DE3020582A1 - Steuerarmeinrichtung fuer ein radial steuerbares drehgestell eines eisenbahnwagens - Google Patents
Steuerarmeinrichtung fuer ein radial steuerbares drehgestell eines eisenbahnwagensInfo
- Publication number
- DE3020582A1 DE3020582A1 DE19803020582 DE3020582A DE3020582A1 DE 3020582 A1 DE3020582 A1 DE 3020582A1 DE 19803020582 DE19803020582 DE 19803020582 DE 3020582 A DE3020582 A DE 3020582A DE 3020582 A1 DE3020582 A1 DE 3020582A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- control arm
- attached
- axle
- bogie
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/50—Other details
- B61F5/52—Bogie frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Steuerarmeinrichtung für ein radial steuerbares Drehgestell eines Eisenbahnwagens
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerarmkonstruktion für radial steuerbare Eisenbahnwagendruckgestelle,
die keine Verbindung zwischen der Steuereinrichtung und dem Wagenkörper aufweisen.
Die Verwendung von untereinander verbundenen Steuerarmen zum Einstellen der Lage von Eadsätzen bei einem radial
steuerbaren Eisenbahnwagendruckgestell ist allgemeine angewandte Technik. Grundsätzlich verwendet diese Technik
die Art der konischen Radlauffläche entlang der Form der Schiene, um ein radiales Steuern zu entwickeln, wenn
sich das Fahrgestell durch Kurven bewegt, und auch um beim Bewegen auf gerader Strecke eine Seitenstabilität
zu erhalten.
Weil es mehrere Arten zum Aufbauen oder Betätigen von Bremsenvorrichtungen gibt und auhh bisher in der Eisenbahnindustrie
verwendet worden sind, kann es als schwierig angesehen werden, wenn ein bestehendes Drehgestell
mit einer radialen Steuerarmeinrichtung versehen wird. Einige Bremsaufbauten besitzen Elemente ihres Mechanismus,
der durch das Gestellager hindurch angeordnet ist. In gleicher Weise verwendet auch einge der bisherigen
Steuerarmeinrichtungen Elemente, die durch Öffnungen im Drehgestellachsträger hindurchgehen. Wegen dieser Ausführungen
können mechanisches Beeinträchtigen zwischen
130017/0491
dem Anbringen der Bremsen im Steuerarm die Anwendung der Steuerarmkonstruktionen erheblich beschränken, die
durch den Drehgestellachsträger hindurchgehen.
Eine zusätzliche Verkomplizierung der Steuerarmanlage, die durch den Achsträger hindurchgeht, besteht in einem
Durchgang durch, den Achsträger, der sich außerhalb der Mittellinie des Gestells befindet. Wegen der Ausbildung
dieser Achsträgerausbildung, sind die Steuerarme nicht identisch, und müssen paarweise aufgebaut werden. Diese
Paare von Steuerarmen müssen gut eingepaßt sein, damit die Gestellachsen die Räder beim Zusammenbau in quadratischer
Anordnung einstellen.
Bei einem Ausführungsbeispiel enthält die Steuerarmkonstruktion ein Paar identischer Arme, die praktisch U-förmig
sein können, wobei die gegenüberliegenden Seiten am gleichen Teil des anderen Steuerarms durch ein schwenkbares
Gelenk, das über dem Achsträger verläuft, kraftschlüssig verbunden werden kann. Diese Steueranlage erfordert
ein Minimum an Anstrengung beim Installieren und ein Minimum an Änderung bei den normalen Wartungsverfahren
im Vergleich mit denen bei einem Normdrehgestell, das keine radiale Steuerung verwendet. Der Steuerarm nach
der Erfindung besitzt ferner ein Paar einzelner identischer Arme, die untereinander vertauscht werden können
und leicht in recheckiger Form auf einem Drehgestell angeordnet werden können, um die Radsätze in parallele Lagen
zueinander zu bringen. Außerdem sind diese Steuerarme so verbunden, daß sie eine gute Seitenverbindung zum Eliminieren
relativer Seitenbewegung zwischen den Radsätzen ergeben und sorgen gleichzeitig für eine relative Radial-
130017/0491 - 8 -
einstellung der Radsätze für gekrümmte Spurenübertragung
und begrenzte Längsbewegung zum Verhindern eines Unterstützens des Bremsens oder von Endstoßkräften
während des Betriebes. Ein Steuerarm, der mit jedem Radsatz
verbunden ist, und die Arme, die durch, seitlich ausgerichtete Glieder mit sphärisch schwenkbaren Verbindungen
angelenkt sind, ermöglichen eine relative vertikale Fehlausrichtung der Arme während der Verbindungen,
wenn das Gestell die Spur mit Querhöhenveränderungen
oder einer vertikalen Abweichung überträgt, und verhindern eine Verformung der Steuerarme bei einer teilweisen
oder vollständigen Entgleisung.
Verschiedene weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen ist:
Figur 1 eine Teilansicht eines üblichen Eisenbahnwagendrehgestells
mit der Steuereinrichtung nach der Erfindung und zur Erläuterung mit einem Teil des
Tragachsenabschnitts;
Figur 2 eine Seitenansicht des Drehgestells nach Figur 1 mit dem rechten Teil des Drehgestellabschnitts
unmittelbar hinter dem Seitengestell nach Figur 1;
Figur 3 eine Endansicht des Drehgestells nach Figur 1
mit dem linken Seitenteil dieser Figur, abgeschnitten zum Mittelteil der Tragachse;
Figur 4- eine Draufsicht auf die Steuerarme und deren Verbindungsgelenke, wobei das Ende eines Armes mit
einer Lageranpassung (strich^-punktiert) dargestellt
ist;
130017/0491
Figur 5 eine Seitenansicht der Steuerarme und deren Verbindungsgestell, aus einer Stellung gesehen,
die der nach Figur 2 entspricht;
Figur 6 ein Schnitt der Steuerarme, gesehen an der Linie 6-6 der Figur 4·;
Figur 7 eine Vergörßerung des tragenden Gestells, oder der Bügelendteile der Steuerarme und des Verbindungsgliedes;
Figur 8 ein.Schnitt der Steuerarmstellungen nach Figur
7, gesehen an der Linie 8-8 der Figur 7;
Figur 9 eine vereinfachte Seitenansicht eines Eisenbahndrehgestellseitengestells
mit den Radsätzen und den Steuerarmen nach der Erfindung in der normalen Arbeitsstellung, in der Spur auf einer Schiene
(ausgezogene Linien) und bei einer Entgleisung (strich-punktiert);
Figur 10 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiels der Steuerarme nach der Erfindung einschließlich
einer Versetzung im Steuerarmquerteil zu Gleitlagerwagenkonstruktionen, wobei Freiräume für die Mittelgußteile vorgesehen sind;
Figur 11 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Steuerarme und der Verbindungsglieder;
und
Figur 45 ein Schnitt durch das Gestell an der Linie HAHA
der Figur 11.
130017/0491
- 10 -
- ίο -
Die Steuerarme nach, der Erfindung sind zur Verwendung
mit einem Zweiachsenwagendrehgestell aus drei Teilen bestimmt, das einen Achsträger 10 mit den Seitengestellen
12 enthält, die an jedem Ende quer angebracht sind und die Seitengestelle auf HOrmradsätzen 14 getragen werden.
Das Drehgestell besitzt auch, eine Bremsausrüstung 16,
die zwei Bremsstangen 17 enthält, die in Führungen am Seitengestell
getragen werden und selbst Bremsschuhe 19 neben den Radlaufflächen an jeder Seite des Achsträgers halten.
Vorgesehen sind ferner Bremsstangenbetätigungshebel 21 und und eine Verbindungsstange 18, die durch eine der öffnungen
20 im Achsträger hindurchgeht. Es können verschiedene Formen der Bremsausrüstung mit einem dreiteiligen Drehgestell verwendet
werden und alle enthalten ein Teil der Vorrichtung, das durch mindestens eine öffnung im Achsträger oder unter
der unteren Wandung dieses hindurchgeht.
Die Steuereinrichtung nach der Erfindung enthält zwei praktisch identisch ausgebildeter Steuerarme 22, die sich
an gegenüberliegenden Seiten des Achsträgers 10 befinden und dessen Teile kraftschlüssig mit jedem Radsatz verbunden
werden können. An jedem Steuerarm befinden sich zwei Verbinderbolzen, die kraftSchlussig durch Schwenkgelenke
verbunden sind, die über Achsträger 10 zu einem Paßverbindungsbolzen am gegenüberliegenden ßteuerarm führen.
Die Steuerarme nach der Erfindung arbeiten in der Funktion wie bisherige Konstruktionen.
Bei diesem Betrieb können die Radsätze in ihrer Längsund Seitenbewegung gegenüber dem Achsträger begrenzt werden.
In der normalen Lage auf der Geraden Tangenten-Bahn verlaufen die Achsen der Radsätze parallel. Die konische
Form der Radlaufflächen bewirken in Kombination mit der
130017/0491
- 11 -
ORIGINAL INSPECTED
Form der Schienen-Kräfte, die die Radsätze aus der parallelen Beziehung verschieben. Die Steuerarme 22
übertragen die Kräfte zwischen den Radsätzen und koordinieren so ihre Bewegung auf der geraden Bahn und
stellen in einer Kurve durch die Radsätze radial ein.
Die Steuerarme nach der Erfindung sind praktisch U-förmige
starre Glieder, die von einem Querteil 24 aufgenommen
sind, das am Drehgestell seitlich verläuft und an ein in Längsrichtung verlaufenden Außenteil 26 an
jedem Ende angrenzt. An den Eckteilen der Steuerarme ist, wie von der Verbindung von Querteil 24 und Außenteil
26 gebildet, an jedem Ende der Steuerarme ein Verbinderbolzen (28 oder 30) vorgesehen, die von ihren jeweiligen
Außenteilen 26 aufwärts und in der entgegengesetzten Richtung hierzu verlaufen wie es Figur 5 zeigt.
Am oberen feil jedes Verbinderbolzens befindet sich ein Bügelende zum Anbringen eines Verbindungsgliedes. Das
Bügelende 32 am Verbinderbolzen 28 verläuft bezogen auf die Mittellinie des Drehgestells nach außen, während
das Bügelende 34 am Verbinderbolzen 30 an der gegenüberliegenden
Seite des Steuerarms bezogen auf die Mittellinie des Drehgestells einwärts verläuft. Diese versetzte
Anordnung der Bügelenden ermöglicht, daß die Steuerarme richtig verbunden werden, wie es die Figuren
4 und 7 zeigen, wobei die Bügelenden 32 und 34 an jedem
Ende der Steuerarme durch identische Glieder 36 verbunden
sind, die von identischen Stiften 38 gehalten werden.
Wegen der gegenseitigen Verblockungs- und Paßanordnung von Verbinderbolzen und Bügelenden der Steuerarme
muß eine einzelne Steuerarmausbildung hergestellt
-12-130017/0491
und an beiden Seiten des Drehgestells verwendet werden. Die Ausbildung ist äußerst vorteilhaft, wenn viele
Teile gebraucht werden, weil es das Einpassen von Sätzen von Teilen wegen der hermaphroditischen Art der "Verbindungsbolzenkonstruktion
überflüssig macht.
Die Ausbildungen der Bügelenden 32 und 34 werden im einzelnen
in den Figuren 4,7 und 8 gezeigt. Diese Bügelenden 32 und 34 sind um einen gleichen Abstand je an ^jeder Seite
einer Längslinie versetzt, die um eine gegebene Strecke von der Längsmittellinie des Drehgestells entfernt angeordnet
ist. Die Steuerarme sind so beschaffen, daß beide Seiten in derselben Beziehung zueinander stehen. Der Abstand des
Vorsatzes in den Bügelenden ist weitgehend von der physikalischen Umgebung über dem Achsträger und unter dem jeweiligen
Wagenkörper abhängig. Im allgemeinen, werden die Bügelenden und die zugehörigen Teile 36 in die Mitte zwischen
den Drehgestellseitenrahmen 12 und die Seitenlageranordnung 40 gebracht.
Die Verbinderbolzen 28 und 30 sind entsprechend geformt, so daß sie einen Freiraum zulassen und die Seitengestelle
12, den Achsträger 10 und die Seitenlager so tragen, daß die Steuerarme diese Teile nicht berühren, wenn das Drehgestell
sich auf einer Kurvenbahn in seiner maximalen radialen Lage befindet.
Die Verbindungsbolzen führen auch soweit nach oben, daß sie die Achsträger noch nicht so weit freilegen, daß sie
den Wagenkörper berühren, wenn die Achsträgerfedern auf ihren "maximalen Kontakt" zusammengedrückt sind. Dieser
Zustand würde dem kleinsten Freiheitsgrad zwischen dem Oberteil der Steuerarme und dem Boden des Wagens ent-
130017/0491
- 13 -
sprechen. Die Verbinderbolzen und die entsprechenden
Bügelenden sind ferner so angeordnet, daß sie das Seitenlager 4-0 nicht stören, das am Oberteil des Achsträgers
angebracht ist, wie es Figur 1 zeigt. Außerdem liegt der Quer- oder rückwärtige Teil 24· des
Steuerarms ausreichend weit von den öffnungen im Achsträger 10 entfernt, um die Steuerarme mit einem Achsträger
verwenden zu können, der mit praktisch einer der gewöhnlich verwendeten Bremsausrüstungen versehen ist.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen die Konstruktion der oberen
Endteile der Verbinderbolzen und Bügelenden 32 und 34··
Beide Bügelenden sind in gleicher Weise mit oberen und unteren Teilen versehen, die entsprechend angeordnet sind,
um das Endteil des Gliedes 36 aufzunehmen. Jedes Ende des
Gliedes 36 ist mit einem sphärischen Lager versehen, daß in ein Bügelende gelegt ist und so eine relative Vertikalbewegung
zwischen den Steuerarmen zuläßt, während diese ihre seitliche Lage beibehält. Figur 8 zeigt ein Endteil
des Gliedes 36, das sich in der öffnung 4-2 des Bügelendes
32 befindet, während das andere Endteil in der Öffnung
4-4- des Bügelendes 34- liegt. Das sphärische Lager enthält
ein sphärisches Teil, das in einer Hülse 4-8 aus Reibmaterial gehalten wird, das wiederum durch eine öffnung im
Endteil des Gliedes 36 befestigt ist. über und unter dem Glied 36 und zwischen den oberen und unteren Seiten des
Bügels befinden sich federnde Ringglieder 50 zum Zentrieren
der Lage des Gliedes zwischen den Bügeln.
Der Stift 38 geht durch die Bügel hindurch, der durch einen Sperring 52 am Ende des Stifts befestigt ist, das
dem größeren Kopf des Stifts gegenüber liegt. Außerdem
130017/0491
- 14- -
ist ein Sperrglied 5^- an die obere Seite des zugehörigen
Bügelendes angeschweißt und verläuft über ein Segment des Stiftkopfes, was eine zusätzliche Sicherheitshaltekonstruktion
für den Stift ergibt.
Das phärische Lager nach Figur 8 stellt keine Begrenzung der Konstruktion dar. Es kann ein gleichwertiges Lager
für praktisch omnidirektionales Schwenken vorgesehen werden. Bei der Verwendung einer anderen omnidirektionalen
Lagereinrichtung würde die physikalische Konstruktion einem längeren Gebrauch bei manchmal feindlicher Umgebung
des Eisenbahnwagens ausreichend aushalten müssen.
Jeder Steuerarm trägt sein Außenteil 26, das in ähnlicher Weise mit einem Einschnitt 56 in seinem Ünterseitenendteil
versehen ist. Am Außenteil der Endteile 26 sind mehrere ösen 38 vorgesehen, die mit dem Innenseitenteil der Lageranpassung
zusammenarbeitet. Eine solche Lageranpassung 60 die in Figur 4 strich-punktiert dargestellt ist, befindet
sich neben den Ösen 58. Die Einschnitte 56 sind so angeordnet,
daß der untere Teil der Steuerarme mit dem jeweiligen Teil des Lagers 62 und der zylindrischen Form der
Radsatzachse ausgerichtet ist.
Die Lageranpassungen 60 passen an die ösen 58 an den
Steuerarmendteilen 26, und können als besondere Stücke hergestellt und an den Steuerarmendteilen 26 durch Schrauben
befestigt oder auch angeschweißt werden. In der Praxis sind die Lageranpassungen mittels durch öffnungen in den
Anpassungen hindurchgehende Schrauben und mittels Verschrauben dieser in den Steuerarmen befestigt.
Diese Konstruktion kann selbstverständlich auch durch Ausbilden der Lageranpassungen als ganzes Teil der Steuerarme
130017/0491
- 15 -
erzielt werden.
Der Zusammenbau eines der Steuereinrichtung nach der Erfindung verwendeten Drehgestells ist nur wenig anders,
als es für ein übliches Nicht-Steuer-Drehgestell notwendig ist. Bei diesem Aufbau sind Achsträger und
Seitengestell verbunden und die Federn und die Bremsausrüstung 16 sind in üblicher Weise installiert.
Danach wird jeder Steuerarm am Drehgestell durch Anlegen
der Lageranpassungen 60 in Öffnungen der zugehörigen Auflagerbacken 66 angebracht. Ist dies geschehen, so werden
die Steuerarme vorübergehend mit den Verbindungsbolzen 28 und 30 jedes Steuerarms fest verbunden, der an der
Oberseite des Achsträgers aufliegt.
Wenn sich die Steuerarme in dieser vorübergehenden Stellung befinden, können die Radsätze in normaler Weise
durch Absenken von Seitengestell- und Achsträgervorrichtung auf die Radsätze eingebaut werden. Vor dem Aufbringen
der Lageranpassungen 60 auf die Lager 62 wird ein elastisches Anpaßpolster 68 zwischen die Lageranpassung
und das Auflageklauendach 70 gebracht. Vor dem vollständigen
Absenken der Seitenrahmen 12 in ihre endgültige Arbeitslage werden die Glieder 36 verbunden und zwischen
den Bügelenden 32 und 34- auf jeder Seite der Steuerarme
befestigt. Danach werden die Seitenrahmen 12 in ihre endgültige Ruhelage gesenkt. Jedes Anpaßpolster 68 wirkt
als federnde Verbindung zwischen den zugehörigen Lageranpassungen 60 und dem Auflagenklauendach 70, um eine
Längsbewegung der Achsen in den Klauen zu ermöglichen, was zum Drehen notwendig ist.
Wenn das Drehgestell zusammengesetzt und in Gebrauch ge-
130017/0491
— Ib —
nommen worden ist, bewirken die zwischen den Rädern und
den Schienen erzeugten und anderen in der Radialsteuerung dieser Drehgestellart enthaltenen Kräfte, daß die Radsätze
von den Steuerarmen nach der Erfindung zwischen einer Rechtecklage des Drehgestells richtig gesteuert werden,
wobei die Radachsen parallel und in nicht eckiger Stellung zu den Radsatzachsen radial ausgerichtet sind.
Die Schwenkverbindungen zwischen den Steuerarmen 22 bewirken, daß die Radsatzachsen in einheitlicher Beziehung
zueinander winkelig verschoben werden, was zur Radialsteuerung des Drehgestells notwendig ist.
Figur 9 zeigt eine vereinfachte Darstellung des mit den Steuerarmen nach der Erfindung ausgestatteten Drehgestells.
In ausgezogenen Linien sind die Drehgestellräder auf der Bahn 72 ruhend dargestellt. Ein Drehgestellrad
wird strich-punktiert entgleist gezeigt. Im entgleisten Zustand folgen die Steuerarme der Achse auch dem Zustand
der Entgleisung des einen Rades, wo eine wesentliche Verschiebung zwischen der Berührungsfläche des entgleisten
Rades und der anderen Räder des Drehgestells besteht. Während dieses Zustandes bringen die Steuerarmverbindungsbolzen
28 und 30 die Bügelenden in eine voneinander entfernten
Beziehung über dem Achsträger mit ausreichendem Spiel zwischen diesen Teilen der Steuerarme und dem Oberteil
des Achsträgers, so daß die Steuerarme durch die Entgleisung nicht verzogen oder sonst deformiert werden.
Die Schwenkfähigkeit der Gestellverbindung zwischen den Steuerarmbügelenden ergibt eine wesentliche vertikale
Verbiegung von einem Arm zum anderen, so daß die Steuerarme den verzogenen Zustand ohne dauernde Verbiegung annehmen
kann.
130017/0491 - 17 -
Figur 10 zeigt eine abgeänderte Form der Steuerarme nach der Erfindung, die hier mit 80 bezeichnet sind
und mit ihren äußeren Enden 82 und Verbindungsbolzen 84 und 86 den beschriebenen entsprechenden Elementen
gleichen. Die Lage des Steuerarmquerträgers der Rückseite 88 besitzt einen praktisch geraden Mittelteil,
der durch U-förmige Segmente 90 an ihren gegenüberliegenden Enden mit den Außenteilen 82 und den Verbinderbolzen
84 und 86 verbunden ist. Diese Konstruktion des Querträgers oder des rückwärtigen Teils wird durch Versetzen
des Mittelteils des Steuerarms vom Achsträger erzielt, um die mittleren Gußteile der Wagen mit gleitenden
Lagerkissen unter den Gestellen aufzunehmen. Wegen dieser Konstruktion müssen die Steuerarme mit der Ausführung
nach Figur 10 versehen sein, um eine Störung
mit anderen Bauelementen des Wagens zu vermeiden.
Die Figuren 11 und 11A zeigen ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel des Verbindungsbolzenteils der
Steuerarme nach der Erfindung. Hier sind die Außenteile 26A und der Hinter- oder Querteil dieselben wie bei den
Figuren 4 und 5, aber der Verbinderbolzenteil des Aufbaues
ist anders. Die Verbinderbolzen 88 und 90 sind so ausgebildet, daß die Öffnungen der Bügelendteile 92 bzw.
94 nach oben offen sind und ein Gestell- oder eine Halterung
aufnehmen. Für die Seite der Steuerarme nach Figur 11 befindet sich der Endteil 92 des Verbinderbolzens
88 entfernt außerhalb des entsprechenden Endteils 94 des
anderen Verbinderbolzens 90. Das die Verbinderendteile
verbindende Gestell enthält einen '-i-'eil 96, der in sphärischen
Lagern an den Verbinderbolzen getragen wird. Die Längsachse des Teils 96 befindet sich in einer horizontalen
Lage und eine Enden sind in den sphärischen La-
130017/0491
- 18 -
ger an den Verbinderbolzenbügelteilen 92 und 94- so befestigt,
daß die Steuerarme sich zueinander drehen können. Das Drehen dieser Gestellanordnung ist dasselbe
wie das nach den Figuren 1 bis 9·
Von den Verbinderbolzen läuft einer vom anderen entfernt an jedem Steuerarmpaar aus, damit es sich wie die
anderen Steuerarme untereinander austauschbar ist, wie es die Figuren 4- bis 8 und 10 zeigen.
Die Steuerarmkonstruktion ergeben keinen mechanischen Konflickt oder eine Beeinträchtigung, wenn der Raum unter
dem Wagen normalerweise für die Bremsausrüstung oder die anderen Wagenkörperelementen verwendet wird, während das
radiale Steuern ein erwünschtes Merkmal ist. Die Steuerung kann auf drei herkömmlichen Vierraddrehgestellen aus
drei Stücken durch einen eher einfachen Vorgang installiert werden, der ein wichtiger Vorteil ist, wenn der
gesamte Aufbau aus vielen Drehgestellen und die Wartung dieser Drehgestelle über eine lange Zeit betrachtet wird.
130017/0491
- 19 -
Claims (12)
- PatentansprücheSteuerarmeinrichtung für ein radial steuerbares Drehgestell eines Eisenbahnwagens mit einem querverlaufenden Achsträger, einem an jedem Endteil des Achsträgers angebrachten Seitenrahmens, und einem quer zwischen den gegenüberliegenden Enden der Seitengestelle angebrachten Radsatz mit Lageranpassungen und elastischem Lageranpaßpolstern zwischen den Radsätzen sowie den Seitenrahmen an jeder Klaue der Seitenrahmen, g e kenzeichnet durcha) einem Paar U-förmiger Steuerarme (22) von denen, wenn sie auf ein Drehgestell (22) montiert sind, je einer an der Vorderseite und an der Rückseite des Achsträger (10) angeordnet ist, jeder ein Quersegment (24) besitzt, dessen Außenteil (26) von jedem Endteil"Zweigstelle (§28 PaO)
München:St. ANNASTR. 11
8000 MÖNCHEN 22TELEX: 1-858 44 INVEN d130017/0491TELEGRAMM:INVENTIONBERLINI tLbHON: BERLIN 030/891 60 37BANKKONTO: BERLINER BANK AG. BERLIN 31ORIGINAL INSPECTEDPOSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 122 82-109abgeht, wobei die Sndteile der Außenteile an den Lageranpassungen Lagerführungsteilen des jeweiligen Radsatzes (14) befestigt sind und das Quersegmet (24) sich seitlich des Achsträgers (10) befindet;b) einen Verbindungsbolzen (28,30), der von der Verbindung jedes Außenteils (26) und des Quersegments (24) zu einer Stelle über dem Achsträger (10) führt und so Paare von Verbindungsbolzen (28,30) an Jeder Endstelle des Achsträgers (10) bildet; undc) ein Gestänge, das an jedes Paar von Verbindungsbolzen (28,30) anstößt und diese in fester Entfernung und schwenkbar zueinander hält.Wobei die Steuerarmeinrichtung bei Verschiebung eines der Radsätze (14) in eine radial verschobene Ausrichtung gebracht werden kann, um den anderen Radsatz in eine koordinierte entsprechende Lage zu bringen. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (36) eine in alle Richtungen fährende Lagereinrichtung besitzt, die am Verbinderbolzen (28,30) so angebracht ist, daß die Steuerarme (28) vertikal und horizontal zueinander geschwenkt werden können.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die je eine Lagerführung über dem jeweiligen Radsatzträgerlager angebracht werden kann und zwischen den Lagerführungen und dem Seitenrahmen (12) ein federndes Führungspolster vorgesehen ist, und daß die Lagerführung an jedem Steuerarmaußenteil (26) befestigt ist.130017/0491 - 5 -
- 4. Einrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerführungen über einem zugehörigen Radsatzachslager und ein federndes Führungspolster zwischen der Lagerführung und dem Gestänge (36) angebracht ist, und daß die Steuerarmaußenteile (26) je eine Lagerführung besitzen, die als dessen Verlängerung ausgebildet ist.
- 5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (28,30) je einen Bügelendteil (32,34) zum kraftschlüssigen Verbinden des Geständes besitzt, daß ein Bügelendteil (32, 34) von einer gegebenen Stelle nach außen gerichtet ist, die nach innen von angrenzenden Seitenrahmen (12) aus und das andere Bügelendteil (32 bzw. 34) von derselben Stelle aus nach innen verläuft, so daß passende Paare von Bügelendteilen das Gestänge zwischen sich aufnehmen, und die Stauerarme (22) zusammenarbeitend schwenken zu können.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerarme (22) in der Form einander identisch und untereinander austauschbar sind, und daß jedes Paar Bügelenden (32, 34) von einander entfernt angeordnete Segmente mit durchgehenden Öffnungen zum Einsetzen eines Stifts (38) besitzt, dessen Längsachse aufrecht steht, um das Gestänge (36) mit den Steuerarmen (22) zu halten.
- 7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (36)130017/04 91 -4ein starres Glied mit in allen Richtungen schwenkbaren Lagern in jedem Endteil aufweist und ein schwenkbares Teil mit einer durch dieses hindurchgehenden öffnung (20) zum Verbinden mit dem Stift besitzt.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerführung über einem zugehörigen Radsatzachslager und ein federndes Führungspolster zwischen der Lagerführung und dem Seitengestell (30) angebracht ist, und daß die Lagerführung ein besonderes Teil ist, das starr mit jedem Steuerarmaußenteil verbunden werden kann.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerführung über einem zugehörigen Sadsatzachslager und ein federndes Führungspolster zwischen der Lagerführung und dem Seitenrahmen (30) angebracht ist, und daß jedes Steuerarmaußenteil (28) eine als Verlängerung ausgebildete Lagerführung aufweist.
- 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerarmquersegment (24-) ein versetztes Endteil aufweist, das seinen Mittelteil mit den Steuerarmaußenteil an jeder Seite der Arme und ein Mittelsegment die versetzten Endteile verbindet und vom Achsträger in Längsrichtung zur Bahnspur entfernt liegt.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzten Endteile Steuerarmquersegmente (24) zusammen mit ihren jeweili-130017/0491gen Außenteilen (26) eine U-förmige Verbindung zwischen dem Mittelsegment und den Außenteilen bilden.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderbolzen (28, 30) je aufwärts gerichtete offene Bügelendteile (32, 34-) zur Aufnahme und zum Anbringen des Gestänges (36) zwischen sich besitzen und daß die Steuerarme (22) in der Form identisch und untereinander austauschbar sind.130017/0491
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/043,199 US4274339A (en) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Radially steering railway truck assembly |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3020582A1 true DE3020582A1 (de) | 1981-04-23 |
DE3020582C2 DE3020582C2 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=21925993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803020582 Granted DE3020582A1 (de) | 1979-05-29 | 1980-05-29 | Steuerarmeinrichtung fuer ein radial steuerbares drehgestell eines eisenbahnwagens |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4274339A (de) |
JP (1) | JPS55160657A (de) |
AU (1) | AU526712B2 (de) |
BE (1) | BE882533A (de) |
BR (1) | BR8003340A (de) |
CA (1) | CA1125099A (de) |
CH (1) | CH640185A5 (de) |
DE (1) | DE3020582A1 (de) |
FR (1) | FR2457795A1 (de) |
GB (1) | GB2050976B (de) |
IN (1) | IN154285B (de) |
IT (1) | IT1127046B (de) |
MX (1) | MX150233A (de) |
NZ (1) | NZ193622A (de) |
ZA (1) | ZA802739B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NZ194836A (en) * | 1979-12-31 | 1983-11-30 | Amsted Ind Inc | Steerable bogie:through bolster steering frames interconnected by bar linkage |
US4373446A (en) * | 1980-07-28 | 1983-02-15 | Dresser Industries, Inc. | Bearing adapter for railroad trucks having steering arms |
JPS6198668A (ja) * | 1984-10-17 | 1986-05-16 | 三菱電機株式会社 | 鉄道車両の台車 |
FR2575429A1 (fr) * | 1984-12-28 | 1986-07-04 | Sncf | Perfectionnements aux bogies de vehicules de chemins de fer |
US4628824A (en) * | 1985-02-25 | 1986-12-16 | General Motors Corporation | Self steering railway truck |
US6233806B1 (en) | 1999-01-22 | 2001-05-22 | Amsted Industries Incorporated | Method of removing and changing brake shoes |
US7004079B2 (en) | 2001-08-01 | 2006-02-28 | National Steel Car Limited | Rail road car and truck therefor |
US6895866B2 (en) | 2001-08-01 | 2005-05-24 | National Steel Car Limited | Rail road freight car with damped suspension |
US6874426B2 (en) * | 2002-08-01 | 2005-04-05 | National Steel Car Limited | Rail road car truck with bearing adapter and method |
BRPI0419217B1 (pt) | 2003-07-08 | 2013-07-23 | truque para vagço ferroviÁrio | |
US7823513B2 (en) | 2003-07-08 | 2010-11-02 | National Steel Car Limited | Rail road car truck |
US7631603B2 (en) * | 2004-12-03 | 2009-12-15 | National Steel Car Limited | Rail road car truck and bolster therefor |
US20060137565A1 (en) | 2004-12-23 | 2006-06-29 | National Steel Car Limited | Rail road car truck and bearing adapter fitting therefor |
US7422413B2 (en) * | 2005-06-15 | 2008-09-09 | Florida Turbine Technologies, Inc. | Shroud tip clearance control ring |
US7681506B2 (en) | 2005-06-16 | 2010-03-23 | National Steel Car Limited | Truck bolster |
CN2905578Y (zh) * | 2006-04-30 | 2007-05-30 | 中国南车集团眉山车辆厂 | 副构架转向架 |
CN109109896A (zh) * | 2018-09-07 | 2019-01-01 | 中车山东机车车辆有限公司 | 一种地铁工程车新型转向架 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2296106A (en) * | 1940-04-08 | 1942-09-15 | Holland Co | Radial truck |
US3054361A (en) * | 1960-10-07 | 1962-09-18 | Gen Electric | Inter-truck guiding control |
US4067262A (en) * | 1974-04-05 | 1978-01-10 | South African Inventions Development Corporation | Railway truck |
US4067261A (en) * | 1972-11-10 | 1978-01-10 | South African Inventions Development Corporation | Damping railway vehicle suspension |
US4131069A (en) * | 1967-11-02 | 1978-12-26 | Railway Engineering Associates, Inc. | Articulated railway car trucks |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US922750A (en) * | 1908-01-27 | 1909-05-25 | Albert M Clark | Railway-truck. |
US995470A (en) * | 1910-07-18 | 1911-06-20 | Knobbs Company | Tension device for car-trucks. |
FR1431055A (fr) * | 1965-01-28 | 1966-03-11 | Sncf | Perfectionnements apportés à la construction des bogies pour véhicules ferroviaires |
US3789770A (en) * | 1972-02-02 | 1974-02-05 | Railway Eng Ass Inc | Articulated railway truck |
JPS529216A (en) * | 1975-07-08 | 1977-01-24 | South African Inventions | Car body supporting device for railroad |
-
1979
- 1979-05-29 US US06/043,199 patent/US4274339A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-03-31 BE BE1/9764A patent/BE882533A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-05-02 CA CA351,151A patent/CA1125099A/en not_active Expired
- 1980-05-05 NZ NZ193622A patent/NZ193622A/xx unknown
- 1980-05-06 IN IN332/DEL/80A patent/IN154285B/en unknown
- 1980-05-07 ZA ZA00802739A patent/ZA802739B/xx unknown
- 1980-05-07 AU AU58166/80A patent/AU526712B2/en not_active Ceased
- 1980-05-14 IT IT48673/80A patent/IT1127046B/it active
- 1980-05-23 GB GB8017159A patent/GB2050976B/en not_active Expired
- 1980-05-27 FR FR8011692A patent/FR2457795A1/fr active Granted
- 1980-05-28 CH CH413780A patent/CH640185A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-05-28 BR BR8003340A patent/BR8003340A/pt not_active IP Right Cessation
- 1980-05-28 JP JP7132280A patent/JPS55160657A/ja active Granted
- 1980-05-29 DE DE19803020582 patent/DE3020582A1/de active Granted
- 1980-05-29 MX MX182569A patent/MX150233A/es unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2296106A (en) * | 1940-04-08 | 1942-09-15 | Holland Co | Radial truck |
US3054361A (en) * | 1960-10-07 | 1962-09-18 | Gen Electric | Inter-truck guiding control |
US4131069A (en) * | 1967-11-02 | 1978-12-26 | Railway Engineering Associates, Inc. | Articulated railway car trucks |
US4067261A (en) * | 1972-11-10 | 1978-01-10 | South African Inventions Development Corporation | Damping railway vehicle suspension |
US4067262A (en) * | 1974-04-05 | 1978-01-10 | South African Inventions Development Corporation | Railway truck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NZ193622A (en) | 1983-11-30 |
MX150233A (es) | 1984-04-04 |
BR8003340A (pt) | 1980-12-30 |
GB2050976A (en) | 1981-01-14 |
US4274339A (en) | 1981-06-23 |
CH640185A5 (fr) | 1983-12-30 |
IT1127046B (it) | 1986-05-21 |
CA1125099A (en) | 1982-06-08 |
FR2457795B1 (de) | 1983-11-18 |
IT8048673A0 (it) | 1980-05-14 |
AU5816680A (en) | 1981-12-03 |
JPS6341788B2 (de) | 1988-08-18 |
ZA802739B (en) | 1981-05-27 |
GB2050976B (en) | 1983-06-15 |
JPS55160657A (en) | 1980-12-13 |
DE3020582C2 (de) | 1990-12-06 |
BE882533A (fr) | 1980-09-30 |
IN154285B (de) | 1984-10-13 |
AU526712B2 (en) | 1983-01-27 |
FR2457795A1 (fr) | 1980-12-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3020582A1 (de) | Steuerarmeinrichtung fuer ein radial steuerbares drehgestell eines eisenbahnwagens | |
DE3824709C2 (de) | ||
EP3325323B1 (de) | Schienenfahrzeug | |
DE3111087C2 (de) | Einzelradanordnung für Eisenbahnfahrzeuge | |
DE60012435T2 (de) | Aufhängung eines an einem Drehgestell eines Schienenfahrzeuges montierten Bremssystems | |
CH648250A5 (de) | Drehgestell fuer eisenbahnfahrzeug. | |
DE3424531A1 (de) | Laufwerk fuer ein schienenfahrzeug | |
DE1605094A1 (de) | Radgestell fuer niedrig gebaute Eisenbahnwagen | |
EP1276653A1 (de) | Fahrwerk für ein schienenfahrzeug | |
EP2167362A1 (de) | Fahrzeug mit gelenkig verbundenen wagenkästen | |
DE696273C (de) | Dreiachsiges Deichsellaufgestell fuer Schienenfahrzeuge | |
EP0156143B1 (de) | Halterungsanordnung von bremsklotzeinheiten an Schienenfahrzeugen | |
EP0689980B1 (de) | Verbindungseinrichtung zwischen benachbarten Wagenkästen eines Schienengliederzuges, insbesondere zwischen niederflurigen Strassenbahnwagen | |
EP0658465B1 (de) | Selbstlenkendes, dreiachsiges Laufgestell für ein Schienenfahrzeug | |
EP1062139B1 (de) | Vorrichtung zur übertragung der längskräfte eines drehgestelles auf den wagenkasten eines schienenfahrzeuges, insbesondere eines triebfahrzeuges mit hoher zugkraft | |
EP0679561B1 (de) | Selbstlenkendes, dreiachsiges Laufgestell mit Lenkbalken | |
AT398557B (de) | Fahrwerk für ein schienenfahrzeug, insbesondere niederflurfahrzeug | |
DE2153866C3 (de) | Gelenkwagen, insbesondere Schienen-Gelenkwagen | |
EP0659626A1 (de) | Einzelfahrwerk für Schienenfahrzeuge | |
CH631664A5 (en) | Rail vehicle with bogies having at least two wheel sets | |
DE2012048C3 (de) | Schienengliederfahrzeug | |
EP0299318A2 (de) | Fahrwerk für Schienenfahrzeuge mit einer Magnetschienenbremse oder einer Wirbelstrombremse | |
EP0782519B1 (de) | Einrichtung zur abstützung, führung und lenkung eines gebremsten und/oder angetriebenen radsatzes für schienenfahrzeuge | |
DE3123222C2 (de) | Antriebsdrehgestell für eine zwangsgeführte Schmalspurbahn im untertägigen Grubenbetrieb | |
DE655643C (de) | Federnde Aufhaengung von Maschinentragrahmen fuer Triebwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AMSTED INDUSTRIES, INC., CHICAGO, ILL., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MEISSNER, P., DIPL.-ING. PRESTING, H., DIPL.-ING., |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN HEFT 19/91, SEITE 5101, SP.3: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |