DE1931806U - Sitz, insbesondere fahrzeugsitz. - Google Patents

Sitz, insbesondere fahrzeugsitz.

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DE1931806U DEB62115U DEB0062115U DE1931806U DE 1931806 U DE1931806 U DE 1931806U DE B62115 U DEB62115 U DE B62115U DE B0062115 U DEB0062115 U DE B0062115U DE 1931806 U DE1931806 U DE 1931806U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/027Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of clamps or friction locking members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2218Transversally moving locks

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  • Springs (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

BA. 287 991-3.6.65
BREMSHEVeCO.
SCHIRMFURNITUREN- UND METALLWARENFABRIKEN
565 SOLINGEN-OHLI6S 2.'JUHi 1985
" Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz "
Die Neuerung betrifft einen Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit gegen Wirkung einer Rückholfeder in Liegeposition kippbarer Rü/ .<enlehne, deren Gelenkbeschlag eine Friktions- oder Sperrgliederkupplung aufweist,\on der eine Hälfte am Sitzrahmen angebracht ist, während die andere Hälfte mit der Rückenlehne drehfest verbunden ist, wobei die beiden Kupplungshälften durch eine Feder in bzw. ausser Eingriff r.iteinander zu halten gesucht und durch achsiale Verschiebung der Lehnenlagerachse mittels einer ^andhabe voneinander getrennt bzw. miteinander gekupp&lt werden.
Bei gitzen der vorbezeichneten Art ist die Rückenlehne unter Wirku. g einer Feder in einer Richtung selbsttätig und der entgegengesetzten Richtung gegen Wirkung einer Feder innerhalb eines Verstellwinkels Kippbar, welcher sich zwischen dem sitzpolster, also der sogenannten E^tistieg*· position oder der aufrechten gitzposition einerseits und der Liegeposiüon andererseits erstreckt. Um hierbei die Rückeriehne in der jeweils gewünschten Heigungslage festhalten zu können, ist dexj Gelenkbeschlag der Lehne mit stufenlos feststellbaren oder aber in feinen abgestuften Winkelabständen kuppelbaren Friktions- bzw.Sp'errgliedern versehen, die durch eine Feder in bzw. ausser Eingriff miteinander zu halten gesucht werden. Bei den bekannten Sitzausführungen verwendet man also sowohl zur Erzielung einer selbsttätigen Kippbewegung der Rückenlehne als auch zum In- bzw. Ausser-Eingriff-Halten der Friktions bzw. Sperrglieder des Gelenkbeschlags je
- 2
eine besondere Feder. Eine jede dieser beiden Federn erfordert .naturgemäß einen besonderen Anordnungsraum oder besondere Mittel zu ihrer Abkapselung, sowie, besondere Mittel zu ihrer Aufhängung bzw. Verankerung. Alle diese Umstände bedingen einenverhältnismäßig komplizierten und aufwendingen Aufbau der zur Rückenlehneneinstellung dienenden Einrichtung.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgeführten Nachteile bei einem Si^2 der eingangs bezeichneten Art zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch erzielt, daß cie die Rückenlehne in Einstiegposition bzw. in aufrechter Sitzposition zu halten suchende Rückholfeder und die die beiden Kupplungshälften belastende Feder s. ;s einem einzigen Federelement besteht. Aufgrund dieser ae^crarigsgemaBen Malnähme werden zwei bisher von-e ine inander getrennt angeordnete Ba.... ,,ile m-_ . zwei verschiedenen Funktionen zu einem Bauelement mit Doppe !funktion vei- nigt. Es erübrigt sich also ein Bauelement, nämlich eine separate Feder, .^d damit wiederum Verankerungsmittel für diese sowie entsprechender Anorc ungasum oder aber eine ansonsten erforderEche Ab kapselung. Der Wegfall dieserBauteij©und die Einsparung entspractendsi Bauratuns ermögliciht im Endeffekt eänai entspracherö ·νΗΑίη&αΕΛαι Aufbau cj»yp ζην Tft'iok*?n]fthn<pp -ffiTmfoThyg und -Fixierung dieasnäHn. Einrichtung und darüberMnais auch noch'um etliche Teile verringerte Teile-Lagerhaltung*
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung, läßt sich eine esonders anordnungs- und funktionsgünstige Ausbildung des Federlernen, ■ erreichen, wenn dieses als eine kegelförmig gewundene Spiralfeder ausgestaltet ist.
Eine raumsparende Unterbringung dieser Spiralfeder ergibt sich nach einer s>ii jerbildung der Neuerung dadurch, daß die Spiralfeder in einem Hohlraum zwischen den beiden Kupplungshälften angeordnet ist.
Eine griffgünstige Anordnung der zum Einrücken der Kupplung "bzw. Verschiebung der Lehnenachse dienenden Handhabe sowie ein- besonders kleiner Verstellweg dieser Handhabe läßt sich nach einein weiteren Merkmal der Neuerung dadurch erzielen, daß die jjandhabe als senkrecht zur Lehnenlagerachse gelagerter Exzenterhebel ausgestaltet ist.
Im Falle einer derartigen Anordnung und Ausgestaltung der Kupplungshandr habe erhält man eine größtmögliche Beanspruchungsfestigkeit, wenn der Exzenterhebel an einer zur Lagerung der Lehnenachse dienenden Buchse des Sitzrahmens gelagert ist und mit einem Hocken seiner Achse durch eine Querbohrung der Lehnenachse greift.
Die Friktions- bzw. Sperrgliederkupplung unterliegt naturgemäß je nach Beanspruchung mehr oder weniger großer. Abnützung. Um diesem Umstand abzuhelfen und ausserdem eine Anpassungsmöglichkeit der Lehnenfixiermittel an den jeweiligen Belastungsdruck zu erhalten, kann der !Friktionsbzw. Sperrgliederkupplung in weiterer Ausgestaltung der feuerung eine Wachstellvorrichtung zugeordnet sein, die den Kraftschluß der Kupplung bzw. den Eingriff der Sperrglieder regelt.
Einzelheiten der !Neuerung sind anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigern
Fig.' 1 die perspektivische Ansicht eines gemäß
der Neuerung ausgebildeten FahrasugaLtzgesteHs
Fig. 2 den Aufriss des Bückenlehnen-Gelenks bzw.
Gelenkbeschlags des in Figur 1 dargestellten Sitzgestells
Fig. 3 eine Sprengskizze des Rückenlehnengelenks bzw. Gelenkbeschlags gemäß Jligur 2.
In·dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist.die Neuerung in Verbindung mit einem Fahrzeugsitz bzw. dem Gestell eines solchen Sitzes veranschaulicht. Dieses in üblicher Weise aus gebogenem Stahlrohr geformte Sitzgestell besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Grundrahmen 1 für ein nicht näher dargestelltes Sitzpolster, einem daran kippbeweglich angelenkten Lehnenrahmen 2 als Gerüst für ein mit 5 bezeichnetes Lehnenpolster, ein Grund- und Lehnenrahmen verbindendes Gelenk 4 einem diesem Gelenk zugeordneten Beschlag 5·
Die Beschaffenheit des Gelenks 4 und Beschlags 5 ist insbesondere aus den Figuren 2 und 3 der Zeichnung ersichtlich. Demnach wird das Gestell 4 aus einem am Lehnenrahmen 2 angeschweißten Rohr 6 und einer zur Lagerung dieses Rohres dienenden Achse 7 gebildet, welche einenends von einer gestellfesten Lagerbuchse 8 und anderenends von einem in der Folge näher zu beschreibenden Kupplungsteil 9 des Lebengelenkbeschlags bzw. einer Bohrung 9a dieses Kupplungsteils gehalten wird.
Bei dem Kupplungsteil 9 handelt es sich um die. am Kupplungsrahmen 1 drehfest angebrachte eine Hälfte einer an sich bekannten, durch achsiale Verschiebung der Lehnenachse 7 ausrückbare Zahnscheibenkupplung. Die zweite Hälfte 1o dieser Kupplung ist zentrisch zum Lagerrdhr 6 am Lehnenrahmen 2 befestigt.In einem von einer Ausdrehung 9^> der Kupp lungs half te 9 unci, von tsadc ebensolchen, nicht näher gezeigten Ausdrehung der Kupplungshälfte 10 gebil*- deten Hohlraum ist ein© kegelförmig gewundene Spiralfeder *.*- eingelegt, die mit ihrem einen Ende 11a in eine Bohrung 9c der Kupp lungs half te 9» niit ihrem anderen Ende 11b dagegen, in eine Bohrung 10a der lehnsxiseitigen Kupp lungshäEfte 10 eingreift» Aufgrund dieser Anordnung und Ausbildung hat die kegelförmig· gewundene Spiralfeder 11 das Bestreben, sowohl den Lehenrahmen 2 im Uhrzeigersinn um die Lehenachse 7 ZVL verschwenken als auch die Zahnkränze be-, ziehungsweise die Verzahnungen 9 d und 10 "b der beiden Kupp lungs hälft en 9
\ t
uiicL 1ο ausser Jingriff von-einander zu halten .
Dieses Bestreben der Spiralfeder 11 wird neuerungsgemäß dazu benutzt, sowohl die nach hinten geneigte Rückenlehne 3 -n.ach Ausrücken der Kupplung 5 in Einstiegposition bzw. in die in Figur 1 gezeigte aufrechte Sitzposition selbsttätig zurückzuführen als auch die Kupplungshälften 9 ^cL 1ο- im aus-
ge rückten Zustand zu halten versuchen. Um die Kupplungshälften gegen Wir-
kung der Spiralfeder 11 miteinander in Eingriff zu bringen und dadurch die Rückenlehne in der eingestellten Ueigungslage zu fixieren, ist eine Handhabe vorgesehen, welche die lehnenachse 7 verschiebt und dadurch auf die Kupplung 5 einwirkt. Diese Handhabe besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Hebel 12, der in einem Querloch 8a der gestellfesten Lagerbuchse 8 gelagert und durch eine Mutter 18 gegen Herausfallen gesichert ist.
An dem sich innerhalb des Innenrohrs 8 b erstreckenden Teilbereich seiner Lagerachse 13 ist der Hebel 12 mit einem Steuernocken 13 a versehen, der durch eine Querbohrung 1J a der anderenendes durch eine Hutmutter 14 gegen Herausziehen gesicherten Lehnenachse 7 ragt. Der Durchmesser der Quer- bohrung 7a· ist dabei so bemessen, daß sich der Steuernocken 13 a des Hebels 13 darin frei drehen läßt, derart, daß der Steuernocken einen verstellbaren Anschlag für unter Druckwirkung des Spiralfeder 11 stehenden Lehnenachse 7 bildet. Die Anordnung des Steuernockens 13 a ist dabei so getroffen, daß er die Lehnenachse 7 in der in den figuren 1 und 2 veranschaulichten Lage hält, in welcher die beiden .Kupplungshälften 9 und 1ό miteinander in Eingriff stehen, mithin die Rückenlehne verriegelt ist. Wird dagegen der Hebel 12 in die in den Figuren 1 und 2 strichpunktiert angedeutete Lage umgelegt, so gelangt der Sieuernocken 13 a ausser Anlage mit der dem Sitzgestell abgpwandten Wandungsseite der Querbohrung 1J a, so daß die Lehnenachse 7 unter Wirkung der Spiralfeder 11 in Richtung des Pfeils 17 ( Figur 2 ) dem Hub des Steuernockens entsprechend verschoben und dadurch die ZahnsohelkeakugpltBig «ntes? iQ&Qsrelwkmkg anifgfftgl^ wird.
- 6 m
Die vorbeschriebene Wirkungsweise■setzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel voraus, daß die beiden das ,Lehnengelenk tragenden Enden 1 a und 1 b des Gestellgrundrahmens 1 in Richtung des Lehnenachsenverschubs etwas elastisch sind und "bei ausgerückter Kupplung eine Lage einnehmen in der die beiden Kupplungshälften 9 1311Cl 1o hinreichend Spielfreiheit haben. Um dies zu ermöglichen, ist eine dem Grundrahmen 1 versteifende Querstrebe »16 so tief unterhalb der beiden freien Enden des Grundrahmens angesetzt, daß die Enden beim Einrücken der Kupplung in Richtung des Pfeile 15 ( Figur 2 ) keinen nennenswerten Widerstand entgegen—setzen.
Selbstverständlich ist die beim Ausführungsbeispiel mit-ausgenützte Elastizität der beiden Enden 1 a und 1. b des Grundrahmens i keinesfalls für die neuerungsgemäße Einstellung zur Rückenlehnen-Einstellung und -Fixierung funktionsbedingt. Vielmehr könnte die Kupplungshalfte. g anstelle dessen ebensogut mit der Lehnenachse 7 fest verbunden und am Ende 1b des Grundrahmens 1 verschiebbar geführt sein. Um die vom Hub des Steuernockens 13 a abhängende Eingriffstiefe der Verzahnungen 9 3. und 1o b. der Zahnscheibenkupplung auf den jeweiligen Lehnen-Belastungsdruck abstimmen oder aber zum Ausgleich des Zahnverschleisses entsprechend nachstellen zu können, kann sehließlich noch eine geeignete Kachstellmögliohkeit für die Kupplung vorgesehen werden. Im Ausführungsbeispiel ist diese Möglichkeit' bereits durch die schon erwähnte, am Gewinde 7 b der Lehnenachse ,7 aufgeschraubte' Hutmutter zur Sicherung der Lehnenachse 7 anhand gegeben. Zum Zwecke der Nächste llung bedarf es also lediglich einer Justierung" dieser Mutter, wobei diese als seitlicher Anschlag- am elastischen Grundrahmenende 1 d dieses Ende bzw. die beiden Enden 1 und 1b etwas zueinanderbiegt und auf diese Weise die Luft zwischen den Verzahnungen der Kupplungshälften verringert.

Claims (6)

  1. RA.78 7 991-3:6.65
    Schutzansprüche
    1β Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit gegen Wirkung einer Rückholfeder in Liegeposition kippbarer Rückenlehne, deren Gelenkbeschlag eine Friktions- oder Sperrgliederkupplung aufweist ,,von äse eine Hälfte am sitzrahmen angebracht ist, während die andere Hälfte mit * der Rückenlehne drehfest verbunden ist, wobei die beiden Kupplungshälften durch eine Feder in bzw. ausser Eingriff miteinander zu halten gesucht und durch achsiale Verschiebung der Lehnenlagerachse mittels einer Ha&dhabe voneinander getrennt bzw. miteinander gekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rückenlehne ( 3 ) in Einstiegposition bzw. in aufrechter Sitzposition zu halten suchende Rückholfeder und die die beiden Kupplungshälften ( 9» 1° ) belastende Feder aus einem einzigen Federelement ( 11 ) besteht.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine kegelförmig, gewundene Spiralfeder ( 11 ) ist.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder ( 11 ) in einem Hohlraum ( 9 b ) zwischen den beiden Kupplungshälften ( 9» 1o ) angeordnet ist. ■
  4. 4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet , daß die zum Einrücken der Kupplung bzw. AchsialverSchiebung der Lehnenachse ( 7 ) dienende Handhabe als senkrecht zur Lehnenlagerachse gelagerter Exzenterhebel ( 12 ) ausgestaltet ist.
    - 2
  5. 5· Sitz nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
    daß der Exzenterhebel ( 12 ) an einer zur Lagerung der Lehnenachse ( 7 ) dienenden Buchse ( 8 ) des Sitzrahmens(2 ) gelagert ist und mit einem Nocken ( 13 a ) seiner Achse ( 13 ) durch eine Querbohrung (7a) der Lehnenachse greift.
    "'S
  6. 6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- · kennzeichnet , daß der Priktions- bzw.Sperrgliederkupplung (' 5 .) eine nachstellvorrichtung ( 1J b, 14 ) zugeordnet ist, die den Kraftschluß der Kupplung bzw. die Eingriffstiefe der Sperrglieder ( 9 » "Ό ) regelte
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