DE1652869A1 - Montage-Hilfsvorrichtung - Google Patents

Montage-Hilfsvorrichtung

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DE1652869A1
DE1652869A1 DE19681652869 DE1652869A DE1652869A1 DE 1652869 A1 DE1652869 A1 DE 1652869A1 DE 19681652869 DE19681652869 DE 19681652869 DE 1652869 A DE1652869 A DE 1652869A DE 1652869 A1 DE1652869 A1 DE 1652869A1
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Germany
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auxiliary assembly
assembly device
ball
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auxiliary
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DE19681652869
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Hans Gotz
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/0008Balancing devices
    • B25J19/0016Balancing devices using springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J17/00Joints
    • B25J17/02Wrist joints
    • B25J17/0208Compliance devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Montage-Hilfsvorrichtung 1 D O 2 O D
Die j^ri'inaung betrifft eine Ilontage^Hilfsvorrichtung^, inabesondere zur. Ilontieren oder Demontieren von Fahrzeugbaugruppen oder dergl«, bei welchen, eine insbesondere mit Greif gliedern versehene Aufnahme für die Baugruppen an einem vorzugsweise abhebbaren, ab.-enicbaren und fahrbaren Traggestell angebracht
sind bereits iioatagevorrichtungen bekannt, bei welchen an einem fahrbaren Gestell ein heb-und senkbares 'i'raggestell angebracht ist, welchesz.B.mittels eines hydraulischen Zylinders aus einer unteren Lage in eine obere Lage gebracht wer- W aen kann_ und welches eine Parallelführung derart aufweist, d-j.3 an lern freien Lnde der Parallelführung eine Aufnahme angeoracht ist, auf welcher ein'Fahrzeugbauteil zum Montieren oder /abmontieren ύοώ. dem Fahrzeug aufgelegt werden kann. Hierbei i^t es auch schon bekannt, die eigentliche Aufnahme schwenkbar oaer drehbar auszubilden, bzw. an einer solchen Aufnahme halterungen vorzusehen (US-Patentschrift 2 311 252), Ferner ist es bereits bekannt, an einem ortsfesten G-estell eine Aufnahme arühbar, neigbar und schwenkbar sowie höhenverstellbar derart vorzusenen, daß verschiedene Lagen für eine weitere aufzuii. nmende Jaltevorrichtung für das zu ergreifende Bauxeil einstcL.o.1 r eina. Die Verschwenkung und Meigung erfoj-gfcwhier— m bei mittels viewinuen, ;so uaa z.B. ein schräggeneigtes liotor— •ic trieb β-Aggre _u.t in dia richtige Lage gebracht v/erden kann D£■-... in eine zum pon^ieren oder demontieren günstige Betriebslage ge.-ichvvsnkt oder t^di^ht werden kann. Bei diesen bekannten Yorrijiituugen be larf es jede-.3h eines auiSeroraentlich gertuuen üinfar.rens dir beiden zu verbindenden Bauteile, wobei es besondere ScnwierxgKeiten macht, z.B. durch Stehbolzen o^er jt'-cltverbindungbn, ' Paß-Sitz oder derö-l. verbundene Bauteile" ineinander einzufädeln, da die Verfahrbarkeit, insbesondere bei schräggeneigter Lage; keine einwandfreie Fluchtung fc^dtattct, 20 dais insbesondere durch Verwendung der bekannüvii jürix-auböpindelverstellung, wie dies durch die TJS-Patertjciirift 2 763 053 schon belannt ist, kein einwandfreier Mon-
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tage-od^r Demontagevo;rgang möglich ist. Eine ähnliche Vorrichtung ist ferner derart ausgebildet, daß der ergriffene 3auteil annähernd allseitig schwenkbar ist, ohne daJi hierbei jedooh an das Ineinanderfügen zweier Teile mit Paß-Sitz bzw. das Ineinanderfügen zweier Teile, weiche durch lange Stehbolzen verbunden werden müßen, gedacht ist (US-Patentschrift 2 488 296). Bei einer weiteren bekannten Montage-Hilfsvorrichtung ist an einem fahrbaren Gestell ein heb-und senkbares Traggestell mit einer Aufnahme angebracht, wobei die Aufnahme G-reiferarme aufweist zur Halterung dee zu ergreifenden Bauteiles. Auch hierbei muß das Einfahren mit großer Sorgfalt geschehen, wobei die gesamte Vorrichtung verfahren werden muß, so daß hierzu eine parallele Verfahrbarkeit zur Lage der zu montierenden Bauteile gegeben sein muß ( DAS 1 145 110).
Ss ist auch bereits bekannt, Montage-Hilfsvorrichtungen mit einem Fahrgestell zu verbinden, die Montage-Hilfsvorrichtung mittels einer besonderen Verstellvorrichtung in verschiedene Höhen und Schwenklagen zu bringen, um hierdurch die beiden zu verbindenden Bauteile in ihrer Lage anpaßen zu können bzw. beim eigentlichen Demontisren einer Baugruppe eine jeweils · günstige Betriebslage herbeizuführen (US-Patentschrift 3 109 626), Endlich ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher an einem Fahrgestell eine Sohwenfc-und Spannvorrichtung vorgesehen ist, welche es gestattet, das Bauteil in verschiedene Lagen zu bringen (Deutsche Patentschrift 689849)*
Diese bekannten Montage-Hilfsvorrichtungen vermögen jedoch. z.B. beim Demontieren, eines Motor-Getriebe-Aggregates aus einem auf einer Hebbüime abgestellten Fahrzeug keine einwandfreie Demontage, da !§.B. das Abziehen des Motors vom Eupplungs- oder Getriebeflaiisc& große, Schwierigkeiten verursacht, da die gesamte Vorrichtung Slit samt ihrem großem Gewicht sowie mit αem aufzunehmendes Bsugruppengewieht verschoben werden muß. und insbesondere ist'©s beim Verfahren der gesamten Vorrich- * tung zum Einfädeln eines Motors auf die Stehbolzen eines Getriebes nur sehr soiiwierig, die Einfäderbewegung auf die Steh-
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bolzen und auf den zugehörigen Paß-Sitz in einwandfreier Weise durchzuführen, insbesondere Ä&nn, -wenn die gesamte .Baugruppe eine geneigte Lage gegenüber dem Werkatattboden auf weist. Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung,: eine Montage-Hilfsvorrichtung zu schaffen, welche es gestattet, der auf der Aufnahme festgehaltenen Baugruppe nach dem ungefähren .einfahren in die Montagelage eine weitere Zusatzbewegung zu erteilen, ohne daß hierbei die gesamte Montagevorrichtung insbesondere auf dem rauhen Werkstattboden verfahren werden muß.Dabei ist es Aufgabe der Erfindung, eine Beweglichkeit für die aufgenommene Baugruppe derart zu schaffen, daß sie in einer horizontalen Ebene allseits frei bewegt werden kann, um so die Paß-Sitze ineinander-fügen zu können, ebenso ist es Aufgabe der Erfindung, z.B. beim Demontieren einer Baugruppe durch Rütteln an dem abzubauenden Teil ein leichtes Lösen, z.B. der Stehbolsan oder der Pai-Bltze au erreichen ,. um hiernach durch Ausfahren bzw. Wegfahren der ergriffenen Baugruppe um einen geringen Anfangeteil eine völlige Lösung der Paß-Sitze su erzielen und danach durch Wegfahren des gesamten fahrbaren Montagegeetellee die beiden Bauteile völlig voneinander lösen zu können.
Die Erfindung geht hierbei aus von einer Montage-Hilfflvorrichtung^ insbesondere zum Hontieren oder Demontieren von Fahrzeugbaugruppen oder dergl·, bei welchen eine insbesondere mit Greifgliedern versehene Aufnahme für die Baugruppe an einem vorzugsweise anhebbaren, absenkbaren und fahrbaren traggestell angebracht ist. Sie Erfindung besteht hierbei darin, daß die Aufnahme mit dem Traggestell über ein© in einer ersten Ebsne fBsibewegliote. geführtes ^©titioniervorrichtung verbunden ist. Hierdmrsa let ®s aögliea, innerhalb des Bewegungsweges der PositieBiöS^orrichtung das aufgenommene Bauteil annäherad reibtsagisfrel taad kr&ätfSel su bewegen*- so ial es al- M& la. Qiafacfeeg5 Ifeia© aiglisäisjiaj, 4is Sek^smbldöiiei5 maö SMß6Bas©®js>&lQsios ü-feg y
su führen ösi-Joteis BoaoatlQg1Sa impels Äiittola~ m& fei" fest
wpeQ iie
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ander mn, tr©2!Efa0 w@s,a@fc mach dem Zurücklegen dee freibewegli@lite Weg®® des1 P©gitioniervorrichtung der weitere Demontag@w®g s§it@a® üqt eigentlichen Montagevorrichtung ausgeführt
wird" die Erfindung dadurch, weitergebildet, daß die PesitioBitr^rriehtung zusätzlich in einer zur ersten Eben® ®®nkr©©hten Schräge oder dergl. geneigten zweiten Ebene ins1b@g©nd©r© gewichtsausgeglichen frei beweglich geführt ist» HmQh dieme An@ränung ist et möglich, z.B. beim Zusammen fügen times Motor® mit dem eingebauten Getriebe oder beim Zuespatnfügen ©is<§@ Getriebes mit dem eingebauten Motor die Vertiiatmagswell© in die Kupplung einführen zu können, ferner den &®trie1bezentrierflansch genau mit dem Motorzentrierbund zu fln&@Men umö ineinander zu fügen, so daß ein Beschädigen der PsEflachen bzw. ein Verklemmen vermieden wird. Ebenso wird ®s hierötts1©! in einfacher Weise möglich, daß beim Demonti#3P®n durch Rütteln an der insgesamt beweglichen Aufnahffi® ii@ Paß-Sitze gelöst werden können und im Rahmen des G-ewichtft&usgl@iehes reibungsfrei auseinandergleiten könne.
Biee® Erfindung wird dadurch weitergebildet, daß die Positioniervorrichtang zusätslich eine Rotiervorrichtung aufweisen kann, 8© Smfi hiermit auch jede beliebige Schräglage der fetiien wm fgfliiätiifi ©I@r zu trennenden Bauteile einge-βteilt w#M@a M®sise. Insbesondere ist es von Vorteil,- wenn PßiittÄ©Verrichtung zusätzlich eine gewichtsausge- ©viörrichtung aufweist, so daß jede beliebige !•age der beiden zu verbindenden oder, zu trennenden Bauteile eingestellt werden kann. In vorteilhafter Weise wird axe Erfindung dadurch derart ausgebildet, daß die Positioniervorrichtung -beidseits je einen Verbindungsflansch aufweist, welche durchj^e 1 enke, Ituge!führung oder dergl. verbunden ' sind, wobei es such in weiterer Ausbildung der Erfindung van Vorteil i@% nsiiidestens einen der Verbindungsflansche mit eines1 Hoti®rforrichtmmg und/oder lieigevorrichtung un.d/ ©dar Tertikal» Hm^orriohtiaag au verbinden, umso eine universell© V®s^©2iifear&©lf its3 Montäge-Hilfsvorrichtung zu er-
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reichen, welche somit einerseits an jede beliabig® Hub- und Fahrvorrichtung und andererseits an jede beliebige Aufnahmevorrichtung für ein zu ergreifendes Bauteil angeschlossen werden kann und welche es somit gestattet, alle üblichen vorkommenden Montage-und Demontagevorgänge mühelos, reibungsfrei und besehädigungsfrei durchzuführen,
Vorteilhaft wird bei einer besonderen Ausführungsform der Hontiige-Hilf svorrichtung ein Führungsteller mittels beidsexts an ihm gelagerter Kugelkränze zwischen zwei parallelen führcungsplatten mit allseitigem Spiel gelagert, so daß hierdurch eine freie Beweglicnkeit in einer z.B. horizontal angeordneten Ebene gegeben ist und wobei auch gleichzeitig noch eine Drehbewegung oder Schwenkbewegung ausgeführt werden kann. Von Vorteil ist es ferner, wenn die Positioniervorrichtung jeweils eine zu jeder führungsbahn, Drehbahn, Schwenkbahn oder dergl. zugehörigen Feststellvorrichtung aufweist, so daß die freie Beweglichkeit in einer oder mehreren Achsrichtungen nach Belieben aufgehoben ,oder freigestellt werden kann, ferner kann zwischen den beiden Yerbindungsflanschen eine einfache oder mehrfache Mehrgelenkverbindung angeordnet sein, so daß eine besonders einfache Ausführung der 3eweglichkeit bei hoher Steifigkeit und geringer .Leibung erzielt wird.
nine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht ferner darin, daß zwischen den beiden Verbindungsflanschen eine jeweils kreuzweise angeordnete Kugel-Längs-bzv. Querführung angeordnet ist, so daß die Position!erbewegung annähernd reibungsfrei auch bei hohem Gewicht der aufzunehmenden Bauteile gegeben ist. Demnach ist es hierdurch möglich, eine nur geringe führungskraft aufzubringen, um auch größere Bauteile mit großen und schwierig aufeinanderzubringenden Sitzen sowohl zusammenfügen wie auch auseinanderbringen zu können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind vorgespannte Rückstellfedern im Zusammenhang mit den führungen vorgesehen, um
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so je nach Vorspanngrad der Rückstellfeder einen weitgehenden Gewichtsausgleich zu erzielen» so daß auch bei Sohrägnelgung oder schräger Lage die Bauteile um den notwendigen Montage-und Faßungsweg gegenseitig verlagert werden können.
Von Vorteil ist es ferner, wenn zwischen dem einen Verbindungeflansoh und der einen Kugelführung eine Schwenkvorrichtung insbesondere sperrbar angeordnet ist» ao daß die eine oder die andere oder beide Bewegungsrichtungen Jeweils für sich oder zusammen gesperrt werden können.
Bei einer weiteren vereinfachten Aüsführungsform ist vorgesehen! daß zwischen den beiden Verbindungsflanschen eine drehgesicherte Kugel^liängeführung angeordnet ist, so daß es hiermit möglich igt 2.B. ein Getriebe-Aggregat durch einfaches Iiängsrütteln vom Motor au trennen,* bzw· durch einfaches Längarütteln auf die Stehbolzen und auf den Zentrierbund aufzuschieben. Hierbei kann es von Vorteil sein» wenn der eine Kugelführungateil mit dem Verbindungeflansch über eine insbesondere aperrbare Schwenklagerung verbunden ist, so daß euch in einfacher Welse Schrägneigungen ΐΜψ· Winkelverlagerungen der asu verbindenden Bauteil· oder der zu lösenden Bauteile ausgeglichen werden können und demnach z.B. die Stehbolzen-od@r die Zentrierbunde auch über längere Strecken über ihre führungsflachen ζerstöruBgs- und beschädigungsfrei hinweggeführt werden können· ,
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es stellen
Figur 1 -: : Big» erste - Aueführungsf orni in schematischer
!Darstellung in Verbindung mit einer Aufnahme BQwie mit einem Traggestell, teilweise im Sohnitt gezeichnet.
Figur 1a Ii^fρ Seileq|u|M1i durch die SpftyrTorrichtung
Figur 2a Figur 2t>
Figur 4
figur 4a
figur 5
Figur 5a
andere AuSfuiirungsform im Schnitt,
Äine Aufsieht auf die Auaführüngsform naön figur 2a.
Bine weitere ÄusführuAgöforin mit einem Mihrfaehgelenk.
Sine Ausführungsform mit einer kreuzweise angeordneten Kugelführung, teilweise i» Schnitt und Seitenanaioht*
Sine Aufsicht auf die Vorrichtung nach figur 4;
■ *■- -■■"
Eine vereinfachte AusiÜhrungsfona mit
einer ärefageeiöherten Kugel-Iängsvorrichtung sowie nit eintr Söhwenk^orriehtung,
Eine Aufsiöfat auf die figur 5»
®«fcäi figur 1 ist an einem echematisoh dargestellten Fahrge-8teil, ««lohe» B.B. Sofiwenkrollen aufweist« ein senkrechter Träger angeordnet, an «reichen einen als Parallelführung ausgebildetes Tragg*itell IE angelenkt ist, welches g,B. mittels hydraulischen HuDEylindere Z heb- uni senkbar iat. An traggestell T i*t ein AufnaJtoeküpf K angebraolit, iw welmi tt el β «iaiü- "jBinstöekieilee 1, welches in den K aufgtnuiemsii ϋ@Μϋϊΐ kann, die pehtage-Hilfe-
Βΐ·1ί.-^η eitvjuführt und dort mittels einer festgiixalteai wenden kann. Die eigentliche l*@©itionierTorri0l,tis»g I "besteht bei dem Atisfuiirungsljeispiel
aus ©iEesi Fülir^agsteller 22$ welches zu.der
dee Trafg@sstell®s f hifi ia ."»iiis HotieyroapMohtung R
üfeüfgeiit, an wtlsae 8±©&.sSat Ä©äg©^orricls%i^&g !'"aeMÖ.ieBes kasffiij an welche si©h wieägiiäM ein Iferfeinäungsfi^iis'öh 30a w^ljDijefc1 ®4,%^β1# Λ®& t3SwÄiiil#n Sinsteckteil©»· 1
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in den Aufnahmekopf K eingesteckt werden kann. Auf dem Führungsteller 22 sind Kugeln 24 in jeweils einem Kugelkranz 25 -oben und. unt®& gelagert» wobei auf den Kugeln 24 wiederum beidseits Führungsplatten 26 oben «uad unten aufliegen, welche an einen V®rbindungsflansch 30b anschließen. Nachdem der Kugsikrang 25 mit allseitigem Spiel in dem Führungsteller 22 geführt ist, kann somit der Verbindungsflanscn 30b über die Hümangsplatten 26 sowohl eine drehende Bewegung wie auch sine in der Horizontale^in verschiedenen .Richtungen hin- und hergehende Bewegung lediglich unter rein rollender Reibung durchführen.An den Verbindungsllansch 30b kann sich eine z.-ö. aus einem genkrechten Führungsstift 37a sowie einer zugehörigen Führungshülse 37b bestehende Vertikalführung anschließen, 'wobei Gewichtsausgleichsfedern 37c für einen Gewichtsausgleich sorgen. An den Verbindungsflansch 30b kann sieh unmittelbar oder über die erwähnte Vertikalführung eine schema tisch dargestellte Aufnahme A anschließen, welche ζ .-Ii.
'■ Greif erglie der G aufweist. Demnach ist die Aufnahme Ä mit eineai- durch die ■ Greif er glieder" G gehaltenen Bauteil annähernd
' reibungafrei sowohl in einer horizontalen '..e/bene nach allen Richtungen frei verfahrbar, wie auoh in der horizontalen jibene schwenkbar, wie ■ auch mittels ■■'der. Vertikal-Hubvorrichtung. VH/ in senkrechter Sichtung, also annähernd allseitig im Raum frei beweglich bewegbar und kann ferner mittels der Neigevorrichtung I und der Rotlervorr&fi&tung R auch noch in jede beliebig© Schrägneigung gebracht werden, so daß also die einzelnea IHÄrusigsbahnen in verschiedene xibenen gelegt werden können.
In Figur 1 ist an Hand eines Achsenkreuzes dargestellt, daß sowohl eine Vertikarbewegung V mittels der Vertikal-Hubvorrichtung VE wie auch eine Horisontalbewegung in der Horizon-= tal-Querbewegung H1 oder in der Horizontal-Längsbewegung H2 oder ia eine beliebig hierzu gerichtete Bewegungsrichtung 'möglich. Pejffi»r''..kann mittels" d«rVertikal-Hubvorrichtung VH Aoch- eise.susätsliehe Di^ehbeweguag erteilt werden, falls die-... s@ Bi@&t le<älgli,eh: entsprechend einer Führungsausbildung aus-
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schließlich, eine Vertikal "bewegung T ohne zusätzliche Drehbewegung erlaubt. . " .
In Figur 1a ist dargestellt, daß durch Einschrauben einer Feststellschraube 27 in eine entsprechende Feststellausnehmung 29 eine Sperrung der beiden durch die Kugelführung gegenseitig gelagerten i'eile möglich ist.
In Figur 2a ist eine andere Ausfüfarungsform dargestellt, "bei welcher, die beiden V erbindungsf !ansehe 3Qa, 50b durch Gelenke verbunden sind, wobei mehrere parallel, S8B0 senkrecht angeordnete Gelenkstifte 34 durch Gerenkteile 31? 32, 33 miteinander und mit den Verbindungsflansehen 30a? 3Qb ^©rbunden sind. As ist ohne weiteres ersichtlich, daß hierdurch, duroh Ausknicken der beiden Gelenkteile 32, 33· eine Yerkürsung des Abstandes der beiden Verbindungsflansohe 30&» 301? möglich ist, ebenso wie auch eine seitliche Parallelverlagerung bzw. eine gegenseitige Verschwenkung d©5 beiden Verbinduiigsflausche 3Ca, 30b möglich ist,. Vfie "bereits erwähnt, könnext die Verbindungsflansche 3Qa, 30b an dem Traggsat'el:! ΐ üTber ©ine ruOtiervorriohtung R sowie über eine Neigevorrichtung M ferner über ein Einsteckteil 1 mit dem Aufnahmekopf K der Traggestell 1 verbunden sein, welche, wie ebenfalls erwähnt, mittels des Hubzylinders Z heb- und senkbar ist» Ebenso kann an dem einen oder anderen Verbindungsflansch 3Oa5, 30b noch die bereits in Zusammenhang mit I4IgUr 1 erwähnte Vertikal-Hubvorrichtung VH vorgesehen sein, so daß eine zusätzliche z.33o Schwingbewegung der an der Positioniervorrichtung I angebrachten Aufnahme A möglich ist.
±)ie Figur 2b zeigt eine Aufsicht auf die Ausführungsform nach Figur 2a, wobei ersichtlich ist, daß durch Einstecken eines Feststellstiftes 36 in entsprechende Längsbohrungen der &elenkteile 31, 32, 33 sowie der VerMndungsflansohe 30a, 30b die geeiste Vorrichtung in einer bestimmten Lage sperrbar . is u. entsprechend den Ausnehmungen, der Gelenkteile 31* 32, 33' kann eine bestimmte Verschwenkbarkeit bzw. Abstanasverringe-
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durch Ausklinken der Gelenkteile ersielt werden. Ebenso kann eine Sohrägverlagerung dtr ^b^iden Yerbindungsf!ansehe 30a, 30b durch Auslenken des einen oder beider Gelenkteile erfolgen.
Die Figur 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher zwischen den Verbindungsflanschen 30ar 30b eine Mehrfachgelenkanordnung getroffen ist, derart> daß auch hier wieder mittels mehrere Gelenkstifte 34 zwei parallel angeordnete Gelenkstückreihen 31, 32, 33 vorgesehen sind, welche es gestatten, sowohl eine Verkürzung des Abatandes »wischen den beiden Verbindungsf!ansehen 30a, 30b unter Beibehaltung ihrer paralelen Lage wie auch unter Herbeiführung einer zusätzlichen. Schwenkbewegung einzustellen. Auch hierbei kanu wiederum an einem der Verbindungsflanache 30af 30b eine Vertikal-Hubvorrichtung VH vorgesehen sein, welche z#B« gewiehtsausgegiiehen durch gegenseitig vorgespannte Gewichts&usgleichsfedern ausgebildet sein kann* Ebeneο kann sich hierbei an den einen oder den anderen V®rbindungsflansoii 30a» 3Qb eine Hotier- - vorrichtung. H @©wle auch idne Sägevorrichtung N in nicht dargestellter ¥®is» anschließen,»
Xn den Figuren 4 und 4a ist eine andere Ausführungsform dargestelltf bei welcher zwischen den beiden Verbindungsflanschen 30as 30b Sugelführungen vorgeielieii sind, derart, daß z.B. an den Verbindungsflansoh 30b zwei parallele Führungswellem 4 angeordnet sind, auf welchen über Kugelbüohsen 3 ein Gehäuse 15 läuft, in welchem wiederum mittels Eugelbüehsen3 q.uer zu den ersten Führungswellen 4 weitere Führungswellen 4-angeordnet sinä, so daß ein die beiden weiteren Führungswel-1en umfaßendes Versehiebeteil 1§ sowohl in der einen Horizontalrichtung wie auch in einer sexikreeht hierzu angeordneten. Horizontalbewegtmg H1, H2 verschiebbar ist. Die Führungswel-leB bzw. da® GeMuse 15 ist tiireh Rückstellfedern. 17 vorgespannt, so daS die feile mit einstellbarer Kraft in eine Soll-iiage zurückgeführt werden. An dem Verschiebeteil 16 ist mittels eines Gelenkstiftes 9 Äer Yerbingungsflansoh 30a gela~ gert, welcher mitteli weiterer EÜölcetellfedern 17 in seiner
1 -
Soll-Lag® festgehalten;wirt* ι©, -&&S Ät©mit' fe©i dey rtmgsf arm gemäß I1IpU? 4- s©w#!sl eitse fsrsclii-etasg riehtung der Hen
pfsil Hg wie aneh seslereefet &l«r«u d«m Hio&tuagepfell mgglieSi ist, wie *s auA »it-fsl® der .eehweiJJäb Lagerung mögXioh ietfl Ϊ1® g©0aat© Verrichtuag dem Hichtungepfeil D sm dr®iitae Mittels eis®s hebela 20, 21 k&zm. ®ina ö©3P fergeMsfeusgs^lslifiaiagan aiaagtschaltet weräta, wi®--au«h aiittels ä@T Isststtllsetoraubeji 11 unö mittels der BHge&iyig®a Betitigusgagriff« IE die andere Terschia"bungsa?i©litiuig sowit SM&ätiliiöß sueh dif So&w«nkricfa
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roSirfö3aiiges Gehänaae
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Claims (1)

  1. Patentansprüche Sohutzanaprüohe
    /1.)} Montage-Hilf svorrichtung, insbesondere zum Montieren oder ^S Demontieren von Fahrzeugbaugruppen oder dergl., bei weleher eine insbesondere mit Greifgliedern versehene Aufnahme für die Baugruppe an einem vorzugsweise anhebbaren, absenkbaren und fahrbaren Traggestell angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufahme (A) mit dem Traggestell (T) über eine in einer ersten ±.bene frei beweglich geführten Positioniervorrichtung (I) verbunden ist*
    2.) Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (I) zusätzlich in einer zur ersten Ebene senkrechten schrägen oder dergl-* geneigten zweiten Lage insbesondere gewichtsausgeglichen frei beweglieh geführt ist.
    3.) Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (I) zusätzlich eine Rotiervorrichtung (R) aufweist.
    4») Montage-Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (I) zusätzlich eine insbesondere gewichtsausgeglichene Neigevorrichtung (N) aufweist.
    5») Montage-Hilf svorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (I) beidseits je einen Verbindungsflansch (3Qa, 30b) aufweist, welche durch Gelenke, Kugelführung oder dergl. (2, 3, 24, 31, 3*.-, 33» 34) verbunden sind.
    $») Montage-Hilfsvorriofctusg nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeiühnetj &aS mindestens einer der Verbindungsf!ansehe (30är-20b) ait einea? Eotiervorrichtung (R) und/oder Hei-
    (I):iffid/oder Tertikal-Hubvorrichtung (JE)
    siädU -: - .'-.„■.■■
    7ο) Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß eir^e führungstell er (22) mittels beidseits an ihn gelagerter Kugelkränze (24, 25) zwischen zwei parallelen Führungsplatten (26) mit allseitigem Spiel gelagert ist.
    8.) Montage-Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet> daß die Positioniervorriohtung (I) jeweils eine zu jeder Drehzahn, Schwenkbahn, Neigebahn oder dergl. zugehörige !Feststellvorrichtung (.11, 12, 27, 28, 29, 36) aufweist,
    9.) Montage-Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verbindungsflanschen (30a, 3Ob) eine einfache oder mehrfache Mehrgelenkverbindung (31-34) angeordnet ist.
    10.) Montage-Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verbindungsflanschen (30a, 3Ob) eine jeweils kreuzweise angeordnete Kugel-Längs- bzw» Querführung (3,4) angeordnet ist.
    11.) Montage-Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vor- ^ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ku- ' gelführungen (3,4) mit gegenseitig vorgespannten Eückstellfedern (17) versehen sind.
    12.) Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Verbindungsflansch (30a) und der einen Kugelführung (3,4) eine Schwenkvorrichtung (9, 10) insbesondere sperrbar angeordnet ist,
    13·) Montage-Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verbindungs flanschen (30a, 30b) eine drehgesicherte Kuge!längsführung (2,3,4) angeordnet ist.
    ■ ■'. — 3 —
    1Ö9B09/064Ö
    14») Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet* daß der eine Kugel-Längsführungsteil (2,4) mit dem Verbindungsflansch (30a) über eine insbesondere sperrbare Schwenklagerung (7»9»10) verbunden ist.
    109809/0849
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416095A1 (fr) * 1978-01-31 1979-08-31 Fujitsu Fanuc Ltd Systeme d'usinage automatise
EP0134819A1 (de) * 1978-08-01 1985-03-27 Grisebach, Hans-Theodor Spannzange mit elektromotorischem Spannantrieb
FR2703283A1 (fr) * 1993-04-01 1994-10-07 Peugeot Outil de robot.
DE29609616U1 (de) * 1996-05-30 1996-08-14 Komeg-Somac Sondermaschinenbau GmbH Chemnitz, 09116 Chemnitz Zentrierstütze für Baugruppenträger von Montageeinrichtungen
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