DE1883031U - Einstellbarer registeranschlag. - Google Patents

Einstellbarer registeranschlag.

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DE1883031U DEL31639U DEL0031639U DE1883031U DE 1883031 U DE1883031 U DE 1883031U DE L31639 U DEL31639 U DE L31639U DE L0031639 U DEL0031639 U DE L0031639U DE 1883031 U DE1883031 U DE 1883031U
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Description

Die Neuerung betrifft, allgemein gesehen, eine Vorriclitung, in der flache Bögen oder Rohlinge aus verhältnismäßig steifem MdBrial einer oder mehreren Arbeitsstationen intermittierend nacheinander zu- und durch diese hindurchgeführt werden, wonach sie einer Abwurfstation zugeleitet werden« Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Einstellung von aus dem Register fallenden ebenen Bögen oder Rohlingen aus verhältnismäßig steifem Material, wie z„ B. Karton, Metall, Kunststoff oder Gewebe, von denen jeweils einer aus einem Magazin oder Vorratstrichter zugeführt und sodann nacheinander durch eine oder mehrere Arbeitsstationen zu einer Abwurfstelle bewegt wird, um sie auf einem Stapel oder auf einem Abtransportfördex-er abzulegen.
Die Neuerung ist auf einem breiten Gebiet anwendba.r, ist aber besonders dazu geeignet, eine Mehrzahl von einstellbaren Bogenzuführungsanschlägen zur Korrigierung der aus dem Register
Hlimeis j-Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) isf die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Work fassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist-nicht geprüft·, Dte. ersprynglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechilichen Interessss gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hierton auch Foiokopien odec Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert, Peutsches Patentamt, Gebrauchsm'usteKtells,
fallenden Bögen aus Wellpappe oder -faserplatten zu bilden, die aus einem vertikalen Stapeltrichter oder -magazin in eine automatische Presse eingeführt werden, die eine Zuführstation, eine Preßstation und eine Abgabestation und in manchen Fällen auch eine Bruchabstreifstation vor der Abgabestation aufweist. Vorrichtungen dieser Art sind mehr im einzelnen in den folgenden USA-Anmeldungen der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung beschrieben: Wr. 492 897 vom 8. März 1955, Nr. 82? 658 vom 16. Juli 1959, Nr. 836 682 vom 28. August 1959.
In der vorliegenden Anmeldung werden nur diejenigen Einzelheiten dieser Konstruktionen beschrieben, die zum Verständnis der Neuerung erforderlich sind. Im übrigen wird bezüglich der Einzelheiten der Konstruktion auf die vorstehend-: genannten Anmeldungen Bezug genommen, die insofern mit zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht werden.
Bei der Massenfertigung, beispielsweise auf einer Presse, ergibt sich die Notwendigkeit einstellbarer Einrichtungen zum ¥iederregistrieren oder Wiedereinstellen eines Bogens in der Arbeitsstellung oder in den Ärbeitsstellungen, nachdem die anfängliche Einstellung vorgenommen worden ist. Die bei der Bogenbeschneidung gebildeten Bögen können zu lang oder zu kurz sein, um das normale Beschneiden an der vorlaufenden und/oder nachlaufenden Kante der Bögen zu gestatten. In manchen Fällen ist nach der Einstellung eine zusätzliche Einstellung oder Feineinstellung erforderlich. Wenn ein Wiederdurchlauf einer vorherigen Einstellung durchzuführen ist und wenn in Zwischendurchgängen eine Einstellung zum Ausgleich da? Materialaußetigrenzen vorgenommen worden ist, so muß eine Wiedereinstellung des Rohlings zu den Arbeitsstationen auf "O" durchgeführt werden* Es kommt manchmal auch vor, daß das gedruckte Muster oder die Zeichnung auf einem Posten von Bögen nicht genau zur vorlaufenden oder Anlagekante der Bögen in diesem Posten ausgerichtet ist, und dies kommt verhältnismäßig oft vor.
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Das Aus-dem-Register-Pallen bei einer der geschilderten Möglichkeiten kann sich nicht nur durch einen größeren oder . kleineren Abstand gegenüber der vorlaufenden Kante, verglichen mit dem gewünschten Maß, äußern, sondern auch darin, daß eine Schrägste4-lung zu der richtigen Registerlage eintritt. Diese ungenaue Registerlage kann auf die verschiedenste Art und ¥eise kompensiert werden. Die Schneid- und die Gegenplatte der Presse in der Preßstation können nach vorn, nach hinten oder diagonal verstellt werden, und die oberen und unteren miteinander zusammenarbeitenden Teile in der anderen Station oder den anderen Stationen können um das gleiche Maß verstellt werden. Ein anderes Verfahren beruht auf der Einstellung von Bogenzuführungsanschlägen entweder nauh vorn, nach hinten oder auf einer Diagonallinie, zwecks Kompensierung der unrichtigen Registrierung, und die Erfindung beruht auf dem letztgenannten Verfahren.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß Einrichtungen zur Verstellung der Preßplatte und ihrer Gegenplatte sowie der miteinander zusammenarbeitenden Teile in den übrigen Arbeitsstationen konstruktive Vorkehrungen bedingen, die kompliziert und teuer sind, eine beträchtliche Einstellzeit benötigen und unter Umständen die Fähigkeiten des Bedienungsmannes der Maschine, eine genaue Einstellung vorzunehmen, überschreiten. Die Anwendung derartiger Einstelleinrichtungen in der Massenfertigung mirde die Vorteile wieder aufheben, die durch eine längere Massenfertigung mit einer einzigen Einstellung erzielt werden, und das Bestreben geht deshalb dahin, eine einfachere und schnellere Einrichtung zur Kompensierüng des Aus-deiaRegister-Laufens zu schaffen.
Bisher gibt es noch keine befriedigenden Einrichtungen hei automatisch gespeisten Platten- oder Rotationspressen zur Wiederausrichtung der Bögen in den Arbeitsstationen, nachdem die Anfangseinstellung vorgenommen wden ist, obgleich schon Versuche in dieser Richtung vorgenommen worden sind. Eines dieser versuchsweisen Verfahren bestand in der Verwendung einer
Einrichtung zur Einstellung der Preßplatte, jedoch nicht der zugehörigen Gegenplatte, jedoch ist diese Anordnung nicht immer für alle Betriebsgegebenheiten befriedigend, weil die Preßplatte an ihrer Unterseite Zurichtbeilagen und/oder auf ihrer Oberseite Auflagen oder Unterschnitte für Schneideinrichtungen aufweisen kann. Wenn daher die Gegendruckplatte nicht ebenfalls verstellt wird, so xirerden die Funktionen der Zurichtbögen und insbesondere der Beläge für feste Paserplatten beeinträchtigt.
Während es möglich ist, das Aus-demRegister-Fallen zu kompensieren durch Anbringung von Auflagen auf der Fläche der Bogenanschoäge oder auf der Fläche der Bogeaklemmgreifer, wo die vorlaufende Bogenkante auf diese Anschläge oder auf die Bogengreifer auftrifft, erfordert eine genaue Einstellung £ur Tfiederausrichtung bei dieser Anordnung eine Einstellung der Antriebskettenräder für die die Bogengreiferstangen tragende Kette im Sinne einer Vorwärtsbewegung der vorlaufenden Kante, und außerdem auch Unterlagen auf den Flächen der Anschläge oder Greifer zur Rückwärtsbewegung der vorlaufenden Kante. Eine derartige Anordnung ist nicht nur plump, sondern auch in betrieblicher Hinsicht wenig zufriedenstellend.
Demgemäß ist eine Hauptaufgabe der Neuerung die Schaffung einer geeigneten Einrichtung zur Durchführung dieser wichtigen Einstellung unter Erzielung von Verbesserungen der Qualität des hergestellten Erzeugnisses und unter Vermeidung der Wachteile der bisher bekannten und ausprobierten Verfahren und Vorrichtungen.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Wiederausrichtung von Bögen, die in eine Presse und durch diese hindurch geführt werden, um Fehlausrichtungen zu kompensieren, damit sich genaue Randbeschneidüngen ergeben, wenn der Bogen kürzer oder länger als die Solllänge ist, und um die fehlende Ausrichtung in den nachfolgenden Arbeitsstationen zu kompensieren.
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Eine weitere Aufgabe dex^ Neuerung ist die Schaffung einer Einrichtung, die eine einfache Einstellmöglichkeit zur Kompensierung von aus dem Register fallenden Druckmustern gegenüber der vorlaufenden Kante ermöglicht und eine Neueinstellung des Bogens zum Ausgleich der unrichtigen Ausrichtung entweder nach vorn oder nach hinten und auch bei
nc Schräglage gegenüber der vorlaufenden ante gestattet.
Durch die Neuerung werden außerdem Einrichtungen zur einzelnen oder zur gleichzeitigen Einstellung sämtlicher Anschläge, und ztfar gleichzeitig um genau das gleiche Maß, geschaffen.
Weitere Aufgaben und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Neuerung.
Pig» 1 ist eine Teildraufsicht auf eine Einrichtung gemäß der Neuerung. .
Fig. 2 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
Fig. h ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung.
Fig. 5 zeigt schematisch das Maß der gemäß der Neuerung gegebenen Einstellmögliehkeit der Anschläge.
Fig. 6 zeigt schematisch in Draufsicht die verschiedenen Arten einer ungenauen Ausrichtung und der zur Kompensierung derselben vorzunehmenden Einstellung .
Fig. 7 ist eine Teildraufsicht einer Abwandlung der ersten Ausführungsform der Neuerung mit nicht einstellbaren Anschlägen.
Fig. 8 ist die vergrößerte Ansicht eines 3Snd.es der
Einrichtung gemäß Fig. 7 und zeigt Einzelheiten der Konstruktion.
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 8. Fig.10 ist ein Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig.
Fig.11 ist eine Teildraufsicht der abgewandelten Ausführung sform gemäß Fig. 7 in Anwendung auf die Vorrichtung.
Fig.12 ist ein Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig.11. Fig. 13 ist ein Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig.11. Fig. 14 ist ein Schnitt entlang der Linie tk-ik in Fig.11.
In den einzelnen Figuren der Zeichnung sind für gleiche Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
Die gesamte Maschine, auf die die Neuerung angewandt wird, ist im einzelnen in der bereits erwähnten USA-Anmeldung Nr. 836 682 beschrieben, auf die bezüglich der Einzelheiten Bezug genommen wird. Es ist nur soviel von dieser Maschine dargestellt und beschrieben, wie für das-Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist. Die Bögen 20, aus denen beispielsweise Schachtelzuschnitte hergestellt werden sollen, sind auf einem Zuführungstisch 22 in üblicher Weise aufgestapelt, derart, daß ihre vorlaufenden Kanten an vorderen Anschlägen 2k o. dgl. anliegen. Die Bögen xverden durch irgendeine bekannte Zuführungseinrichtung einzeln von der Unterseite des Stapels abgezogen und schließlich einer Arbeitsstation, beispielsweise einer insgesamt mit 26 bezeichneten Plattenpresse, zugeführt, die aus einer oberen Gesenklagerung 28 mit Gesenk und einer Preßplatte 32 der üblichen Art wie auch einem Beschnejdmesser 3k o. dgl. besteht. Die untere G-esenklagerung 36 trägt eine Preßplatte 38 mit einer Nut 40. In üblicher ¥eise ist eine frontseitige Tischverlängerung k-2 vorgesehen. Kettenräder kk sind auf beiden Seiten der Vorrichtung und am Eintritts-
"J _
und am Austrittsende drehbar gelagert. Über diese Kettenräder laufen die Ketten k-6. Parallel zueinander sind an den beiden Ketten unter gegenseitigen Abständen Zuführstangen befestigt, die an ihrer einen Kante eine Anzahl von insgesamt mit 50 bezeichneten Klauen zur Erfassung der vorlaufenden Kante eines Bogens 20 tragen und dazu dienen, diesen Bogen durch die verschiedenen Arbeitsstatiönen hindurchzubewegen, und zwar in genauer zeitlicher'Abstimmung auf die verschiedenen Bestandteile der Maschine, wie dies in der bereits erwähnten USA-Patentanmeldung Nr. 836 682 beschrieben ist. Wie ebenfalls in dieser Anmeldung dargestellt, ist ein Ablenkmechanismus vorgesehen, der aus einer Anzahl von auf einer Registeranschlagwelle 52 in Querrichtung unter gegenseitigem Abstand anr geordneten Teilen besteht, durch die die vorlaufende Kante jedes Bogens um ein gewisses Maß nach unten abgelenkt wird, so daß die vorlaufende Kante nicht von denHaken oder Klauen erfaßt wird. Die Bögenterden durch den Zuführungsmechanismus gegenüber einem Registeranschlag ausgerichtet, der aus einer Anzahl von unter gegenseitigen Abständen angeordneten Anschlägen 54 auf Registeranschlagkonsolen 56 besteht, die auf der Registeranschlagwelle 52 gelagert und mit dieser, wie Fig. 4 zeigt, verkeilt sind. Eine Anschlaglagerung 57 trägt die Anschläge ^h1 die hieran bei 59 über Schrauben ο. dgl. befestigt sind, und dieser Teil der Vorrichtung soll nachstehend mehr im einzelnen beschrieben %irerden. In dem Ablenkmechanismus vorgesehene Ablenkplatten 58 und 60 dienen zur Führung des Bogens und zu seiner Ablenkung nach unten, Die segmentförmigen Ablenkplatten 60 dienen dazu, geworfene Bögen zu erfassen. Die Ablenkplatte 58 ist durchlaufend und wird von Armen 62 getragen, die drehbar auf der Welle 52 gelagert und durch Sehraubenfedern 6h der Verbindungseinri htung für den Arm 62 und die auf der Welle 52 befestigten Arme 66 belastet sind. Der Arm 62 kann unter Zusammendrückung dieser Federn auf der Welle um ungefähr 10 verschwenkt werden.
Der bereits erwähnte Registeranschlag besteht aus einer
Anzahl von einzelnen plattenförmigen Anschlägen 54> die über die Gesamtbreite der Maschine verteilt zwischen den Klauen 50 liegen. Diese Anschläge dienen dazu, die 'vorlauf end'e Kante des Bogens 20 genau gegenüber einer Zuführungsstange 48 einzustellen, d. h. also auch genau gegenüber den Schneideinrichtungen im Schneidabschnitt und gegenüber den Abzieheinrichtungen im Abziehabschnitt.
Bei der Vorwärtsbewegung des Bogens lenken die Ablenker die vorlaufende Bogenkante unter die Haken 50, und sodann wird der Bogen durch Anschlagen an die verschiedenen auf der Anschlaglagerung 57 befestigten Ansehläge 54 abgebremst und eingestellt. Die Änschlaglagerungen 57 sind verschiebbar auf Abstreiferbolzen 68 gelagert, die in die Registeranschlagkonsolen 56 eingeschraubt sind und durch Bolzen 70 gegen Verdrehung gesichert sind. Der Bolzen 68 ist fest in die Registeranschlagkonsole 56 eingeschraubt, die sich zwecks Erfassung eines Rohlings nach unten in die dargestellte Stellung bewegt, und sich während des Indexens nach oben bewegt, wie dies in der USA-' Anmeldung 836682 beschrieben ist. Zwischen dem Bolzen 68 und der Registeranschlagkonsole 56 befindet sich eine Unterlagscheibe 72, die als Halterung für eine Schraubendruckfeder 74 dient.
Diese Druckfeder 74 hält den Ansehlagträger 57 fest gegen die Registereinstellmutter 76. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist in dem Anschiagtrager 57 ein Arretierungsstift 78 befestigt, der in eine einer Anzahl von Stufen 80 einschnappen kann, die in der Stirnseite eines Registerä.nstellknopf es 76 vorgesehen sind, um diesen Knopf gegen Verdrehung zu sichern und eine Selbstverriegelung zu bilden. Dieser Registereinstellknopf 76 hat Stufen, deren -Tie^f-e sieh fortschreitend um jeweils 0,8 mm (1/32 Zoll)ändert. Die Außenfläche des Knopfes ist bei 82 mit einer Rändelung versehen, um die Handeinstellung des Knopfes zu erleichtern. Durch Verdrehung dieses Knopfes muß zunächst der Federdruck überwunden werden, und sodann bewegt sich der Anschlagträger nach rechts und schnappt in die nächste Stufe ein.
In die Außenfläche des Knopfes 76 ist eine Anzahl -von Zahlen 84 eingeprägt, um die Anschlageinstellung anzuzeigen. Da der Arretierstift 78 unterhalb des Bolzens 68 liegt, sind die Zahlen auf der entgegengesetzten Seite eingeprägt, so daß die Einstellung von oben her abgelesen werden kann.
Die Einstellbarkeit der Anschläge zwecks Verkleinerung der über die Haken 50 hinausgehende Länge ist begrenzt, da zwecks Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Zuführung die Klauen nicht zu nahe an der Bogenkante angreifen dürfen. Das gleiche Problem würde auch bei Verwendung anderer Greiferarten auftreten, da dann der Rohling aus dem Greifer herausrutschen würde, wenn die erfaßte Länge zu kurz wäre«
In der anderen, d. h. also entgegengesetzten Richtung ist die Einstellbarkeit nicht begrenzt. Bei einer Ausführungsform dieses Mechanismus ist, wie inFig, 5 bei 86 dargestellt ist, als Einstellmaß für die Haken gegenüber der vorlaufenden Kante des Bogens 6,35 mm (i/4 Zoll) eingestellt. Dies ist die Normal- oder Neutralsteilung. Die Extremeinstellungen für den Abstand 86 sind 3,97 mm (5/32 Zoll) und 12,7 mm (i/2 Zoll). Die Anschläge können in Stufen von 0,8 mm (i/32 Zoll) eingestellt werden. Anstelle dessen können natürlich auch stufenlose Einstellmechanismen beliebiger Art verwendet werden* Bei einer praktischen Verwirklichung der Erfindung stellen die auf dem Einstellknopf angebrachten Zahlen den Abstand 86 in Schritten von 1,6 mm (l/l 6 Zoll) dar, und die Zwischenstellungen sind wegen des begrenzten Raumes an dem Knopf nicht markiert.
Es sind Andruckeinrichtungen vorgesehen, wie sie im einzelnen in der schon erxrähnten USA-Patentanmeldung Nr. 836 682 beschrieben sind. Sie umfassen eine Konsole 88 (Fig. i), die mit der lielle 52 verkeilt ist und einen nach unten stehenden einstellbaren Bolzen 90 trägt, der an der-Oberseite der Haken 50 zur Anlage kommt, wenn die !felle 52 in der Abwärtsrichtung verdreht wird. Ein mit einer Nut 94 versehener Druckfuß 92 ist vertikal verschiebbar gelagert, so daß er mit den
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Haken und dem Bolzen 90 auf die in der* genannten USA-Anmeldung beschriebene Art und Weise zusamienarbeitet, um die Bögen aufzuspießen.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion ist es möglich, jeden der Anschläge 5k einzeln durch Verdrehung und Einstellung der Registereinstellmutter in offensichtlicher Weise einzustellen. In Fig. 6 der Zeichnung ist schematisch eine Anzahl von Fehleinstellungen der Bögen dargestellt, die durch Verstellung der Anschläge 5h kompensiert werden können. Der mit 20a bezeichnete und in vollen Linien dargestellte Bogen ist falsch geformt, weil der an der vorlaufenden Kante liegende, abzuschneidende Teil nicht parallel zu den Seiten des Bogens verläuft, wie dies strichpunktiert bei 2öb dargestellt ist, weshalb die Anschläge derart eingestellt worden sind, daß sie den mit 2Qb bezeichneten Teil genau ausrichten, Gewünschtenfalls kann eine weitere Einstelleinrichtung für den Bogenzuführungsmechanismus, der mit 96 bezeichnet ist und die Form von Fingern hat, in ähnlicher Weise wie die Anschläge 5h eingestellt werden. Bei dem. in Fig. 6 gestrichelt eingezeichneten Bogen 20c ist der bedruckte oder sonstwie zu verwendende Teil, der gestrichelt mit 2Od bezeichnet ist* nicht in richtiger Lage, und es ist klar, daß dann, wenn dieser Bogen an nicht einstellbare Anschläge zur Anlage gebracht xflürde, keine Kompensierung dieser falschen Lage des Schnitts zur vorlaufenden Ka&te des Bogens erfolgen würde, um ein genaues Beschneiden durchzuführen, wenn der Bogen kurzer oder langer als die Solllänge ist oder wenn irgendein sonstiger Zustand mangelnder Ausrichtung, wie es bereits erläutert wurde, besteht.
Bei dem vorstehend beschriebenenAusführungsbeispiel der Neuerung ist jeder der Anschläge einzeln einstellbar. Unter bestimmten Umständen ist es jedoch wünschenswert, alle Anschläge gleichzeitig zu verstellen. In den Faig. 7 bis 12 der Zeichnung ist ein Mechanismus dargestellt, mittels dessen
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diese gleichzeitige Einstellung möglich, ist* Die Hauptteile der Maschine sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel dieselben und sind deshalb mit entsprechenden Bezugsziffern bezeichnet. t
Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt jedoch die Registeranschlagwelle 98, die beweglich gelagert ist, eine Hülse 100, die gegenüber der Welle verdrehbar ist. Auf der Welle ist mittels eines Stiftes 104 o. dgl. ein Bund 102 befestigt, an dem ein Ende der Hülse zwecks Festlegung der Lage derselben anliegt. Am anderen Ende der Hülse ist ein Schlitz 106 vorgesehen und an der Welle mittels eines Stiftes 110 ein Begrenzungsbund 108 befestigt, dessen Vorsprung 112 in diesen Schlitz hineinragt und so die Drehbewegung der Hülse gegenüber der "Welle begrenzt. In Längsrichtung der Welle verteilt sind auf der Hülse 100, ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, Registeranschlagkonsolen 114 mittels Stellschrauben 116 o. dgl. befestigt. An den Anschlagkonsolen sind durch Schrauben 120 Anschläge 118 befestigt. Die Anschläge 118 sind bei diesem Ausführungsbeispiel nicht einzeln einstellbar, sondern ihre Lage gegenüber den Registeranschlagkonsolen und der Welle ist gleichbleibend.
Infolge der nachfolgend beschriebenen Konstruktion können sämtliche Ansehläge gleichzeitig verstellt werden. Die mit 122 bezeichneten Seitenrahmenteile der Maschine weisen bei 124 Öffnungen auf, die gemäß Fig. 9 ebene obere und untere Flächen 126 und kreisförmige Seitenflächen 128 haben. Die Enden der Welle $8 haben ebenfalls ebene ödere und untere Flächen 130, die durch Fräsen, Schleifen oder in ähnlicher Weise hergestellt sind, und diese Enden sind in die Öffnungen 124 eingesetzt, wobei die ebenen Flächen der Welle auf den ebenen Flächen der Öffnungen gleiten können. In die Welle ist ein Langloch 132 gebohrt, das zwischen den beiden ebenen Flächen 130 verläuft. Ein Exzenterteil 134 hat einen größeren, versetzten Teil 136$ der in das Langloch 132 hineinragt und einen diesem entsprechenden Durchmesser hat. Ein Teil 138mit klei-
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nerem Durchmesser ist drehbar in einer Bohrung 14O des Rahmens gelagert, und das entgegengesetzte Ende erstreckt sich durch eine in dem Rahmen und in einem daran vorgesehenen Auge 144 sitzende Lagerhülse 142. Das äußere Ende des einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teils 138 ist mit Gewinde versehen und fest mit der Lagerhülse verbunden. Eine Zwischenscheibe 146, die auf das Ende des Exzenterteils aufgeschoben ist, zeigt einen Finger 148, der als Zeiger mit einer Skala 150, die an dem Auge 144 angebracht ist, zusammenarbeitet. Dieser Teil des Exzenters hat eine Nut 152, und die Zwischenscheibe 146 trägt einen in diese Nut hineinragenden Finger 154. Auf das Ende des Exzenters ist ein Handrad 156 aufgesetzt und darauf mittels einer Mutter 158 befestigt. ¥ie die Fig. 7 und 8 zeigen, sind die äußeren Enden der ¥elle 98 bei 16ö abgerundet ausgebildet. Eine Deckplatte 162 verschließt die Öffnungen 124 und dient außerdem dazu, die Bewegung der ' ¥elle aus einer eingestellten Lage zu begrenzen.
Beide Enden der ¥elle sind mit diesen Exzentereinrich«- tungen versehen. Infolgedessen bewirkt jeder Exzenter bei Verdrehung des zugehörigdn Handrades die Bewegung eines Endes der Welle aus einer in Fig. 8 ausgezogen dargestellten Lage 98a in eine strichpunktiert dargestellte Lage 98b. Hierdurch kann die Winkelstellung der ¥elle gegenüber der Längsebene der Maschine verstellt werden,"wobei sämtliche Anschläge gleichzeitig in ihrer ¥inkeIsteilung verlagert werden. Die ebenen Flächen in den Rahmenöffnungen und an der Welle verhindern eine Verdrehung der Welle. Da beide Enden der Welle unabhängig voneinander einstellbar sind, ist es bei dieser Konstruktion möglich, di e ¥elle entweder vorwärts oder rückwärts einzustellen, wobei die Anschläge genau in Querebenen verbleiben und/oder die Ebene der Anschläge gegenüber der Längsachse der Maschine in beiden Richtungen in unterschiedliche WinkelStellungen zu bringen. In Fig. 7 ist eine hintere Stellung der Hülse 10Ö mit 100a und eine vordere Stellung mit 100b bezeichnet.
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Zur Verschwenkung der Hülse und damit der darauf befindlichen Anschläge ist eine insgesamt mit 16k bezeichnete Einrichtung vorgesehen«
Die abgerundeten Enden der Welle gestatten in offensichtlicher ¥eise deren lifinkelverstellung.
Selbstverständlich sind gewisse Abweichungen bezüglich der Einzelheiten der Konstruktion möglich, ohne daß dabei der ausschließlich durch die Schutzansprüche gekennzeichnete Gedanke der Neuerung verlassen wild·

Claims (7)

Schutz a η s ρ r ü c h e
1. Maschine, bei der Materialbögen intermittierend. Arbeitsstationen zu- und durch diese hindurchgeführt werden, mit Greifeinrichtungen zur Erfassung einer vorlaufenden Bogenkante zwecks Hindurchbewegung des Bogens durch die Maschine, und mit einer Anzahl von quer zur Maschine verteilt angeordneten Bogenregisteranschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß die Registeranschläge einstellbar sind zwecks Neueinstellung eines Bogens in einer Arbeitsstation zur Kompensierung ungenauer Ausrichtung des Bogens.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Lagerung für die Registeranschläge eine Verstellbarkeit zur Kompensi.erung einer ungenauen Ausrichtung zur ITeueins te llung des Bogens entxireder vorwärts oder rückwärts und bei Nichtparallelität zur vorlaufenden Kante des Bogens aufweisen,
3· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registeranschläge einzeln einstellbar sind.
h. Maschine nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte Registeranschlagwelle und aiyöieser befestigte Registeranschlagkonsolen, in denen ein Gleifcbolzen befestigt ist, auf der ein den Registeransehlag tragender Anschlagträger verschiebbar gelagert ist, wobei zwischen die Konsole und den Anschlagträger eine Druckfeder geschaltet ist, und durch auf dem Bolzen vorgesehene Einstellteile, die mit dem Anschlagträger in Eingriff stehen, zur Einstellung des Abstandes zwischen der Konsole und dem AnschJ^träger.
5· Maschine nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung ein Knopf mit einer stufenförmigen Ober~ fläche und an dem Anschlagträger ein Rastelement vorgesehen sind, welch letzteres zwecks stufenweiser Einstellung des Anschlagträgers in die Stufen des Knopfes einrastet.
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6. Maschine nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Träger für sämtliche Registeranschläge, der nach vorn, nach hinten und in seiner Winkelstellung zur Längsachse der Maschine verstellbar ist und bei seiner Verstellung eine gleichzeitige Bewegung sämtlicher Registeranschläge bewix-kt,
7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine drehbare, die Registeransehläge tragende Registeranschlagwelle, deren Enden zwecks gleichzeitiger Einstellung sämtlicher Registeranschläge unabhängig voneinander nach vorn und hinten verstellbar sind.
DEL31639U 1961-03-27 1962-03-23 Einstellbarer registeranschlag. Expired DE1883031U (de)

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