CH425797A - Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-benzisoxazolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-benzisoxazolen

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CH425797A
CH425797A CH1357362A CH1357362A CH425797A CH 425797 A CH425797 A CH 425797A CH 1357362 A CH1357362 A CH 1357362A CH 1357362 A CH1357362 A CH 1357362A CH 425797 A CH425797 A CH 425797A
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benzisoxazoles
methanol
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Horst Dr Boeshagen
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Bayer Ag
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    • C07D263/52Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D263/54Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles
    • C07D263/58Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von   3-Hydroxy-benzisoxazolen   
Bisher sind in der Literatur drei Verbindungen beschrieben worden, denen die Struktur eines 3 Hydroxy-benzisoxazols beigelegt wurde. H. Lindemann und H. Cissee CA 469, 44 (1929); J. pr. Chem.



  (2) 122, 232 (1929)] stellten durch Diazotierung von   6-Nitro- und    6-Acetylamino-3-aminobenzisoxazol zwei äusserst zersetzliche Verbindungen her, welche sie als die entsprechenden 3-Hydroxy-benzisoxazole ansahen. Später erhielten H. Freier und J. L. Walter [J. org. Chem. 18, 256 (1953)] durch oxydative Bromierung von Salicylamid eine Substanz, die von ihnen als   5, 7-Dibrom-3 -hydroxy-benzisoxazol    bezeichnet wurde. Die angeführten Verbindungen stimmen in ihren chemischen Verhalten und physikalischen Daten nicht mit den neu nach dem untenstehend beschriebenen Verfahren synthetisierten und einwandfrei als 3-Hydroxy-benzisoxazole erkannten Produkten überein. Die Einordnung dieser Verbindungen in die Gruppe der 3-Hydroxy-benzisoxazole ist demnach als irrig anzusehen.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-benzisoxazolen der Formel
EMI1.1     
 worin die Reste R unabhängig voneinander Wasserstoffatome, Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Alkylmercapto- oder Nitrogruppen bedeuten oder 2 Reste R für einen ankondensierten aromatischen Ring stehen und n eine Zahl von 1 bis 4 ist.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass man gegebenenfalls im Benzolkern substituierte   52'-Hydroxy-phenyl]-1      ,3-dioxa-thi-    azolin-2,4-S-Oxyde entweder thermisch bei einer Temperatur von   100-130"    C oder mit Ammoniak oder einer organischen Base bei   0-35"C    cyclisiert.



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren kann man die 3-Hydroxy-benzisoxazole mit guten Aus beuten herstellen.



   Als organische Base wird vorzugsweise Tri äthylamin verwendet. Im Falle der thermischen Cyclisierung bei einer Temperatur von   100-130"    C erhält man allerdings im allgemeinen Gemische von   Benzoxazolonen-2    und 3-Hydroxy-benzisoxazolen, während bei der Cyclisierung bei   Q-35"C    die 3 Hydroxy-benzisoxazole meist praktisch isomerenfrei gebildet werden.



   Die Herstellung der als Ausgangsmaterial verwendeten   5-[2'-Hydroxy-phenyl]-1 ,3-dioxa-thiazo-      lin-2,4-S-Oxyde    kann z. B. aus Salicylhydroxamsäuren durch Umsatz mit Thionylchlorid durchgeführt werden. Zur weiteren Umsetzung nach dem erfindungsgemässen Verfahren ist es nicht nötig, die nach dem Abziehen des Lösungsmittels zurückbleibenden cyclischen Schwefligsäureester zu reinigen, sondern das Rohprodukt kann sofort in einem inerten Reaktionsmittel, z. B. abs. Dioxan, aufgenommen und durch Zutropfen von Triäthylamin zerlegt werden. Die Reaktionstemperatur darf dabei 350 nicht übersteigen. Über die weitere Aufarbeitung unterrichtet das angegebene Beispiel.   



   Die thermische Zersetzung der 5n 52'-Hydroxy- phenyl]- 1 -dioxa-thiazolin-2,4-S-Oxyde geschieht    zweckmässig mit einem gereinigten Material. Um die oft explosionsartig unter Abspaltung von Schwefeldioxyd verlaufende Reaktion zu mildern, soll  zweckmässig ein inertes Verdünnungsmittel, z. B.



  Quarzsand, zugesetzt werden. Die Zersetzungstemperaturen müssen, wie erwähnt, zwischen   100-130"    liegen. Das gegebenenfalls entstehende Isomerengemisch kann durch Umkristallisation getrennt werden.



   Die so erhaltenen 3-Hydroxy-benzisoxazole sind im Gegensatz zu den Literaturangaben äusserst stabile Verbindungen. Sie liefern mit Eisen-III-chlorid in Aceton eine hellrote Färbung und lassen sich ähnlich wie Phenole acylieren und alkylieren. Die IRsowie   W-Spektren    unterscheiden sich charakteristisch von denen der isomeren Benzoxazolone.



   Das erfindungsgemässe Verfahren sei anhand des folgenden Formelschemas erläutert.
EMI2.1     




   Im obigen Formelschema weisen n und R die oben angegebene Bedeutung auf. Natürlich können auch sämtliche Reste R für Wasserstoffatome stehen; es kann also unsubstituiertes 3-Hydroxy-benzisoxazol hergestellt werden.



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Produkte besitzen selbst wertvolle pharmazeutische Eigenschaften und dienen als Zwischenprodukte für Pharmazeutika und Pflanzenschutzmittel.



   Beispiel
Methode A
22,2 g   (O,1    M)   3,5-Dichlor-salicylhydroxamsäure    werden in 50 ml abs. Tetrahydrofuran gelöst und dann unter kräftigem Rühren langsam 15   ml      (0,2    M) Thionylchlorid zutropfen gelassen. Die Temperatur wird durch gelegentliche Kühlung zwischen 25 und 350 C gehalten. Anschliessend wird das Lösungsmittel sowie überschüssiges Thionylchlorid i. V. abgezogen. Badtemperatur:   30-35"    C.



   Der im Kolben verbleibende kristalline Rückstand wird zur Entfernung der Thionylchloridreste nochmals in 50   ml    abs. Benzol gelöst und die Lösung wiederum i. V. eingedampft. Das so erhaltene rohe, kristalline   5-[2'-Hydroxy-3', 5'-dichlor-phenyl]-      1,3-dioxothiazolin-2,4-S-Oxyd    wird sofort in 50   ml    abs. Dioxan gelöst und dann unter Feuchtigkeitsausschluss und kräftigem Rühren 30 g   (0,3    M) Triäthylamin langsam zugetropft. Dabei darf die Temperatur   35     C nicht übersteigen. Anschliessend wird 15 Minuten nachgerührt und dann die Reaktionsmischung in 300   ml    Wasser aufgenommen. Eventuell in geringer Menge auftretende Verunreinigungen werden durch Ausäthern entfernt.

   Die klare wässrige Lö  öung    wird mit konz. Salzsäure   angesaueit.    Das aus  fallende Produkt wird abgesaugt, gut mit V Wasser ge-    waschen und getrocknet. Man erhält 16,5 g d. s.



     81  /0    der Theorie   5,7-Dichlor-3-hydroxy-benzisox-    azol. Nach   ristallisation    aus Methanol farblose Blättchen vom Schmelzpunkt 2270 C Subl.



   Methode B
Aus 22,2 g (0,1 M)   3 ,5-Dichlor-salicylhydroxam-    säure und 15 ml (0,2 M) Thionylchlorid wurde wie in Methode A beschrieben, der cyclische Schwefligsäureester hergestellt und das Rohprodukt aus Benz  ol/Petroläther    umkristallisiert. Man erhält etwa    17,5 g d. s. 65 O/o der Theorie 5, 52'-Hydroxy-3',5'-      dichlorphenyl]-1,3      -dioxa-thiazolln-2,4-S-Gxyd    in farblosen Nädelchen, welche bei   90-95"    unter Gasentwicklung schmelzen, dann wieder erstarren und sich bei   155-165"    C erneut verflüssigen.



   10,0 g   5-[2'-Hydroxy-3', 5'-dichlor-phenyl]-1, 3-      dioxa-thiazolin-2,4-S-Oxyd    werden mit der gleichen Menge Quarzsand gemischt und die Mischung i. V. langsam auf   1001200 C    (Badtemperatur) erhitzt.



  Bei dieser Temperatur beginnt die Zersetzung unter Abspaltung von Schwefeldioxyd. Nach der Reaktion wird die entstandene Masse mit Aceton eluiert, das Lösungsmittel im Wasserbad abgedampft und das  auf Grund von IR-Aufnahmen zu etwa gleichen Teilen aus 5, 7-Dichlor-benzoxazolon-2 und 5, 7-Dichlor-3-hydroxy-benzisoxazol bestehende Rohprodukt solange aus Methanol umkristallisiert (10 x) bis der Schmelzpunkt auf   227     gestiegen ist. Man erhält etwa 2 g d. s. 26,5    /o    der Theorie 5,7-Dichlor3-hydroxy-benzisoxazol in farbl. Blättchen.



   Die im folgenden ausgeführten Verbindungen wurden nach Methode A aus den entsprechenden Salicylhydroxamsäuren gewonnen. Die eingeklammerten Zahlen zeigen die Ausbeute nach Methode A und eventuell B.



   Alle Schmelzpunkte wurden mittels eines Schmelzpunktmikroskops bestimmt.



   3-Hydroxy-benzisoxazol:
Die Verbindung bildet nach Umkristallisation aus 33   o/o    Methanol farblose, prismatische Nadeln vom Schmelzpunkt 1430 C. Subl. (58   0/03.   



   5-Chlor-3   -hydroxy-benzisoxazol:   
Aus Methanol farblose Nädelchen vom Schmelzpunkt 2150 C. Subl. (67    /o).   



   6-Chlor-3   -hydroxy-benzisoxazol:   
Nach Umkristallisation aus Methanol farblose Prismen vom Schmelzpunkt   217,5"    C. Subl. (70   O/o).   



   Die obige Verbindung wurde dargestellt aus 4  Chlor-salicylhydroxams äure,    farblose, rechteckige Blättchen vom Schmelzpunkt   227     C Z. (Dioxan).



      5, 7-Dibrom-3 -hydroxy-benzisoxazol:   
Feine, farblose Nädelchen nach Umkristallisation aus Äthanol. Schmelzpunkt   245,50 C.    Subl.



  (71   O/o;    36   o/o).   



      5,7-Dijod-3 -hydroxy-benzisoxazo1 :   
Nach Umkristallisation aus Dioxan leicht gelbliche Nädelchen vom Schmelzpunkt   2650 C.    Subl.



  (65   O/cr;    21    /o).   



      5-Nitro-3 -hydroxy-benzisoxazol:   
Aus 50   o/o    Methanol umkristallisiert bildet die Substanz glänzende, gelbliche Blättchen vom Schmelzpunkt 2020 C. Subl. (79   O/o).   



   6-Nitro-3   -hydroxy-benzisoxazol:   
Gelbe, kurze, derbe Prismen aus Methanol oder Acetonitril vom Schmelzpunkt   223,50 C.    Subl.



     (62 o/Ï).   



   7-Methoxy-3-hydroxy-benzisoxazol :
Farblose, verfilzte Nädelchen nach Umkristallisation aus Methanol vom Schmelzpunkt   2030 C.   



  Subl. (54,5    /o).   



   6-Methoxy-3   -hydroxy-benzisoxazol:   
Aus Methanol farblose Prismen vom Schmelzpunkt   209     C. Subl. (55,5   O/o).   



   Die obige Verbindung wurde dargestellt aus 4 Methoxy-salicylhydroxams äure, farblose Prismen vom Schmelzpunkt 1990 C. Z. (Methanol).



      7-Methyl-3-hydroxy-benzisoxazol:   
Nach Umkristallisation aus   33 8/0    Methanol farblose Prismen vom Schmelzpunkt 161,50 C. Subl.



  (65   O/o).   



   6-Methyl-3   -hydroxy-benzisoxazol:   
Die Verbindung bildet nach Umkristallisation aus 33   o/o    Methanol farblose Prismen vom Schmelzpunkt   154,5"    C. Subl. (56    /o).   



   5-tert. Butyl3   -hydroxy-benzisoxazol:   
Farblose, derbe Prismen vom Schmelzpunkt   166,50 C.    Subl. Umkristallisation aus Methanol (65,5   O/o).   



   Die Verbindung wurde aus 5-tert. Butyl-salicylhydroxamsäure gewonnen; aus verd. Methanol farbe lose, rhombische Kristalle vom Schmelzpunkt 1710 C. Z.



      5-Methylmercapto-3 -hydroxy-benzisoxazol:   
Nach Umkristallisation aus   500/0    Methanol gelbliche Prismen vom Schmelzpunkt 1470 C. Subl.



  (50    /o).   



   Die Verbindung wurde dargestellt aus 5-Methyl  mercapto-salicylhydroxams äure.    Schmelzpunkt   187     C. Z. Glänzende Blättchen aus Methanol.



      5, 6-Benzo-3-hydroxy-benzisoxazol:   
Die Substanz bildet nach Umkristallisation aus Eisessig gebliche   Prismen vom Schmelzpunkt 234" C.   



  Subl. (75   o/o).      

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-benzisoxazolen der Formel EMI3.1 worin die Reste R unabhängig voneinander Wasserstoffatome, Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Alkylmercapto- oder Nitrogruppen bedeuten oder 2 Reste R für einen ankondensierten aromatischen Ring stehen und n eine Zahl von 1 bis 4 ist, dadurch gekennzeichnet, dass man gegebenenfalls im Benzolkern substituierte 5-.{2'-Hydroxy-phenyl]- 1, 3-dioxa- thiazolin-2,4-S-Oxyde entweder thermisch bei einer Temperatur von 100-1300 C oder mit Ammoniak oder einer organischen Base bei 0-350 C cyclisiert.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als organische Base Tri äthylamin verwendet.
CH1357362A 1961-12-20 1962-11-20 Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-benzisoxazolen CH425797A (de)

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