfsfalle können die Ringhälften entkuppelt und mittels der Schwenkhebel aus dem Bereich des Reifens herausgeklappt werden.

Die Hubvorrichtung für die Felge besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einer mit Zentrieransät2en versehenen Platte in Verbindung mit der senkrecht verschiebbaren Kolbenstange einer pneumatischen oder hydraulischen Antriebsvorrichtung.

Ein Ausführungsbeispiel ist in den Abb. 1 und 2 der Zeichnung im senkrechten Schnitt bzw. in Draufsicht dargestellt.

Der auf Füßen 2 ruhende Arbeitstisch 1 enthält eine Hubvorrichtung für die nit den Reifen 12 zu verbindende Felge 5· Diese Kubvorrich-, tung besteht aus einer Platte 7 in Verbindung mit der Kolbenstange 9 eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebs 8', der unterhalb der tischplatte angebracht ist. Die Platte 7 liegt in Ruhezustand versenkt in der Tischplatte 1 und kann mittels Antriebs 8 senkrecht ausgefahren werden, wodurch die Felge gehoben wird.'Die Platte besitzt auf der oberen Seite Zentrieransätze für die Felge und ihre ■ feste Seitenbegrenzung. " j

'"In geeigneter Höhe über dem Arbeitstisch 1 ist ein ringförmiges V/iderlager 3 f&r den auf die Felge 5 aufzubringenden Reifen T2 angeordnet. Dieses ringförmige Widerlager 3 besteht aus zwei durch Kupj>lungsvorrichtungen 11 lösbar miteinander verbundenen Ringhälften. Jede Ringhälfte ist mit einem dappelarmigen Schwenkhebel 13 verbunden, der um eine Achse 6 schwenkbar am oberen Ende einer vom Arbeitstisch 1 getragenen Säule 4 gelagert ist und ein Gegengewicht 10 trägt* xiach dem Lösen der Kupplungsmittel 11 können die beiden Ring-Iiälften. des Widerlagers 3 aus dem Bereich des Reifens 1 2 herausgeschv/enkt werden.

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Zum Montieren des Reifens 12 auf die Felge 5 werden .zunächst die .RinghälfteiL des Widerlagers 3 ausgeschwenkt, dann wird die Felge 5 ",.-"Ohne die Seitenbegrenzungsteile 5a und 5b auf den Arbeitstisch ge— -'"legtj so daß die feste Seitenbegrenzung 5c in konzentrischer Lage .-der-Platte T zugekehrt ist. Kachdem dann der Reifen 12 mit seinen

Fü'ßen^auf die Grundfelge "5 aufgeschoben ist, v/erden die Ringhälften :4es'-Wi.dei'lagers -5.-^;in die Arbeitsstellung geschwenkt und miteinander ^Hie-Euppli&gsTorriciil^g 11 fest verbunden. Alsdann wird die 7 mittels der Antriebsvorrichtung 8 ausgefahren, wodurch der

Eeifen im Susammenwirken mit.dem Widerlager 3 in senkrechter Rich- h zusammengedrückt wird, bis die Seitenbegrenzungsteile 5a und ungehindert mit der Grundfelge 5. verbunden werden können.

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Schließlich wird die Platte 7 in die Ausgangsstellung zurückgefahren, wonach der fertig montierte Reifen 12 mit der Felge vom. Arbeitstisch abgenommen werden kann. Das Widerlager 3 kann auch aus einen Stück bestehen und fest niit dem Arbeitstisch 1 verbunden sein. In diesen Fall nuß die Grundfelge gemeinsam mit dem-Reifen durch Verschieben auf den Arbeitstisch in die richtige Lage gebracht werden. Auf dem Arbeitstisch können Rollen angebracht sein, die das Verschieben des Reifens erleichtern.

Biß Platte 7 und das Widerlager 3 sind zweckmäßig gegen entsprechende Teile anderer Abmessungen auswechselbar, damit die Vorrichtung nötigenfalls verschiedenen Reifen- und FelgengröSen angepaßt werden kann. Zu dem gleichen Zv/eck können die Säulen 4 in /Schlitzen des Arbeitstisches 1 verstellbar sein, damit ihr Abstand verändert werden· kann. - "" '

Claims (4)

PÄ.06770>-Z2i4 P a ΐ/e

1. Vorrichtung zum Aufbringen der Luftbereifung auf Radfelgen, insbesondere ochrägschulterfeigen, deren eine Seitenbegren- zvtxig von äer G-rundfelge abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daS ein als Auflager für den Reifen dienender Arbeitstisch eine aus versenkter Lage mittels einer Antriebsvorrichtung, aus fahrbare Hubvorrichtung mit Zentriermittel für die

. Felge enthält und in geeigneter Höhenlage ein zweckmäßig ringförmiges Yfiderlager für den Seifen trägt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Widerlager für den.Seifen aus dein Bereich des Reifens verstellbar ist*

3« Vorrichtung nach den Ansprüchen T. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige ?/iderlager für den Reifen aus zwei lösbar miteinander gekuppelten Ringhälften zusammengesetzt ist, die von je einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren ; Hebel getragen werden.

4. Vorrichtung nach, ien Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeich-• net, daß die Hubvorrichtung für die Felge aus einer mit Zen— trieransätzen. versehenen platte in Verbindung mit der senkrecht verschiebbaren Kolbenstange einer" pneumatischen oder hydraulischen. Antriebsvorrichtung besteht.

So'lingen-Ohligs, am 19. ΐ ·