DE1210714B - Scherkopf fuer Trockenrasierapparat mit hin- und hergehendem Scherteil - Google Patents

Scherkopf fuer Trockenrasierapparat mit hin- und hergehendem Scherteil

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DE1210714B
DE1210714B DEJ26956A DEJ0026956A DE1210714B DE 1210714 B DE1210714 B DE 1210714B DE J26956 A DEJ26956 A DE J26956A DE J0026956 A DEJ0026956 A DE J0026956A DE 1210714 B DE1210714 B DE 1210714B
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Inventor
Bodo Fuetterer
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Maxon Motor AG
Original Assignee
Interelectric AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ο.:
B 26b
Deutsche Kl.: 69-12/02
Nummer: 1210 714
Aktenzeichen: J 269561 c/69
Anmeldetag: 24. November 1964
Auslegetag: 10. Februar 1966
Für die einwandfreie Funktion eines Scherkopfes mit hin- und hergehendem Scherteil für Trockenrasierapparate ist es notwendig, daß der bewegliche Teil, z. B. das bewegliche Untermesser möglichst genau parallel zum anderen Scherteil, insbesondere Obermesser, bewegt wird.
Die verwendeten Antriebe liefern im allgemeinen rotierende oder schwenkende Bewegungen. Diese müssen daher in hin- und hergehende Bewegungen umgewandelt werden. Hierzu dienen z. B. Exzenter mit Pleuelstange oder Kulissenführungen.
Der Einsatz von Parallelführungen wurde für den vorliegenden Zweck schon in vielfältiger Form versucht. Die einfachste Form, die Gleitführung, ist zwar funktionell sicher, jedoch benötigt sie viel Energie, da der Schneiddruck des Scherkopfes sich direkt auf der Gleitbahn abstützt und durch die entstehende Reibung einen beachtlichen Leistungsverlust verursacht. Der Leistungsbedarf der Führung allein wird dadurch fast ebenso groß wie der des Schervorganges an sich. Das hat zur Folge, daß der Antriebsmotor entsprechend groß dimensioniert werden muß. Besonders nachteilig wirkt sich dies bei batteriebetriebenen Geräten aus, da hier besonders sparsam mit der nur beschränkt zur Verfügung stehenden Energie umgegangen werden muß.
Der Einsatz von Kugelführungen mit geringeren Reibungszahlen hat auch nicht zum gewünschten Erfolg geführt, da die Kugeln bei den hohen Frequenzen der Scherkopfbewegung ein unzulässig starkes Geräusch verursachen und zu dessen Unterdrückung ein so hoher Andruck auf die Kugelbahnen ausgeübt werden muß, daß die Reibungsverluste fast denen der Gleitführungen gleichkommen. Aus diesen Gründen hat man bei einigen bekannten Geräten ganz auf eine zusätzliche Parallelführung verzichtet. Man drückt das untere Schermesser durch Federn so stark gegen das Obermesser, daß eine etwa parallele Bewegung erzwungen wird. Dies wurde besonders bei Geräten mit Schwinghebelantrieben versucht. Da durch die kreisbogenförmige Bewegung des Mitnehmerstiftes des Schwinghebels die Andruckfeder entsprechend der Bogenbewegung der Federauflage und der geradlinigen Bewegung des angedrückten Untermessers eine eigene Schwingung mit der doppelten Frequenz der Scherkopfbewegung ausführt, muß die Feder sehr kräftig sein, um das untere Schermesser über den ganzen Weg der Amplitude an das Obermesser andrücken zu können. Dies führt aber wieder zu übermäßig hohen Andruckkräften und damit zu hohen Reibungsverlusten, verbunden mit starker Erwärmung des Scherkopfes. Weiterhin sind Scherkopf für Trockenrasierapparat mit hin- und hergehendem Scherteil
Anmelder:
Interelectric Sachsein A. G., Sachsein (Schweiz)
Vertreter:
Dr. J. Johannesson, Patentanwalt,
Bad Homburg, Alt Gonzenheim 25
Als Erfinder benannt:
Bodo Fütterer, Samen
Geräte bekannt, die den rotierenden oder auch schwingenden Antrieb über eine Bühne, die auf zwei Stützen beweglich angeordnet ist, übertragen. Aber auch hierbei macht die Bühne noch eine auf und ab gehende Bewegung, die durch eine übermäßig kräftige Feder ausgeglichen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scherkopf mit einer Parallelführung für den hin- und hergehenden Scherteil zu schaffen, der möglichst wenig Energie verbraucht und eine einwandfreie Geradführung gewährleistet, damit der Federdruck des Untermessers an das Obermesser ein Minimum werden kann, wodurch die Antriebsleistung ohne Beeinträchtigung der Scherleistung beachtlich verringert und eine übermäßige Erwärmung des Scherkopfes vermieden v/erden kann.
Die Erfindung betrifft einen Scherkopf für Trockenrasierapparate mit hin- und hergehendem, in Blattfedern gelagertem Scherteil.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die bzw. jede Blattfeder mindestens zwei, vorzugsweise drei Schenkel aufweist, deren mindestens einer Schenkel mit dem bewegbaren Scherteil verbunden ist, während der andere bzw. die anderen Schenkel am feststehenden Teil angeordnet ist bzw. sind, wobei das Widerstandsmoment der Schenkel in jeweils benachbarten Querschnitten in an sich bekannter Weise gleich groß ist, und zwar im Falle der Verwendung von drei Schenkeln in jeweils benachbarten Querschnitten die Summe der Widerstandsmomente der beiden äußeren Schenkel gleich dem Widerstandsmoment des inneren Schenkels ist, und in jedem Falle die Befestigungsstellen der Blattfederschenkel in gleichem Abstand von der Wurzel der Schenkel liegen.
609 507/51
Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist zur Führung des hin- und hergehenden Scherteils eine Bühne vorgesehen, die den Scherteil, insbesondere das bewegliche Untermesser des Scherkopfes, mitnimmt und die Andruckkräfte des Untermessers an das Obermesser aufnimmt. Die Bühne selbst wird in an sich bekannter Weise durch einen Antriebsmotor mit Exzenter und Kulissenführung oder Pleuelstange oder Gelenkstützen hin- und hergehend angetrieben. Die Parallelführung wird durch die beiden an den Stirnseiten der Bühne angeordneten, in der erwähnten besonderen Weise ausgebildeten Blattfedern erzwungen. Diese Federn können als selbständige, montierbare Teile, z. B. aus Federstahl, gefertigt sein oder einstückig mit der Bühne z. B. aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Weitere Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels des Scherkopfes nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Prinzipaufbau einer parallelführenden Feder,
F i g. 2 eine Feder mit Querschnittvariationen für die erfindungsgemäße Anordnung,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Bühne mit einer Feder in einer Einstellung,
F i g. 4 eine Draufsicht einer Parallelführung aus Bühne mit zwei Federn in Ruhestellung beim erfindungsgemäßen Scherkopf,
F i g. 5 eine Parallelführung einstückig aus Kunststoff,
Fig. 6 eine Variation der Feder nach Fig. 1.
In Fig. 1 bedeutet 1 eine Blattfeder aus Federstahlblech. Die beiden Schenkel α haben in benachbarten Querschnitten zusammen das gleiche Widerstandsmoment wie der Schenkel b. Die Bohrungen 2 und 3 an den Schenkelenden dienen zur Befestigung.
Die Schenkel α sind gemäß Fig. 3 mit einem Träger 4, der eine Gehäusewandung sein kann, fest verbunden. Der Schenkel b ist mit einer Bühne 5, die parallel schwingen soll, fest verbunden. Bewegt man die Bühne 5 in Pfeilrichtung, so biegen sich die Schenkel α und der Schenkel b infolge ihres gleichen Widerstandsmoments gleich viel durch. Die eintretende scheinbare Verkürzung der Schenkel α wird durch die gleich große scheinbare Verkürzung des Schenkels b kompensiert, d. h., die Bühne 5 bewegt sich geradlinig. Zur größeren Stabilität ist am anderen Ende der Bühne 5 eine zweite entsprechende Feder vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Feder 1', deren Schenkel a' bzw. b' annähernd zu Querschnitten gleicher Beanspruchung ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß bei gleicher Amplitude der Bühne 5 die maximale spezifische Beanspruchung in den Schenkeln niedriger ist. Bei einer Federausführung aus Kunststoff kann die Querschnittsänderung auch in der Dicke oder auch in der Dicke und Breite erfolgen.
In Fig.4 sieht man eine Draufsicht der Geradführung beim erfindungsgemäßen Scherkopf. Die Schenkel α der Federn sind an dem Träger 4 befestigt, der eine Aussparung zeigt, in die die Bühne 5, an der die Schenkel b befestigt sind, hineinschwingen kann. Die Darstellung zeigt die Bühne 5 in der Mittenstellung.
Fig. 5 zeigt die Ausführung der Parallelführung in Kunststoff. Die Bühne 5" ist mit den Schenkeln b" einstückig verbunden. Sie trägt eine Aufnahme 6 zur Mitnahme des Untermessers des Scherkopfes. Die Schenkel α" sind über den in diesem Falle zweckmäßig als Torsionsstab ausgebildeten Steg 7 mit dem Schenkel 6" verbunden. Es kann dabei zweckmäßig sein, den Torsionsstab 7 mindestens teilweise als Gelenkstück auszubilden. In diesem Falle können sich
ίο die beiden Schenkel a" gegenüber dem Schenkel b" durch ein Gelenk verdrehen. Die spezifischen Beanspruchungen in den Schenkeln gehen dann bei gleicher Amplitude stark zurück; jedoch sind die Reibungsverluste etwas größer.
Fi g. 6 zeigt eine Feder Γ", die spiegelbildlich verdoppelt ist. Die Befestigungslöcher 2"' und 3'" befinden sich in der Mitte der Schenkel α'" bzw. b'". Diese Ausführung ist dann sinnvoll, wenn die Andruckkräfte des Scherkopfes so stark sind, daß eine Feder nach F i g. 1 bei ihrer Auslenkung nach F i g. 3 seitlich ausweicht. Die übrigen Überlegungen lassen sich analog auf diese Feder anwenden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Scherkopf für Trockenrasierapparat mit hin- und hergehendem, in Blattfedern gelagertem Scherteil, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Blattfeder (1) mindestens zwei, vorzugsweise drei Schenkel (a, b) aufweist, deren mindestens einer Schenkel (b) mit dem bewegbaren Scherteil verbunden ist, während der andere bzw. die anderen Schenkel (ä) am feststehenden
Teil (4) angeordnet ist bzw. sind, wobei das Widerstandsmoment der Schenkel (a, b) in jeweils benachbarten Querschnitten in an sich bekannter Weise gleich groß ist, und zwar im Falle der Verwendung von drei Schenkeln in jeweils benachbarten Querschnitten die Summe der Widerstandsmomente der beiden äußeren Schenkel (a) gleich dem Widerstandsmoment des inneren Schenkels (b) ist, und in jedem Falle die Befestigungsstellen (2,3) der Blattfederschenkel (α, b) in gleichem Abstand von der Wurzel der Schenkel liegen.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (a, b, c) der Blattfedern (1) zumindest annähernd als Träger gleicher Beanspruchung ausgebildet sind.
3. Scherkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfedern (1) die Lagerstützen eines bühnenartigen Trägers (5 bzw. 5") des beweglichen Scherteils bilden.
4. Scherkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbühne (5") und die Schenkel (b") der Blattfedern (1 bzw. Γ) einstückig ausgebildet sind.
5. Scherkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbühne (5 bzw. 5") und die Blattfedern (b bzw. b") aus Kunststoff oder Metall bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1014 878, 1015 719.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 507/51 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ26956A 1964-11-24 1964-11-24 Scherkopf fuer Trockenrasierapparat mit hin- und hergehendem Scherteil Pending DE1210714B (de)

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SE1507965A SE325800B (de) 1964-11-24 1965-11-23
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