DE3020582A1 - Steuerarmeinrichtung fuer ein radial steuerbares drehgestell eines eisenbahnwagens - Google Patents

Steuerarmeinrichtung fuer ein radial steuerbares drehgestell eines eisenbahnwagens

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DE3020582A1 DE19803020582 DE3020582A DE3020582A1 DE 3020582 A1 DE3020582 A1 DE 3020582A1 DE 19803020582 DE19803020582 DE 19803020582 DE 3020582 A DE3020582 A DE 3020582A DE 3020582 A1 DE3020582 A1 DE 3020582A1
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Description

Steuerarmeinrichtung für ein radial steuerbares Drehgestell eines Eisenbahnwagens
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerarmkonstruktion für radial steuerbare Eisenbahnwagendruckgestelle, die keine Verbindung zwischen der Steuereinrichtung und dem Wagenkörper aufweisen.
Die Verwendung von untereinander verbundenen Steuerarmen zum Einstellen der Lage von Eadsätzen bei einem radial steuerbaren Eisenbahnwagendruckgestell ist allgemeine angewandte Technik. Grundsätzlich verwendet diese Technik die Art der konischen Radlauffläche entlang der Form der Schiene, um ein radiales Steuern zu entwickeln, wenn sich das Fahrgestell durch Kurven bewegt, und auch um beim Bewegen auf gerader Strecke eine Seitenstabilität zu erhalten.
Weil es mehrere Arten zum Aufbauen oder Betätigen von Bremsenvorrichtungen gibt und auhh bisher in der Eisenbahnindustrie verwendet worden sind, kann es als schwierig angesehen werden, wenn ein bestehendes Drehgestell mit einer radialen Steuerarmeinrichtung versehen wird. Einige Bremsaufbauten besitzen Elemente ihres Mechanismus, der durch das Gestellager hindurch angeordnet ist. In gleicher Weise verwendet auch einge der bisherigen Steuerarmeinrichtungen Elemente, die durch Öffnungen im Drehgestellachsträger hindurchgehen. Wegen dieser Ausführungen können mechanisches Beeinträchtigen zwischen
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dem Anbringen der Bremsen im Steuerarm die Anwendung der Steuerarmkonstruktionen erheblich beschränken, die durch den Drehgestellachsträger hindurchgehen.
Eine zusätzliche Verkomplizierung der Steuerarmanlage, die durch den Achsträger hindurchgeht, besteht in einem Durchgang durch, den Achsträger, der sich außerhalb der Mittellinie des Gestells befindet. Wegen der Ausbildung dieser Achsträgerausbildung, sind die Steuerarme nicht identisch, und müssen paarweise aufgebaut werden. Diese Paare von Steuerarmen müssen gut eingepaßt sein, damit die Gestellachsen die Räder beim Zusammenbau in quadratischer Anordnung einstellen.
Bei einem Ausführungsbeispiel enthält die Steuerarmkonstruktion ein Paar identischer Arme, die praktisch U-förmig sein können, wobei die gegenüberliegenden Seiten am gleichen Teil des anderen Steuerarms durch ein schwenkbares Gelenk, das über dem Achsträger verläuft, kraftschlüssig verbunden werden kann. Diese Steueranlage erfordert ein Minimum an Anstrengung beim Installieren und ein Minimum an Änderung bei den normalen Wartungsverfahren im Vergleich mit denen bei einem Normdrehgestell, das keine radiale Steuerung verwendet. Der Steuerarm nach der Erfindung besitzt ferner ein Paar einzelner identischer Arme, die untereinander vertauscht werden können und leicht in recheckiger Form auf einem Drehgestell angeordnet werden können, um die Radsätze in parallele Lagen zueinander zu bringen. Außerdem sind diese Steuerarme so verbunden, daß sie eine gute Seitenverbindung zum Eliminieren relativer Seitenbewegung zwischen den Radsätzen ergeben und sorgen gleichzeitig für eine relative Radial-
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einstellung der Radsätze für gekrümmte Spurenübertragung und begrenzte Längsbewegung zum Verhindern eines Unterstützens des Bremsens oder von Endstoßkräften während des Betriebes. Ein Steuerarm, der mit jedem Radsatz verbunden ist, und die Arme, die durch, seitlich ausgerichtete Glieder mit sphärisch schwenkbaren Verbindungen angelenkt sind, ermöglichen eine relative vertikale Fehlausrichtung der Arme während der Verbindungen, wenn das Gestell die Spur mit Querhöhenveränderungen oder einer vertikalen Abweichung überträgt, und verhindern eine Verformung der Steuerarme bei einer teilweisen oder vollständigen Entgleisung.
Verschiedene weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen ist:
Figur 1 eine Teilansicht eines üblichen Eisenbahnwagendrehgestells mit der Steuereinrichtung nach der Erfindung und zur Erläuterung mit einem Teil des Tragachsenabschnitts;
Figur 2 eine Seitenansicht des Drehgestells nach Figur 1 mit dem rechten Teil des Drehgestellabschnitts unmittelbar hinter dem Seitengestell nach Figur 1;
Figur 3 eine Endansicht des Drehgestells nach Figur 1 mit dem linken Seitenteil dieser Figur, abgeschnitten zum Mittelteil der Tragachse;
Figur 4- eine Draufsicht auf die Steuerarme und deren Verbindungsgelenke, wobei das Ende eines Armes mit einer Lageranpassung (strich^-punktiert) dargestellt ist;
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Figur 5 eine Seitenansicht der Steuerarme und deren Verbindungsgestell, aus einer Stellung gesehen, die der nach Figur 2 entspricht;
Figur 6 ein Schnitt der Steuerarme, gesehen an der Linie 6-6 der Figur 4·;
Figur 7 eine Vergörßerung des tragenden Gestells, oder der Bügelendteile der Steuerarme und des Verbindungsgliedes;
Figur 8 ein.Schnitt der Steuerarmstellungen nach Figur 7, gesehen an der Linie 8-8 der Figur 7;
Figur 9 eine vereinfachte Seitenansicht eines Eisenbahndrehgestellseitengestells mit den Radsätzen und den Steuerarmen nach der Erfindung in der normalen Arbeitsstellung, in der Spur auf einer Schiene (ausgezogene Linien) und bei einer Entgleisung (strich-punktiert);
Figur 10 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiels der Steuerarme nach der Erfindung einschließlich einer Versetzung im Steuerarmquerteil zu Gleitlagerwagenkonstruktionen, wobei Freiräume für die Mittelgußteile vorgesehen sind;
Figur 11 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Steuerarme und der Verbindungsglieder; und
Figur 45 ein Schnitt durch das Gestell an der Linie HAHA der Figur 11.
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Die Steuerarme nach, der Erfindung sind zur Verwendung mit einem Zweiachsenwagendrehgestell aus drei Teilen bestimmt, das einen Achsträger 10 mit den Seitengestellen 12 enthält, die an jedem Ende quer angebracht sind und die Seitengestelle auf HOrmradsätzen 14 getragen werden. Das Drehgestell besitzt auch, eine Bremsausrüstung 16, die zwei Bremsstangen 17 enthält, die in Führungen am Seitengestell getragen werden und selbst Bremsschuhe 19 neben den Radlaufflächen an jeder Seite des Achsträgers halten. Vorgesehen sind ferner Bremsstangenbetätigungshebel 21 und und eine Verbindungsstange 18, die durch eine der öffnungen 20 im Achsträger hindurchgeht. Es können verschiedene Formen der Bremsausrüstung mit einem dreiteiligen Drehgestell verwendet werden und alle enthalten ein Teil der Vorrichtung, das durch mindestens eine öffnung im Achsträger oder unter der unteren Wandung dieses hindurchgeht.
Die Steuereinrichtung nach der Erfindung enthält zwei praktisch identisch ausgebildeter Steuerarme 22, die sich an gegenüberliegenden Seiten des Achsträgers 10 befinden und dessen Teile kraftschlüssig mit jedem Radsatz verbunden werden können. An jedem Steuerarm befinden sich zwei Verbinderbolzen, die kraftSchlussig durch Schwenkgelenke verbunden sind, die über Achsträger 10 zu einem Paßverbindungsbolzen am gegenüberliegenden ßteuerarm führen. Die Steuerarme nach der Erfindung arbeiten in der Funktion wie bisherige Konstruktionen.
Bei diesem Betrieb können die Radsätze in ihrer Längsund Seitenbewegung gegenüber dem Achsträger begrenzt werden. In der normalen Lage auf der Geraden Tangenten-Bahn verlaufen die Achsen der Radsätze parallel. Die konische Form der Radlaufflächen bewirken in Kombination mit der
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Form der Schienen-Kräfte, die die Radsätze aus der parallelen Beziehung verschieben. Die Steuerarme 22 übertragen die Kräfte zwischen den Radsätzen und koordinieren so ihre Bewegung auf der geraden Bahn und stellen in einer Kurve durch die Radsätze radial ein.
Die Steuerarme nach der Erfindung sind praktisch U-förmige starre Glieder, die von einem Querteil 24 aufgenommen sind, das am Drehgestell seitlich verläuft und an ein in Längsrichtung verlaufenden Außenteil 26 an jedem Ende angrenzt. An den Eckteilen der Steuerarme ist, wie von der Verbindung von Querteil 24 und Außenteil 26 gebildet, an jedem Ende der Steuerarme ein Verbinderbolzen (28 oder 30) vorgesehen, die von ihren jeweiligen Außenteilen 26 aufwärts und in der entgegengesetzten Richtung hierzu verlaufen wie es Figur 5 zeigt. Am oberen feil jedes Verbinderbolzens befindet sich ein Bügelende zum Anbringen eines Verbindungsgliedes. Das Bügelende 32 am Verbinderbolzen 28 verläuft bezogen auf die Mittellinie des Drehgestells nach außen, während das Bügelende 34 am Verbinderbolzen 30 an der gegenüberliegenden Seite des Steuerarms bezogen auf die Mittellinie des Drehgestells einwärts verläuft. Diese versetzte Anordnung der Bügelenden ermöglicht, daß die Steuerarme richtig verbunden werden, wie es die Figuren 4 und 7 zeigen, wobei die Bügelenden 32 und 34 an jedem Ende der Steuerarme durch identische Glieder 36 verbunden sind, die von identischen Stiften 38 gehalten werden. Wegen der gegenseitigen Verblockungs- und Paßanordnung von Verbinderbolzen und Bügelenden der Steuerarme muß eine einzelne Steuerarmausbildung hergestellt
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und an beiden Seiten des Drehgestells verwendet werden. Die Ausbildung ist äußerst vorteilhaft, wenn viele Teile gebraucht werden, weil es das Einpassen von Sätzen von Teilen wegen der hermaphroditischen Art der "Verbindungsbolzenkonstruktion überflüssig macht.
Die Ausbildungen der Bügelenden 32 und 34 werden im einzelnen in den Figuren 4,7 und 8 gezeigt. Diese Bügelenden 32 und 34 sind um einen gleichen Abstand je an ^jeder Seite einer Längslinie versetzt, die um eine gegebene Strecke von der Längsmittellinie des Drehgestells entfernt angeordnet ist. Die Steuerarme sind so beschaffen, daß beide Seiten in derselben Beziehung zueinander stehen. Der Abstand des Vorsatzes in den Bügelenden ist weitgehend von der physikalischen Umgebung über dem Achsträger und unter dem jeweiligen Wagenkörper abhängig. Im allgemeinen, werden die Bügelenden und die zugehörigen Teile 36 in die Mitte zwischen den Drehgestellseitenrahmen 12 und die Seitenlageranordnung 40 gebracht.
Die Verbinderbolzen 28 und 30 sind entsprechend geformt, so daß sie einen Freiraum zulassen und die Seitengestelle 12, den Achsträger 10 und die Seitenlager so tragen, daß die Steuerarme diese Teile nicht berühren, wenn das Drehgestell sich auf einer Kurvenbahn in seiner maximalen radialen Lage befindet.
Die Verbindungsbolzen führen auch soweit nach oben, daß sie die Achsträger noch nicht so weit freilegen, daß sie den Wagenkörper berühren, wenn die Achsträgerfedern auf ihren "maximalen Kontakt" zusammengedrückt sind. Dieser Zustand würde dem kleinsten Freiheitsgrad zwischen dem Oberteil der Steuerarme und dem Boden des Wagens ent-
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sprechen. Die Verbinderbolzen und die entsprechenden Bügelenden sind ferner so angeordnet, daß sie das Seitenlager 4-0 nicht stören, das am Oberteil des Achsträgers angebracht ist, wie es Figur 1 zeigt. Außerdem liegt der Quer- oder rückwärtige Teil 24· des Steuerarms ausreichend weit von den öffnungen im Achsträger 10 entfernt, um die Steuerarme mit einem Achsträger verwenden zu können, der mit praktisch einer der gewöhnlich verwendeten Bremsausrüstungen versehen ist.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen die Konstruktion der oberen Endteile der Verbinderbolzen und Bügelenden 32 und 34·· Beide Bügelenden sind in gleicher Weise mit oberen und unteren Teilen versehen, die entsprechend angeordnet sind, um das Endteil des Gliedes 36 aufzunehmen. Jedes Ende des Gliedes 36 ist mit einem sphärischen Lager versehen, daß in ein Bügelende gelegt ist und so eine relative Vertikalbewegung zwischen den Steuerarmen zuläßt, während diese ihre seitliche Lage beibehält. Figur 8 zeigt ein Endteil des Gliedes 36, das sich in der öffnung 4-2 des Bügelendes 32 befindet, während das andere Endteil in der Öffnung 4-4- des Bügelendes 34- liegt. Das sphärische Lager enthält ein sphärisches Teil, das in einer Hülse 4-8 aus Reibmaterial gehalten wird, das wiederum durch eine öffnung im Endteil des Gliedes 36 befestigt ist. über und unter dem Glied 36 und zwischen den oberen und unteren Seiten des Bügels befinden sich federnde Ringglieder 50 zum Zentrieren der Lage des Gliedes zwischen den Bügeln.
Der Stift 38 geht durch die Bügel hindurch, der durch einen Sperring 52 am Ende des Stifts befestigt ist, das dem größeren Kopf des Stifts gegenüber liegt. Außerdem
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ist ein Sperrglied 5^- an die obere Seite des zugehörigen Bügelendes angeschweißt und verläuft über ein Segment des Stiftkopfes, was eine zusätzliche Sicherheitshaltekonstruktion für den Stift ergibt.
Das phärische Lager nach Figur 8 stellt keine Begrenzung der Konstruktion dar. Es kann ein gleichwertiges Lager für praktisch omnidirektionales Schwenken vorgesehen werden. Bei der Verwendung einer anderen omnidirektionalen Lagereinrichtung würde die physikalische Konstruktion einem längeren Gebrauch bei manchmal feindlicher Umgebung des Eisenbahnwagens ausreichend aushalten müssen.
Jeder Steuerarm trägt sein Außenteil 26, das in ähnlicher Weise mit einem Einschnitt 56 in seinem Ünterseitenendteil versehen ist. Am Außenteil der Endteile 26 sind mehrere ösen 38 vorgesehen, die mit dem Innenseitenteil der Lageranpassung zusammenarbeitet. Eine solche Lageranpassung 60 die in Figur 4 strich-punktiert dargestellt ist, befindet sich neben den Ösen 58. Die Einschnitte 56 sind so angeordnet, daß der untere Teil der Steuerarme mit dem jeweiligen Teil des Lagers 62 und der zylindrischen Form der Radsatzachse ausgerichtet ist.
Die Lageranpassungen 60 passen an die ösen 58 an den Steuerarmendteilen 26, und können als besondere Stücke hergestellt und an den Steuerarmendteilen 26 durch Schrauben befestigt oder auch angeschweißt werden. In der Praxis sind die Lageranpassungen mittels durch öffnungen in den Anpassungen hindurchgehende Schrauben und mittels Verschrauben dieser in den Steuerarmen befestigt. Diese Konstruktion kann selbstverständlich auch durch Ausbilden der Lageranpassungen als ganzes Teil der Steuerarme
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erzielt werden.
Der Zusammenbau eines der Steuereinrichtung nach der Erfindung verwendeten Drehgestells ist nur wenig anders, als es für ein übliches Nicht-Steuer-Drehgestell notwendig ist. Bei diesem Aufbau sind Achsträger und Seitengestell verbunden und die Federn und die Bremsausrüstung 16 sind in üblicher Weise installiert. Danach wird jeder Steuerarm am Drehgestell durch Anlegen der Lageranpassungen 60 in Öffnungen der zugehörigen Auflagerbacken 66 angebracht. Ist dies geschehen, so werden die Steuerarme vorübergehend mit den Verbindungsbolzen 28 und 30 jedes Steuerarms fest verbunden, der an der Oberseite des Achsträgers aufliegt.
Wenn sich die Steuerarme in dieser vorübergehenden Stellung befinden, können die Radsätze in normaler Weise durch Absenken von Seitengestell- und Achsträgervorrichtung auf die Radsätze eingebaut werden. Vor dem Aufbringen der Lageranpassungen 60 auf die Lager 62 wird ein elastisches Anpaßpolster 68 zwischen die Lageranpassung und das Auflageklauendach 70 gebracht. Vor dem vollständigen Absenken der Seitenrahmen 12 in ihre endgültige Arbeitslage werden die Glieder 36 verbunden und zwischen den Bügelenden 32 und 34- auf jeder Seite der Steuerarme befestigt. Danach werden die Seitenrahmen 12 in ihre endgültige Ruhelage gesenkt. Jedes Anpaßpolster 68 wirkt als federnde Verbindung zwischen den zugehörigen Lageranpassungen 60 und dem Auflagenklauendach 70, um eine Längsbewegung der Achsen in den Klauen zu ermöglichen, was zum Drehen notwendig ist.
Wenn das Drehgestell zusammengesetzt und in Gebrauch ge-
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nommen worden ist, bewirken die zwischen den Rädern und den Schienen erzeugten und anderen in der Radialsteuerung dieser Drehgestellart enthaltenen Kräfte, daß die Radsätze von den Steuerarmen nach der Erfindung zwischen einer Rechtecklage des Drehgestells richtig gesteuert werden, wobei die Radachsen parallel und in nicht eckiger Stellung zu den Radsatzachsen radial ausgerichtet sind. Die Schwenkverbindungen zwischen den Steuerarmen 22 bewirken, daß die Radsatzachsen in einheitlicher Beziehung zueinander winkelig verschoben werden, was zur Radialsteuerung des Drehgestells notwendig ist.
Figur 9 zeigt eine vereinfachte Darstellung des mit den Steuerarmen nach der Erfindung ausgestatteten Drehgestells. In ausgezogenen Linien sind die Drehgestellräder auf der Bahn 72 ruhend dargestellt. Ein Drehgestellrad wird strich-punktiert entgleist gezeigt. Im entgleisten Zustand folgen die Steuerarme der Achse auch dem Zustand der Entgleisung des einen Rades, wo eine wesentliche Verschiebung zwischen der Berührungsfläche des entgleisten Rades und der anderen Räder des Drehgestells besteht. Während dieses Zustandes bringen die Steuerarmverbindungsbolzen 28 und 30 die Bügelenden in eine voneinander entfernten Beziehung über dem Achsträger mit ausreichendem Spiel zwischen diesen Teilen der Steuerarme und dem Oberteil des Achsträgers, so daß die Steuerarme durch die Entgleisung nicht verzogen oder sonst deformiert werden. Die Schwenkfähigkeit der Gestellverbindung zwischen den Steuerarmbügelenden ergibt eine wesentliche vertikale Verbiegung von einem Arm zum anderen, so daß die Steuerarme den verzogenen Zustand ohne dauernde Verbiegung annehmen kann.
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Figur 10 zeigt eine abgeänderte Form der Steuerarme nach der Erfindung, die hier mit 80 bezeichnet sind und mit ihren äußeren Enden 82 und Verbindungsbolzen 84 und 86 den beschriebenen entsprechenden Elementen gleichen. Die Lage des Steuerarmquerträgers der Rückseite 88 besitzt einen praktisch geraden Mittelteil, der durch U-förmige Segmente 90 an ihren gegenüberliegenden Enden mit den Außenteilen 82 und den Verbinderbolzen 84 und 86 verbunden ist. Diese Konstruktion des Querträgers oder des rückwärtigen Teils wird durch Versetzen des Mittelteils des Steuerarms vom Achsträger erzielt, um die mittleren Gußteile der Wagen mit gleitenden Lagerkissen unter den Gestellen aufzunehmen. Wegen dieser Konstruktion müssen die Steuerarme mit der Ausführung nach Figur 10 versehen sein, um eine Störung mit anderen Bauelementen des Wagens zu vermeiden.
Die Figuren 11 und 11A zeigen ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel des Verbindungsbolzenteils der Steuerarme nach der Erfindung. Hier sind die Außenteile 26A und der Hinter- oder Querteil dieselben wie bei den Figuren 4 und 5, aber der Verbinderbolzenteil des Aufbaues ist anders. Die Verbinderbolzen 88 und 90 sind so ausgebildet, daß die Öffnungen der Bügelendteile 92 bzw. 94 nach oben offen sind und ein Gestell- oder eine Halterung aufnehmen. Für die Seite der Steuerarme nach Figur 11 befindet sich der Endteil 92 des Verbinderbolzens 88 entfernt außerhalb des entsprechenden Endteils 94 des anderen Verbinderbolzens 90. Das die Verbinderendteile verbindende Gestell enthält einen '-i-'eil 96, der in sphärischen Lagern an den Verbinderbolzen getragen wird. Die Längsachse des Teils 96 befindet sich in einer horizontalen Lage und eine Enden sind in den sphärischen La-
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ger an den Verbinderbolzenbügelteilen 92 und 94- so befestigt, daß die Steuerarme sich zueinander drehen können. Das Drehen dieser Gestellanordnung ist dasselbe wie das nach den Figuren 1 bis 9·
Von den Verbinderbolzen läuft einer vom anderen entfernt an jedem Steuerarmpaar aus, damit es sich wie die anderen Steuerarme untereinander austauschbar ist, wie es die Figuren 4- bis 8 und 10 zeigen.
Die Steuerarmkonstruktion ergeben keinen mechanischen Konflickt oder eine Beeinträchtigung, wenn der Raum unter dem Wagen normalerweise für die Bremsausrüstung oder die anderen Wagenkörperelementen verwendet wird, während das radiale Steuern ein erwünschtes Merkmal ist. Die Steuerung kann auf drei herkömmlichen Vierraddrehgestellen aus drei Stücken durch einen eher einfachen Vorgang installiert werden, der ein wichtiger Vorteil ist, wenn der gesamte Aufbau aus vielen Drehgestellen und die Wartung dieser Drehgestelle über eine lange Zeit betrachtet wird.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Steuerarmeinrichtung für ein radial steuerbares Drehgestell eines Eisenbahnwagens mit einem querverlaufenden Achsträger, einem an jedem Endteil des Achsträgers angebrachten Seitenrahmens, und einem quer zwischen den gegenüberliegenden Enden der Seitengestelle angebrachten Radsatz mit Lageranpassungen und elastischem Lageranpaßpolstern zwischen den Radsätzen sowie den Seitenrahmen an jeder Klaue der Seitenrahmen, g e kenzeichnet durch
    a) einem Paar U-förmiger Steuerarme (22) von denen, wenn sie auf ein Drehgestell (22) montiert sind, je einer an der Vorderseite und an der Rückseite des Achsträger (10) angeordnet ist, jeder ein Quersegment (24) besitzt, dessen Außenteil (26) von jedem Endteil
    "Zweigstelle (§28 PaO)
    München:
    St. ANNASTR. 11
    8000 MÖNCHEN 22
    TELEX: 1-858 44 INVEN d
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    TELEGRAMM:
    INVENTION
    BERLIN
    I tLbHON: BERLIN 030/891 60 37
    BANKKONTO: BERLINER BANK AG. BERLIN 31
    ORIGINAL INSPECTED
    POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 122 82-109
    abgeht, wobei die Sndteile der Außenteile an den Lageranpassungen Lagerführungsteilen des jeweiligen Radsatzes (14) befestigt sind und das Quersegmet (24) sich seitlich des Achsträgers (10) befindet;
    b) einen Verbindungsbolzen (28,30), der von der Verbindung jedes Außenteils (26) und des Quersegments (24) zu einer Stelle über dem Achsträger (10) führt und so Paare von Verbindungsbolzen (28,30) an Jeder Endstelle des Achsträgers (10) bildet; und
    c) ein Gestänge, das an jedes Paar von Verbindungsbolzen (28,30) anstößt und diese in fester Entfernung und schwenkbar zueinander hält.
    Wobei die Steuerarmeinrichtung bei Verschiebung eines der Radsätze (14) in eine radial verschobene Ausrichtung gebracht werden kann, um den anderen Radsatz in eine koordinierte entsprechende Lage zu bringen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (36) eine in alle Richtungen fährende Lagereinrichtung besitzt, die am Verbinderbolzen (28,30) so angebracht ist, daß die Steuerarme (28) vertikal und horizontal zueinander geschwenkt werden können.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die je eine Lagerführung über dem jeweiligen Radsatzträgerlager angebracht werden kann und zwischen den Lagerführungen und dem Seitenrahmen (12) ein federndes Führungspolster vorgesehen ist, und daß die Lagerführung an jedem Steuerarmaußenteil (26) befestigt ist.
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  4. 4. Einrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerführungen über einem zugehörigen Radsatzachslager und ein federndes Führungspolster zwischen der Lagerführung und dem Gestänge (36) angebracht ist, und daß die Steuerarmaußenteile (26) je eine Lagerführung besitzen, die als dessen Verlängerung ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (28,30) je einen Bügelendteil (32,34) zum kraftschlüssigen Verbinden des Geständes besitzt, daß ein Bügelendteil (32, 34) von einer gegebenen Stelle nach außen gerichtet ist, die nach innen von angrenzenden Seitenrahmen (12) aus und das andere Bügelendteil (32 bzw. 34) von derselben Stelle aus nach innen verläuft, so daß passende Paare von Bügelendteilen das Gestänge zwischen sich aufnehmen, und die Stauerarme (22) zusammenarbeitend schwenken zu können.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerarme (22) in der Form einander identisch und untereinander austauschbar sind, und daß jedes Paar Bügelenden (32, 34) von einander entfernt angeordnete Segmente mit durchgehenden Öffnungen zum Einsetzen eines Stifts (38) besitzt, dessen Längsachse aufrecht steht, um das Gestänge (36) mit den Steuerarmen (22) zu halten.
  7. 7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (36)
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    ein starres Glied mit in allen Richtungen schwenkbaren Lagern in jedem Endteil aufweist und ein schwenkbares Teil mit einer durch dieses hindurchgehenden öffnung (20) zum Verbinden mit dem Stift besitzt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerführung über einem zugehörigen Radsatzachslager und ein federndes Führungspolster zwischen der Lagerführung und dem Seitengestell (30) angebracht ist, und daß die Lagerführung ein besonderes Teil ist, das starr mit jedem Steuerarmaußenteil verbunden werden kann.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerführung über einem zugehörigen Sadsatzachslager und ein federndes Führungspolster zwischen der Lagerführung und dem Seitenrahmen (30) angebracht ist, und daß jedes Steuerarmaußenteil (28) eine als Verlängerung ausgebildete Lagerführung aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerarmquersegment (24-) ein versetztes Endteil aufweist, das seinen Mittelteil mit den Steuerarmaußenteil an jeder Seite der Arme und ein Mittelsegment die versetzten Endteile verbindet und vom Achsträger in Längsrichtung zur Bahnspur entfernt liegt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzten Endteile Steuerarmquersegmente (24) zusammen mit ihren jeweili-
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    gen Außenteilen (26) eine U-förmige Verbindung zwischen dem Mittelsegment und den Außenteilen bilden.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderbolzen (28, 30) je aufwärts gerichtete offene Bügelendteile (32, 34-) zur Aufnahme und zum Anbringen des Gestänges (36) zwischen sich besitzen und daß die Steuerarme (22) in der Form identisch und untereinander austauschbar sind.
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DE19803020582 1979-05-29 1980-05-29 Steuerarmeinrichtung fuer ein radial steuerbares drehgestell eines eisenbahnwagens Granted DE3020582A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/043,199 US4274339A (en) 1979-05-29 1979-05-29 Radially steering railway truck assembly

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DE3020582A1 true DE3020582A1 (de) 1981-04-23
DE3020582C2 DE3020582C2 (de) 1990-12-06

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CH (1) CH640185A5 (de)
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