DE1527659A1 - Geruestwechselvorrichtung fuer kontinuierliche Walzenstrassen - Google Patents

Geruestwechselvorrichtung fuer kontinuierliche Walzenstrassen

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    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Dr.-lng. G. Eichenberg 4 Msse|dorf den Dipl.-lng. H. Sauerland ceciiienaiiee7<s
Patentanwälte ■ - .
Bank-Konto:
Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf
Postscheck-Konto: Essen 8734
Fernsprecher Nr. 432732
Verwenden Sie im Schriftverkehr auch unser Zeichens T/W
Firma Friedrich Kocks, Düsseldorf, Freiligrathstraße 1
^GerustweohBelvorriohtung fur kontinuierliche V/alzenatraßen"
33ie Erfindung betrifft .eine Gerüstweehselvorrich- ' ■tung für köntinuierliohe Walzenstraßen, bei der mehrere, je« weile eine Mehrzahl von auswechselbaren Walzgerüsten tragende Walzgerüstrahmen wahlweise gegenüber einem feststehenden, den Antrieb der Gerüste vermittelnden Getriebe zum Ein- und Auskuppeln der auf ihnen ruhenden. Gerüste auf Rädern verfahrbar sindo
Bekannt ist (aus der deutschen Patentschrift 1 054 409) eine Walzenstraße mit schnell auswechselbaren Wälzgerüsten, bei der auf zwei über Räder abgestützten Walzgerüstrahmen jeweils eine Mehrzahl von Gerüsten angeordnet =is;t, und bei der ein Walzgerüstrahmen um eine senkrechte neben d-em einen Inde des Getriebegehäuses und ein zweiter gleicher WaligerÜä^rahmen um eine neben dem andersn Ende des Getriebegekäiiöes liegende lotrechte Achse schwenkbar -ist»
Zum Schreiben vom ..
Nachteilig an der schwenkbaren Gerüstwechselvorrichtung dieser Y/alzenstraße ist, daS die Gerüstrahmen nicht aus der Yfalzenstraße entfernt werden können und' deshalb alle zum Auswechseln von auf den Walzgerüstrahmen angeordneten Gerüsten notwendigen Arbeiten im Bereich des V/alzwerks ausgeführt v/erden müssen, wobei nicht allein der jeweils ausgeschwenkte Walzgerüstrahmen, sondern außerdem uie erforderlichenHilf^Vorrichtungen, -wie Krane, Ablagen und Mittel zum An- und Abtransport der Y/alzgerüste viel Baum neben dem Y/alzv/erk beanspruchen« Auch sind zum Verbinden der Antriebsweli-en der V/älzgerüste mit den Abtriebswellen des Getriebes besOnders-^ausgeMldeite Kupplungen, z..B, Schaltkupprlungen, nötig. AuBerdem^^ kann immer nur ein^mit reinem >bestimmten V/'alzgcrüstsatz oestückter lalzgerüstrahmen in Bereitschaft gehalten v/e.rden. Daraus ergibt sich der weitere Nachteil, daß bei uiwoxhergesehen notv/endig werdendem Gerüstv/echseij Ζο.3· wegen. Ausfallens einzelner Walzgerüste . während des Walzens oder bei kurzfristigem Übergang auf ein Walzprogrämm, für dessen "Durchführung die -in Bereitsch.aft gehaltenen Walzgerüstenicht geeignet sind, erst ein Umbau der bereitgehältenen Gerüstreihe vuzgenmmen werden muß, womit der Zweck der leohselvorrichtung, nämlich Zeit zu sparen, vereitelii wird»
die^se Kaoht eile zu vermeiden ,ist der Erfindung die Aufgabe zugründegelegt, eine Walzgerüstwechselvorrichliung
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der vorbeschriebeiien Art so auszugestalten, daß beliebig viele Walzgerüstrahmen mit darauf angeordneten Walzgerüsten wahlweise zum sofortigen Einsatz bereitgestellt und der Umbau der Walzgerüstreihen außerhalb des Walzwerkbereichs, zoB. in einer abseits gelegenen Montagehalle, durchgeführt werden können.
Zu diesem Zweck sollen die gegeneinander austauschbaren Walzgerüs tr ahmen so ausgebildet sein, daß die auf ihnen angeordneten Gerüste unter Verwendung einfacher zweiteiliger Drehmomentkupplungeii durch bloßes axiales Verschieben des Walzgerüstrahmens vom Yfalzwerkgetriebe gelöst oder mit diesem verbunden und getrennt vom Getriebe seitlich neben dem Walzwerk beliebig weit verschoben werden können.
Das wird bei einer Gerüstwechselvorrichtung für kontinuierliche Walzenstraßen, bei der mehrere jeweils eine Mehrzahl von Walzgerüsten tragende Walzgerüstrahmen wahlweise gegenüber einem feststehenden, den Antrieb der Gerüste vermittelnden Getriebe zum Ein- und Auskuppeln der auf ihnen ruhenden Gerüste auf Rädern verfahrbar sind, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Walzgerüstrahmen ausschließlich von Rädern getragen sind und diese Räder in um .lotrechte Achsen schwenkbaren Iiagern ruhen soYäe mit je einer Umfangsnut versehen sind, über die sie auf den Schienen von Gleisen abgestützt sind, von denen sich eines vor dem Walzwerkgetriebe in Richtung der Getriebeachsen bis seitlich neben das Walz-
werk erstreckt und dort ein sich neben dem Walzwerk erstrekkendes weiteres Gleis kreuzt, und daß an den Kreuzungsstellen' aller Schienen um lotrechte Achsen um den Kreuzungswinkel der Gleise schwenkbare Schienendrehstühle angeordnet sind, durch deren gemeinsames Verschwenken die Räder aus der Richtung des einen Gleises in die Richtung des andern Gleises verstellt werden können»
Die Schienen haben im Interesse einer spielfreien seitlichen Führung der Räder vorzugsweise dreieckigen oder trapezförmigen, sich nach unten erweiternden Querschnitt und die Räder entsprechend geformte Umfangsnuten. Fm einem ungewollten Überfahren des Gleiskreuzes entgegenzuwirken, und damit die Räder sich-auf die Sehienendrehstuhlmitten ausrichten, ist jedes der auf dem Kopf eines Schienendrehstuhls angeordneten Schienenstücke in seiner Mitte quer zur Längsrichtung geteilt und jedes Schienenteilstüok nahe seinem Außenende auf einem sich quer zu seiner Längsrichtung erstreckenden waagerechten Lagerbolzen und mit seinem inneren Ende auf einer die Drehstuhlachse umgebenden Druckfeder abgestützt« Beim Auffahren der Räder senken sich die Sohienenteilstüeke gleichmäßig unter Bildung eines Winkels ab, dessen Schenkel sich auf der Drehachse des Schienendrehstuhls schneiden. Dabei kommt das Rad auf zwei in gleichen Abständen beiderseits der Drehstuhlmitte liegenden Querlinien der Schienenteilstücke zur Auflage.
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Die Schienenteilstücke überlappen, sich, vorteilhaft mit ihren inneren Enden, und die diese Enden abstützende Feder Ist vorzugsweise auswechselbar oder in 'Ihrer "Vorspannung yeränderlich.o Außerdem: kann ein die Absenktiefe der Schienenteilstücke begrenzender fester, unter Umständen hohenver— stellbarer Anschlag vorgesehen seine
iflt diesen Bütteln wird ein sanftes Auf fangen, von Aiiffahrstößen erreicht, und das Maß der Absenkung der freien Enden &erSchienenteilstücke und die (ü-röße des von ihnen eingeschlossenen Winkels können so eingestellt werden, daß einerseits eine exakte Zentrierung der Räder auf den Dreh-; k stöhlen gewährleistet 1st, anderseits das Abziehen des WaIzgerusrtrahmens vom G&eiskreuz keine unnötig großen Kräfte erfordert. Zum gleichzeitigen Drehen der je nach Anzahl der Eäcter vorhandenen SchiBnendrehstühle kann ein gemeinsamer mechanischer oder elektrischer Antrieb dienen»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die ScMienendrehstühie über Gestänge miteinander gekuppelt und aa einen öihylEaulisehen ZyliiEder-Eolbentrleb oder eine
ge^fcclöbeiie Spindel angeschlossene Es let Jedoch die Soh^eiiisiiäreh»tiihle ÄL&tela synchronleierter
"Das Ein- iind Ausfahiren der auf Schienen verfahrba-» reu if^zgesüfirterahiieiL auf den eich senkrecht zur Walsrichtung Schienen erfolgt beispielsweise mSJi Hilfe einer
hydraulischen Sehubvorrichtung oder einer elektrisch angetriebenen Spindel. Zur Entlastung der Räder während des Betriebs der Walzgerüste Kimen vor dem Getriefte Stützplatten vorgesehen sein, auf die die Vialzgerüstrahmen dadurch übergeben werden, daf3 die vor dem Getriebe angeordneten Schienen heb— und senkbar oder gegen das getriebe abwärts geneigt sind» Im letztgenannten Falle gleiten die Walzgerüstrahmen beim Übergang in die Arbeitsstellung der Gerüste sowie beim Abschieben aus dieser Stellung über eine kurze Strecke auf den Stützplatten. .
Bas Abstützen der Gerüst rahmen auf ortsfesten Stützplatten, gewährleistet einen besonders festen Stand des WalzgerüÄtrahmens und diaiait der ^lzgerii&te aegenüber dem Getriebe. Dabei kann eine exakte Ausrichtung der Gerüste auf das Getriebe in einfacher Weise durch Anschläge und Gleitführungen erzwungen werden. Auf. den sich parallel zur \falzrich— tung erstreckenden Schienen sowie deren etwaigen, zu einem abseits vom Walzwerk gelegenen Vorrats— oder Montageplatz führenden Verlängerungen werden, die Walzgerüstrahmen mittels ' irgendwelcher fahrbarer Zug- oder Druckmaschinen bewegt.
In der Zeichnung ist ein A^sfütoung&beispiel fur die den Gegenstand der Erfindung bildende Gerüstwalzenvorrichtüng näher veran&öhauliciit. Dasein zeigen
Jig, 1 eine echematische Aufsicht auf die Gerüstweehiselvorrichtung mit an, das Walzwerfcg&triebe angeschlossenen
2 in Walzrichtung gesellen aie Gerüstwechselvorrichtung in einer Stellung, in der die Walzgerüste mit dem Walzwerkgetriebe gekuppelt sind.»
Fig. 3 die Gerüstwechselvorrichtung nach Pig. 2 in einer Stellung, in der ein Walzgerüstrahmen vom Getriebe abgeschoben und auf das parallel zur Walzrichtung verlaufende Gleis übergeben ist,
Pig. 4 in vergrößerter Darstellung einen lotrechten Schnitt durch einen Schienendrehetuhlo
■-■'"' In der in Fig. 1 als Beispiel schematiscli gezeigten Anordnung der Gerüstwechselvorrichtung für kontinuierlicheWalzenstr"aßen sind mit dem feststehenden "Walzwerkantrieb 1, der aus einem Gruppengetriebe, aus mehreren Einzelgetrieben oder einzelnen Motoren bestehen kann, die auf dem Y/alz-'■ gerüstrahmen 2 befestigten Walzgerüste G über eine der Gerüstzahl entsprechende Anzahl von Kupplungen K verbunden. Die Walzrichtung ist durch einen Pfeil W gekennzeichnet. Vor dem Getriebe 1 ist in Richtung der Getriebeachsen und senkrecht zur Walzrichtung ein zwei oder auch mehr Schienen 4 enthaltendes Gleis verleg?^, daa ein mit einigem Abstand vom Getriebe 1 parallel zur Walzrichtung verlaufendes Gleis mit zwei Schienen 5 kreuzt. An jeder Kreuzungsstelle der Schienen beider Gleise ist ein Schienendrehstuhl 3 angeordnete Die ■ Drehstühle p sind paarweise durch Hebel 11 und Verbindungsgestänge 10 miteinander gekuppelt und über Hebel 9 und eine
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Verbindungsstange 8 an einen Zylinder-Kolbentrieb 7 angeschlossen, durch den die Schienendrehstühle 3 mit den darauf befindlichen Schienenstücken' 6 in beiden Richtungen um gedreht werden können. Jeder der Walzgerüstrahmen 2 ruht auf den Schienenpaaren 4f 5 über Räder 12 auf, deren Lager 13 am Walzgerüstrahmen 2 um eine lotrechte Achse schwenkbar gehalten sind β Die Räder haben rundumlaufende Nuten mit trapezförmigem Querschnitt, über die sie seitlich auf den entsprechend geformten Schienen 4, 5 und Schienenstücken 6 der Drehstühle 3 geführt sindο
■ In Flg. 2 ist der Walzgerüstrahmen 2 in die Walzlinie eingefahren und die Gerüste G sind über kupplungen K an das Getriebe 1 angeschlossen. Der Walzgerüstrahmen 2 liegt dabei mit unteren Ansätzen 2a auf mit dem Fundament 19 verbundenen Stützplatten 18 auf, während die Räder 12 in Absenkungen 4a der Schiene 4 liegen, ohne diese zu berühren.
In Fig. 3 ist der Walzgerüstrahmen 2 mit den Walzgerüsten G aus der Walzlinie ausgefahren und steht mit seinen Rädern 12 auf je einem der Drehstühle 3.
Die Vorrichtung zum Verschieben des Walzgerüstrahmen zwischen den beiden in den Figuren 2 und 3 gezeichneten Stellungen besteht aus einem hydraulischen Zyllnder-Kolbentrieb 14 mit der Kolbenstange 15 und dem mit dieser verbundenen Kupplungskopf 16, der mit einer um einen Bolzen 16a schwenkbaren Hase 17 in eine Nut 2b am Walzgerüötrahmen
eingreift. > - ;.
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Der in Fig. 4 vergrößert dargestellte Schienendrehstufil 3 besteht im wesentlichen aus einem in einem Fundamenträhmen 23befestigten iiagertöpf 3b mit zwei lagern 21, 22, in denen'"der Zapfen 3ο des Drehstuhls 3 um eine lotrechte Achse drehbar ist'a Der mit dem Zapf eh 3eversehene Drehstuhlkopf 3a ist mit einer der Schienenbreite entsprechenden Aussparung ;zur "Aufnahme der Schienenstücke 6 versehen» Diese Sehienehstücice sind quer zu ihrer Längsrichtung in der Mitte unterteilt«, Die Schienenteilstücke 6a und 6b sind nahe ihren -äußeren Enden um waagerechte Lagerbolzen 20 bzw. 20' drehbar und liegen mit ihren sich überlappenden inneren Enden (Figo , 5) auf einer durch eine Druckfeder 24 abgestützten Kappe auf«, Ein von der .Feder 24 umschlossener, in der Höhe verstellbarer Anschlag 26 begrenzt die Absenktiefe der Schienente ilstüöke 6a und 6b, ■
Es sei vermerkt, daß nur die zwischen Drehstühlen 3 lie^ehden Teile der Schienen 5 parallel zur Walzrichtung verlaufen müssen» Im übrigerx können die Schienen so verlegt 4 wie ös dem Terlauf des Transportweges entspricht»
Auch können die Söhienendrehstühle 3 auf eine A'Srb als ;ge%eigt afegetrieben werden* Zum Beispiel ■ ist es iöBglich> die Söhieheiiärehstühle 3 mit Getrieben zu v%#aihehj die übei feilen untereihahder Verbunden sind und von eiiiem vgeäaeinsäiiieii Mot^r angetrieben werden«
^ioieh besteht dife Ijögliohkeit^ jeden SchieneMreh-Wtünl Ittitt Is eiiiöii EiektiolrbtOrB anzutreibion uM tie
zu ay^hrohiBierfeitio » - Ö 0 90 1 QI 0ÖlS
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Claims (1)

  1. Γ V 1527653
    to
    Firma Friedrich. Koeks, Düsseldorf,Freili^rathstraiie""1'
    ■1-β Gerüstwechseivorriehtung für kontinuierliche Walzens fcräßen., bei der mehrere, 3ev/eils eine Mehrzahl von auswechselbaren Walzgerüsten tragende Y/älzgerüstrahmen v/ahlweise gegenüber einem feststehenden, den Antrieb der Gerüste vermittelnden Getriebe zum Ein- und Auskuppeln der auf ihnen ruhenden Gerüste auf Rädern verfährbar sind, d ä d u r c h g e k en η ζ e i c h η fet -# daß die Walzgerüstrahmen (2) ausschiießlich von Rädern (12) getragen sind und diese Räder (12) in um lotrechte Achsen drehbaren. Iiagern (15) ruhen sowie mit je einer UmfangsnUt versehen sind* über die sie auf den Sehienen (4> 5) von Grlelesn abgestützt sind, von denen sich eines (Φ-4) ¥or dim WälzwlTrKgetxiebe {l) ±n RiöhtuSig äfer Getriel&eachsen Ma öeitlicn neben das Walzwerk erstreckt und dort ein siök neben deai Wälzwerlc ers^reekisndes weiteres Gleis (5-5) kreuzt, und daß an den Kreuzungsstellen aller Schienen (4, 5) um lotrechte Achsen um den Kreuzungswinkel der Gleise : schwenkbare Sohienendrehstühle (3) angeordnet sind, durch deren gemeinsames Verschwenken die Räder (12) aus der Richtung des einen Gleises in die Richtung des andern Gleises verstellt 1rerä«n tonnen»
    Gerüstweehselvorriclitung nach Anspruch 1, d a d u r ο Ii gekennzeichn et, daß die Köpfe der Schienen (4, 5) dreieckigen oder trapezförmigen, sich nach unten erweiternden Querschnitt haben, und die Räder mit entsprechend geformten Umfan^snuten versehen sind,
    ο Gerüstwechselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die auf den Schienendrehstühlen (3) angeordneten Schienenstücke (6) in ihren Mitten quer zur Längsrichtung unterteilt sind und die Schienenteilstücke (6a und 6b) nahe ihren äußeren Enden auf waagerechten Bolzen (20 bzw. 20') kippbar gelagert und mit ihren inneren Enden federnd abgestützt sind« .
    4. Gerüstwechselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet t daß die Schienenteilstücke (6at 6b) sich mit ihren inneren Enden überlappen und über eine Kappe (25) auf einer Druckfeder (24) aufruhen0
    ο -Gerüstwechselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h ge k-e η η ζ e i c h η et , daß die Absenktiefe der Schienenteilstücke (6a, 6b) durch einen von der feder .(24) umschlossenen höhenverstellbaren Anschlag (26) begrenzt ist«
    J :0 O δ O 1 Ü / Ö O 6 5
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