DE2527225A1 - Vorrichtung zum massgenauen abwinkeln der raender von gewoelbten tankboeden - Google Patents
Vorrichtung zum massgenauen abwinkeln der raender von gewoelbten tankboedenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D19/00—Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
- B21D19/08—Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by single or successive action of pressing tools, e.g. vice jaws
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Description
Vorrichtung zum maßgenauen Abwinkein der Ränder von gewölbten
Tankböden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maßgenauen Abwinkein
der Ränder von gewölbten Tankböden.
Unter einem Tankboden versteht man die stirnseitig auf einen
Tank aufgeschweißten Böden, aber auch die Trennwandungen innerhalb eines solchen Tanks. Die Kontur eines solchen Tankbodens
hat in der Regel etwa die Form eines Rechtecks mit abgerundeten Seiten und Ecken, wobei die Abrundung an einer der längeren Seiten
oft einen anderen Radius als an der gegenüberliegenden aufweist. Auch andere, noch unregelmäßigere Formen kommen vor. Der
gesamte Boden ist in sich gewölbt, und zwar im allgemeinen mit einer Krümmung um eine zu den kürzeren Rechteckseiten parallele
Achse.
Um einen solchen Boden mit dem Tankkörper verschweißen zu können, wird der Rand des Bodenzuschnitts abgewinkelt oder gebördelt, und
zwar derart, daß nach der Abwinklung die Kante mit der Stirnkante des Tankkörpers fluchtet, der als Rohr mit einer Querschnittsform
entsprechend der Kontur des Bodens ausgebildet ist.
— ο —■
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ORIGINAL INSPECTED
2 5 2 7 2 2 h
Da von jedem Tankbodentyp nur wenige zehn oder hundert Böden in Serie gefertigt werden, wäre es unwirtschaftlich, etwa
ein Tiefziehwerkzeug für diese Abwinkelung zu bauen, das bei den üblichen Abmessungen von mehr als einem Quadratmeter für den
Boden erhebliche Dimensionen haben würde. Man hat daher für die Abwinkelung eine andere Methode benutzt. Dabei wird für jeden
Tankbodentyp eine Schablone als Auflage benötigt, die der Kontur des gewölbten ("vorgerollten11) Tankbodenzuschnitts angepaßt ist.
Die Abwinkelung erfolgt durch Hämmern von Hand, indem das über die Schablone hinausstehende Material des Zuschnitts um die
Außenkontur der Schablone herumgelegt wird.
Diese handwerkliche Arbeit ist sehr geräuschvoll, mühsam und zeitaufwendig,
und erfordert meistens ein Vorwärmen des Randabschnitts des Tankbodens.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Durchführung dieser Arbeit zu schaffen, die ohne besondere Anpassung bei
jeder üblichen Tankbodenabmessung einsetzbar ist und mit geringem Kraftaufwand sowie wesentlich schneller als bisher arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe erreicht man erfindungsgemäß durch
ein von Hand längs der Zuschnittkante führbares oder maschinell geführtes Bördelwerkzeug, bestehend aus einem beweglich aufgehangenen
und mit einem hakenartig ausgebildeten Fortsatz unter dem Rohr einhängbaren Bügel, an dem mindestens ein kraftbetätigter
Stempel angeordnet ist, welcher gegenüber dem hakenartigen Fortsatz auf den Zuschnitt aufdrückbar ist.
Es hat sich gezeigt, daß man mit Hilfe eines solchen, geräuscharm arbeitenden Bördelwerkzeugs die Arbeit von ungeübten Arbeitskräften
mit nur einem Bruchteil des bisher hierfür benötigten Zeitaufwands sehr genau durchführen kann, wobei die körperliche Belastung der
Arbeitskräfte sich erheblich verringert.
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2 5 2 7 2 2
Vieltere zweckmäßige Merkmale der Vorrichtung sind in den
beigefügten Unteransprüchen definiert; die jeweiligen Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Vorrichtung
mit handgeführtem Bördelwerkzeug.
Fig. 1 zeigt schematisiert in Seitenansicht
eine Anlage zum Abwinkein von Tankböden mit einer solchen Vorrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 ist eine Grundrißdarstellung der Anlage nach Fig. 1, und
Fig. 3 stellt das eigentliche Bördelwerkzeug in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, jedoch
in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab dar.
Gemäß Fig. 1 ruht der gewölbte (vorgerollte) Tankbodenzuschnitt 10 auf der aus einem Rohr entsprechend dem Zuschnitt gebogenen
Schablone 12, die ihrerseits von einem Drehtisch 14 abgestützt ist. Zum Aufsetzen des einzelnen Zuschnitts 10 von einem Stapel 16
auf den Tisch 14 mit der Schablone 12 dient ein Hebemechanismus 18. Er besteht aus einem Schwenkarm 20, der als Ausleger an
einen ortsfesten Ständer 22 angeordnet ist und an dem über einen Druckzylinder 24 eine Druckplatte 26 hängt. Ferner sind an dem
Schwenkarm 20 Sauger 28 angeordnet, die den Zuschnitt vom Stapel abheben und während des Ausrichtens auf einer Schablone halten,
bevor die Druckplatte 26 abgesenkt wird. Die Schablone 12 ist natürlich zur Anpassung an verschiedene Zuschnitte am Tisch 14
auswechselbar befestigt.
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2 5 ?'/ 2 2
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist insgesamt mit 30
bezeichnet; ihr Aufbau im einzelnen wird noch anhand der Fig. näher erläutert. Wie in Fig. 1 und 2 erkennbar, ist die Vorrichtung
30 pendelnd und schwenkbar sowie drehbar aufgehangen, und zwar am Ende eines Trägers 32, der seinerseits an einem galgenartigen
Balanciermechanismus hängt. Dieser besteht aus einer Säule 34, an der mittels Pneumatikzylinder 36 ein Kopf 38 heb-
und senkbar verschieblich ist. Im Kopf 33 ist die Traverse 40 bei 42 schwenkbar gelagert; sie trägt an einem Ende den Träger
32, am anderen ein Ausgleichsgewicht 44, Ein Lenker 46 vervollständigt
den Mechanismus derart, daß sich eine Parallelogrammführung ergibt. Ein Hydraulikaggregat 48 ist über einen Hochdruckschlauch
50 mit der Vorrichtung 30 verbunden; die Vorrichtung 30 trägt auch die Steuereinrichtung 54 für das Hydraulikaggregat
und den Pneumatikzylinder 36.
Die Anordnung ist so getroffen, daß durch Verdrehen des Tisches 14 nacheinander jeder Abschnitt des Randes der Bodenzuschnitte
in den von der Ausladung der Traverse bestimmten Arbeitsbereich der Vorrichtung gebracht werden kann. Nach Beendigung der
ßördelarbeit kann der fertige Tankboden von der Schablone mittels des Hebemechanismus 18 abgehoben und auf dem Stapel 52 abgelegt
werden.
Die Vorrichtung 30 umfaßt einen Bügel 60, der etwa U-förmig ausgebildet ist und an dessen unterem/Schenkel 62 ein hakenartiger,
unter das Schablonenrohr 12 greifender Mechanismus angeordnet ist. Dieser besteht hier aus einem Klemmrad 64, dessen unsymmetrisch
angelegte Umfangskontur einen Krümmungsradius entsprechend dem äußeren Rohrradius aufweist und das mittels eines Zapfens 66
drehbar an einem dem unteren U-Schenkel gelagert ist.
- 5 ü0S « 82/0458
Der obere U-3chenkel 63 trägt den Zylinder einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit 68, an deren Kolbenstange 70
mittels Zapfen 72 ein Stempelbalken 74 angelenkt ist. Die Achse der Kolbenstange verläuft durch die Achse des Zapfens 66 und
steht senkrecht zu dieser«, An zwei senkrecht an den Stempelbalken
74 anschließenden Armen 76 und 78 ist je ein Stempelfuß 80 bzv7.
ö2 mittels Zapfen 8 4 bzw. 86 angelenkt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
Nach Auflegen eines Tankbodenzuschnitts auf die Schablone wird diese ausgerichtet und mittels des Mechanismus 18 festgeklemmt.
Die Jördelvorrichtung 30 wird dann an die Schablone herangebracht,
was ohne Kraftaufwand erfolgen kann dank des Balanciermechanismus. Der Kolben des Hydraulikzylinders 68 wird eingefahren, und das
Klemmrad 64 wird mit seiner an den Schablonenrohrdurchmesser angepaßten
Außenkontur unter das Schablonenrohr gehängt, wonach der Kolben ausgefahren wird. Dabei legt sich das Paar von Stempelfüßen
80, 82 auf die Oberseite des Zuschnitts 10 derart, daß der Fuß bO eine Klemmkraft ausübt und der Fuß 82 die Biegung einleitet.
üeiin weiteren Ausfahren des Kolbens drückt nun der Stempelfuß 82
den außenliegenden Randbereich des Zuschnitts 10 nach unten, und in einem ersten Arbeitsgang wird zweckmäßig der Randbereich um
etwa 45 umgelegt. Dies wird nun fortschreitend am gesamten Umfang des Zuschnitts wiederholt, wobei jeweils eine ganze Seite
des Zuschnittrechtecks durch Mitführen der Vorrichtung 30 erreichbar
ist, wonach der Tisch 14 etwa um 90 geschv/enkt wird. Die Position der Vorrichtung 30 während dieses ersten Durchgangs ist
in Fig. 1 erkennbar. Nach vollständiger Bearbeitung des gesamten Urafangs wird die Vorrichtung 30 nach unten geschv/enkt, wobei
jedoch noch immer das Klemmrad an dem Schablonenrohr anliegt, und der Randbereich des Zuschnitts wird nun vollständig in die gewünschte
.Vinkel stellung gebracht.
·> /ruse
-C-
2 S / Ί 2 ? b
Es ist zu beachten, daß die Abwinkelung an jeder Stelle des
Zuschnittuittfangs ein anderes Maß hat, abhängig von der Vorwölbung. Es kann deshalb die Arbeit erleichtern, wenn die winkelmäßige Position des Kleramrads für die beiden Arbeitsgänge oder zumindest für den letzten vorgegeben wird, etwa durch einen Anschlag am. Tisch. Fig. 3 zeigt diese Endstellung, in der die
Abwinkelung beendet ist. In Fig. 1 ist noch ein Fußschalter 90 für den Schwenktisch 14 erkennbar.
Zuschnittuittfangs ein anderes Maß hat, abhängig von der Vorwölbung. Es kann deshalb die Arbeit erleichtern, wenn die winkelmäßige Position des Kleramrads für die beiden Arbeitsgänge oder zumindest für den letzten vorgegeben wird, etwa durch einen Anschlag am. Tisch. Fig. 3 zeigt diese Endstellung, in der die
Abwinkelung beendet ist. In Fig. 1 ist noch ein Fußschalter 90 für den Schwenktisch 14 erkennbar.
Bei einer maschinellen Führung des Bördelwerkzeuges ist
die Vorrichtung mit Antriebselementen ausgerüstet, die einen
automatischen Vorschub der Vorrichtung bewirken.
die Vorrichtung mit Antriebselementen ausgerüstet, die einen
automatischen Vorschub der Vorrichtung bewirken.
Patentansprüche:
ü ü ■■ j 8 32/CH58
Claims (8)
- 2 5 ? 7 2 2 ηPatentansprüche[ 1. Vorrichtung zum maßgenauen Abwinkein der Ränder von gewölbten Tankböden mit einer nach der Kontur des vorgerollten Tankbodenzuschnitts gekrümmten Auflage, gekennzeichnet durch ein von Hand längs der Zuschnittkante führbares oder maschinell geführtes Bördelwerkzeug, bestehend aus einem beweglich aufgehangenen und mit einem hakenartig ausgebildeten Fortsatz unter dem Rohr einhängbaren Bügel, an dein mindestens ein kraftbetätigter Stempel angeordnet ist, welcher gegenüber dem hakenartigen Fortsatz auf den Zuschnitt aufdrückbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenartige Fortsatz als Zentrierglied für den Stempel bezüglich der Achse der Rohrauflage ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenartige Fortsatz ein Klemmrad umfaßt, dessen Kontur komplementär zu der des Rohres ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel hydraulisch betätigbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel zwei Stempelfüße umfaßt, die an einem Stempelbalken angelenkt sind, welcher seinerseits an dem Kolben einer hydraulischen Antriebseinheit angelenkt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ste.npelfüße unsymmetrisch an dem Stempelbalken angelenkt sind.25/V2V
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bördelwerkzeug an einem Balanciermechanismus unter Gewichtsausgleich aufgehangen ist.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage auf einem Schwenktisch befestigt ist derart, daß der gesamte Umfangsbereich des Zuschnitts in den Arbeitsbereich des Balanciermechanismus führbar ist.G09882/0A58
Priority Applications (2)
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DE2527225A DE2527225C3 (de) | 1975-06-19 | 1975-06-19 | Vorrichtung zum maßgenauen Abwinkein der Ränder von gewölbten Tankböden |
US05/749,401 US4092840A (en) | 1975-06-19 | 1976-12-10 | Device for flanging the edges of sheet sections |
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=5949396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2527225A Expired DE2527225C3 (de) | 1975-06-19 | 1975-06-19 | Vorrichtung zum maßgenauen Abwinkein der Ränder von gewölbten Tankböden |
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1975
- 1975-06-19 DE DE2527225A patent/DE2527225C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-12-10 US US05/749,401 patent/US4092840A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4092840A (en) | 1978-06-06 |
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