DE1665971B2 - Handausloesevorrichtung fuer die schalterpole von hochspannungs-leistungsschaltern - Google Patents

Handausloesevorrichtung fuer die schalterpole von hochspannungs-leistungsschaltern

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DE1665971B2
DE1665971B2 DE19671665971 DE1665971A DE1665971B2 DE 1665971 B2 DE1665971 B2 DE 1665971B2 DE 19671665971 DE19671665971 DE 19671665971 DE 1665971 A DE1665971 A DE 1665971A DE 1665971 B2 DE1665971 B2 DE 1665971B2
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Franz 8400 Regensburg Wetter
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Sachsenwerk Licht- u. Kraft-AG, 8000 München
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handauslösevorrichtung für die Schalterpole von Hochspannungs-Leistungsschaltern, bei denen jeder Pol mit einem zum Antrieb des Schaltstückes dienenden Federkraftspeicher und einem Auslöseorgan ausgerüstet ist, das indirekt über Sperrelemcnte den Federkraftspeicher bei den Schaltvorgängen freigibt.
Bei mehrpoligen Schaltgeräten kleinerer Spannungen, bei denen naturgemäß die Pole näher beisammenliegen, ist bekannt, als Antrieb nur einen Federkraftspeicher vorzusehen. Da der Federkraftspeicher über alle Pole durch die gemeinsame Schalterantriebswelle mit den beweglichen Schaltstücken gekuppelt ist, können bei diesem Schalter die Pole zwar synchron, aber nicht einzeln geschaltet werden.
Um bei mehrpoligen Hochspannungs-Leistungsschaltern eine einpolige Kurzunterbrechung durchführen zu können, ist ferner bekannt, jeden Schalterpol mit getrenntem Federkraftspeicher und einem Auslöseorgan auszurüsten. Da die Auslöseorgane der Pole jedoch nur elektrisch miteinander verbunden sind, besteht bei diesem Schalter keine Möglichkeit, eine allpolige synchrone Abschaltung von Hand durchzuführen. Man könnte dies zwar auf einfachste Weise dadurch erreichen, daß man die einzelnen Auslöseorgane der Federkraftspeicher mechanisch direkt miteinander durch eine Steuerwelle oder Steuerstange starr kuppelt. Eine derartige Verbindung der Auslöseorgane würde jedoch eine wünschenswerte Einzelauslösung der Pole nicht mehr gewährleisten. Ferner würden sich sehr lange Steuerwellen, die bei Schaltern mit hohen Betriebsspannungen wegen der
Polabstönde erforderlich würen, deformieren und die einzelnen Federkraftspeicher nacheinander auslösen. Diese unsynchrone Abschaltung der Pole wllrde unicr anderem den Nachteil nach ,sich ziehen, daß der Bedienende in der Annahme einer vollkommenen Abschaltung aller Pole bereits nach der Auslösung eines Poles die Steuorwelle der Handauslösung freigibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Hand-Auslösevorrichtung für Hochspannungs-Lei- *° slungssclialter mit mehreren Polen zu schaffen, die eine gleichzeitige Auslösung der Pole von Hand gewährleistet und dabei eine einpolige Auslösung des Federkraftspeichers nicht behindert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß *5 die Auslöseorgane der Pole, wie z. B. Halbwellen, über elastische, toleranzausgleichende Übertragungsglieder mit einer allen Polen gemeinsamen Steuerwelle gekuppelt sind, deren Drehung z. B. mittels Klinken gesperrt und erst freigegeben wird, wenn eine an einem mit der Steuerwelle fest verbundenen Antriebshebel angreifende Feder durch ein Betätigungsglied so weit gespannt ist, daß die anstehende Federkraft einen für die gleichzeitige Auslösung aller Pole ausreichenden Drehwinkel der Stcuerwelle ge- a5 währlcistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig.l eine Handauslösevorrichtung für drei Pole eines Hochspannungs-Leistungsschalters in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die von Hebel gebildete Arretierungseinrichtung der Steuerwelle gemäß der F i g. 1.
In der Zeichnung sind mit 1 Steuerstangen bezeichnet, die mit ihrem abgeschnittenen Ende an nicht dargestellte Auslöseorgane einzelner Federkraftspeicher angelenkt sind. Zur gemeinsamen Betätigung aller Auslöseorgane von Hand sind die Steuerstangen 1 mit einer drehbar gelagerten Steuerwelle 2 gekuppelt. Zwischen den Steuerstangen 1 und der Steuerwelle 2 sind vorzugsweise federnde Hebel 3 oder andere toleranzausgleichende Glieder angeordnet, die das Spiel in den Übertragungsgestänge!! ausgleichen. Am Ende der Steuerwelle 2 ist ein Betätigungsglied 4 gelagert, mit dem eine Drehbewegung auf die Steuerwelle mittelbar übertragen wird. Das Betätigungsglied 4 ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet, dessen Arme 5 α und 5 b auf einem Ronrkörper axial und 180° voneinander versetzt angebracht sind. Um zu vermeiden, daß das Betätigungsglied 4 die Steuerwelle 2 starr mitbewegt, ist es lose auf der Steuerwelle 2 gelagert und mit einer Feder 8 über einen auf der Steuerwelle 2 festsitzenden Antriebshebel 7 verbunden. Der Antriebshebel 7 ist auf einem Rohr 14 angebracht, das mit einem Zapfen 10 fest mit der Steuerwelle 2 verbunden ist. Die Steuerwelle 2 wird an der Drehung von einer in den Antriebshebel 7 beidseitig eingreifenden Klinkenvorrichtung 6 a, 6 b gehindert. Diese Klinkenvorrichtung besteht aus zwei schwenkbar am Rahmen gelagerten Hebeln 6 a, Gb, die in eine Aussparung 11 des Rohres 14 eingreifen. Durch die Feder 12 werden die beiden Klinken 6 a, 6 b gegen die Steuerwelle 2 gedruckt. Aus ihrer Arretierungslage werden die Klinken 6 α oder 6 b durch einen Bolzen 9 gebracht, der am Betätigungsglied 4, am Arm 5 a, achsenparallel zur Steuerwelle 2 angebracht ist. Nach einem gewissen Drehwinkel des Betlltigungsgliedes 4 wird der Bolzen 9 je nach Drehrichtung gegen eine der Klinken 6 α oder 6 b gedrückt und schwenkt dabei die betreffende Klinke aus der Arretiorungslage. Die Feder 8, die ein Verbindungsglied zwischen Betütigungsglled 4 und der Steuerwelle 2 bildet, ist mit dem Betlitigungsglied 4 durch den Bolzen 9 verbunden. Gleichzeitig greift am anderen Ende des Bolzens 9 eine am Rahmen befestigte Rückstellfeder 13 an. Die Rückstellfeder 13 ist so anzuordnen, daß sie das Betäligungsgüed 4 immer in ihre Ausgangslage zurückbringt. Dies ist dann der Fall, wenn die Feder 8 und die Rückstellfeder 13 parallel zueinander am Bolzen 9 angreifen. Aus raumsparenden Gründen ist es vorteilhaft, den Anlriebshebel 7 und die Arme Sa, Sb des Betätigungsgliedes 4 parallel zu den Federn 8 und 13 anzuordnen.
Außerdem ist zweckmäßig der Antriebshebel 7 langer als der Arm 5 η des Betätigungsgliedes auszubilden. Dadurch wirkt auf die Steuerwelle 2 auf Grund des größeren Hebelarmes eine stärkere Kraft. Soll die Handauslösevorrichiung noch raumsparender ausgebildet werden, so können an Stelle der Zugfedern 8 und 13 auch entsprechend dimensionierte Drehfedern verwendet werden. Auch ist denkbar, anders ausgebildete Klinkenvorrichtungen für die Steuerwelle 2 bzw. für den Antriebshebel 7 vorzusehen, jedoch muß durch sie die Möglichkeit gegeben sein, die Steuerwelle 2 bis zu einem vorbestimmten Drehwinkel des Betätigungsgliedes 4 festzuhalten. Der Drehwinkel des voreilenden Betätigungsgliedes 4 ist hierbei auf die sich beim Drehen zusätzlich spannende Feder 8 so abgestimmt, daß beim Lösen der Klinken 6 α oder 6 b eine Federkraft am Antriebshebel 7 bzw. an der Steuerwelle 2 ansteht, die ein gleichzeitiges Auslösen aller Pole gewährleistendes Drehen der Steuerwelle 2 verursacht. Wie bereits vorher beschrieben, rasten die Klinken 6 α und 6 b in die Steuerwelle 2 oder in den Antriebshebel 7 ein. Dies erfolgt auf einfachste Weise, wenn die Steuerwelle 2 an der Eingriffstelle halbwellenförmig ausgebildet ist. Um jedoch eine Schwächung der Steuerwelle 2 zu vermeiden, ist es sinnvoller, das auf der Steuerwelle 2 befestigte Rohr 14 mit einer bogenförmigen Aussparung 11 zu versehen.
Funktionsweise der Handauslösevorrichtung
Soll eine Auslösung von Hand erfolgen, so wird der Bedienungsgriff 5 b des Betätigungsgliedes 4 entweder nach links oder nach rechts gedreht. Angenommen, er wird in Pfeilrichtung C bewegt, so wird der damit verbundene andere Arm 5 α mit dem Bolzen 9 in Pfeilrichtung D geschwenkt. Die am Bolzen 9 angreifenden, vorgespannten Federn 8 und 13 werden weiter gespannt. Da während des ersten Bewegungsbereiches die Klinke 6 α den Autriebshebel 7 und damit die Steuerwelle 2 an der Drehung hindert, wird keine der Steuerstangen 1 bewegt. Erst wenn das Betätigungsglied 4 einen vorbestimmten Drehwinkel überschritten hat, trifft der Bolzen 9 oben an der Klinke 6 a auf und schwenkt diese in Pfeilrichtung E aus der bogenförmigen Aussparung 11 des Rohres 14. Da durch die gespannte Feder 8 am Antriebshebel 7 eine große Kraft ansteht, wird nach Lösen der Arretierung die Steuerwelle 2 vom Antriebshebel 7 durch die Feder 8 in Pfeilrichtung F gedreht. Die Steuerwelle 2 löst dabei über die federnden Hebel 3 und die Steuerstangen 1 alle Federkraftspeicher aus. Wird nach erfolgter Abschaltung das Betätigungs-
glied 4 losgelassen, so wird dieses und der Antriebshebel 7 durch die Rückstellfeder 13 wieder in die Ausgangsstellung gebracht, in der die Klinke 6 a, durch die Feder 12 betätigt, wieder einrastet.
Durch die Handauslösevorrichtung wird mit einfachen Mitteln gewährleistet, daß alle Pole gleich? abgeschaltet werden. Unabhängig davon hii diese Vorrichtung keinen der Federkraftspeiche einer einpoligen Abschaltung zur Kurzunte chung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Handauslösevorrichtung für die Schalterpole von Hochspannungs-Leistungsschaltern, bei denen jeder Pol mit einem zum Antrieb des SchaltstUckes dienenden Federkraftspeicher und einem Aiislöseorgan ausgerüstet ist, das indirekt über Sperrelemente den Federkraftspeicher bei den Schaltvorgüngen freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseorgane der Pole, wie z, B, Halbwellen, über elastische, toleranzausgleichende Übertragungsglieder (3) mit einer allen Polen gemeinsamen Steuerwelle (2) gekuppelt sind, deren Drehung z. B. mittels Klinken (6 a, 6 b) gesperrt und erst freigegeben wird, wenn eine an einem mit der Steuerwelle (2) fest verbundenen Antriebshebel (7) angreifende Feder (8) durch ein Betätigungsglied (4) so weit gespannt ist, daß die anstehende Federkraft einen für die ao g'eichzeilige Auslösung aller Pole ausreichenden Drehwinkel der Steuerwelle (2) gewährleistet. ,
2. Handauslösevorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (4) aus einem doppelarmigen, lose auf der Steuerwelle (2) drehbar gelagerten Hebel (S a, 5 b) besteht, an dessen einem Arm (5 α) ein Ende der am Antriebshebel (7) angreifenden Feder (8) befestigt ist.
3. Handauslösevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (4) einen Bolzen (9) trägt, der nach einem gewissen Drehwinkel des Betätigungsgliedes die in die Steuerwelle (2) eingreifende Klinke (6 a, 6 b) ausschwenkt.
4. Handauslösevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) über den Bolzen (9) mit dem Betätigungsglied (4) verbunden ist.
5. Handauslösevorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) achsenparallel zur Steuerwelle (2) und mit beiden Enden abstehend an einen Arm (5 a) des Betätigungsgliedes (4) angebracht ist.
6. Handauslösevorrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Bolzens (9) eine am Schalterrahmen befestigte Rückstellfeder (13) eingehängt ist, die in der Ausgangsstellung der Auslösevorrichtung parallel zur anderen, am anderen Ende des Bolzens (9) angreifenden Feder (8) verläuft.
7. Handauslösevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beidseitig in die Steuerwelle (2) oder in den Antriebshebel (7) eingreifende, unabhängig voneinander auslösbare Klinken (6 a, 6 b) am Schalterrahmcn schwenkbar gelagert sind, die durch eine zwischen beiden Klinken (6 a, 6 b) gespannte Feder (12) gegen die Steuerwelle (2) oder den Antriebshebel (7) gedrückt werden.
8. Handauslösevorrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (7) an einem auf der Steuerwelle (2) aufgeschobenen Rohr (14) angebracht ist, das mit der Steuei welle (2) fest, z. B. durch einen Zapfen (10), verbunden ist.
9. Handauslösevorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schwenkbaren Klinken ((»a, 6 b) in eine Aussparung (11) des Rohres (14) eingreifen.
10. Handauslösevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) an der Eingriffsstelle der Klinken (6 a, 6 b) eine bogenförmige Aussparung (11) aufweist.
11. Handauslösevorrichtung nach Anspruch! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (5«, Sb) des Betäügungsgliedes (4) vorzugsweise axial und 180° voneinander versetzt auf einem auf der Steuerwelle (2) gelagerten Rohrkörper angebracht sind.
12. Handauslösevorrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende der Steuerwelle (2) liegende Arm (5 b) des Betätigungsgliedes (4) den Auslösegriff der Vorrichtung bildet.
13. Handauslösevorrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anliiebshebel (7) länger alt, der den Bolzen (9) tragende Arm (5 a) des Betätigungsgliedes (4) ist.
14. Handauslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (2) mit an ihr angeordneten, federnden Hebeln (3) mit den Auslöseorganen der Pole verbunden ist.
15. Handauslösevorrichtung nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Hebel (3) über Steuerstangen (1) mit den Auslöseorganen, wie z. B. Halbwellen der Pole, in Verbindung stehen.
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