DE1527659A1 - Geruestwechselvorrichtung fuer kontinuierliche Walzenstrassen - Google Patents
Geruestwechselvorrichtung fuer kontinuierliche WalzenstrassenInfo
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Dr.-lng. G. Eichenberg 4 Msse|dorf den
Dipl.-lng. H. Sauerland ceciiienaiiee7<s
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unser Zeichens T/W
Firma Friedrich Kocks, Düsseldorf, Freiligrathstraße 1
^GerustweohBelvorriohtung fur kontinuierliche V/alzenatraßen"
33ie Erfindung betrifft .eine Gerüstweehselvorrich- '
■tung für köntinuierliohe Walzenstraßen, bei der mehrere, je«
weile eine Mehrzahl von auswechselbaren Walzgerüsten tragende Walzgerüstrahmen wahlweise gegenüber einem feststehenden,
den Antrieb der Gerüste vermittelnden Getriebe zum Ein- und
Auskuppeln der auf ihnen ruhenden. Gerüste auf Rädern verfahrbar
sindo
Bekannt ist (aus der deutschen Patentschrift 1 054 409) eine Walzenstraße mit schnell auswechselbaren
Wälzgerüsten, bei der auf zwei über Räder abgestützten Walzgerüstrahmen jeweils eine Mehrzahl von Gerüsten angeordnet
=is;t, und bei der ein Walzgerüstrahmen um eine senkrechte
neben d-em einen Inde des Getriebegehäuses und ein zweiter
gleicher WaligerÜä^rahmen um eine neben dem andersn Ende
des Getriebegekäiiöes liegende lotrechte Achse schwenkbar -ist»
Nachteilig an der schwenkbaren Gerüstwechselvorrichtung
dieser Y/alzenstraße ist, daS die Gerüstrahmen nicht
aus der Yfalzenstraße entfernt werden können und' deshalb
alle zum Auswechseln von auf den Walzgerüstrahmen angeordneten
Gerüsten notwendigen Arbeiten im Bereich des V/alzwerks
ausgeführt v/erden müssen, wobei nicht allein der jeweils ausgeschwenkte Walzgerüstrahmen, sondern außerdem uie erforderlichenHilf^Vorrichtungen, -wie Krane, Ablagen und Mittel
zum An- und Abtransport der Y/alzgerüste viel Baum neben
dem Y/alzv/erk beanspruchen« Auch sind zum Verbinden der Antriebsweli-en
der V/älzgerüste mit den Abtriebswellen des Getriebes besOnders-^ausgeMldeite Kupplungen, z..B, Schaltkupprlungen,
nötig. AuBerdem^^ kann immer nur ein^mit reinem >bestimmten
V/'alzgcrüstsatz oestückter lalzgerüstrahmen in Bereitschaft
gehalten v/e.rden. Daraus ergibt sich der weitere
Nachteil, daß bei uiwoxhergesehen notv/endig werdendem Gerüstv/echseij
Ζο.3· wegen. Ausfallens einzelner Walzgerüste .
während des Walzens oder bei kurzfristigem Übergang auf ein
Walzprogrämm, für dessen "Durchführung die -in Bereitsch.aft
gehaltenen Walzgerüstenicht geeignet sind, erst ein Umbau
der bereitgehältenen Gerüstreihe vuzgenmmen werden muß, womit der Zweck der leohselvorrichtung, nämlich Zeit zu sparen,
vereitelii wird»
die^se Kaoht eile zu vermeiden ,ist der Erfindung
die Aufgabe zugründegelegt, eine Walzgerüstwechselvorrichliung
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der vorbeschriebeiien Art so auszugestalten, daß beliebig
viele Walzgerüstrahmen mit darauf angeordneten Walzgerüsten
wahlweise zum sofortigen Einsatz bereitgestellt und der Umbau der Walzgerüstreihen außerhalb des Walzwerkbereichs, zoB.
in einer abseits gelegenen Montagehalle, durchgeführt werden
können.
Zu diesem Zweck sollen die gegeneinander austauschbaren
Walzgerüs tr ahmen so ausgebildet sein, daß die auf ihnen
angeordneten Gerüste unter Verwendung einfacher zweiteiliger
Drehmomentkupplungeii durch bloßes axiales Verschieben des
Walzgerüstrahmens vom Yfalzwerkgetriebe gelöst oder mit diesem
verbunden und getrennt vom Getriebe seitlich neben dem Walzwerk beliebig weit verschoben werden können.
Das wird bei einer Gerüstwechselvorrichtung für kontinuierliche Walzenstraßen, bei der mehrere jeweils eine
Mehrzahl von Walzgerüsten tragende Walzgerüstrahmen wahlweise gegenüber einem feststehenden, den Antrieb der Gerüste vermittelnden
Getriebe zum Ein- und Auskuppeln der auf ihnen
ruhenden Gerüste auf Rädern verfahrbar sind, erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Walzgerüstrahmen ausschließlich von Rädern getragen sind und diese Räder in um .lotrechte Achsen
schwenkbaren Iiagern ruhen soYäe mit je einer Umfangsnut versehen
sind, über die sie auf den Schienen von Gleisen abgestützt
sind, von denen sich eines vor dem Walzwerkgetriebe in Richtung der Getriebeachsen bis seitlich neben das Walz-
werk erstreckt und dort ein sich neben dem Walzwerk erstrekkendes
weiteres Gleis kreuzt, und daß an den Kreuzungsstellen'
aller Schienen um lotrechte Achsen um den Kreuzungswinkel der
Gleise schwenkbare Schienendrehstühle angeordnet sind, durch
deren gemeinsames Verschwenken die Räder aus der Richtung
des einen Gleises in die Richtung des andern Gleises verstellt
werden können»
Die Schienen haben im Interesse einer spielfreien seitlichen Führung der Räder vorzugsweise dreieckigen oder
trapezförmigen, sich nach unten erweiternden Querschnitt
und die Räder entsprechend geformte Umfangsnuten. Fm einem
ungewollten Überfahren des Gleiskreuzes entgegenzuwirken, und damit die Räder sich-auf die Sehienendrehstuhlmitten ausrichten,
ist jedes der auf dem Kopf eines Schienendrehstuhls angeordneten Schienenstücke in seiner Mitte quer zur Längsrichtung
geteilt und jedes Schienenteilstüok nahe seinem
Außenende auf einem sich quer zu seiner Längsrichtung erstreckenden
waagerechten Lagerbolzen und mit seinem inneren Ende auf einer die Drehstuhlachse umgebenden Druckfeder abgestützt«
Beim Auffahren der Räder senken sich die Sohienenteilstüeke gleichmäßig unter Bildung eines Winkels ab, dessen
Schenkel sich auf der Drehachse des Schienendrehstuhls schneiden. Dabei kommt das Rad auf zwei in gleichen Abständen
beiderseits der Drehstuhlmitte liegenden Querlinien der
Schienenteilstücke zur Auflage.
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Die Schienenteilstücke überlappen, sich, vorteilhaft
mit ihren inneren Enden, und die diese Enden abstützende Feder
Ist vorzugsweise auswechselbar oder in 'Ihrer "Vorspannung
yeränderlich.o Außerdem: kann ein die Absenktiefe der Schienenteilstücke
begrenzender fester, unter Umständen hohenver—
stellbarer Anschlag vorgesehen seine
iflt diesen Bütteln wird ein sanftes Auf fangen, von
Aiiffahrstößen erreicht, und das Maß der Absenkung der freien
Enden &erSchienenteilstücke und die (ü-röße des von ihnen
eingeschlossenen Winkels können so eingestellt werden, daß einerseits eine exakte Zentrierung der Räder auf den Dreh-; k
stöhlen gewährleistet 1st, anderseits das Abziehen des WaIzgerusrtrahmens
vom G&eiskreuz keine unnötig großen Kräfte erfordert. Zum gleichzeitigen Drehen der je nach Anzahl der
Eäcter vorhandenen SchiBnendrehstühle kann ein gemeinsamer
mechanischer oder elektrischer Antrieb dienen»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die
ScMienendrehstühie über Gestänge miteinander gekuppelt und
aa einen öihylEaulisehen ZyliiEder-Eolbentrleb oder eine
ge^fcclöbeiie Spindel angeschlossene Es let Jedoch
die Soh^eiiisiiäreh»tiihle ÄL&tela synchronleierter
"Das Ein- iind Ausfahiren der auf Schienen verfahrba-»
reu if^zgesüfirterahiieiL auf den eich senkrecht zur Walsrichtung
Schienen erfolgt beispielsweise mSJi Hilfe einer
hydraulischen Sehubvorrichtung oder einer elektrisch angetriebenen
Spindel. Zur Entlastung der Räder während des Betriebs
der Walzgerüste Kimen vor dem Getriefte Stützplatten vorgesehen sein, auf die die Vialzgerüstrahmen dadurch übergeben
werden, daf3 die vor dem Getriebe angeordneten Schienen heb—
und senkbar oder gegen das getriebe abwärts geneigt sind» Im
letztgenannten Falle gleiten die Walzgerüstrahmen beim Übergang in die Arbeitsstellung der Gerüste sowie beim Abschieben
aus dieser Stellung über eine kurze Strecke auf den
Stützplatten. .
Bas Abstützen der Gerüst rahmen auf ortsfesten
Stützplatten, gewährleistet einen besonders festen Stand des
WalzgerüÄtrahmens und diaiait der ^lzgerii&te aegenüber dem
Getriebe. Dabei kann eine exakte Ausrichtung der Gerüste auf das Getriebe in einfacher Weise durch Anschläge und Gleitführungen erzwungen werden. Auf. den sich parallel zur \falzrich—
tung erstreckenden Schienen sowie deren etwaigen, zu einem abseits
vom Walzwerk gelegenen Vorrats— oder Montageplatz führenden Verlängerungen werden, die Walzgerüstrahmen mittels '
irgendwelcher fahrbarer Zug- oder Druckmaschinen bewegt.
In der Zeichnung ist ein A^sfütoung&beispiel fur die
den Gegenstand der Erfindung bildende Gerüstwalzenvorrichtüng
näher veran&öhauliciit. Dasein zeigen
Jig, 1 eine echematische Aufsicht auf die Gerüstweehiselvorrichtung
mit an, das Walzwerfcg&triebe angeschlossenen
2 in Walzrichtung gesellen aie Gerüstwechselvorrichtung in einer Stellung, in der die Walzgerüste mit dem
Walzwerkgetriebe gekuppelt sind.»
Fig. 3 die Gerüstwechselvorrichtung nach Pig. 2 in einer Stellung, in der ein Walzgerüstrahmen vom Getriebe abgeschoben
und auf das parallel zur Walzrichtung verlaufende Gleis übergeben ist,
Pig. 4 in vergrößerter Darstellung einen lotrechten Schnitt
durch einen Schienendrehetuhlo
■-■'"' In der in Fig. 1 als Beispiel schematiscli gezeigten
Anordnung der Gerüstwechselvorrichtung für kontinuierlicheWalzenstr"aßen sind mit dem feststehenden "Walzwerkantrieb
1, der aus einem Gruppengetriebe, aus mehreren Einzelgetrieben oder einzelnen Motoren bestehen kann, die auf dem Y/alz-'■
gerüstrahmen 2 befestigten Walzgerüste G über eine der Gerüstzahl entsprechende Anzahl von Kupplungen K verbunden.
Die Walzrichtung ist durch einen Pfeil W gekennzeichnet. Vor
dem Getriebe 1 ist in Richtung der Getriebeachsen und senkrecht zur Walzrichtung ein zwei oder auch mehr Schienen 4
enthaltendes Gleis verleg?^, daa ein mit einigem Abstand vom
Getriebe 1 parallel zur Walzrichtung verlaufendes Gleis mit zwei Schienen 5 kreuzt. An jeder Kreuzungsstelle der Schienen
beider Gleise ist ein Schienendrehstuhl 3 angeordnete Die ■
Drehstühle p sind paarweise durch Hebel 11 und Verbindungsgestänge 10 miteinander gekuppelt und über Hebel 9 und eine
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BAD
Verbindungsstange 8 an einen Zylinder-Kolbentrieb 7 angeschlossen,
durch den die Schienendrehstühle 3 mit den darauf befindlichen Schienenstücken' 6 in beiden Richtungen um
gedreht werden können. Jeder der Walzgerüstrahmen 2 ruht auf
den Schienenpaaren 4f 5 über Räder 12 auf, deren Lager 13
am Walzgerüstrahmen 2 um eine lotrechte Achse schwenkbar gehalten
sind β Die Räder haben rundumlaufende Nuten mit trapezförmigem
Querschnitt, über die sie seitlich auf den entsprechend geformten Schienen 4, 5 und Schienenstücken 6 der Drehstühle
3 geführt sindο
■ In Flg. 2 ist der Walzgerüstrahmen 2 in die Walzlinie eingefahren und die Gerüste G sind über kupplungen K
an das Getriebe 1 angeschlossen. Der Walzgerüstrahmen 2 liegt dabei mit unteren Ansätzen 2a auf mit dem Fundament 19 verbundenen Stützplatten 18 auf, während die Räder 12 in Absenkungen
4a der Schiene 4 liegen, ohne diese zu berühren.
In Fig. 3 ist der Walzgerüstrahmen 2 mit den Walzgerüsten G aus der Walzlinie ausgefahren und steht mit
seinen Rädern 12 auf je einem der Drehstühle 3.
Die Vorrichtung zum Verschieben des Walzgerüstrahmen
zwischen den beiden in den Figuren 2 und 3 gezeichneten Stellungen besteht aus einem hydraulischen Zyllnder-Kolbentrieb
14 mit der Kolbenstange 15 und dem mit dieser
verbundenen Kupplungskopf 16, der mit einer um einen Bolzen
16a schwenkbaren Hase 17 in eine Nut 2b am Walzgerüötrahmen
eingreift. > - ;.
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Der in Fig. 4 vergrößert dargestellte Schienendrehstufil
3 besteht im wesentlichen aus einem in einem Fundamenträhmen
23befestigten iiagertöpf 3b mit zwei lagern 21, 22,
in denen'"der Zapfen 3ο des Drehstuhls 3 um eine lotrechte
Achse drehbar ist'a Der mit dem Zapf eh 3eversehene Drehstuhlkopf
3a ist mit einer der Schienenbreite entsprechenden Aussparung
;zur "Aufnahme der Schienenstücke 6 versehen» Diese
Sehienehstücice sind quer zu ihrer Längsrichtung in der Mitte
unterteilt«, Die Schienenteilstücke 6a und 6b sind nahe ihren
-äußeren Enden um waagerechte Lagerbolzen 20 bzw. 20' drehbar
und liegen mit ihren sich überlappenden inneren Enden (Figo ,
5) auf einer durch eine Druckfeder 24 abgestützten Kappe auf«, Ein von der .Feder 24 umschlossener, in der Höhe verstellbarer
Anschlag 26 begrenzt die Absenktiefe der Schienente ilstüöke 6a und 6b, ■
Es sei vermerkt, daß nur die zwischen Drehstühlen 3 lie^ehden Teile der Schienen 5 parallel zur Walzrichtung
verlaufen müssen» Im übrigerx können die Schienen so verlegt
4 wie ös dem Terlauf des Transportweges entspricht»
Auch können die Söhienendrehstühle 3 auf eine
A'Srb als ;ge%eigt afegetrieben werden* Zum Beispiel ■
ist es iöBglich>
die Söhieheiiärehstühle 3 mit Getrieben zu
v%#aihehj die übei feilen untereihahder Verbunden sind und
von eiiiem vgeäaeinsäiiieii Mot^r angetrieben werden«
^ioieh besteht dife Ijögliohkeit^ jeden SchieneMreh-Wtünl
Ittitt Is eiiiöii EiektiolrbtOrB anzutreibion uM tie
zu ay^hrohiBierfeitio » - Ö 0 90 1 QI 0ÖlS
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Γ V 1527653toFirma Friedrich. Koeks, Düsseldorf,Freili^rathstraiie""1'■1-β Gerüstwechseivorriehtung für kontinuierliche Walzens fcräßen., bei der mehrere, 3ev/eils eine Mehrzahl von auswechselbaren Walzgerüsten tragende Y/älzgerüstrahmen v/ahlweise gegenüber einem feststehenden, den Antrieb der Gerüste vermittelnden Getriebe zum Ein- und Auskuppeln der auf ihnen ruhenden Gerüste auf Rädern verfährbar sind, d ä d u r c h g e k en η ζ e i c h η fet -# daß die Walzgerüstrahmen (2) ausschiießlich von Rädern (12) getragen sind und diese Räder (12) in um lotrechte Achsen drehbaren. Iiagern (15) ruhen sowie mit je einer UmfangsnUt versehen sind* über die sie auf den Sehienen (4> 5) von Grlelesn abgestützt sind, von denen sich eines (Φ-4) ¥or dim WälzwlTrKgetxiebe {l) ±n RiöhtuSig äfer Getriel&eachsen Ma öeitlicn neben das Walzwerk erstreckt und dort ein siök neben deai Wälzwerlc ers^reekisndes weiteres Gleis (5-5) kreuzt, und daß an den Kreuzungsstellen aller Schienen (4, 5) um lotrechte Achsen um den Kreuzungswinkel der Gleise : schwenkbare Sohienendrehstühle (3) angeordnet sind, durch deren gemeinsames Verschwenken die Räder (12) aus der Richtung des einen Gleises in die Richtung des andern Gleises verstellt 1rerä«n tonnen»Gerüstweehselvorriclitung nach Anspruch 1, d a d u r ο Ii gekennzeichn et, daß die Köpfe der Schienen (4, 5) dreieckigen oder trapezförmigen, sich nach unten erweiternden Querschnitt haben, und die Räder mit entsprechend geformten Umfan^snuten versehen sind,ο Gerüstwechselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die auf den Schienendrehstühlen (3) angeordneten Schienenstücke (6) in ihren Mitten quer zur Längsrichtung unterteilt sind und die Schienenteilstücke (6a und 6b) nahe ihren äußeren Enden auf waagerechten Bolzen (20 bzw. 20') kippbar gelagert und mit ihren inneren Enden federnd abgestützt sind« .4. Gerüstwechselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet t daß die Schienenteilstücke (6at 6b) sich mit ihren inneren Enden überlappen und über eine Kappe (25) auf einer Druckfeder (24) aufruhen0ο -Gerüstwechselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h ge k-e η η ζ e i c h η et , daß die Absenktiefe der Schienenteilstücke (6a, 6b) durch einen von der feder .(24) umschlossenen höhenverstellbaren Anschlag (26) begrenzt ist«J :0 O δ O 1 Ü / Ö O 6 5
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIEDRICH KOCKS GMBH & CO, 4010 HILDEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |