DE2628140A1 - Vorderbacken einer skibindung - Google Patents

Vorderbacken einer skibindung

Info

Publication number
DE2628140A1
DE2628140A1 DE19762628140 DE2628140A DE2628140A1 DE 2628140 A1 DE2628140 A1 DE 2628140A1 DE 19762628140 DE19762628140 DE 19762628140 DE 2628140 A DE2628140 A DE 2628140A DE 2628140 A1 DE2628140 A1 DE 2628140A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
support part
armed
jaws
jaw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762628140
Other languages
English (en)
Other versions
DE2628140C3 (de
DE2628140B2 (de
Inventor
Erwin Ing Krob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TMC Corp
Original Assignee
TMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TMC Corp filed Critical TMC Corp
Publication of DE2628140A1 publication Critical patent/DE2628140A1/de
Publication of DE2628140B2 publication Critical patent/DE2628140B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2628140C3 publication Critical patent/DE2628140C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08571Details of the release mechanism using axis and lever
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08507Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
    • A63C9/08521Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws pivoting about a vertical axis, e.g. side release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08564Details of the release mechanism using cam or slide surface

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Vorderbacken einer Skibindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorderbacken einer Skibindung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Ein solcher Vorderbacken ist in der OE-PS 315 698 beschrieben. Dieser bekannten Ausführung lag die Aufgabe zugrunde, eine einfache Konstruktion und raumsparende Bauweise zu schaffen. Dies wird durch die bekannte Lösung einwandfrei erreicht. Ein Nachteil der bekannten Ausführung liegt gedoch darin, daß die aufzubringende Federkraft von den Verhältnissen der angreifenden Punkte der Hebelarme an. den Backenteilen abhängt.
Vorliegender Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, durch die die aufzubringende Federkraft herabgesetzt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
709825/0596
•ψ.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die aufzubringende Federkraft etwa auf bis zu 70 % des bisherigen Werts herabgesetzt werden kann. In Extremfällen kann die Federkraft sogar bis zu 50 % herabgesetzt werden; allerdings ist dann eine große Breite des Vorderbackens in Eauf zu nehmen.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung sowie aus den Unteransprüchen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in geschlossener bzw. in teilweise geöffneter Stellung,
Fig. 3 und 4- ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, gleichfalls einmal geschlossen und einmal geöffnet, und
Fig. 5 t>is 7 zwei weitere Ausführungsbeispiele, wobei in der einen Hälfte einteilige und in der anderen Hälfte zweiteilige Lenker vorgesehen sind, ebenfalls einmal geschlossen und einmal geöffnet, wobei Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 ist.
In der folgenden Beschreibung werden übereinstimmende Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen angeführt. Bestandteile, deren Wirkung übereinstimmend, die Ausbildung jedoch von der vorangehenden abweichend ist, wurden mit (') bezeichnet.
Wie dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel entnommen werden kann, weist der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Vorderbacken ein Gehäuse 2, sowie auf einer nicht dargestellten skifesten Grundplatte senkrecht zu dieser angeordnete Schwenkachsen 4-, 5 auf. An den Schwenkachsen 4-, 5 sind zweiarmige Hebel 6, 7 angeordnet, die mit einer als Halteglied dienenden Zugstange 3 zusammenwirken. Die Zugstange 3 ist in
709825/0598
Längsrichtung des Vorderbackens 1 angeordnet; im wesentlichen liegt sie in der Mittelachse des Vorderbackens 1. Die Zugstange 3 weist an ihrem den zweiarmigen Hebeln 6, 7 zugeordneten freien Ende zwei Haken 9 auf, die mit den kürzeren Hebelarmen 10 bzw. 11 der zweiarmigen Hebel 6, 7 zusammenwirken. Mit dem anderen Ende ist die Zugstange 3 in einer Hülse 12 verschraubt. Die Hülse ist in dem Gehäuse 2 des Vorderbackens 1 längsverschiebbar gelagert. Sie weist einen rohrartigen Teil 13 auf, in dem eine die Zugstange 3 beaufschlagende leder 14 gehalten ist. Die Zugstange 3 kann mittels eines Schraubenkopfes 15 in der Hülse 12 verstellt werden. Dadurch wird die auf die zweiarmigen Hebel 6, 7 aufgebrachte Federkraft eingestellt. Die längeren Hebelarme 16, 17 sind dem hier nicht dargestellten Skischuh, insbesondere der Skischuhspitze, zugeordnet.
Die zweiarmigen Hebel 6, 7 stützen sich mit ihren von den Schv/enkachsen 4, 5 und somit auch von der Schuhspitze abgelegenen Bereichen 18, 19 an einer Stützplatte 20 ab. Die Abstützbereiche sind mit 22, 23 bezeichnet. Die Stützplatte 20 weist in ihrem mittleren Bereich eine in Querrichtung längliche öffnung 21 auf. Dadurch wird gewährleistet, daß sich die Stützplatte 20 in Bezug auf die Zugstange 3 quer zur Längsrichtung des Vorderbackens 1 ohne Verklemmung verstellen kann, wie dies anhand von Fig. 2 noch näher erläutert wird. In der eingespannten Lage liegen die kürzeren Hebelarme 10, 11 der zweiarmigen Hebel 6, 7 zwischen den beiden Haken 9 und einem mit der Grundplatte fest verbundenen Zwischenwandteil 24 des Vorderbackens 1.
Wird nun auf einen der zweiarmigen Hebel, hier beispielsweise auf den Hebel 6, eine mit dem Pfeil 25 angedeutete Kraft aufgebracht, die größer als die beaufschlagende Kraft der Feder 14 ist, so wird die Stützplatte 20 gegen die Kraft der Feder 14 um einen Schwenkpunkt verschwenkt. Der Schwenkpunkt wird nach Fig. durch die Bereiche 19 und 23 des Schwenkhebels 7 und der Stützplatte 20 bestimmt, wobei sich der kürzere Hebelarm 11 des nicht verschwenkten Hebels 7 auf den Zwischenwandteil 24 abstützt. JJa
709825/0598
einesteils der verschwenkte zweiarmige Hebel 6 über den 2ur;e-~ ordneten Haken 9 und andererseits über die Stützplatte 20 Kraft auf die Feder 14 ausübt, ist die von der Feder 14 auf den zweiarmigen Hebel 6 aufzubringende Kraft nur etwa 70 °/° derjenigen Kraft, die von einer Feder ausschließlich über die Zugstange aufgebracht werden müßte. Es ist leicht einzusehen, daß diese Kraft von den Verhältnissen der hier in Betracht zu ziehenden Hebelarme abhängt, welche zwischen den Abstützpunkten des kürzeren Hebelarmes am Haken bzw. an der Stützplatte und der Schwenkachse gebildet sind. Diese Abstände wurden in Fig. 1 mit den Armen a, b bezeichnet. Nun kann für das Halteinomeni; Kt, die folgende Gleichung formuliert werden:
da am Angriffspunkt 18, 22 nur die halbe Federkraft F wirkt. Die zum Aufbringen eines gleichen Haltemoiaents notwendige Federkraft beträgt also etwa 70 % der ohne die Stützplatte 20 erforderlichen Federkraft und kann bis 50 % reduziert werden, wenn b gleich 2a"ist. In diesem Fall wäre allerdings der Vorderbacken zu breit. _.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist die Stützplatte 20' mit einer Führungsbüchse 26 versehen, die an der äußeren Oberfläche 27 der Hülse 12 gleitet. Dabei kann die Oberfläche der Hülse 12 aus einem reibungsarmen Material bestehen oder mit einem reibungsarmen Material überzogen oder beschichtet sein. Dadurch wird der Vorderbacken von Verschautzungen möglichst unabhängig, so daß als Berechnungsgrundlage die reine Federkraft genommen werden kann. Diese Ausführung wird insbesondere für eine längliche Anordnung des Vorderbackens 1' Verwendung finden. In diesem Fall lautet die Gleichung wie folgt:
= F · a + F - b
709825/0596
-Sr- ' 2628H0
Venn a gleich b ist, kann mit einer Federkraft gerechnet werden, die maximal 50 % der Federkraft ohne Stützplatte 20' "beträgt.
Es ist jedoch nicht immer vorteilhaft, die Reibung zwischen Führung und Außenoberfläche der Hülse herabzusetzen. Vielmehr kann es oft von Vorteil sein, die Eeibung bewußt zu erhöhen, wodurch die anzuwendende Federkraft zusätzlich reduziert werden kann. Diese berechnete Erhöhung der Eeibung kann keinesfalls mit einer unerwünschten Eeibungserhöhung durch Verschmutzung verglichen oder verwechselt werden, da im letzteren Fall die Maßnahme außerhalb der Überlegungen des Konstrukteurs liegt. Als Erhöhung der Eeibung können aufgerauhte Oberflächen oder auch Oberflächen mit Einkerbungen vorgesehen werden. Die dabei zur Anwendung gelangenden Federkräfte werden in Anbetracht der bestehenden Eeibung vom Fachmann von Fall zu Fall zu berechnen sein.
Ein weiteres Beispiel zeigen die Fig. 5 bis 7· Bei diesem Vorderbacken 1" weisen die zweiarmigen Hebel 6", 7" in ihren Bereichen 18, 19 zusätzliche Verankerungen 28, 29 auf, die über Lenker 30, 31 mit an einem Stützteil 20" angebrachten Pratzen 32, verbunden bzw. verbindbar sind. Wie ein Vergleich der oberen und unteren Hälften der Fig. 5 und 6 zeigen, sind die beiden Lenker 30 bzw. 31 unterschiedlich ausgestaltet. Dies kann zwar auch bei einem einzigen Vorderbacken der Fall sein; die Zeichnung soll jedoch zwei unterschiedliche Möglichkeiten andeuten. Zum Lenker 31 ist lediglich zu sagen, daß er mit seinem freien Ende 35 mittels eines Stiftes, Bolzens 37 od. dgl. mit einem der Löcher 39» die am Haltepratzen 33 vorgesehen sind, verbunden ist. Als Verbindungselement kann auch eine Schraube Anwendung finden.
709825/0596
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der in der Zeichnung oberen Hälfte des Lenkers 30 ist dieser zweiteilig ausgebildet. Die beiden Teile 30a, 30b sind teleskopartig ineinander geschoben und können entlang von Langlöchern 34- mittels in diese einsetzbaren Schrauben 36 festgestellt werden. Die Befestigung an dem Haltepratzen 32 ist ähnlich wie vorher in Bezug auf den Lenker 31 beschrieben wurde. Am Haltepratzen 32 sind hierzu Löcher 38 vorgesehen.
Fig. 7 zeigt zusätzlich einen Schnitt in Fig. 6 zur besseren Veranschaulichung der Verankerung 28. Aus Fig. 7 ist der zweiarmige Hebel 6" und über diesem liegend der Lenkerteil 30a erkennbar, die mittels eines Exzenters 41 zusammengehalten vrerden. Der Exzenter 41 weist einen den zweiarmigen Hebel 6" durchsetzenden Bolzen 45 auf, dessen unteres Ende mit einer Sicherung 44 versehen ist. Der Exzenter 41 liegt in einer Bohrung 42 des Lenkerteils 30a und weist an seinem oberen Ende einen Schlitz 43 zur Aufnahme eines geeigneten Werkzeugs, z.B. eines Schraubenziehers, auf. Es.kann ohne weiteres eingesehen werden, daß die Eelativlage zwischen Lenker 30 und zweiarmigem Hebel 6" durch die Verstellung des Exzenters 41 bestimmt werden kann. Je nach Lage des Exzenters 41 wird der Lenker 30 "eingezogen" oder der zweiarmige Hebel 6" "nach außen geschwenkt", wobei sich beide Bewegungen auf die Ruhelage (d.h. auf die eingespannte Lage des Skischuhes) beziehen. Auf diese Weise kann der Vorderbacken 1" an unterschiedlich breite Skischuhe angepaßt werden.
In diesem Fall sind die Kräfteverhältnisse so, daß die Federkraft theoretisch bis auf Null herabgesetzt werden könnte. Diesem Bestreben werden allerdings wirtschaftliche Bedenken eine sinnvolle Grenze setzen; in der Praxis wird man sich auf eine Federkraft von etwa 10 bis 20 % der nur über die Zugstange aufzubringenden Federkraft beschränken müssen.
709825/0596
Die beschriebenen Ausführungen können untereinander zum Teil variiert werden, wodurch die aufzubringende Federkraft gleichfalls eine entsprechende Änderung erfährt. Man kann auch die Stützfläche bzw. die Führung anders gestalten. Es muß nicht unbedingt ein Eahmen oder ein Zylinder vorhanden sein. Man kann auch mit Ausführungen auskommen, die beispielsweise aus Kolbenführungen bekannt sind. Auch die Lenker können anders gestaltet werden; auch die Verbindung von Lenker und Haltepratzen kann eine andere Gelenkverbindung sein. Man kann auch eine zum Teil geschlossene Rastpfanne vorsehen, in der ein Kugelkopf sitzt, der mit einer Stange oder mit einem Lenker der vorbeschriebenen Art zusammenwirkt. Es ist auch denkbar, die Verstellung entlang einer Zahnleiste vorzusehen, wobei dann die Befestigung nicht zwischen Lenker und Haltepratzen, sondern entlang der Zahnleiste vorzunehmen ist.
709825/0596
Leerseite

Claims (10)

  1. Pat entansprüche
    1J Vorderbacken einer Skibindung, mit einer skifesten Grundplatte, an der zwei senkrecht zu dieser angeordnete Achsen vorgesehen sind, an deren jeder ein zweiarmiger Hebel verschwenkbar gelagert ist, wobei die längeren Hebelarme am Skischuh anliegen, die kürzeren hingegen einer entgegen der Kraft einer Feder in Skilängsrichtung verschiebbar geführten Zugstange zugeordnet sind, die im Bereich des den zweiarmigen Hebeln zugewandten Endes eine Ringnut oder zwei Haken aufweist, in die die kürzeren Hebelarme eingreifen, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiarmigen Hebel (6, 7; 6", 7") mit ihrem dem Yorderbacken (1, 1', 1") zugewandten Bereich (22, 23) an einem vorschiebbaren Stützteil (20, 20', 20") angreifen, der von der auf die Zugstange (2) wirkenden Feder (14) beaufschlagt wird.
  2. 2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützteil als auf der Zugstange (3) längsverschieb- und verschwenkbar gelagerte Stützplatte (20) ausgebildet ist.
  3. 3. Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützteil als mittels eines Führungπ teils (26) an einem Teil des Backens (1'), z.B. an der äußeren Oberfläche (27) einer Stellschraube bzw. Hülse (12) der Feder (14), längsverschiebbar geführte Stützplatte (20') ausgebildet ist.
  4. 4. Backen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsteil (26) als Hülse ausgebildet ist.
    ORIGINAL INSPECTED 709825/0596
  5. 5. Backen nach einem der Ansprüche 3 oder 4-, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Oberfläche (27) an der der Führungsteil (26) gleitet aus einem reibungsarmen Material besteht.
  6. 6. Backen nach einem der Ansprüche 3 his 5? dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche geschmiert ist und gegebenenfalls Rillen, Nuten od. dgl. aufweist, die das Gleitmittel beinhalten.
  7. 7. Backen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder zweiarmige Hebel (6, 7; 6", 7") an seinem der zugehörigen Schwenkachse (4-, 5) abgewandten Bereich ein Verankerung (28, 29) mit einem Lenker (30, 31) aufweist, der über sein anderes Ende mit dem Stütsteil (£0") gelenkig verbunden ist.
  8. 8. Backen nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet ,^ daß die Lenker (30, 31) mit dem Stützteil· (20") lösbar, beispielsweise über je einen Haltepratzen (32, 33) verbunden sind.
  9. 9. Backen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Lenker (30) in sich zweiteilig (30a, 30b) ausgebildet und die beiden Teile (30a, 30b) teleskopartig ineinander verschiebbar sind.
  10. 10. Backen nach einem der Ansprüche 7 "bis 95 dadurch gekennzeichnet , daß jeder Verankerung (28, 29) je ein Exzenter (41) zugeordnet ist, der mit einer Bohrung (4-2) des zugehörigen Lenkers (30, 31) bzw. Lenkerteils (30a) zusammenwirkt und eine Anpassung der zweiarmigen Hebel (6", 7") an unterschiedliche Schuhbreiten bzw. an unterschiedlich breite Ski s chuh e gewährleist et.
    709825/0 5 96
DE2628140A 1975-12-12 1976-06-23 Vorderbacken einer Skibindung Expired DE2628140C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT947475A AT339189B (de) 1975-12-12 1975-12-12 Vorderbacken

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2628140A1 true DE2628140A1 (de) 1977-06-23
DE2628140B2 DE2628140B2 (de) 1980-03-06
DE2628140C3 DE2628140C3 (de) 1980-11-06

Family

ID=3614462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2628140A Expired DE2628140C3 (de) 1975-12-12 1976-06-23 Vorderbacken einer Skibindung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4088343A (de)
JP (1) JPS5832996B2 (de)
AT (1) AT339189B (de)
DE (1) DE2628140C3 (de)
FR (1) FR2334383A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT347309B (de) * 1977-02-23 1978-12-27 Smolka & Co Wiener Metall Skibindungsteil
AT361347B (de) * 1978-04-06 1981-03-10 Tyrolia Freizeitgeraete Backenkoerper fuer skibindung
AT360399B (de) * 1978-04-27 1980-01-12 Tyrolia Freizeitgeraete Sicherheitsskibindung, insbesondere vorder- backen
FR2464727A1 (fr) * 1979-09-14 1981-03-20 Look Sa Butee avant de fixation de ski
FR2469189B1 (fr) * 1979-11-13 1985-10-25 Look Sa Butee avant de fixation de ski
JPS56106774U (de) * 1980-01-21 1981-08-19
AT369283B (de) * 1980-08-06 1982-12-27 Tyrolia Freizeitgeraete Backen, insbesondere vorderbacken
AT369284B (de) * 1980-11-04 1982-12-27 Tyrolia Freizeitgeraete Backen, insbesondere vorderbacken
FR2536666A1 (fr) * 1982-11-30 1984-06-01 Salomon & Fils F Fixation de securite pour ski
DE3337993A1 (de) * 1983-10-19 1985-05-09 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Sicherheitsvorderbacken einer skibindung
FR2609900B1 (fr) * 1987-01-28 1989-05-05 Salomon Sa Plaque antifriction libre a coulisseau de recentrage automatique pour fixation de securite
CH693129A5 (de) * 1998-11-16 2003-03-14 Look Fixations Sa Sicherheitsskibindung.

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH486894A (de) * 1968-10-04 1970-03-15 Martin Hans Haltekopf für Sicherheits-Skibindung
US3743308A (en) * 1971-08-09 1973-07-03 Allsop J Ski binding
DE2209055C3 (de) * 1972-02-25 1984-04-19 Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen
AT315698B (de) * 1972-04-06 1974-06-10 Smolka & Co Wiener Metall Vorderbacken für Skibindungen
FR2190486B1 (de) * 1972-06-29 1978-11-10 Mitchell Sa
FR2218912B1 (de) * 1973-02-23 1976-09-10 Salomon Georges P J
DE2356908C3 (de) * 1973-11-14 1982-08-12 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Haltekopf für eine Sicherheitsbindung
AT332276B (de) * 1974-07-26 1975-12-15 Smolka & Co Wiener Metall Sicherheitsskibindung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5272645A (en) 1977-06-17
US4088343A (en) 1978-05-09
DE2628140C3 (de) 1980-11-06
AT339189B (de) 1977-10-10
FR2334383B1 (de) 1982-05-28
FR2334383A1 (fr) 1977-07-08
DE2628140B2 (de) 1980-03-06
ATA947475A (de) 1977-01-15
JPS5832996B2 (ja) 1983-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2655896A1 (de) Sicherheitsbindung
DE2628140A1 (de) Vorderbacken einer skibindung
DE3134311A1 (de) "handgeraet zum abisolieren von leiterenden"
DE2224410A1 (de) Skibindungstell
DE3408124A1 (de) Verschluss fuer sportschuhe, insbesondere skischuhe oder bergschuhe
DE828819C (de) Skibindung
DE1806780A1 (de) Sicherheitsbacken fuer Skibindungen mit einer Hubschwenkrastvorrichtung und einer Drehschwenkrastvorrichtung
DE3244475A1 (de) Sicherheitsbindung fuer ski
DE2448769C2 (de) Haltevorrichtung für Sicherheitsskibindungen
DE2918660C2 (de)
DE1678183A1 (de) Parallelfuehrung fuer hin- und hergehend bewegbares Scherteil eines Rasierapparates
DE2404161A1 (de) Werkzeug, vorzugsweise zange, zum kerben bzw. verpressen von huelsen wie kabelschuhen u.dgl
CH618884A5 (de)
DE2807348A1 (de) Skischuh
CH676327A5 (en) Binding for snow glider - has sole and heel holders with automatically centring displacement
DE1708407B2 (de) Sperrvorrichtung für ein verdecktes Scharniergelenk
DE3104632A1 (de) "skibremse"
AT347308B (de) Vorderbacken
DE2301334A1 (de) Fernbetaetigbare abzweigklemme
AT346639B (de) Geraet zum anbinden der weinreben und deren art, der aufhaengung
CH641054A5 (en) Add-on ski appliance to facilitate the parallel guidance of the skis
DE2618880C2 (de) Klammer
EP0842893A2 (de) Pferdetrensengebiss
DE599459C (de) Abstandsschelle zum Befestigen von Rohren und Kabeln mit drei die Rohre oder Kabel in Form eines Dreiecks tangierend umschliessenden Schenkeln
DE1708254C3 (de) Verdeckt anbringbares Scharnier für Flügel von Türen o.dgl., insbesondere für Möbel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee