DE6606673U - Montage-hilfsvorrichtung - Google Patents

Montage-hilfsvorrichtung

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DE6606673U
DE6606673U DE19686606673 DE6606673U DE6606673U DE 6606673 U DE6606673 U DE 6606673U DE 19686606673 DE19686606673 DE 19686606673 DE 6606673 U DE6606673 U DE 6606673U DE 6606673 U DE6606673 U DE 6606673U
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DE
Germany
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DE19686606673
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Goetz Hans
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Description

KA. U I I
tue k liste : Mon.age-Jlilfsvorriciitj.ng
I. I'ositioniervorrichtung 27. Feststellschraube
1. i.inottiCivttil 28. Betätigungsgriff
2. Gehäuse 29. Festetellausnehmung
3. h-U^t-lbüchsen 30a Verbindungsflansch
4. FUhruncjswellen 30b Verbindungsflansch
5. Anschlag JI. Ssienktsil
6. Sicherungsring 32. Gelenkteil
7· Anschlußteil+ 33. Gelenkteil
8. V/ellen-Aufnahme-Gelenkteil 34. Gelenkstifte
9· Gelenkstift 35« veränderte stellung
10. Sicherungsring 36. Feststell-ötift
11. I·es'stellschraube 37a FührunßSstift
Tc). Betätigungsgriff 37b Fdhrungshülse
13* Feststell-Ausnehmung 37c Gev/ichtsausgleichsfedern
14. Achsen der Kugelführung A = Aufnahme
15· Gehäuse 'T = Traggestell
16, Verschiebeteil K = Aufnahmekopf
17. Rückstellfedern G = Greiferglied
18. Ausnehmung I) = Drehbewegung
19. Feststellgewinde H1= Horizontal-Querbewegung
20. Feststeller H2= Horizontal-Längsbewegung
21. Betätigungshebel Υ * Vertikal-Bewegung
22. Führungsteller TH= Vertikal-Hubvorrichtung
23. Aufnahme iz = Hutsylinder
24. Kugeln it1
R = Rotiervorrichtung
25· Kugelkränze F = Fahrwerk
26. Führungsplatten H = neigevorrichtung
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RA.011 133*-β.1-
Montage-Hilfsvorrichtuns
Die ]iriiidung betrifft eine ilont^ge-Hilf svorrichtung insbesondere zum Montieren oder Demontieren von Fahrzeugbaugruppen oder dergl., bei welchen eine inabesondere mit Greifgliedern versehene Aufnahme für die Baugruppen an einem vorzugsweise abhebbaren, absenkbaren und fahrbaren Traggestell angebracht ist.
Kb sind tereits Mo-tagevorrichtungen bekannt, bei welchen an einem fahrbaren Gestell ein heb-und senkbares Traggestell angebracht ist, welchesz.B.mittels eines hydraulischen Zylinders aus einer unteren Lage in eine obere Lage gebracht werden kann und welches eine Parallelführung derart aufweist, daß an dem freien ü.nde der Parallelführung eine Aufnahme angebracht ist, auf welcher ein Fahrzeugbauteil zum montieren oder demontieren von dem Fahrzeug aufgelegt werden kann. Hierbei ist es auch schon bekannt, die eigentliche Aufnahme schwenkbar oder drehbar auszubilden, bzw. an einer solchen Aufnahme Halterungen vorzusehen (US-Patentschrift 2 311 232). Ferner ist es bereits bekannt, an einem ortsfesten Gestell eine Aufnahme drehbar, neigbar und schwenkbar sowie höhenverstellbar derart vorzup^hen, daß verschiedene Lagen für eine weitere aufzunehmende Haltevorrichtung für das zu ergreifend* Bauteil einstellbar sind. Die Verschwenkung und Neigung erfolgt hierbei mittels Gewinden, so daß z.B. ein schräggeneigtes Motor-Getriebe-Aggregat in die richtige Lage gebracht werden kann bzw. in eine zum montieren oder demontieren günstige Betriebslage geschwenkt oder gedreht werden kann. Bei diesen bekannten Vorrichtungen bedarf es jedoch eines außerordentlich genauen Einfahrens der beiden zu verbindenden Bauteile, wobei es besondere Schwierigkeiten macht, z.B. durch Stehbolzen oder Steckverbindungen, Paß-Sitz oder dergl. verbundene Bauteile ineinander einzufädeln, da die Verfahrbarkeit, insbesondere bei schräggeneigter Lage keine einwandfreie Fluchtung gestattet, so daß insbesondere f.urch Verwendung der bekannten Schraubspindelverstellung, wie dies durch die US-Patentsehxlft 2 763 053 schon belannt ist, kein einwandfreier Hon-
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tage-oder Demontagevorgang möglich ist. Eine ähnliche Vorrichtung ist ferner derart ausgebildet, daß der ergriff ene.,'.Bauteil annähernd allseitig schwenkbar ist, ohne daß h erbei jedich an das Ineinanderfügen zweier Teile mit Paß-Sitz bzw. das Ineinanderfügen zv/eier Teile, welche durch lange Stehbolzen verbunden werden müßen, gedacht ist (US-Patentschrift 2 488 296). liei einer weiteren bekannten Montage-Hilfsvorrichtung ist an einem fahrbaren Gestell ein heb-und senkbares Traggestell mit einer Aufnahme angebracht, wobei die Aufnahme Greiferarme aufweist zur Halterung des zu ergreifenden Bauteiles. Auch hierbei muß das Einfahren mit großer Sorgfalt geschehen, wobei die gesamte Vorrichtung verfahren werden muß, so daß hierzu eine parallele Veriahrbarkeit zur Lage der zu montierenden Bauteile gegeben sein muß ( DAS 1 145 110).
Es ist auch bereits bekannt, Montage-Hilfsvorrichtungen mit einem Fafcrgestell zu verbinden, die Montage-Hilfsvorrichtung mittels einer besonderen Verstellvorrichtung in verschiedene Höhen und Schwenklagen zu bringen, um hierdurch die beiden zu verbindenden Bauteile in ihrer Lage anpaßen zu können bzw. beim eigentlichen Demontieren einer Baugruppe eine jeweils günstige Betriebslage herbeizuführen (US-Patentschrift 3 109 626). Endlich ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher m\ einem Fahrgestell eine Schwenk-und Spannvorrichtung vorgesehen ist, welche es gestattet, das Bauteil in verschiedene Lagen zu bringen (Deutsche Patentschrift 689849)·
Diese bekannten Montage-Hilfsvorrichtungen vermögen jedoch z.B. beim Demontieren eines Motor-Getriebe-Aggregates aus einem auf einer Hebbühne abgestellten Fahrzeug keine einwandfreie Demontage, da 2.B. das Abziehen aes Motors vom Kupplungsoder Getriebeflansch große Schwierigkeiten verursacht, da die gesamte Vorrichtung mit samt ihrem großen Gewicht sowie mit dem aufzunehmenden Br.ugruppengewicht verschoben werden muß und insbesondere ist es beim Verfahren der gesamten Vorrichtung zum Einfädeln eines Motors av-p die Stehbolzen eines Getriebes nur sehr schwierig, die Einfädelbewegung auf die Steh-
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bolzen und auf den zugehörigen Paß-Sitz in einwandfreier i'
Weise durchzuführen, insbesondere dann, wenn die gesamte .;!
Baugruppe eine geneigte Lage gegenüber dem Werkstattboden ;;
aufweist. Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, eine Mon- j tage-Hilfsvorrichtung zu schaffen, welche es gestattet, der
auf der Aufnahme festgehaltenen Baugruppe nach dem ungefähren f
Einfahren in die Montagelage eine v/eitere Zusatzbewegung zu j
erteilen, ohne daß hierbei die gesamte Montagevorrichtung \ insbesondere auf dem rauhen Werkstattboden verfahren werden.. muß.Dabei ist es Aufgabe der Erfindung, eine Beweglichkeit
für die aufgenommene Baugruppe derart zu schaffen, daß sie f, ·
χώ. einer horiEOntalen Ebene allseits frei "bewehrt wsxdsa B-
kann, um so die Paß-Sitze ineinander-fügen zu können, eben— I.
so ist es Aufgabe der Erfindung, z.B. beim Demontieren einer f-1
Baugruppe durch Rütteln an dem abzubauenden Teil ein leich- §■ tes Lösen, z.B. der Stehbolzen oder der Paß-Sitze zu errei- 1 chen, um hiernach durch Ausfahren bzw. .egfahren der ergriffe- ' nen Baugruppe um einen geringen Anfangsteil eine völlige Lö- ■■; sunw der Paß-Sitze zu erzielen und danach durch Y/egfahren ·
des gesamten fahrbaren Hontaft.-gestelies die beiden Bauteile völlig voneinander lösen zu können.
Die Erfindung geht hierbei aus von einer ^ontage-Hilfsvorriihtunfc insbesondere zum Montieren oder Demontieren von Fahrzeugbaugruppen oder dexgl., bei welchen eine insbesondere mit Greifgliedern versehene Aufnahme für die Baugruppe an einem vorzugsweise anhebb>aren, absenkbaren und fahrbaren Traggestell angebracht ist. Die £;rfindun6 besteht hierbei darin, daß di Aufnahme mit dem Traggestc?ll über eine in einer ersten Jibene freibeweglich geführten ioaitioniervorrichtung verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, Innerhalb des Bewegungsweges der rooitioniervorric/itun& das aufgenommene bauteil annähernd reibungsfrei una k.raftfr<-i zu bewegen, so daß es also in einfacher r.eiae mö&liCu iüt, nie zuaammenpaßendeix . Schraublöcher und zusammenpaßenden Sitzflächen ineinander zu führen bzw. beim Demontieren durch Rütteln an der festgehaltenen Baugruppe die Paß-Sitze und Stehbolzen vonein-
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ander zu trennen, wonach nach dem Zurücklegen des freifce-"weglichen Weges der Positioniervorrichtung der weitere Demontageweg seitens der eigentlichen Montagevorrichtung ausgeführt werden kann.
Insbesondere wird die Erfindung dadurch weitergebildet, daß die Positioniervorrichtung zusätzlich in einer zur ersten Ebene senkrechten Schräge oder dergl. geneigten zweiten Ebene insbesondere gewichtsausgeglichen frei beweglich geführt ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, z.B. beim Zusammenfügen eines Motore mit dem eingebauten Getriebe oder beim Zusammenfügen eines Getriebes mit dem eingebauten Motor die j
Verbindungswelle in die Kupplung einführen zu können, ferner ] den Getriebezentrierflansch genau mit dem Motorzentrierbund j zu fluchten und ineinander zu fügen, so daß ein Beschädigen \ der Paßflächen bzw. ein Verklemmen vermieden wird. Ebenso wird es hierdurch in einfacher Weise möglich, daß beim De- |
montieren durch Rütteln an der insgesamt beweglichen Auf- |
nähme die Paß-Sitze gelöst werden können und im Rahmen des f
Gewichtsausgleiches reibungsfrei auseinandergleiten könne.
Diese Erfindung wird dadurch weitergebildet, daß die Positioniervorrichtung zusätzlich eine Rotiervorrichtung aufweisen kann, so daß hiermit auch jeae beliebige Schräglage der beiden zu verbindenden oder zu trennenden Bauteile eingestellt v/erden kann. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Positioniervorrichtung zusätzlich eine gewichtsausgeglichene Neigevorrichtung aufweist, so daß jede beliebige Lage der beiden zu verbindenden oder zu trennenden Bauteile eingestellt v/erden kann. In vorteilhafter Weise wird die Erfindung dadurch derart ausgebildet, daß die Positioniervorrichtun^ beidseits je einen Verbindun^sflinsen aufweist, welche durcn-Gelenkp, £ugelfünrung oder dergl„ verbunden sind, wobei es auch in weiterer Ausbildung der Erfindung von Vorteil ist, mindestens einen der Verbindungsflansche mit einer Rotiervorrichtung und/oder Neigevorrichtung und/ oder Vertikal- Hubvorrichtung zu verbinden, um an eine universelle Verwendbarkeit der Montage-Hilfsvorrichtung zu er-
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reichen, welche somit einerseits an jede beliebige Hub- und Fahrvorrichtung und andererseits an jede "beliebige Aufnahmevorrichtung für ein zu ergreifendes Bauteil angeschlossen werden kann und welche es somit gestattet, alle üblichen vorkommenden üontage-und Demcntagevorgänge mühelos, reibungsfrei und "beschädigungsfrei durchzuführen,
Vorteilhaft wird bei einer besonderen Ausführungsform der Montage-Hilfsvorrichtung ein Pühruagsteller mittels beidse^s an ihm gelagertem Kugelkränze zwischen zwei parallelen Führeungsplatte: mit allseitigem Spiel gelagert, so daß hierdurch eine freie Beweglichkeit in einer z.B. horizontal angeordneten ^.bene gegeben ist und wobei auch gleichzeitig noch eine Drehbewegung oder Schwenkbewegung ausgeführt werden kann. Von Vorteil ist es ferner, wenn die Positioniervorrichtung jeweils eine zu jeder Führungsbahn, Drehbahn, Schwenk"bahn oder dergl. zugehörigen Peststellvorrichtung aufweist, rc da^ die freie Beweglichkeit in einer oder mehreren AChsrichtimgeii nach Belieben aufgehoben oder freigestellt werden kann. Timer kann zwischen den beiden Verbindupssflanschen eine einfache oder mehrfache Mehrgelenkver-"bindung angeordnet sein, so daß eine besonders einfache Ausführung der Beweglichkeit bei hoher steifigkeit und geringer reibung erzielt wird.
Eine besonders vorteilhafte iiusführungsform besteht ferner darin, daß zv/isehen aen beiden Verbindungaflanschen eine jeweils kreuzweise angeordnete lUigel-Laags-bzw. .>uerfdhrung angeordnet ist, ao daß die lOsitionierbewe&uni; annähernd reibungsfrei auch bei hohem Gewicht der aufzunehmenden .Bauteile gegeben ist. Demnach ist es hierdurch möglich, eine nur geringe i'ührunc,3lcraft aufzubringen, um auch größere Bauteile mit großen una schwierig aufeinanderzubringenflen litzen sowohl zusammenfugen wie auch auseinanderbringen zu können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind vorgespannte Rückstellfedern im Zusammenhang mit asx. r'dhruj^g&n vorgesehen, um
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so je nach Vorspanngrad der Rückstellfeder einen weitgehenden Gewichtsausgleich zu erzielen, so daß auch "bei Schrägneigung oder schräger Lage die Bauteile um den notwendigen Montage-und Paßungsweg gegenseitig verlagert werden können.
Von Tortes 1 ist es ferner, wenn zwischen dem einen Yerbindungsflansch und der eine." Kugelführung eine Schwenkvorrichtung insbesondere sperrbar angeordnet ist, so daß die eine oder die andere oder beide Bewegungsrichtungen jeweils für sich oder zusammen gesperrt werden können.
Bei einer weiteren vereinfachten Ausfiihrungsform ist vorgesehen, daii zwischen den beiden VerbindungsfiaäSöhen eis·"? drehgesicherte Kugel-Längsführung angeordnet ist, so daß es hiermit möglich ist z.B. ein Getriebe-Aggregat durch einfaches Längsrütteln vom Motor zu trennen, bzw. durch einfaches Längsrütteln auf die Stehbolzen und auf den Zentrierbund aufzuschieben. Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn der eine "r.ugelfuhr ungs teil mit dem Verbindungsflansch über eine insbesondere sperrbare Schwenklagerung verbunden ist, so daß auch in einfacher Weise Schrägneigungen bzw. Winkelverlagerungen der zu verbindenden Bauteile oder der zu lösenden Bauueile ausgeglichen werden können und demnach z.B. die Stehbolzen oder die Zentrierbunde auch über längere Strecken über ihre Führungsflächen zerstörungs- und beschädigungsfrei hinweggeführt v/erden "können.
Ausführun^sbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es stellen dar:
Figur 1 Eine erste Ausfuhrungöfonn in schematisier
Darstellung in Verbindung mit einer Aufnahme sowie mit einem Traggestell, teilweise . im Schnitt gezeichnet.
Figur 1a Einen Teilschnitt durch die Sperrvorrichtung.
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Figur .-»
Jiine andere Auaführungsfonn im Schnitt
2b
Figur 3
Eine Aufsicht auf die Ausführungsform nach Figur 2a.
Jiine weitere Ausführungsform mit einem Mehrfachgelenk.
Figur 4 Figur 4a
Eine Ausführungsforin mit einer kreuzwei-'se angeordneten ICugelfiAhrung, teilweise im Schnitt und Seitenansicht.
uine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 4.
S1
Figur 5
i.ine vereinfachte AusfUhrungsform mit einer drehgeaicherten Kugel-Längsvorrichtung sowie mit einer Schwenkvorrichtung.
Figur 5a
Eine Aufsicht auf die Figur 5·
Gemäß Figur 1 ist an einem scheraatisch dargestellten Fahrgestell, welches z.B. Schwenkrollen aufweist, ein senkrechter Träger angeordnet, an welchen einen als Parallelführung ausgebildetes Traggestell T angelenkt ist, welches z.B. mittels eines hydraulischen Hubzylinders Z heb- und senkbar ist. An dem Traggestell T ist ein Aufnahmekopf K angebracht, in welchen z.B. mittels eines JEinsteckteiles 1, welches in den Aufnahmekopf K aufgenommen werden kann, die Hontage-Hilfsvorrichtung nach Belieben ·. ingef^nrt und dort mittels einer Rastvorrichtung festgehalten werden kann. Die eigentliche Positioniervorrichtung I besteht bei dem Aujführungsbeispiel nach der Figur 1 aus einem Pührungsteller 22, welches zu der Seite des iraggestelles T hin in eine Rotiervorrichtung R übergeht, an welche sich eine Neigevorrichtung N schließen kann, an welche sich wiederum ein Yerbindungsflansch 30a ansehließt, welcher mittels des erwähnten Einsteckteiles 1
-MT
I-i
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in den Aufnahmekopf K eingeuteckt werden kann. Auf dem FUhrun^steller 22 cind Kugeln 24 in .jeweils einem Kugelkranz 25 oben und unten gelagert, wobei auf den Kugeln 24 wiederuv. beidöGits Fibrun^splatten 26 oben und unten aufliegen, welche an einen Verbindungsflansch 30b anschließen. Nachdem der jlugelkranz 2b mit allseitigem ^;piel in dem ?ührungsteller 2i? geführt ist, kann somit der Verbindungeflansch 50b über die Führungsplatte!} 2o sowohl eine drohende Bewegung wie auch ein« in der Horizontale in verschiedenen Richtungen
V»1 v»_ is TtA 1nart£ra)nanAa Kauacuno loiHul i nh VHi^a/* fCtA η TTiT !find ftT>
Eeibung durchführen.An den Verbindungsllansch 30b kann sich eine z.·". auB einem senkrechten Pührungsstift 37a sowie einer zugehörigen Führungshdlse 37b bestehende Vertikalführung anscnlie3en, wobei Gewichtsausgleichsfedern 37c für einen Gewichtsausgleich sorgen. An den Verbindungsflansch 30b kann sich unmittelbar oder über die erwähnte Vertikalführung eine scnematisch dargestellte Aufnahme A anschließen, welche z.B. Greiferglieder G aufweist. Demnach ist die Aufnahme A mit einem durch die Greiferglieder G gehaltenen Bauteil annähernd reibungsfrei sowohl in einer horizontalen Ebene nach allen Eichtungen frei verfahrbar, wie auch in^der horizontalen Ebene schwenkbar, wie auch mittels der Vertikal-Hubvorrichtung VH in senkrechter Richtung, also annähernd allseitig im Raum frei beweglich bewegbar und kann ferner mittels der Neigevorrichtung N und der Rotiervorriüntung R auch noch in jede beliebige -Schrägneigung gebracht v/erden, so daß also die einzelnen Führungsbahnen in verschiedene Ebenen gelegt werden können.
In Figur 1 i3t an Eann eines Achsenkreuzes dargestellt, daß sowohl eine Vertikalbewegung V mittels der Vertikal-Hubvorrichtung VH wie auch eine Horizontalbewegung in der Horizontal-Querbewegung H1 oder in der Horizontal-Längsbewegung H2 oder in eine beliebig hierzu gerichtete Bewegungsrichtung möglich. Ferner kann mittels der Vertikal-Hubvorrichtung VH noch eine zusätzliche Drehbewegung erteilt werden, falls diese nicht lediglich entsprechend einer Führungsausbildung aus-
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schließlich eine Vertikalbewegung V ohne sueätzllche Drehbewegung erlaubt.
In Figur 1a ist dargestellt, daß durch .inschrauben einer Peststellschraube 235 in eine entsprechende Pestetellausnehmung 29 eine Sperrung der beiden durch die Kugelführung gegenseitig gelagerten l'eile möglich ist.
In Figur 2a ist eine andere Aus führung form dargestellt, bei welcher die beiden Verbindungsflansche 30a, 30b durch Gelenke verbunden sind, wobei mehrere parallel, z.B. senkrecht angeordnete Gelenkstifte 34 durch Gelenkteile 31, 3«?, 33 miteinander und mit den Verbindungsf!ansehen 30a, 30b verbunden sind, Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß hierdurch durch Ausknicken der beiden Gelenkteile 32, 53 eine Verkürzung des Abstandes der beiden Verbindungsflansche 30a, 30b möglich ist, ebenso wie auch eine seitliche Parallelverlagerung bzw. eine gegenseitige Verschwenkung de5 beiden Verbindungsflansche 30a, 30b möglich ist. V/ie bereits erwähnt, können die Verbindungsflansche 30a, 30b an dem Traggestell T über eine Kotiervorrichtung λ sowie über eine Neigevorrichtung N ferner *\ über ein Einsteckteil 1 mit dem Aufnahmekopf K der Tragge- :ij
stell T verbunden sein, welche, wie ebenfalls erwähnt, mit- |
tels des Hubzylinders Z heb- und senkbar ist. Ebenso kann
an dem einen oder anderen Verbindungsflansch 30a, 30b noch Ϊ
■ % die bereits in Zusammenhang mit Figur 1 erwähnte Vertikal- %
Hubvorrichtung VH vorgesehen sein, so daß eine zusätzliche %
z.B. Schwingbewegung der an der Positioniervorrichtung I angebrachten Aufnahme A möglich ist.
Die Figur 2b zeigt eine Aufsicht auf die Ausführungsfora nach Figur 2a, wobei ersichtlich ist, daß durch einstecken eines Feststellstiftes 36 in entsprechende längsbohrungen der Gelenkteile 31, 32, 33 sowie der Verbindungsflansche 30a, 30b die gesamte Vorrichtung in einer bestimmten Lage sperrbar ist. Entsprechend den Ausnehmungen der Gelenkteile 31, 52, kann eine bestimmte Verschwenkbarkeit bzw. Abstandsverringe-
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rung durch Ausklinken der Gelenkteile erzielt werden. .Ebenso kann eine Schrägverlagerung der ebiden Verbindungsflansche 30a, 30b durch Auslenken des einen oder beider Gelenkteile erfolgen.
Die Figur 3 zeigb eine Ausführungsform, bei welcher zwischen den Verbindungsflanschen 30a, 30b eine Mehrfachgelenkanorönung getroffen ist, derart, daß auch hier wieder mittels mehrere Gelenkstifte 34 zwei parallel angeordnete Gelenkstückreihen 31, 32, 33 vorgesehen sind, welche es gestatten, sowohl eine Verkürzung des Abstandes zwischen den.beiden Verbindungsflanschen 30a, 30b unter Beibehaltung ihrer paralelen Lage wie auch unter Herbeiführung einer zusätzlichen Schwenkbewegung einzustellen. Auch hierbei kann wiederum an einem der Verbindungsflansche 30a, 30b eine Vertikal-Hubvorrichtung VH vorgesehen sein, welche z.B. gewichtsausgegiichen durch gegenseitig vorgespannte Gewichtsausgleichsfedern ausgebildet sein kann. Übenso kann sich hierbei an den einen oder den anderen Verbindungsflansch 30a, 30b eine Rotiervorrichtung K sowie auch eine Neigevorrichtung N in nicht dargestellter Weise anschließen.
In den Figuren 4 und 4a ist eine andere Ausführungsferra dargestellt, bei welcher zwischen den beiden Verbindungsfls^*- sehen 30a, 30b Kugelführungen vorgesehen sind, derart, daß z.B. an den Verbindungsflansch 30b zwei parallele Pührungs- wellen 4 angeordnet sind, auf welchen über Kugelbüchsen 3 ein Gehäuse 15 läuft, in welchem wiederum mittels Kugelbüchsen 3 quer zu den ersten Führungswellen 4 weitere Führungswellen 4 angeordnet sind, so daß ein die beiden weiteren Führungswellen umfaßendes Verschiebeteil 16 sowohl in der einen Horizont-.lrichtung wie auch in einer senkrecht hierzu angeordneten Horizon talbe'*egung H1, H2 verschiebbrr ist. Me Pührungswellen bzw. das Gehäuse 15 ist durch JK?ckstellfedern 17 vorgespannt, so daß die ieile mit einstellbarer Kraft in eine Soll-Lage zurückgeführt werden. A" dem Verschiebeteil 16 ist mittels eines Gelenkstiftes 9 der Verbingungsflansch 30a gelagert, welcher mittels weiterer Rückstellfedern 17 in seiner
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Soll-Lage festgehalten wird, so daß hiermit bei der Ausführungsfonn gemäß Figur 4 sowohl eine Verschiebung in Längsricht»aio der Montage-Hilfsvorriehtung gemä- dem Richtungspfeil H2 wie auch senkrecht hierzu dem Richtungspfeil H1 möglich ist, wie es auch mittels der schwenkbeweglachen Lagerung möglich ist, die gesamte "Vorrichtung entsprechend dem Richtungspfeil D zu drehen. Mittels eines Betätigungshebels 20, 21 kann eine der VerSchiebungsrichtungen ausgeschaltet werden, wie auch mittels der Peststellschrauben 11 und mittela der zugehörigen uetätigungsgriffe 12 die andere Yerschiebungsrichtung sowie zusätzlich auch die öehwenkrich tiing festgestellt werden kann=
Die Figuren 5 und 5a zeigen eine weitere vereinfachte Ausführung s form, bei welcher an dem Verbindungsflansch 30b ein rohrförmiges Gehäuse 2 angeschloüen irtf in welchem eine Kugelbdchse 3 gelagert ist, in welcher wiederum eine Führungs-WElIe 4 aufgenommen ist, derart, daJ diese I ahrungswelle 4 reibungfafrei längsbeweglich in dem Gehäuse 2 gelagert ist* Auf aer lükrungawelle 4 ijt mittels eines Gelenkstiftes 9 ein Anschlußteil 7 gelagert, ao,daC zusätzlich zu der Längsbewegung noch eine Schwenkbewegung gemäß üem ftichtungspfeil I> In ii^ur 5u herbeigeführt v/erden kann. Mittels einer Peststcllscnraube 11, «reiche in eine I'est3t<:ll-AU3nehmung 13 des Geßuuses 2 tin^reifen kann, tcann .-sowohl die .Drehbewegung wie auch dii Lfin^sbewegung gesperrt werden, /uch hier wiederum kann sicii entoorechend den Ausführungen zu Pi.^ur 1 eine Rotiorvorrichtung K aowid eine Neigevorrichtung h ferner ein x.inst .ckttil 1 wie auch eine Vertikal-Hubvorrichtung VH anschließen, un so die Aufnahme λ gegenüber dem Aufnahmekopf K in fc.llen hichtungen frei beweglich zu f hren, wobei bei auftreten von Gewichtueinfliiüen durch entoorechende Gegengewichte bzw. durch uJckst^li^ed-Tn dieue '.ewichtoeinflüße aubgtglichen werden können» iiemzuiolgfc ^tstattet die erfir.aun^dgemäße Montage-iiilfsvorrichtung in Verbindung mit einer Aufnahmevorrichtung sowie mit einem Traggestell eine mühelose . ontuge und Denontage von durch Paß-Citse, Schraubbolzen, Pührungsvorrichtungen oder dergl.zusammengehaltenen Bauteilen.
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Claims (1)

  1. P.A. 011133-8.1.68
    Schutzansprüche
    1.) Mcntage-Hilfsvorrichtung insbesondere zum Montieren oder Demontieren von Pahrzeugbaugruppen oder äergl., "bei welcher eine insbesondere mit Greifgliedern versehene Aufnahme für die Baugruppe an einem vorzugsweise anhebbaren, absenkbaren und fahrbaren Traggestell angebracht ist, dadurch gekonnzeichnet, daß die Aufahme (A) mit dem Iraggestell (i) über eine in einer ersten t/bene frei beweglich geführten Positioniervorrichtung (I) verbunden ist.
    2.) Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (I) zusätzlich in einer zur ersten Ebene senkrechten schrägen oder dergl. geneigten zweiten Lage insbesondere gewichtsausgeglichen frei beweglich geführt ist.
    3·) Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (I) zusätzlich eine Rotiervorrichtung (R) auf v/ei st.
    4.) Montage-Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (I) zusätzlich eine insbesondere gewichtsausgeglichene Neigevorrichtung (N) aufweist.
    5.) Montage-Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (I) beidseits je einen Berbindungsflansch (30a, 3Ob) aufweist, welche durch Gelenke, Kugelführung oder dergl. (2, 3, 24, 31, 3 , 33, 34) verbunden sind.
    $.) Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Verbindungsflansche (30a, 30b) mit einer Rotiervorrichtimg (B.) und/oder Neigevorrichtung (N) und/oder Vertikal-Hubvorrichtung (VH) verbunden sind.
    - 2-
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    7.) Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch. 5» dadurch gekennzeichnet,: daß eine Führungsteller (22) mittels beidseits an ihn gelagerter Kugelkränze (24, 25) zwischen zwei parallelen Pührungspl&tten (26) mit allseitigem Spiel gelagert ist«
    8.) Montage-Hilfavorrichtung·. nach einera oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daaurch gekennzeichnet, daß die Position! ervori iehtung (I) jeweils eine zu jeder Drehbahn, Schwenkbahn, Heigebahn oder dergl. zugehörige Feststellvorrichtung (11, 12. 27. 28. 29= 56) aufweist=
    9-) &ontage-Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verbindungsflanschen (70a, 30b) eine einfache oder mehrfache Hehrgelenkverbindung (31-34) angeordnet ist.
    10. Montage—Hilfsvorrichtung nach eines oder mehreren der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch geKennzeiehnet, daa zwischen den beiden Verbindungöflanschen (30a, 30b) eine jeweils kreuzweise angeordnete Kugel-Länge- bzw. uerfUJarung (3,4) angeordnet ist.
    11.) Hontüge-HiIfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelf Uhrungen (3,4) mit gegenseitig vorgespannten kUckatellfedern (17) versehen Bind.
    12.) Montage-HiIfsvorrichtung nach Anapruch 10 oder 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Verbindungsflanseh
    OOa) und der einen Kugelführung (.^,Λ) eine Jchwenkvor-
    richtun^ (9, 10) insbesondere sperrbar angeordnet 1st.
    13·) Montuge-Hilf3vorrichtun£ nach einem oder mehreren ^er Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden ?srbindungsf!ansehen ( Oa, 30b) eine drehgesicherte Kugelläng-3führung (2,3,4) angeordnet ist.
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    5
    14.) Hontuge-Hilf vorrichtung nach ^nopruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kugel-LängsfUhrungsteil (2,4) mit dem Verbindungsflanach (30a) über eine insbesondere sperrbare jchwenklagerung (7,9,10) verbunden ist.
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