DE1657232B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines kontinuierlichen Stranges aus schuettfaehigen,faserigen Teilchen,insbesondere aus Schnittabak - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines kontinuierlichen Stranges aus schuettfaehigen,faserigen Teilchen,insbesondere aus Schnittabak

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DE1657232B1
DE1657232B1 DE19681657232D DE1657232DA DE1657232B1 DE 1657232 B1 DE1657232 B1 DE 1657232B1 DE 19681657232 D DE19681657232 D DE 19681657232D DE 1657232D A DE1657232D A DE 1657232DA DE 1657232 B1 DE1657232 B1 DE 1657232B1
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Herbert Geyer
Johannes Herrmann
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Nagema VEB
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- rades mehr oder weniger stark begrenzt wird. Dabei richtung zum Herstellen eines kontinuierlichen Stran- werden zur Unterstützung des Vorganges und zur ges aus schüttfähigen, faserigen Teilchen, insbesondere Beschleunigung der Tabakteilchen Schlägerwalzen aus Schnittabak, bei dem ein in Teilströme aufgeteilter oder Druckluftstrahlen verwendet (deutsche Patent-Tabakstrom pneumatisch mit vergleichsweise großer 5 schrift 1172 592, deutsches Gebrauchsmuster 1885 860, Geschwindigkeit einer in einem Abstand von dem deutsche Patentschrift 1227 369).
Umfangsmantel eines Saugförderrades befindlichen Diese Vorrichtungen konnten jedoch nur teilweise Übergabestelle zugeführt und die Tabakteilchen von dazu beitragen, den Strangaufbau gleichmäßiger zu dort als Strahl an den Umfangsmantel des Saugforder- gestalten.
rades übergeben werden, wobei die Tabakteilchen io Schließlich wurde auch vorgeschlagen, den pneuin dem Raum zwischen Übergabestelle und Saug- matisch geförderten Schnittabakstrom als gerichteten förderrad einer zusätzlichen Saugströmung unter- Strahl in die Strangnut oder auf die perforierte Manworfen werden. telfläche eines Saugförderrades zu übergeben, wobei
Es ist allgemein bekannt, den in einer Verteiler- der Strahl in einem solchen Winkel auf das Saugeinrichtung erzeugten Schnittabakschauer über eine 15 förderrad auftrifft, das die Strahlrichtung die Peripneumatische Fördereinrichtung einer Einrichtung zu- pherie des Saugförderrades schneidet. Dabei werden zuführen, in der ein zusammenhängender Tabakstrang die Tabakfasern so angelagert, daß eine Schrägfür die Herstellung des Zigarettenstranges gebildet schichtung im Strang und dadurch eine hohe Querwird, elastizität entsteht. Der Strahl kann durch Umlenk-
So ist es bekannt, den Schnittabak in einen Kanal 20 strömungen in bestimmten Grenzen in seiner Rich-
mittels Förderluft einem rechtwinklig zur Kanal- tung verändert werden (deutsche Patentanmeldung
förderrichtung bewegten perforierten Saugförderband P 16 32 258.0-23).
zuzuführen, auf dem der Tabak zur Strangbildung Durch dieses Verfahren konnte die Gleichmäßigabgelegt wird (französische Patentschrift 1 098 119). keit im Tabakstrang wesentlich erhöht werden und
Es ist auch bekannt, den in einem Luftstrom ge- 25 auch die Querelastizität und damit das Füllvermögen
förderten Schnittabak an einer, an ihrem Umfangs- verbessert werden, jedoch nur bis zu einer gewissen
mantel perforierten Fördertrommel, die von dem Leistungsgrenze, da es erfahrungsgemäß nicht möglich
Luftstrom quer durchströmt wird, über einen relativ war, eine relativ große Tabakmenge je Zeiteinheit,
großen Umfangsbereich verteilt, zu einem Tabak- wie sie bei hoher Maschinenleistung erforderlich
strang anzulagern (USA.-Patentschrift 3 074 413). 30 ist, in einem einzigen Förderkanal mit Kanalbögen
In beiden Fällen gestattet die konstruktive Lösung und Querschnittsveränderungen dem Saugförderrad nur relativ kurze pneumatische Förderstrecken zur mit der erforderlichen Gleichmäßigkeit für den Strang-Beschleunigung des Schnittabaks, wodurch aber die aufbau pneumatisch zuzuführen. Durch die Flieh-Leistung mitbestimmt wird. Schließlich besteht ein kräfte in den Kanalbögen sowie erhöhte Prall- und weiteres Problem in der plötzlichen annähernd recht- 35 Reibungswiderstände an den Verengungsflächen des winkeligen Ablenkung der Tabakteilchen aus ihrer Förderkanals entstanden im Verlaufe der Förderursprünglichen Förderrichtung. strecke Strukturveränderungen in dem Tabakstrom
Weiterhin ist bekannt, den Schnittabak pneumatisch in der Weise, daß sich lange Fasern und Kurztabak
der Strangnut eines Saugförderrades tangential zu- jeweils für sich im Querschnitt anhäuften. Diese
zuführen und in dem durch ein umlaufendes Band 40 Erscheinungen führten bei entsprechend hoher Lei-
abgedeckten Kanal zu einem Tabakstrang anzustauen stung, also bei entsprechend großer Durchgangs-
(Patentschrift Nr. 58 451 des Amtes für Erfindungs- menge zu unvertretbaren Ungleichmäßigkeiten in
und Vorschlagswesen in Ost-Berlin). dem sich am Saugförderrad anlagernden Tabakstrang.
Auch diese Lösung kann hinsichtlich der Gleich- Auch entstehen bei hoher Leistung infolge dieser
mäßigkeit und Faserstruktur im Zigarettenstrang 45 Erscheinungen häufig Verstopfungen in dem engsten
noch zu lösende Aufgaben stellen. Teil des Förderkanals.
Es ist auch bekannt, um die Gleichmäßigkeit des Zweck der Erfindung ist es, die Zerkleinerung der zur Zigarette verarbeiteten Tabakstranges zu erhöhen Tabakfasern und damit Tabakverluste zu vermindern, und die Leistung von Strangzigarettenmaschinen zu Stillstandszeiten, die durch Verstopfungen des Fördersteigern, horizontal oder vertikal angeordnete Schleu- 50 kanals entstehen, zu verhindern sowie die Qualität derräder zu verwenden, denen der Tabak pneumatisch des zur Zigarette verarbeiteten Tabakstranges in bezug oder mechanisch im Zentrum zugeführt, durch die auf gleichmäßige Faserschichtungen, Strangdichte und Fliehkraftwirkung während des Schleuderns die noch Querelastizität zu verbessern.
bestehende Faserverflechtung aufgelöst und der Tabak- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
strang von innen her an der Peripherie dieser Schleuder- 55 Verwendung bekannter Verfahrensschritte zur pneu-
räder gebildet wird (USA.-Patentschrift 3 096 770, matischen Förderung eines Stromes aus faserigen
deutsche Patentschrift 1241737). Teilchen, insbesondere Schnittabak, ein Verfahren
Mit dieser Art von Vorrichtungen konnte zwar die und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels denen auf
Gleichmäßigkeit des Tabakstranges erhöht und die den Tabakstrom so eingewirkt wird, daß er im Bereich
Leistung gesteigert werden, jedoch besteht die Mög- 60 einer pneumatischen Förderstrecke eine hohe Gleich-
lichkeit einer zusätzlichen Kürzung der Tabakteilchen mäßigkeit seiner Dichte und Masse in seinem Quer-
infolge der hohen mechanischen Beanspruchungen, schnitt erreicht und die Tabakteilchen in der für
wodurch ein entsprechender Staub- und Kurztabak- einen gleichmäßigen Strangaufbau günstigsten Rich-
anfall und damit Tabakverlust entstehen würde. tung an das Saugförderband übergeben und zu einem
Ferner ist es bekannt, den auf einem schmalen 65 Strang angelagert werden.
Förderkanal geförderten Schnittabak von diesem in Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
die Strangnut eines Saugförderrades zu schleudern, daß bei dem Verfahren ein Tabakschauer pneumatisch
wobei der Streubereich am Umfang des Saugförder- in Teilströme aufgeteilt wird, die Fördergeschwindig-
3 4
keit jedes einzelnen Teilstromes unabhängig von- und an einem anderen Ort, z. B. in anderen Produk-
einander durch Veränderung der Geschwindigkeit tionsräumen aufzustellen und damit die Schnittabak-
der Saugströmung gesteuert wird, die Teilströme in verteilung von der Zigarettenherstellung ohne Zusatz-
ihrem Querschnitt so verändert werden, daß die einrichtungen zu trennen.
Höhe jedes einzelnen Stromes das Mehrfache ihrer 5 Eine weitere Verbesserung der Gleichmäßigkeit kleinsten Breite beträgt und die in den Teilströmen des Tabakstranges entsteht durch das schichtweise geförderten Tabakteilchen in einem solchen Winkel Übereinanderlagern der Teilströme am Umfangsaufeinandergelagert werden, daß eine Schrägschich- mantel des Saugförderrades. Hierbei können sich die tung der Tabakteilchen und eine schlupffreie mechani- in jedem Teilstrom entstandenen, geringen Ungleichsche Weiterförderung des so gebildeten Tabakstranges io mäßigkeiten zum Teil untereinander wieder auserreicht wird. gleichen. Außerdem erfolgt die Zuführung der Teil-Die Fördergeschwindigkeit jedes einzelnen Teil- ströme zum Umfangsmantel des Saugförderrades stromes kann unabhängig voneinander durch Ver- unter einem solchen günstigen Zuführwinkel, daß änderung der Geschwindigkeit der Saugströmung die Tabakteilchen ohne zusätzliche Beschleunigung gesteuert werden. 15 und ohne wesentliche Richtungsänderung in den
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Tabakstrang am Saugförderrad übergeben werden
ist dadurch gekennzeichnet, daß der den Schnittabak und der Tabakstrang sich dadurch schlupffrei mit
vom Tabakverteiler zum Saugförderrad fördernde dem mit Stranggeschwindigkeit umlaufenden Saug-
Saugförderkanal in mehrere parallel nebeneinander- förderrad bewegt.
geführte Kanalrohre aufgeteilt ist. Die Kanalrohre 20 Die Wahl des Zuführwinkels bewirkt außerdem sind im Bereich des Tabakverteilers zur Aufnahme eine Schrägschichtung der Tabakfasern im Tabakdes Schnittabaks konisch erweitert und im Bereich strang, welche die Faserquerspannung in Richtung des Saugförderrades in einem Abstand von dessen auf den umhüllenden Papiermantel erhöht und damit Umfangsmantel hintereinander über einen Teil des bei ausreichender Faserlängsverflechtung den Druck-Umfangs des Saugförderrades in bestimmten Abstän- 25 widerstand der Zigarette verbessert,
den verteilt und münden in einen geschlossenen Das Teilstromverfahren ermöglicht weiterhin, auf Strömungsraum. Die Kanalrohre sind unter einem die Tabakstruktur im Förderstrom in der Weise einsolchen Zuführwinkel α auf den Umfangsmantel des zuwirken, daß z. B. der vom Strang abgetrennte Saugförderrades gerichtet, daß ihre verlängerten Überschußtabak wahlweise einer gewünschten Höhen-Längsmittellinien die Peripherie des Saugförderrades 3° schicht des Tabakstranges zugeführt wird,
schneiden. Durch die Unterteilung des Abscheiders in einzelne
Jedes der Kanalrohre ist in der Nähe der Über- Abscheiderzellen und die durch Sperrklappen begabestellen an das Saugförderrad durch Abscheider- einflußbare Luftführung wird endlich ermöglicht, daß zellen geführt und im Bereich dieser Abscheiderzellen jeder Teilstrom in gewissen Grenzen in seiner Gezur Abführung der Saugluft mit perforierten oder 35 schwindigkeit beeinflußbar ist, wodurch der Stranggeschlitzten Strömungsfenstern versehen. Jede der aufbau am Umfangsmantel des Saugförderrades ent-Abscheiderzellen besitzt eine durch Sperrklappen sprechend den geforderten Bedingungen und der einzeln justierbare Luftaustrittsöffnung, die in einen Qualität des Tabaks beeinflußt werden kann,
alle Abscheiderzellen verbindenden gemeinsamen Sam- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausmelraum führen. Der Sammelraum ist über ein Rohr 4° führungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeich- und einen Zyklon mit einem die Saugströmung er- nung zeigt
zeugenden Ventilator verbunden. F i g. 1 eine Vorderansicht der Tabakverteiler-
Jedes der Kanalrohre verjüngt sich im Bereich einrichtung mit dem ersten Abschnitt des unter-
der Abscheiderzellen unter einem schlanken Winkel teilten Saugförderkanals,
auf die Breite des perforierten Umfangsmantels des 45 F i g. 2 eine Draufsicht auf die Tabakverteiler-Saugförderrades, wobei die Höhe der Kanalquer- einrichtung gemäß F i g. 1,
schnittsfläche das Mehrfache seiner schmälsten Breite F i g. 3 eine Vorderansicht der Strangbildungs-
beträgt und die Kanalrohre mit dieser Höhe in einem einrichtung im Schnitt A-A gemäß F i g. 4,
höhenparallelen Abschnitt etwa vom Beginn der F i g. 4 eine Ansicht der Strangbildungseinrichtung
Strömungsfenster bis zu ihrer Einmündung in der 50 im Schnitt B-B gemäß F i g. 3.
Nähe des Umfangsmantels verlaufen. Wie in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung gezeigt,
Durch die Unterteilung der Fördermenge in kleine besitzt die Vorrichtung eine Verteilereinrichtung, die Teilströme wird, ohne die Fördergeschwindigkeit aus einem Vorratsbehälter 1, Verteilerseitenwänden 3, zu erhöhen, eine proportional kleinere Querschnitts- 4, einer Stachelwalze 5, einer Abstreifwalze 6, einer belastung und demzufolge eine geringere Ungleich- 55 Schlägerwalze 7, einem endlosen, umlaufenden Streumäßigkeit der Dichte und Masse im Querschnitt tuch 8 mit Umlenkwalze 9, einer Übergangswalze 10 bei der pneumatischen Förderung über längere Strek- und Antriebseinrichtungen besteht, die mit der Hauptken, Bögen und Verengungen erzielt. Die Steigerung antriebswelle 11 oder einem separaten Antriebsder Gesamtfördermenge je Zeiteinheit, und damit die motor 12 in Verbindung stehen.
Leistungssteigerung der Strangzigarettenmaschine kann 60 Unmittelbar an das Abgabeende des umlaufenden bei gleichzeitiger Verbesserung der Gleichmäßigkeit Streutuches 8 schließt sich ein Saugförderkanal 13 an, des Zigarettenstranges durch entsprechende vielfache der im Bereich der Umlenkwalze 9 und der ÜberUnterteilung in Teilströme in großem Umfang er- gangswalze 10 eine auf Verteilerbreite konisch erfolgen. Dabei kann das Verfahren ohne zusätzliche weiterte Aufnahmeöffnung 14 besitzt, die in der Quer-Faservereinzelung oder Faserzerkleinerung durch- 65 schnittsform den Übergabebedingungen am Streugeführt werden. tuch 8 angepaßt ist, wobei die eine Wand 15 des Saug-
Es wird weiterhin ermöglicht, die Verteilereinrich- förderkanal 13 tangential an dem glatten Umfangs-
tung von der Strangbildungseinrichtung zu trennen mantel der Übergangswalze 10 anliegt und zur Streu-
5 6
tuchebene etwa vertikal ansteigt und die andere einen Zyklon 46 mit einem Ventilator 47 zur Erzeu-Wand 16 mit Abstand dem Streutuch 8 in dessen gung einer Saugströmung verbunden ist. Der Druck-Umlenktuch angepaßt ist. stutzen 48 des Ventilators 47 führt in einen Staub-
Der sich in Strömungsrichtung auf eine konstante filter 49.
Querschnittsform verjüngende Saugförderkanal 13 5 Das auf der Hohlachse 45 drehbar gelagerte Saug-
(F i g. 1) ist durch Zwischenwände 17 und 18 in paral- förderrad 39 wird über einen Kegelradantrieb von der
lele Kanäle unterteilt, wobei die Querschnittsfiäche Hauptantriebswelle 11 mit Stranggeschwindigkeit an-
überall gleich ist. Der Saugförderkanal 13 gabelt sich getrieben.
dann in separate Kanalrohre 19, 20, 21, die durch Die Wirkungsweise ist die folgende: Aus dem Abscheiderzellen 22, 23, 24 eines die separaten Kanal- io Vorratsbehälter 1 der Tabakverteilereinrichtung wird
rohre 19, 20, 21 umschließenden Abscheidergehäuses von der umlaufenden Stachelwalze 5 Schnittabak 2
25 geführt werden und die in Übergabestellen 26 in erfaßt und auf einer Umlaufbahn gefördert, wobei
der Nähe des perforierten Umfangsmantels 40 eines der überschüssige Tabak durch eine Abstreifwalze 6
Saugförderrades 39 in einen allseitig geschlossenen abgestreift und in den Vorratsbehälter 1 zurückgeführt Strömungsraum 27 münden, der durch die Seiten- 15 wird. Die schnellaufende Schlägerwalze 7 schlägt den
wände 50, 51 begrenzt ist (F i g. 3). Tabak aus der Stachelwalze 5 aus und schleudert ihn
Nach Eintritt in die Abscheiderzellen 23, 24, 25 in Einzelfasern zerlegt als Faserschauer auf das schnell
verändert sich die Querschnittsform der Kanalrohre umlaufende Streutuch 8.
19, 20, 21 in der Weise, daß ihre Höhen etwa der Das über die Umlenkwalze 9 ablaufende Streusechs- bis achtfachen Breite der wirksamen Saug- 20 tuch 8 wirft das auf ihm befindliche verteilerbreite fläche am Umfangsmantel 40 des Saugförderrades 39 dünne Tabakvlies 52 in die der Breite des Verteilers und ihre Breiten an den Übergabestellen 26 etwa der angepaßte Aufnahmeöffnung 14 des Saugförderkanals Breite dieser wirksamen Saugflächen entsprechen. 13, der in seinem ersten Teil etwa senkrecht zu der Im Bereich dieser Querschnittsformveränderung be- Streutuchebene angeordnet ist und in dem eine Saugfinden sich in den Wandungen der Kanalrohre 19, 20, 25 strömung mit relativ großer Geschwindigkeit etwa 21 Strömungsfenster 28, die in bekannter Weise per- rechtwinklig zur Abwurf richtung des Streutuches 8 foriert, geschlitzt oder mit feinmaschigem Metallsieb wirkt. Die mit Streutuchgeschwindigkeit umlaufende, versehen sind, die der Luftströmungsführung aus den über der Umlenkwalze 9 angeordnete glatte Über-Kanalrohren 19, 20, 21 in die Abscheiderzellen 22, gangswalze 10 verhindert, daß von der Saugströmung 23, 24 dienen. Die Strömungsfenster 28 beginnen 30 unregelmäßige Teile des dünnen Tabakvlieses 52 eretwa an der Stelle, an der die Querschnittsveränderung faßt werden, wobei die Walze 10 das Tabakvlies 52 der Kanalrohre 19, 20, 21 in der Höhe vollzogen ist ohne Preßdruck berührt.
und in höhenparallele Abschnitte übergehen und Der von dem Saugförderkanal 13 von dem Streuenden an einer Stelle, wo die Querschnittsveränderung tuch 8 in der ganzen Breite übernommene und weitin der Breite etwa dem Dreifachen der kleinsten 35 gehend in Einzelfasern aufgelöste Schnittabak wird Breite entspricht (F i g. 3). in der Saugströmung beschleunigt, durch die Wände Die Abscheiderzellen 22, 23, 24 umschließen die 17, 18 in mehrere Teilströme unterteilt und durch Kanalrohre 19, 20, 21 in einem solchen Abstand, die verzweigten Kanalrohre 19, 20, 21 zu den in der daß eine allseitige Strömungsführung zu den Strö- Nähe des perforierten Umfangsmantels 40 des Saugmungsfenstern 28 gewährleistet ist. In den Wänden 40 förderrades 39 gelegenen Übergabestellen 26 gefördert, der Abscheiderzellen 22, 23, 24 befinden sich Luft- Dabei wird der in Verteilerbreite vom Streutuch 8 austrittsöffnungen 29, die durch Sperrschieber oder abgenommene Tabak in dem ersten Teil des Saug-Sperrklappen 30 in ihrem Querschnitt verändert förderkanal 13 in einem schlanken Winkel unter werden können und die in einen gemeinsamen, die Vermeidung von Prall- und Reibungswiderständen Abscheiderzellen 22, 23, 24 verbindenden Sammel- 45 ohne größere Faserballungen in einen unterteilten raum 31 führen. Der Sammelraum 31 (F i g. 4) ver- Förderstrom von gleichbleibender Querschnittsform läuft in ein Rohr 32, das in einen Zyklon 33 mündet, überführt. Die Querschnittsflächen des Saugförderder mit dem Saugstutzen eines Ventilators 34 verbun- kanals 13 und der Kanalrohre 19, 20, 21 bleiben bis den ist. Der Druckstutzen 35 des Ventilators 34 führt zu den Strömungsfenstern 28 annähernd konstant und in einen Schlauchfilter 36 oder in ein Rohr 37, das 50 damit auch die Strömungsgeschwindigkeit. Durch die über einen konischen Kanal 38 in den Eingangsbereich Unterteilung des Tabakförderstromes in mehrere Teildes Saugförderkanals 13 führt. ströme werden die in den Rohrbogen durch eine Flieh-Die Mündungen der Kanalrohre 19, 20, 21 sind kraftverdichtung entstehenden höheren Reibungswiderin der Nähe des Umfangsmantels 40 des Saugförder- stände und Faserballungen relativ kleiner, als dies rades 39 hintereinanderliegend so angeordnet, daß 55 bei einem einzigen Förderkanal der Fall ist.
ihre Längsmittellinien in der Verlängerung die Peri- Aus den in der Nähe des perforierten Umfangspherie des Saugförderrades 39 schneiden, wobei die mantels 40 des Saugförderrades 39 gelegenen Über-Längsmittellinie jedes Kanalrohres mit der Tangente gabestellen tritt der Tabakförderstrom in den allseitig durch ihren Schnittpunkt an der Peripherie des Saug- geschlossenen, durch die Seitenwände 50, 51 begrenzförderrades 39 einen spitzen Winkel« bildet. Der 60 ten Strömungsraum 27, und die Tabakteilchen werden außerhalb des Umfangsmantels 40 des Saugförder- in mehreren hintereinanderliegenden, über einen Teil rades 39 liegende Strömungsraum 27 ist über Perforie- des Umfanges des Saugförderrades 39 verteilten Strahrungen im Umfangsmantel 40 des Saugförderrades 39 len auf den Umfangsmantel 40 gerichtet,
mit einem inneren Strömungsraum 41 verbunden, der Die pneumatische Förderung der Tabakteilchen in von einer festen Stirnwand 42 und der Seitenwand 43 65 dem Saugförderkanal 13 und den Kanalrohren 19, 20, des Saugförderrades 39 begrenzt ist. Der innere Strö- 21 endet im Bereich der Strömungsfenster 28, und die mungsraum 41 führt über einen Rost 44 in eine das infolge ihrer Massenträgheit aus den Mündungen der Saugförderrad 39 tragende Hohlachse 45, die über Kanalrohre 19, 20, 21 austretenden Tabakteilchen
werden in dem Strömungsraum 27 von einer durch den perforierten Umfangsmantel 40 wirkenden Saugströmung erfaßt und lagern sich schichtweise an dem Umfangsmantel 40 des mit Stranggeschwindigkeit umlaufenden Saugförderrades 39 zu einem Tabakstrang an.
Die Strahlrichtungen der aus den Kanalrohren 19, 20, 21 austretenden Förderströme schneiden die Peripherie des Saugförderrades 39, wobei sie mit den Tangenten durch ihre Schnittpunkte am Umfang des Saugförderrades 39 die spitzen Winkel α bilden.
Die in dem Strömungsraum 27 durch den perforierten Umfangsmantel 40 wirkende Saugströmung gestattet die ballungsfreie Überwindung der letzten Förderstrecke der Tabakströme zwischen den Übergabestellen 26 und dem Umfangsmantel 40 und eine gleichmäßige Anlagerung zum Tabakstrang, wobei geringe Massedifferenzen der einzelnen Ströme ausgeglichen werden.
Durch die Unterteilung des Abscheidergehäuses 25 in einzelne Abscheiderzellen 22, 23, 24 und die in diesen Zellenwänden angebrachten, durch Sperrklappen 30 unabhängig voneinander in ihrem Querschnitt veränderbaren Luftaustrittsöffnungen 29 kann die Saugströmung in den einzelnen Kanalrohren 19, 20, 21 gesteuert und dadurch die Geschwindigkeit des Tabakförderstromes in bestimmten Grenzen verändert werden. Dadurch können die Zuführgeschwindigkeit V1 und die der Stranggeschwindigkeit entsprechende Umfangsgeschwindigkeit V2 des Saugförderrades 39 so aufeinander abgestimmt werden, daß die Geschwindigkeitsverhältnisse der Formel
cos a =
Umfangsmantelgeschwindigkeit F2
Zuführgeschwindigkeit V1
35
entspricht. Der zweckmäßige Zuführwinkel <x ergibt unter diesen konstruktiven Bedingungen keine erneute Beschleunigung der Teilströme in die neue Bewegungsrichtung des Umfangsmantels 40, vermeidet damit einen Strangschlupf gegenüber dem Umfangsmantel 40 des Saugförderrades 39 und gewährleistet gleichzeitig eine solche Faserschrägschiehtung im Stranggefüge, daß eine größere Querspannung zum umhüllenden Zigarettenpapier und damit das Füllvermögen begünstigt wird.
Der Tabakstrang wird an dem perforierten Umfangsmantel 40 über einen bestimmten Bereich durch Saugwirkung gehalten und bekannterweise an einer Beschneideeinrichtung vorbei zu einer Zigarettenformateinrichtung gefördert.
Die durch die Perforierung im Umfangsmantel 40 wirkende Saugströmung wird durch den inneren von den Wänden 42, 43 begrenzten inneren Strömungsraum 41 über einen Rost 44 in die Hohlachse 45 geführt und von dem Ventilator 47 erzeugt, der mit der Hohlachse 45 über die Zwischenschaltung eines Zyklons 46 verbunden ist.
Die in den Zeichnungen dargestellte Dreiteilung des Saugförderkanals 13 und der Kanalrohre 19, 20, 21 kann durch eine entsprechend vielfache Unterteilung der Förderströme beliebig ersetzt werden. Durch die Unterteilung in kleinste Teilförderströme ist die Anpassungsfähigkeit des Verfahrens an eine beliebige Leistungs- und Strangqualitätssteigerung gewährleistet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: ·«■
    L Verfahren zum Herstellen eines"kontinuierlichen Stranges aus schüttfähigen;- faserigen Teilchen, insbesondere aus Schnittabak, bei dem ein in Teilströme aufgeteilter Tabakstrom pneumatisch mit vergleichsweise großer Geschwindigkeit einer in einem Abstand von dem Umfangsmantel eines Saugförderrades befindlichen Übergabestelle zugeführt und die Tabakteilchen von dort als Strahl an den Umfangsmantel des Saugförderrades übergeben werden, wobei die Tabakteilchen in dem Raum zwischen Übergabestelle und Saugförderrad einer zusätzlichen Saugströmung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tabakschauer pneumatisch in Teilströme aufgeteilt wird, die Fördergeschwindigkeit jedes einzelnen Teilstromes unabhängig voneinander durch Veränderung der Geschwindigkeit der Saugströmung gesteuert wird, die Teilströme in ihrem Querschnitt so verändert werden, daß die Höhe jedes einzelnen Stromes das Mehrfache ihrer kleinsten Breite beträgt und die in den Teilströmen geförderten Tabakteilchen in einem solchen Winkel aufeinandergelagert werden, daß eine Schrägschichtung der Tabakteilchen und eine schlupffreie mechanische Weiterförderung des so gebildeten Tabakstranges erreicht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schnittabak vom Tabakverteiler zum Saugförderrad (39) fördernde Saugförderkanal (13) in mehrere parallel nebeneinandergeführte Kanalrohre aufgeteilt ist, die im Bereich des Tabakverteilers zur Aufnahme des Schnittabaks konisch erweitert sind, im Bereich des Saugförderrades (39) in einem Abstand von dessen Umfangsmantel (40) und hintereinander über einen Teil des Umfangs des Saugförderrades (39) in bestimmten Abständen verteilt, in einen geschlossenen Strömungsraum (27) münden und die.Kanalrohre (19, 20, 21) unter einem solchen Zuführwinkel (α) auf den Umfangsmantel (40) des Saugförderrades (39) gerichtet sind, daß ihre verlängerten Längsmittellinien die Peripherie des Saugförderrades (39) schneiden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kanalrohre (19, 20, 21) in der Nähe der Übergabestellen (26) durch Abscheiderzellen (22,23,24) geführt ist und im Bereich dieser Abscheiderzellen zur Abführung der Saugluft mit perforierten oder geschlitzten Strömungsfenstern (28) versehen ist, jede der Abscheiderzellen (22, 23, 24) eine durch Sperrklappen (30) einzeln justierbare Luftaustrittsöffnung (29) besitzt, die in einen alle Abscheiderzellen verbindenden gemeinsamen Sammelraum (31) führen, der über ein Rohr (32) und einen Zyklon (33) mit einem die Saugströmung erzeugenden Ventilator (34) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes der Kanalrohre (19, 20, 21) im Bereich der Abscheiderzellen (22, 23, 24) unter einem schlanken Winkel auf die Breite des perforierten Umfangsmantels (40) des Saugförderrades (39) verjüngt, wobei die Höhe der Kanalquerschnittsfläche das Mehrfache seiner
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    schmälsten Breite beträgt und die Kanalrohre (19, 20, 21) mit dieser Höhe in einem höhenparallelen Abschnitt etwa vom Beginn der Strömungsfenster (28) bis zu ihrer Einmündung in der Nähe des Umfangsmantels (40) verlaufen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ■"■..:.-:\Γί
DE19681657232D 1968-02-23 1968-03-02 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines kontinuierlichen Stranges aus schuettfaehigen,faserigen Teilchen,insbesondere aus Schnittabak Pending DE1657232B1 (de)

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