AT141186B - Skikantenbeschlag. - Google Patents

Skikantenbeschlag.

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AT141186B
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AT
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edge fitting
ski edge
ski
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Siegfried Pollak
Emanuel Barta
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Siegfried Pollak
Emanuel Barta
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Description


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    Skikantenbeschlag.   
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 Laufholz mittels der Schraube 6 befestigt, deren Schaft durch ein Langloch 7 im Endstück 4 hindurchtritt. Hiedurch ist ein gegenseitiges Verschieben dei Enden in der   Längsrichtung   möglich, wenn sich beim Durchbiegen des Laufholzes der Abstand der Befestigungsschrauben zweier benachbarter Teilstücke ändert. Um Verdrehungen der Teilstücke in dei Ebene der Gleitfläche zu verhindern, ist die Breite des Langloches gleich dem Schaftdurchmesser der Schraube 6. An Stelle eines Langloches kann auch ein offener Schlitz   8   vorgesehen sein. 



   Bei der Ausführung gemäss den Fig. 7-11 sind die   Endstücke   4 und 5 um so viel verlängert, dass sie etwa die gleiche Länge haben wie das   Mittelstück   9 des   Teilstückes.   Zur Befestigung dienen zwei Schrauben, welche durch je ein Langloch 7 im Ende   4   hindurchgehen. Der Kopf der zweiten Schraube hat ein längliches Versenkloch   10,   welches auch dem zwischen den Schrauben liegenden Teil des Endstückes 5 ein Spiel in der   Längsrichtung   gestattet. 



   Gemäss den Fig. 12-15 sind die   Teilstücke   bis zur Mitte hin abgesetzt, so dass das Teilstück an allen Stellen entweder ein benachbartes übergreift oder von einem benachbarten übergriffen wird. Ein derartiges   Teilstüek kann   in einfacher Weise durch einen mit einem doppelten Knick 11 versehenen Blechstreifen12 gebildet werden. Auch bei dieser Ausführungsart ist für jede zweite Schraube ein längliches Versenkloch 10 vorgesehen. 



   Gemäss den Fig. 16-18 besitzt das durch die Schraube 6 starr am Laufholz befestigte Ende 5 eine rechteckige Nut 13 am Grunde des Falzes, in welche das zu einer Zunge 14 ausgestaltete Ende des benachbarten Teilstückes. 1 passt. Da hier die Nut die Gleitführung der Zunge übernimmt, kann das zum Durchtritt des   Schraubenscl1aftes   dienende Langloch   ?   in der-Zunge breiter sein als   dei Schrauben-   schaft. Diese Ausführungsart kann in der Weise abgeändert werden, dass die Nut durch Weglassen der auf der Innenseite liegenden Rippe einseitig offen ausgeführt wird. 



   Bei den bisher besprochenen Ausführungsarten sind alle   Teilstücke   mit nur einem am Laufholz mittels einer Schraube od. dgl. zu befestigenden Ende versehen, während die andern Enden von den benachbarten Teilstücken festgehalten werden. Bei der Ausführungsart gemäss den Fig. 21-25 werden zwei Arten von Teilstücken verwendet. Die   Teilstücke   15 sind ganz kurz mit einer oder zwei Sehrauben starr am Laufholz befestigt und haben U-förmigen Querschnitt, so dass am Grunde des Falzes eine durchlaufende Nut vorhanden ist. Die Teilstücke. 16 haben an beiden Enden Zungen 14, welche in diese Nut 
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 am Laufholz befestigt werden, zu welchem Zweck sie mit einem Versenkloch 17 versehen sind. 



   Gemäss den Fig. 26-30 sind ebenfalls zwei Arten von   Teilstücken   vorgesehen. Die Führungnuten 18 sind hier nicht in den starr befestigten, sondern in den gleitenden Enden 19 der   längeren   Teilstücke 20 angeordnet und müssen, um am Lautholz festgehalten zu werden ; schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen.

   Die kurzen, am Laufholz starr befestigten Teilstücke 21 greifen mit beiden Enden 22 in diese Nuten ein und haben ebenfalls durchlaufend trapezförmigen Querschnitt. 
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1.   S1. ; kantenbeschlag,   der aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinanderstossenden Enden benachbarter Teilstücke einander derart übergreifen, dass durch das mittels einer Schraube od. dgl. am Laufholz befestigte Ende des einen Teilstückes das Ende des andern   Teilstückes   am Laufholz festgehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Skikantenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem benachbarten Teilstück festgehaltene Ende in diesem bei Formänderungen des Laufholzes in der Längsrichtung gleiten kann.
    3. Skikantenbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander übergreifenden Enden (4, 5) benachbarter Teilstücke (1, 1 a) auf geringere Stärke abgesetzt sind, wobei die Befestigungsschraube (6) durch ein Langloch (7) des auf dem Skiholz aufliegenden End ('s (4) hindurchtritt. EMI2.3 ungefähr die gleiche Länge haben wie das Mittelstück des Teilstückes.
    5. Skikantenbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilstück aus einem in der Mitte doppelt geknickten Blechstreifen (12) besteht.
    6. Skikantenbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleitführung für das gleitende Ende (4) dadurch erzielt wird, dass das Langloeh (7) eine dem Sehaftdureh- messer der Schraube (6) entsprechende Breite aufweist.
    7. Skikantenbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung des gleitenden Endes eines Teilstückes durch eine besondere Form des Querschnittes der beiden einander übergreifenden Enden erzielt wird.
    8. S1. -ikantenbeschlag nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende am Grunde des Falzes eine Führungsnut (13, 18) aufweist, in welche das benachbarte Ende (14, 22), das zungenförmig ausgebildet ist, genau passt.
    9. Skikantenbeschlag nach den Ansprüchen 2,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (13) in dem starr befestigten Ende (5) angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 3>
    10. Skikantenbeschlag nach den Ansprüchen 2,7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut gegen die Innenseite des Skis zu offen ist.
    11. Skikantenbeschlag nach den Ansprüchen 2,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (18) in dem gleitenden Ende (19) angeordnet und schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
    12. Skikantenbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teilstücke je ein mittels einer Schraube od. dgl. am Laufholz befestigtes und ein vom benachbarten Teilstück festgehaltenes Ende besitzen.
    13. Skikantenbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Arten Teilstücke verwendet werden, wobei bei der einen Art beide Enden mittels einer Schraube od. dgl. starr am Laufholz zu befestigen sind, wobei diese Teilstücke verhältnismässig sehr kurz sind, während bei der andern Art beide Enden von den benachbarten Teilstücken festgehalten werden.
    14. Skikantenbeschlag nach den Ansprüchen 1, 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass jene Teilstücke (15, 21), deren beide Enden starr am Laufholz befestigt sind, durchlaufend gleichen Querschnitt aufweisen. EMI3.1
AT141186D 1934-05-17 1934-05-17 Skikantenbeschlag. AT141186B (de)

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ID=3641531

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