DE1034990B - Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere fuer Polstersitze von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere fuer Polstersitze von KraftfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/2213—Gear wheel driven mechanism
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für
Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere für Polstersitze von Kraftfahrzeugen, bestehend aus zwei
Paaren von Gelenkteilen, von denen je das eine Teil dem Sitz und das andere der Lehne zugeordnet ist,
die paarweise gelenkig und feststellbar miteinander verbunden sind, und bei denen je vorzugsweise an
dem der Lehne zugeordneten Gelenktedl ein konzentrisch
zur Gelenkachse angeordneter Zahnkranzausschnitt vorgesehen ist, in den ein an. dem anderen
Gelenkteil gelagertes Sperrteil eingreift, das mit dem dem anderen Gelenkteilpaar zugeordneten Sperrteil
durch eine gemeinsame, in den die Sperrteile tragenden Gelenkteilen gelagerte Welle fest verbunden ist,
und daß an mindestens einem der Gelenkteile, die ein Sperrteil tragen, ein auf die Sperrtei'le wirkender
Hebel angelenkt ist, nach Patent 881 099.
Nach dem Hauptpatent bilden durch eine Welle verbundene Klinken der beiden Gelenkteilpaare gleichzeitig
die Sperrteile für die Zahnkranzausschnitte. Im allgemeinen weisen die mit Gelenkbeschlägen versehenen
Lehnen keine genügende Eigensteifigkeit auf, so daß sie sich unter Belastung etwas verwinden und
demzufolge die Klinken nicht genau in einander entsprechende Zähne der Zahnkranzausschnitte eingreifen.
Vielmehr kann sich durch ein Verwinden der Lehne eine Verschiebung zwischen den Zahneingriffen
auf der einen bzw. der anderen Seite der Lehne ergeben, durch die die unerwünschte Verwindung mindestens
zum Teil fixiert würde.
Um ein derartiges Verwinden der Rückenlehne zu vermeiden, hat man bereits als Sperrmittel zwei auf
einer gemeinsamen, in den der Rückenlehne zugeordneten Gelenkteilen gelagerten Welle angeordnete
Ritzel vorgesehen, die in konzentrisch zur Gelenkachse angeordnete Zahnkranzausschnitte der den
Sitzen zugeordneten Gelenkteile eingreifen und die Rückenlehne in ihrer jeweiligen Stellung festhalten
oder, wenn sie mittels eines an dem einen Ende der Welle angeordneten Handgriffes oder einer Handkurbel
in Drehung versetzt werden, ein Schwenken der Rückenlehne bewirken. Bei dieser zwangsweisen
Führung der Rückenlehne wird ein Verwinden der Rückenlehne vermieden, jedoch ist diese Ausführung
mit dem Nachteil behaftet, daß ein freies und damit rasches Schwenken der Rückenlehne unmöglich ist.
Darüber hinaus müssen in dem Handgriff oder der Handkurbel besondere Bremselemente vorgesehen
sein, die ein ungewolltes Schwenken der Rückenlehne verhindern sollen. Dadurch wie die Vorrichtung unnötig
störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gelenkbeschlag gemäß dem Hauptpatent derart zu
verbessern, daß ein freies und damit rasches Schwen-Gelenkbeschlag für Sitze
mit verstellbarer Lehne,
insbesondere für Polstersitze
von Kraftfahrzeugen
Zusatz zum Patent 881 099
Anmelder:
Stuttgarter Karosseriewerk
Reutter & Co. G.m.b.H.,
Stuttgart-W, Augustenstr. 82
Dipl.-Ing. Walter Beierbach, Stuttgart-Weil im Dorf,
und Franz Xaver Braun, Stuttgart,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
ken der Rückenlehne möglich ist, ohne daß dabei ein Verwinden der Rückenlehne eintreten kann oder die
einfache Betätigung der Sperrelemente beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Gelenkbeschläge so ausgebildet, daß die Sperrteile durch je
ein mit dem Zahnkranzausschnitt kämmendes Ritzel gebildet werden und der Hebel eine in den zugeordneten
Zähnkranzausschnitt eingreifende Klinke trägt, so daß die Klinke im Zusammenwirken mit den
durch d'ie Welle verbundenen und dadurch einer Verwindung der Rückenlehne entgegenwirkenden Ritzeln
eine gleichzeitig auf beide Gelenkteilpaare einwirkende Sperrvorrichtung bildet.
Zweckmäßig sind die Zahnkranzausschnitte in an sich bekannter Weise vorzugsweise mit Innenverzahnung versehen, wobei die Anordnung so getroffen
wird, daß beim Freigeben der Lehne der Hebel nach oben bewegt werden muß. Dadurch rastet
beim Versagen der auf die Klinke wirkenden Feder die Klinke unter Schwerkraftwirkung von selbst ein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines, in der Fahrtrichtung gesehen, rechten Gelenkbeschlages eines Kraftfahzeugsitzes,
Fig. 2 eine Ansicht desselben Gelenkbeschilages von der entgegengesetzten Seite bei abgenommenem
Deckel,
809 578/268
Fig. 3 eine Ansicht!, etües Paares von Gelenkbeschlägen,
dargestellt in Verbindung mit einem Sitz, von vorn gesehen, wobei die vorhandenen Federn zur
Verdeutlichung weggelassen und.von der Lehne nur Teile des Rahmens dargestellt sind,
Fig. 4 eine perspektivische" Darstellung der Teile des Gelenkbeschlages gemäß Fig. 2, in auseinandergezogener
Darstellung,
Fig. 5 den Teilschritt nach der Linie V-V der Fig. 2 und .
Fig. 6 den Teilschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2.
Jeder der beiden für einen Sitz vorgesehenen Gelenkbeschläge besteht aus zwei £elenkteilen 101, 102,
die im wesentlichen flach und von langgestreckter, bebelartiger Form sind und die mit rechtwinklig zu
ihren Hauptflächen stehenden Rändern 101' bzw. 102' versehen sind. Das Gelenkteil 102 weist Bohrungen
103 auf, mittels derer es an einem Rahmenteil 104 der Lehne befestigt wird. Das Gelenkteil 101 weist eine
Bohrung 105 auf, durch die ein Bolzen 106 gesteckt ist, so daß Lehne und Sitz zusammen, unabhängig
davon, daß die beiden Teile je eines Gelenkbeschlages gelenkig miteinander verbunden sind, um eine Achse
gekippt werden können, d-fe-durch die zu beiden Seiten
des Sitzes angeordneten Bolzen 106 gebildet wird.
Zur schwenkbaren Verbindung der Gelenkteile 101 und 102 miteinander ist auf der Innenseite des verbreiterten
Teiles 109 des Gelenkteiles 102 ein Bolzen 110 vorgesehen, der mit dem Gelenkteil 102 fest verbunden
ist. Auf diesem Bolzen ist das eine mit einer Bohrung 112 versehene Ende 111 des Gelenkteiles 101
aufgesetzt und mittels einer mit Innengewinde 113 versehenen Scheibe 114 befestigt, die auf ein Gewinde
115 des Bolzens 110 aufgeschraubt ist.
Das Gelenkteil 102 ist an der Unterseite der Innenseite 109 mit einem Zahnkranzausschnitt 116 versehen,
der beispielsweise mittels Niete 117 befestigt ist.
Der Zahnkranzausschnitt 116 verläuft konzentrisch zur Achse des Bolzens 110 und weist eine Innenverzahnung
auf.
Das Ende 111 des Gelenkteiles 101 ist von der Hauptfläche des Gelenkteiles 101 so abgekröpft, daß
eine zur Achse des Bolzens 110 konzentrische Wand 125 gebildet ist, die der Verzahnung des ZahnkranzaussChnittes
116 gegenübersteht. Die beiden divergierend verlaufenden Ränder 111' des Endes 111 des
Gelenkteiles 101 verlaufen so, daß das Ende 111 innerhalb des Gelenkteiles 102 um den Bolzen 110
geschwenkt werden kann. Der Rand 102' des Gelenkteiles 102 weist Anschläge 137, 138 auf, zwischen
denen er ausgeschnitten ist, und auf diesem ausgeschnittenen Teil 139 bewegt sich die Hauptfläche
des Gelenkteiles 101.
Damit das Gelenkteil 102 im Verhältnis zum Gelenkteil 101 immer in einer solchen Lage gehalten
wird, bei der die Lehne die steilste Lage, die einstellbar ist, gegenüber dem Sitz einnimmt, sind
federnde Mittel vorgesehen. Diese bestehen aus einer Torsionsfeder 127, die vorzugsweise die Form einer
Spiralfeder hat. Diese Feder 127 liegt um den Bolzen 110 herum und auf dem Ende 111 des Gelenkteiles
101. Das Ende 127' dieser Feder ist in einen Schlitz 128 des Bolzens 110 eingesteckt, während das andere,
umgebogene Ende 127" in einen Schlitz 140 des Randes 101' des Gelenkteiles 101 eingehängt ist.
In einem Auge 143 des Gelenkteiles 101 ist eine Welle 119 gelagert, die durch den Sitz 108 hindurchgeführt
und in einem entsprechenden Auge des entsprechenden Gelenkteiles des auf der anderen Seite
des Sitzes 108 vorgesehenen zweiten Gelenkbeschlages gelagert ist. Auf dieser Welle ist auf beiden Seiten
des Sitzes je ein Ritzel 141 fest angeordnet, das mit dem zugeordneten Zahnkranzausschnitt 116 kämmt.
In einem Auge 118 des Gelenkteiles 101 des einen der beiden Gelenkbeschläge ist mittels eines Bolzens
142 ein Hebel 135 gelagert. An diesem ist eine Klinke 120 befestigt, die als Zahnkamm mit drei
Zähnen ausgebildet ist und in den Zahnkranzausschnitt 116 eingeklinkt oder aus diesem ausgeklinkt
werden kann. Da im dargestellten Beispiel der Hebel 135 auf der anderen Seite des Gelenkteiles
101 angeordnet ist als der Zahnkranzausschnitt 116, ist die Klinke 120 so ausgebildet, daß sie durch einen
Durchbruch 145 des Gelenkteiles 101 hindurchgreift.
Der Hebel 135 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 144, die einerseits an dem Hebel, andererseits
an dem Rand 101' des Gelenkteiles 101 befestigt ist und die die an dem Hebel befestigte Klinke 120 in
Eingriff mit dem Zahnkranzausschnitt 116 zu bringen sucht.
Auf der dem Sitz 108 zugekehrten Seite ist das Gelenkteil 101 mit einem Deckel 131 versehen, der so
ausgebildet ist, daß er auf das entsprechende Teil des Randes 101' des Gelenkteiles 101 aufgesteckt werden
kann und einen Ausschnitt 146 aufweist, durch den das übrige Teil des Gelenkteiles 101 herausragt.
Der Deckel 131 weist ein Loch 147 zur Durchführung der Welle 119 auf.
Die Wirkungsweise der zu beiden Seiten des Sitzes angeordneten Gelenkbeschläge ist folgende:
Wenn die Lehne gegenüber dem Sitz verschwenkt, d. h. das Gelenkteil 102 gegenüber dem Gelenkteil 101
verschwenkt werden soll, wird der Hebel 135 nach oben gezogen, so daß die Klinke 120 aus dem Zahnkranzausschnitt
116 ausgeklinkt wird. Dadurch ist es möglich, die Lehne gegenüber dem Sitz zu verschwenken.
Dabei können aber auf Grund der besonderen Anordnung gemäß der Erfindung die beiden
Gelenkteile 102 je nur um genau den gleichen Winkel geschwenkt werden, denn die Zahnkranzausschnitte
116 stehen mit den zugeordneten Ritzeln 141 im Eingriff, die auf den Zahnkranzausschnitten 116 abrollen.
Da jedoch die beiden Ritzel 141 starr durch die Welle 119 miteinander verbunden sind, kann die Schwenkung
auf beiden Seiten des Sitzes nur gleichmäßig erfolgen. Sobald die gewünschte Lage der Lehne eingestellt
ist, wird der Hebel 135 wieder freigegeben, so daß die Klinke 120 in den zugeordneten Zahnkranzausschnitt
116 wieder eingreift und damit nicht nur diesen Zahnkranzausschnitt, sondern über die
Ritzel 141 und die Welle 119 auch den entsprechenden Zahnkranzausschnitt auf der anderen Seite des
Sitzes blockiert.
Es ist auch möglich, daß beiden Gelenkbeschlägen je ein Hebel mit einer Klinke 120 zugeordnet ist und
daß diese Hebel fest auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination der in ihm enthaltenen Merkmale.
Claims (2)
1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere für Polstersitze von Kraftfährzeugen,
bestehend aus. zwei Paaren von Gelenkteilen, von denen je das eine Teil dem Sitz
und das andere der Lehne zugeordnet ist und die paarweise gelenkig und feststellbar miteinander
verbunden sind, bei denen je vorzugsweise an dem der Lehne zugeordneten Gelenkteil ein konzen-
trisch zur Gelenkachse zugeordneter Zahnkranzausschnitt
befestigt ist, in den ein an dem anderen Gelenkteil gelagertes Sperrteil eingreift, und bei
denen die Sperrteile durch eine in den die Sperrteile
tragenden Gelenkteilen gelagerte Welle fest verbunden sind und an mindestens einem der Gelenkteile,
die ein Sperrteil tragen, ein auf die Sperrteile wirkender Hebel angelenkt ist, nach
Patent 881 099, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile durch je ein mit dem Zahnkranzausschnitt
(116) kämmendes Ritzel (141) gebildet werden und der Hebel (135) eine in den zugeordneten
Za'hnkranzausschnitt (116) eingreifende Klinke (120) trägt, so daß die Klinke (120) im
Zusammenwirken mit den durch die Welle (119) verbundenen und dadurch einer Verwindung der
Rückenlehne entgegenwirkenden Ritzeln (141) eine
gleichzeitig auf beide Gelenkteilpaare einwirkende Sperrvorrichtung bildet.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkranzausschnitte
(116) in an sich bekannter Weise vorzugsweise mit Innenverzahnung versehen sind und daß sie
an dem zugeordneten Gelenkteil (102) so befestigt und der Hebel (135) des einen Gelenkteilpaares so
an dem zugeordneten Gelenkteil (101) gelagert ist, daß er beim Lösen der Klinke (120) nach aufwärts
bewegt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 858 888;
französische Patentschrift Nr. 848 742;
britische Patentschrift Nr. 603 980;
USA.-Patentschrift Nr. 2 509 102.
Deutsche Patentschrift Nr. 858 888;
französische Patentschrift Nr. 848 742;
britische Patentschrift Nr. 603 980;
USA.-Patentschrift Nr. 2 509 102.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 578/268 7.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST5565A DE1034990B (de) | 1951-11-10 | 1952-11-03 | Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere fuer Polstersitze von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST4058A DE881099C (de) | 1951-11-10 | 1951-11-10 | Gelenkbeschlag fuer Polstersitze mit verstellbarer Lehne |
DEST5565A DE1034990B (de) | 1951-11-10 | 1952-11-03 | Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere fuer Polstersitze von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1034990B true DE1034990B (de) | 1958-07-24 |
Family
ID=25993805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST5565A Pending DE1034990B (de) | 1951-11-10 | 1952-11-03 | Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere fuer Polstersitze von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1034990B (de) |
Cited By (5)
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DE1228150C2 (de) * | 1957-08-19 | 1974-01-24 | Recaro G M B H & Co | Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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DE858888C (de) * | 1949-08-19 | 1952-12-11 | Ed Scharwaechter Fa | In einen Schlasstiz umwandelbarer Sessel, insbesondere Autosessel |
-
1952
- 1952-11-03 DE DEST5565A patent/DE1034990B/de active Pending
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