DE29609616U1 - Zentrierstütze für Baugruppenträger von Montageeinrichtungen - Google Patents
Zentrierstütze für Baugruppenträger von MontageeinrichtungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/10—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being engines, clutches or transmissions
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- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Patentanwalt ···:.··. . · \ :Ra!f lli^ Dipl.-Jur., Ing.
·.: :,: :*Marschnsr?teQsse4a
·..·*..· '..'.oiostaOOiemnitZ
Komeg Somac 9609
Sondermaschinenbau GmbH
Chemni t&zgr;
Chemni t&zgr;
Zentrierstütze für Baugruppenträger von Montageeinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Zentrierstütze für Baugruppenträger
von Montageeinrichtungen für Achs- bzw. Achs- und Motorbaugruppen
von Personenkraftwagen. Die Zentrierstützen sind
teleskopartig aufgebaut und mit einem federbelasteten Zentrierbolzen versehen.
Es ist bekannt, für das automatische Fügen von Fahrwerkbau
gruppen von der Unterseite her mit einer Pkw-Karosserie starr
an der Montageeinrichtung befestigte Zentrierbolzen zu verwenden.
Durch die Hubbewegung der Montageeinrichtung werden
die Zentrierbolzen mit in der Karosserie vorgesehenen
Zentrierbohrungen in Eingriff gebracht und auf diesem Weg die
fügegerechte Lage der Fahrwerkbaugruppe hergestellt (DE
39 06 616 A1). Es hat sich gezeigt, daß die starre Anordnung
des Zentrierbolzens für sein Anfädeln in die Zentrierbohrung von Nachteil ist. Somit werden die Zentrierbolzen teleskopartig
ausgebildet und in Achsrichtung mit einer Feder belastet.
Auch diente die axiale Beweglichkeit der Verkürzung des
Zentrierbolzens beim Aufbringen der Fahrwerkbaugruppe auf die Montageeinrichtung. Die Verkürzung war manuell vom Bedienpersonal
auszuführen. Aus Gründen der Größe der Hubwege und Störkonturen ist es aber vorteilhaft, die Verkürzung des
Zentrierbolzens bis zur Positionierung der Montageeinrichtung
unter der Karosserie zu erhalten und erst dort den Zentrierbolzen durch die Wirkung seiner Feder voll auszufahren.
Dieser Vorgang ist durch manuelle Einwirkung des Bedienpersonals nicht ausführbar.
Es ist deswegen Aufgabe der Erfindung, eine Zentrierstütze
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die eine formschlüssige Fixierung des Zentrierbolzens in seiner in die
Zentrierstütze eingeschobenen Stellung ermöglicht und die
weiterhin ausschließt, daß der Zentrierbolzen unbegrenzt in
die Zentrierbohrung der Karosserie eintauchen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches. Die Merkmale
der Unteransprüche fügen vorteilhafte Ausführungsdetails
hinzu.
Durch die federbelastete handbetätigte Klinke und den einstellbaren
Vorsprung ist die axiale Lage des Zentrierbolzens
genau dem gegebenen Hubweg und den Störkonturen anzupassen. Ein kurzer Handgriff des Bedienpersonals auf die Klinke läßt
den ZentrierboLzen unter der Karosserie auf seine volle Länge
ausfahren. Der Bund am Zentrierbolzen begrenzt die Eintauchtiefe
des Zentrierbolzens in die Zentrierbohrung der Karosserie
und vermeidet damit Beschädigungen von darüber liegenden
Karosseriet ei len.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch die Zentrierstütze.
Auf einer nicht gezeichneten Montageeinrichtung für Achsbzw.
Achs- und Motorbaugruppen von Personenkraftwagen ist ein plattenförmiger Baugruppenträger angeordnet. Auf diesem sind
verschiedene Stützvorrichtungen für die zu haltenden Achsbaugruppen
befestigt. Außerdem sind zwei Zentrierstützen befestigt.
Die Zentrierstütze besteht aus einer äußeren Teleskophülse 1,
die mittels eines Flansches 2 am Baugruppenträger angeschraubt
ist und durch eine Bohrung des Baugruppenträgers
nach unten hindurchragt. In der axialen Bohrung der äußeren
Teleskophülse 1 ist eine innere Teleskophülse 3 geführt, die
durch manuelle Betätigung verschiebbar ist. Am freien Ende 4
der inneren Teleskophülse 3 ist radial nach außen zeigend ein
Lagerbock 5 befestigt, auf dessen Lagerbolzen 6 ein doppelarm
iger Hebel 7 schwenkbar gelagert ist, dessen über die
Stirnseite der inneren Teleskophülse 3 hinausragender Hebelarm
am freien Ende als Klinke 8 ausgebildet ist. Am freien
Ende des anderen Hebelarmes ist zwischen diesem und der
Mantelfläche der inneren Teleskophülse 3 eine Druckfeder 9
zentriert. In der axialen Bohrung der inneren Teleskophülse 3
ist ein Zentrierbolzen 10 gegen die Wirkung einer Druckfeder
11 axial verschiebbar gelagert. Das freie Ende des Zentrierbolzens
10 ist mit einer abgerundeten Spitze 12 versehen, an die sich ein zylindrisches Zentrierstück 13 anschließt. Das
Zentrierstück 13 endet in einem Bund 14. Axial unterhalb des
Bundes 14 ist auf dem Zentrierbolzen 10 ein ringförmiges Teil
verschiebbar und feststellbar gelagert, das an der zur Klinke
8 zeigenden Seite einen einseitig abgeschrägten Vorsprung 16
trägt. Die axiale Lage des Vorsprunges 16 auf dem Zentrierbolzen 10 wird durch einen Paßstift 17 fixiert. Es liegt im
Rahmen der Erfindung, die Lagerstelle des ringförmigen Teiles
als Gewinde auszubilden und beidseitig des ringförmigen
Teiles 15 Kontermuttern zur axialen Einstellung des Vorsprunges
16 vorzusehen.
Bei der Beschickung der Montageeinrichtung mit der zu fügenden Achsbaugruppe sind die Teleskophülsen 1;3 und der Zentrierbolzen 10 ineinander eingefahren. Der Zentrierbolzen 10 wird in dieser Lage gegen dieWirkung seiner Druckfeder 11 durch die in den Vorsprung 16 eingerastete Klinke 8 gehalten. Damit stört die Zentrierstütze beim Beschicken und beim Einfahren unter die Karosserie nicht. Dort werden die beiden Teleskophülsen 1;3 manuell ausgefahren und die Klinke 8 betätigt. Dadurch wird auch der federbelastete Zentrierbolzen 10 ausgefahren. Durch die Hubbewegung der Montageeinrichtung wird die abgerundete Spitze 12 des Zentrierbolzens 10 mit der Zentrierbohrung der Karosserie in Eingriff gebracht. Der Zentrierbolzen 10 legt sich mit seinem Bund 14 an die Unterseite der Karosserie an der Zentrierbohrung an, und sein Vorsprung 16 wird durch die weitere Hubbewegung der Montageeinrichtung mit der Klinke 8 in Eingriff gebracht, die bei der nachfolgenden Senkbewegung der Montageeinrichtung den Zentrierbolzen 10 in seiner eingefahrenen Stellung hält. Durch die freie Länge des Hebelarmes der Klinke 8 ist ein ausreichender Spielraum für Lageunterschiede vorgesehen. Bei der nach dem Fügevorgang eingeleiteten Senkbewegung der Montageeinrichtung werden die Te leskophüL sen 1;3 manuell ineinander eingeschoben. Damit ist der Baugruppenträger für die erneute Aufnahme einer zu fügenden Achsbaugruppe vorbereitet.
Bei der Beschickung der Montageeinrichtung mit der zu fügenden Achsbaugruppe sind die Teleskophülsen 1;3 und der Zentrierbolzen 10 ineinander eingefahren. Der Zentrierbolzen 10 wird in dieser Lage gegen dieWirkung seiner Druckfeder 11 durch die in den Vorsprung 16 eingerastete Klinke 8 gehalten. Damit stört die Zentrierstütze beim Beschicken und beim Einfahren unter die Karosserie nicht. Dort werden die beiden Teleskophülsen 1;3 manuell ausgefahren und die Klinke 8 betätigt. Dadurch wird auch der federbelastete Zentrierbolzen 10 ausgefahren. Durch die Hubbewegung der Montageeinrichtung wird die abgerundete Spitze 12 des Zentrierbolzens 10 mit der Zentrierbohrung der Karosserie in Eingriff gebracht. Der Zentrierbolzen 10 legt sich mit seinem Bund 14 an die Unterseite der Karosserie an der Zentrierbohrung an, und sein Vorsprung 16 wird durch die weitere Hubbewegung der Montageeinrichtung mit der Klinke 8 in Eingriff gebracht, die bei der nachfolgenden Senkbewegung der Montageeinrichtung den Zentrierbolzen 10 in seiner eingefahrenen Stellung hält. Durch die freie Länge des Hebelarmes der Klinke 8 ist ein ausreichender Spielraum für Lageunterschiede vorgesehen. Bei der nach dem Fügevorgang eingeleiteten Senkbewegung der Montageeinrichtung werden die Te leskophüL sen 1;3 manuell ineinander eingeschoben. Damit ist der Baugruppenträger für die erneute Aufnahme einer zu fügenden Achsbaugruppe vorbereitet.
Claims (5)
1. Zentrierstütze für Baugruppenträger von Montageeinrichtungen
für Achs- bzw. Achs- und Motorbaugruppen von Personenkraftwagen,
die teleskopartig aufgebaut und mit einem
federbeLasteten Zentrierbolzen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende einer Teleskophülse (3) eine gegen die
Wirkung einer Feder (9) handbetätigte Klinke (8) schwenkbar gelagert ist, und am Zentrierbolzen (10) ein Vorsprung
(16) befestigt ist, der mit der Klinke (8) in Eingriff zu
bringen ist.
2. Zentrierstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (16) so an dem Zentrierbolzen (10)
befestigt ist, daß er im eingeschobenen Zustand des,
Zentrierbolzens (10) mit der Klinke (8) im Eingriff ist.
3. Zentrierstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (16) auf dem Zentrierbo I zen (10) durch
einen Paßstift (17) einstellbar befestigt ist.
4. Zentrierstütze nach den Ansprüchen 1 und 2 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierbolzen (10) mit Außengewinde versehen ist,
auf dem der Vorsprung (16) zwischen zwei Muttern verstellbar
angeordnet ist.
5. Zentrierstütze nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierbolzen (10) nahe seinem freien Ende mit
einem Bund (14) zum Begrenzen seiner Eintauchtiefe in die
Karosserie des Personenkraftwagens versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609616U DE29609616U1 (de) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | Zentrierstütze für Baugruppenträger von Montageeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609616U DE29609616U1 (de) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | Zentrierstütze für Baugruppenträger von Montageeinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29609616U1 true DE29609616U1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=8024583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29609616U Expired - Lifetime DE29609616U1 (de) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | Zentrierstütze für Baugruppenträger von Montageeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29609616U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20107287U1 (de) * | 2001-04-27 | 2002-09-05 | Expert Maschb Gmbh | Montagerahmen-Anordnung für Vorder- und Hinterachs-Baugruppen etc. |
CN106167060A (zh) * | 2016-08-23 | 2016-11-30 | 安徽安凯汽车股份有限公司 | 一种用于发动机安装支架的校正机构 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1652869A1 (de) * | 1968-01-08 | 1971-02-25 | Hans Gotz | Montage-Hilfsvorrichtung |
DE3617981A1 (de) * | 1986-05-28 | 1987-12-03 | Overbeck Gmbh & Co | Vorrichtung zum halten und/oder positionieren von werkstuecken und/oder werkzeugen oder dergleichen |
DE3729084A1 (de) * | 1987-09-01 | 1989-03-16 | Opel Adam Ag | Verfahren zur verbindung von chassis und karosserie von personenkraftwagen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3906616C2 (de) * | 1988-03-31 | 1993-03-04 | Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg, De | |
DE29502449U1 (de) * | 1995-02-15 | 1995-04-06 | Adam Opel AG, 65428 Rüsselsheim | Ortsveränderliche Montagestation |
-
1996
- 1996-05-30 DE DE29609616U patent/DE29609616U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
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CN106167060A (zh) * | 2016-08-23 | 2016-11-30 | 安徽安凯汽车股份有限公司 | 一种用于发动机安装支架的校正机构 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960926 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19960924 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHENCK SOMAC GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: KOMEG-SOMAC SONDERMASCHINENBAU GMBH CHEMNITZ, 09116 CHEMNITZ, DE Effective date: 19980218 |
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