DE1670790B2 - Verfahren zur herstellung von lactam-n-carbonsaeureestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von lactam-n-carbonsaeureesternInfo
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Description
vc=o
2303177).
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Lactam-N-carbonsäureestern der allgemeinen For-
me! I
IO
in der der Lactamring 4—13 Ringglieder aufweist,
die durch insgesamt bis zu 2 Methylgruppen substituiert sein können, R einen aliphatischen, arali-
phatischen oder aromatischen ein- bis dreiwertigen Kohlenwasserstoffrest und η entsprechend der
Wertigkeit des Restes R die Zahlen 1 bis 3 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein entsprechendes Lactam mit einem Chlorameisensäureester der allgemeinen Formel II
in der R und π die obige Bedeutung haben, in Gegenwart der stöchiometrisch erforderlichen
Menge eines Ν,Ν-Dialkylanilins bei Temperatüren
zwischen -20 und +400C umsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem inerten
organischen Lösungsmittel durchfuhrt
35
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Lactam-N-carbonsäureestern durch
Umsetzung von Lactamen mit Chlorameisensäureestern. Verbindungen dieser Axt sind in der Literatur
noch nicht beschrieben.
Zwar sind Lactame bereits mit Chlorameisensäureestern umgesetzt worden, wobei unter O-Acytierung
Lactimester gebildet werden, die jedoch wegen ihrer leichten Zersetzbarkeit nicht isoliert werden konnten;
stattdessen wurden unter Kohlendioxid-Abspaltung die entsprechenden Lactimäther erhalten (DT-PS
948973; Houben—Weyl, Methoden der organischen Chemie, Baiid 11/2 [1958], S. 580). Durch
Umsetzung von Phosgen mit Lactamen erhält man unter O-Acylierung Chlorkohlensäure-Lactimester
(H ο u b e η -We y 1, 1. c S. 580), die ebenfalls leicht
CO2 abspalten.
Durch Umsetzung von Lactamen mit Carbonsäuren mit ihren Derivaten erhält man N-Acylverbindungen
der Lactame (Houben—Weyl, I.e., S.572). Aus
der GB-PS 693 645 ist auch bereits die Gegenwart von Triethylamin bei der Acylierung des Lactam-Stickstoffs
mit Carbonsäurechloriden bekannt, jedoch ist die Gegenwart eines tertiären Amins nicht notwendig,
die Reaktion erfolgt in jedem Fall am Stickstoff (US-PS23 03I77).
Andere Säurechloride dagegen reagieren mit Lactamen stets unter O-Acylierung (DT-PS 5 31 403),
z. B. Sulfonsäurechloride, selbst in Gegenwart tertiärer
N—C-O-I-R
(1
VC=O
in der der Lactamring 4 bis 13 Ringglieder aufweist, die durch"insgesamt bis zu 2 Methylgruppen substituiert
sein können, R einen aliphatischen, araliphatischen oder aromatischen 1- bis 3wertigen Kohlenwasserstoffrest
und π entsprechend der Wertigkeit des Restes R die Zahlen 1—3 bedeutet, gefunden, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein entsprechendes Lactam mit einem Chlorameisensäureester der
allgemeinen Formel II
Lei—c—o^
in der R und η die obige Bedeutung haben, in Gegenwart der stöchiometrisch erforderlichen Menge eines
Ν,Ν-Dialkylanilins bei Temperaturen zwischen -20
und +400C umsetzt.
Für das Verfahren eignen sich beispielsweise folgende Lactame: ^Dimethyl-S-propiolactam, 4-Butyrolactam,
5-Valerolactam, 6-Caprolactam, 7-Oenantholactam,
8-Capryllactam und 12-Lautyllactain. Geeignete
Ν,Ν-DiaQcylanfline sind zum Beispiel N,N-Dimethylanilin
sowie Ν,Ν-Diäthylanilin.
Als für die Reaktion geeignete Chlorameisensäureester seien genannt:
Aliphatische, beispielsweise Chlorameisensäuremethyl-,
äthyl-, isopropyl-, butyl-, chlorbutyl-, cyclohexyl-, decyl-, stearyl-, allyl- und oleylester;
aromatische, beispielsweise Chlorameisensäurephenyl-,
chlorphenyl-, tolyl-, vinylphenyl-, isopropenylphenyl-
und naphthyl-ester oder
araliphatische, beispielsweise ChlorameisensäurebenzyK phenäthyl- und phenylallylester.
araliphatische, beispielsweise ChlorameisensäurebenzyK phenäthyl- und phenylallylester.
Desgleichen ist es möglich, bei dem Verfahren gemäß der Erfindung bi-, tri- sowie höherfunktionelle Chlorameisensäureester
einzusetzen: beispielsweise die Bischlorameisensäureester von Äthylen-, Propylen-, Butylensowie
Neopentyl-glykol, von Hexandiol, Dihydroxydiphenylpropan und Resorcin; die Trischlorameisensäureester
von z. B. Glycerin und Trimethylolpropan.
Obwohl die erfindungsgemäße Reaktion gegebenenfalls auch ohne Lösungsmittel ausgeführt werden
kann, ist es im allgemeinen von Vorteil, indifferente Lösungsmittel als Reaktionsmedium zu verwenden.
Als solche eignen sich: Kohlenwasserstoffe wie: Benzol, Toluol, Xylol, Tetralin; Chlorkohlenwasserstoffe
wie: Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Äthylenchlorid, Dichlorpropan, Chlorbenzol,
Dichlortoluol; Äther wie: Diäthyläther, Diisopropyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran; Ester wie: Äthyl-
und Butylacetat; Ketone wie Aceton, Methyläthylketon, Methyiisobut} !keton und Cyclohexanon.
Man verfährt bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zweckmäßig in der Weise, daß man das Lactam zusammen mit dem terL-Amin, vorzugsweise in
einem Lösengsmittel gelöst, vorlegt und den Cblorameisensäureester, gegebenenfalls in einem Lösungsmittel gelöst, bei Reaktionstemperatur unter Rühren
zulaufen BBL
Gleichfalls ist es möglich, Base und Chlorameisensäureester gleichzeitig in die Caprolactamlösung einzutragen, oder das Caprolactam-Basen-Gemisch in
den Chlorameisensäureester einzutragen. Die Komponenten werden vorzugsweise im molaren Verhältnis
eingesetzt, obwohl auch ein Überschuß an Chlorameisensäureester verwendet werden kann. Die Reaktionstemperatur beträgt —20 bis +400C
Die Verfahrensprodukte lassen sich von den Hydrochloriden der verwendeten Basen, falls diese in der
Reaktionslosung unlöslich sind, durch Filtration, sonst durch Auswaschen mit Eiswasser abtrennen. Sie
sind durch Destillation — gegebenenfalls unter vermindertem Druck — bzw. durch UmkristaUisation
leicht zu reinigen.
Die Lactam-N-carbonsäureester können zur Herstellung von Kunststoffen verwendet werden.
In ein Gemisch von 113 g (1 Mol) Caprolactam, 121 g (1 MoI) N^t-Dimethylanihn und 400 ml trokkt>aem Methyfcnchlorid tropft man unter Rühren
und Kühlen mit Eis eine Lösung von 156,5 g (1 Mol) Chlorameisensäurephenylester in 200 ml Methylenchlorid bei 0 bis 5° C im Verlaufe von 1 bis 2 Stunden
ein. Dann läßt man die Temperatur in 2 Stunden auf 20° C kommen, erhitzt noch 1 Stunde auf 400C und
kühlt danach auf 0° C ab. Das Reaktionsgemisch wird
erst mit 200 ml halbkonzentrierter eiskalter Salzsäure,
dann mit 200 ml Eiswasser ausgeschüttelt, die organische Phase über Na2SO+ getrocknet, filtriert und
eingeengt.
s Es resultiert ein langsam kristallin erstarrendes ÖL Der Caprolactam-N-carbonsäurephenykster wird
durch Destillation in Vakuum und anschließende UmkristaUisation gereinigt.
Kp-o«, 149 bis 155°; Ausbeute: 196 g (84% der
ίο Theorie), Fp. 73% farblose Kristalle (Cydobexan/
Benzol).
HR = C6H5 C13H15HO3 (233,26)
gefunden .... C 66,65, H 6^0, N 6,10, O 20,67%.
In analoger Weise wie im Beispiel 1 werden jeweils 1 Mol einer Reihe von anderen Chlorameisensäureestern eingesetzt:
Chlorameisensäure- | 190,6g |
a) p-isopropenylphenylester | 34,5 g |
b) methylester | 108,5 g |
c) äthylesier | 136,6g |
d) n-butylester | 150,6 g |
e) n-pentylester | 120,5g |
f) allylester | 170,6g |
g) benzylester | |
Ausbeuten, physikalische Konstanten und analytische Ergebnisse der so gewonnenen Produkte sind
aus folgender Tabelle ersichtlich. Ihre Struktur als N-Acyl-lactame wurde anhand von IR- sowie NMR-spektroskopischen Befunden erhärtet.
HR=
Aus- Physik. Konstanten
beute
Fp. 95° C
2 b)—CH3 | 61 |
152—6714
8870,1 |
2C)-C2H5 | 59 | 95—870,3 |
2d) -QH9 | 57,5 | 10770,3 |
2 e)-C5H11 | 60,8 |
114—570,2
185—7714 |
2 0 -CH2-CH=CH2 | 63 |
9670,04
106—870,25 |
2 g)—CH2-/~Λ | 53 |
C % H % N % O %
C16H19NO3
(273,3) |
ber.
gef. |
7031
70,14 |
7,01
6,87 |
5,13
5,17 |
17,56
17,65 |
QH13NO3
(HU) |
ber.
gef. · |
56,12
56,06 |
7,65
7,40 |
8,20
8,36 |
28,04
27,89 |
QH15NO3
(185,2) |
ber.
gef- |
58,36
58,66 |
8,16
8,27 |
7,56
7,78 |
25,92
25,60 |
C11H19NO3
(213,3) |
ber.
gef. |
61,94
62,12 |
8,88
8,70 |
6,57
6,70 |
22,51
22,25 |
C12H21NO3
(227,3) |
ber.
gef. |
63,41
63,67 |
9,31
9,12 |
6,16
6,45 |
21,12
21,04 |
C10H15NO3
(197,2) |
ber.
gef. |
60,89
61,08 |
7,67
7,42 |
7,10
7,06 |
24,34
24,42 |
C14H17NO3
(247,3) |
ber.
gef. |
67,99
68,31 |
6,93
6,70 |
5,66
5,41 |
19,41
19,33 |
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 werden 113 g Caprolactam, 121 g Ν,Ν-Dimethylanilin und 176,5 g
(V2 MoIJ Bis-chlorameisensäurpester des 2,2-Bis-{p-hydroxyphenyl)-propans in 500 ml Methylenchlorid zur
Reaktion gebracht.
Es entsteht in 77% Ausbeute der Biscaprolactam-N^'-biscarbonsäure-bis-tp-isopropyliden^phenylester,
farblose Kristalle (Benzol/Cyclohexan).
(CH2I5
N-C-O
i
C = O
i
C = O
Il _.
> — C— N
I (CH2J5
O = C /
O = C /
C29H34N2O6 (506,6) Fp. 177—8°
Berechnet ... C 68,75, H 6,77, N 5,53, O 18,95%;
gefunden .... C 68,45, H 6,90. N 5,73, O 18,68%.
Führt man die Reaktion von Beispiel 4 statt mit Chlorameisensäuremethylester mit 156,5 g Chlorameisensäurephenylesler
durch, so erhall man in 71% Ausbeute den Pyrrolidon-N-carbonsäurephenylester
in farblosen Kristallen von Fp. 125—T (Benzol).
O
85g(l Mol) Pyrrolidon, 121 g Ν,Ν-Dimethylanilin
und 94,5 g Chlorameisensäuremethylester werden analog Beispiel 1 umgesetzt. Der resultierende Pyrrolidon-N-carbonsäuremthylester
stellt eine farblose Flüssigkeit von Kp.2 5 117 bis 25°C dar; Ausbeute 25% der
Theorie.
C6H9NO3 (143,1)
Berechnet... C 50,34, H 6.34, N 9,79.0 33,53%: gefunden .... C 50.52, H 6,10, N 10.01, O 33,19%.
N—C—O
C11H11NO, (205,2)
Berechnet ... C 64,38, H 5,40, N 6,83, O 23.39%:
gefunden .... C 64,32, H 5,54, N 7,04, O 23,42%.
Entsprechend Beispiel 1 werden 78,3 g Chlorameisensäurephenylester
mit einem Gemisch von 49,6 g 4.4-DimethyI-azetidin-2-or. und 60,5 g Ν,Ν-Dimethylanilin
in 300 ml Methylenchlorid umgesetzt. Danach schüttelt man das Reaktionsgemisch erst mit
300 ml eiskalter 2 η-Salzsäure, dann mit der gleichen Menge Wasser aus, trocknet die organische Phase
über Na2SO4 und engt die Lösung ein. Das resultierende
öl wird im Vakuum destilliert (geringe Zersetzung); die Hauptfraktion (Kp.8_3 5150—185 C)
liefert bei der Redestillation 53 g (48,5% der Theorie) an 4,4-Dimethylazetidin-2-on-N-carbonsäurephenylester
(Kp.3 168—170°; Fp. 115° aus Äthanol 1:5)
in leicht gelblich-weißen Kristallen.
CH3
H3C-C N-CO-OC6H5 C12H13NO3 (219,2)
H3C-C N-CO-OC6H5 C12H13NO3 (219,2)
CH2-C=O
Berechnet ... C 65.74. H 5.08. N 6,39. O 21.89%:
gefunden .... C 65.89. H 5.87. N 6,52, O 21,85%.
Claims (1)
- 2· AmmeJHouben—Weyl, La, S. 578; US-PS Patentansprüche:
1- Verfahren zur Herstellung von Lactam-N-carbonsäureestern der r !!gemeinen Formel IO
/N- C— O-fR
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967F0051327 DE1670790B2 (de) | 1967-01-24 | 1967-01-24 | Verfahren zur herstellung von lactam-n-carbonsaeureestern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967F0051327 DE1670790B2 (de) | 1967-01-24 | 1967-01-24 | Verfahren zur herstellung von lactam-n-carbonsaeureestern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1670790A1 DE1670790A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1670790B2 true DE1670790B2 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=7104522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967F0051327 Granted DE1670790B2 (de) | 1967-01-24 | 1967-01-24 | Verfahren zur herstellung von lactam-n-carbonsaeureestern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1670790B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401927A1 (de) * | 1994-01-24 | 1995-07-27 | Bayer Ag | Verwendung von N-Acyl-lactamen als Kristallisationsinhibitoren |
-
1967
- 1967-01-24 DE DE1967F0051327 patent/DE1670790B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1670790A1 (de) | 1971-03-25 |
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