DE1746771U - Messerkopf fuer maschinen. - Google Patents

Messerkopf fuer maschinen.

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DE1746771U
DE1746771U DEL18119U DEL0018119U DE1746771U DE 1746771 U DE1746771 U DE 1746771U DE L18119 U DEL18119 U DE L18119U DE L0018119 U DEL0018119 U DE L0018119U DE 1746771 U DE1746771 U DE 1746771U
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DE
Germany
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knife
stop
cutter head
edge
carrier
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DEL18119U
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LEITZ GEB
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LEITZ GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0691Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by centrifugal force

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Messerkopf für Maschinen.
  • Die Erfindung betrifft einen Messerkopf für Maschinen, insbesondere einen Hobel-oder Falzmesserkopf zum Bearbeiten von Holz, Kunststoff oder dgl. Es ist ein
    Messerkopf bekannt, der aus einem rotierenden Messer-
    z.B.
    träger und mindestens einem im Messerträger./senk-
    recht zur Schneide, verschiebbar und feststellbar an-
    geordneten Messer besteht. Zum Nachschärfen des Messers wird dieses aus dem Messerträger ausgebaut und nach dem Schärfen unter Verwendung von speziellen Einstelllehren auf den genauen Flugkreisdurchmesser wieder eingebaut. Diese Arbeiten sind sehr umständlich.
  • Ausserdem kommt es auf die Geschicklichkeit des betreffenden Arbeiters an, ob die Messer richtig ein-
    gestellt sind, so dass der gewünschte gleichmässige
    Schneidenüberstand erreicht wird. Ein weiterer
    -'
    Nachteil des bekannten Messerkopfes ergibt sich aus
    den hohen Drehzahlen, die bei der Bearbeitung von Holz
    oder dgl. erforderlich sind. Durch die hohen Drehzahlen werden grosse Zentrifugalkräfte verursacht, diez bei ungenügendem Anziehen der Schrauben oder, wenn in den elementen Abnützungserscheinungen auftreten, die Gefahr verursachen, dass sieh die Messer lösen können und sich dabei über den Fluglaeis verstellen oder sogar herausgeschleudert werden, was zu schweren Unfällen führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile des bekannten Messerkopfes zu beseitigen. Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass am Messer ein mit Teilen des Messerträgers zusammenwirkender Anschlag vorgesehen ist, der die Verschiebbarkeit des Messers beschränkt.
  • Bei entsprechender Anordnung des Anschlages kann dadurch erreicht werden, dass sich das Messer nie so verschieben kann, dass die Schneide aus dem Flugkreis heraustritt.
  • Auch wird ein Herausschleudern des Messers durch den Anschlag gemäss der Erfindung grundsätzlich vermieden.
  • Bei einem Messerkopf mit zum Einspannen des Messers im Messerträger vorgesehenem Spannschlitz, der durch eine Bohrung begrenzt ist, kann hierbei die Anordnung so getroffen werden, dass an dem in die Bohrung eingreifenden Teil des vorgesehen Messerschaftes eine Anschlagleiste ist die durch Anlage an der Bohrungswandung ein Verschieben des Messers über den vorgesehenen Schneidenüberstand verhindert.
  • Die Anschlagleiste verhindert also ein Verschieben des Messers z. B. senkrecht zur Schneide, so dass gleichzeitig eine unerwünschte Vergrösserung des Schneidenüberstandes und ein Herausschleudern des Messers aus dem Spannschlitz verhindert wird. Da das Messer in der Hauptsache durch den Anschlag an einer Verschiebung in Richtung der Zentrifugalkraft verhindert ist, müssen auch die Spannschrauben nicht so stark angezogen werden wie das beim bekannten Messerkopf der Fall ist, so dass sie wesentlich weniger beansprucht werden.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass man gleichzeitig mit dem Nachschleifen der Schneide auch den Anschlag bzwo die Anschlagleiste nacharbeiten kann bis der Abstand zwischen Messerschneide und wirksamer Anschlagkante wieder den Wert erreicht hatt der für den gewünschten Schneidenüberstand erforderlich ist. Dieses gleichzeitige Nachschleifen der Schneide und Nacharbeiten des Anschlages kann mit Hilfe einer besonderen Schleiflehre erfolgen, so dass das Einhalten des für den Schneidenüberstand erforderlichen Abstandes überhaupt keine Schwierigkeit bereitet.
  • Beim Einsetzen des Messers in den Messerkopf muss beim Gegenstand der Erfindung lediglich darauf geachtet werden, dass die Anschlagkante am entsprechenden Teil des Messerträgers anliegt, beispielsweise die Kante der Anschlagleiste an der Bohrungswandung der den Spannschlitz begrenzenden Bohrung. Damit entfällt das zeitraubende Messereinstellen ; das bei den bekannten Messerköpfen erforderlich war.
  • Der Anschlag bezw. die Anschlagleiste kann einen besonderen Teil bilden, der mit dem Messerschaft in irgend einer Weise, z. B. durch Aufnietung, Verschraubung und Auflötung, weiteren verbunden ist. Bei einer @ Ausführungsform ist vorgesehen, dass Messer und Anschlagleiste aus einem Stück bestehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgender Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen : Fig. 1 und 2 teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansichten eines Messerkopfes, wobei das Messer in nicht abgenütztem bezw. abgenütztem Zustand dargestellt ist, Fig. 3 und 4 Draufsichten auf das Messer des Messerkopfes nach Fig. 1 bezw. Fig. 2, Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels, Fig. 6 und 7 zwei verschiedene Ansichten des Messers für den Messerkopf nach Fig. 5, Fig. 8 bis 10 den Fig. 5 bis 7 entsprechende Darstellungen eines Ausführungsbeispieles, bei dem das Messer und die Anschlagleisten aus einem Stück bestehen.
  • Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel um seine Achse drehbaren
    eines Messerkopfes besteht aus einem zylindrischen/Messer-
    träger 1, der ocxockkocx auf einer Welle 2 angeordnet ist, und
    aus mindestens einem am Messerträger 1 senkrecht zu seiner Schneide 3 verschiebbaren Messer 4. Zur Aufnahme des Messers 4 ist der Messerkopf 1 mit einem Spannschlitz 5 versehen, dessen inneres Ende von einer Bohrung 6 begrenzt ist.
  • Das Messer 4 weist Langlöcher 7 für Spannschrauben 8 auf, die in entsprechenden Gewindebohrungen 9 des Messerträgers 1 einschraubbar sind und dazu dienen, in festgeschraubtem Zustand die Wangen des Spannschlitzes 5 an das Messer j 4 zu drücken.
  • An dem in die Bohrung 6 eingreifenden Teil des Messerschaftes sind zwei Anschlagleisten 10 mittels Nieten 11 angenietet.
  • Diese Anschlagleisten 10 weisen einen Fuss 10' zum Abstützen der Anschlagleiste am Messer und eine die Anschlagkante 12 tragende Zunge 10"auf. Die Anschlagleiste 10 ist so am Messer 4 angeordnet, und die Länge der Zunge 10"ist so festgelegt, dass zwischen der Anschlagkante 12 und der Schneide 3 ein Abstand x besteht, der so bestimmt ist, dass, wenn die Anschlagkante 12 an der inneren Wandung der Bohrung 6 anliegt,
    die Messerschneide 3 den erforderlichen Schneidenüberstand ;
    3
    z. B. von 0, 8 mm, aufweist, so dass die Schneide 3 auf dem gewürz
    äuhten Flugkreis 13 liegt.
  • Die Handhabung des neuen Messerkopfes ist sehr einfach.
  • Dass Messer 4 wird seitlich in den Spannschlitz 5 eingeführt und so nach aussen verschoben, dass die Anschlagkante 12 an der Innenwandung der Bohrung 6 anliegt « Dann wird die
    Spannschraube 8 istgeschraubtt so dass das Messer 4 im
    Spannschlitz festgeklemmt ist ? Wird nach einer gewissen
    Zeit die Schneide 3 stumpf, dann wird das Messer 4 ausgebaut und der Rücken der Schneide 3 nachgeschliffen. Gleichzeitig werden mittels einer Schleiflehre die Anschlagkanten 12 so nachgearbeitet, dass nach Beendigung des Schleifevorganges wieder der Abstand x zwischen der Schneide 3 und der Anschlagkante 12 vorhanden ist. Das geschliffene Messer wird nun, wie oben beschrieben, wieder in den Messterträger 1 eingebaut, wobei sich durch die Anlage der anschlagk@nte 12 an die Wandung der Bohrung 6 der gewünschte Schneidenüberstand von selbst einstellte Ohne besonderen Aufwand lässt sich also der erforderliche Schneidenüberstand sehr genau einstellen. In den Fig. 2 und 4 ist das Messer in abgenutztem Zustand dargestellt, bei dem die ganze Zunge 10" zur Einhaltung des Abstandes x abgearbeitet ist.
  • In den Fig. 5 bis 7 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Messers dargestellte Die Teile des Messerträgers, die mit dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel vollständig übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugszahlen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. J 1 bis 4 bezeichnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Messer 104 neben Langloch einem Embummm 107 für eine Spannschraube 8 an seinem unteren Ende zwei Aussparungen 111 auf, in die Anschlagleisten 110 eingreifen, die in diesen.'Aussparungen 111 eingelötet sind.
  • Auch diese Leisten können mit Zungen Ititn versehen sein.
  • Die Aussparungen 111 sind durch Bohrungen 111'begrenzt, in die entsprechend sich erweiternde Teile der Anschlagleisten 110 eingreifen, so dass ein fester Sitz für die Anschlagleisten 110 gewährleistet ist und diese insbesondere nicht durch die auftretende Zentrifugalkraft vom Messer abgestreift werden können.
  • In den Fig. 8 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Messer 204 und die Anschlagleisten 210 aus einem Stück bestehen, wobei auch hier der die Anschlagleisten 210 bildende Teil so ausgebildet sein kann,
    210"
    dass er die Anschlaante 212 tragende Zungen/aufweist.
  • Die in den Fig. 5 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiele werden in der gleichen Weise angewendet, wie das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen bildet die Messerschneide mit den seitlichen Messerbegrenzungen einen Winkel $ = 90°. Die Erfindung kann jedoch mit dem gleichen Erfolg auch bei Messern angewendet werden, bei denen dieser Winkel 4 grösser oder kleiner als 900 ist.

Claims (5)

  1. n a p r u o h u 1
    10 Messerkopf für Maschinen, insbesondere Hobel-oder Falzmesser- kopf zum Bearbeiten von Holz, Kunststoff oder dgl., der aus
    einem rotierenden Messerträger und mindestens einem im Messerträger verschiebbar und feststellbar angeordneten Messer besteht, dadurch gekennzeichnet, dass am Messer (4, 104, 204) ein mit Teilen (6) des Messerträgers zusammen- wirkender Anschlag (10,110, 210) vorgesehen ist, der die
    Verschiebbarkeit des Messers in Richtung der Fliehkraft verhindert.
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch 1 mit zum Einspannen des Messers im Messerträger vorgesehenem Spannschlitz, der durch eine Bohrung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in die Bohrung (6) eingreifenden Teil des Messerschaftes eine Anschlag- leiste (10, 110, 210) vorgesehen ist, die durch Anlage an der Bohrungswandung das Messer (4, 104, 204) zwanzsiäufig auf den
    vorgeschriebenen Schneidenüberstand einstellt.
  3. 3. Messerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagleiste (10, 110, 210) einen Fuss (10') zum Abstützen am Messer und eine die Anschlagkante (12, 212) tragende Zunge (10", 210") aufweist.
  4. 4. Messerkopf nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Messer (204) und Anachlagleiste (210) aus einem Stück bestehen.
  5. 5. Messerkopf nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, den die Messerschneide mit der seitlichen Messerbegrenzung bildet, 90 oder mehr oder weniger als 90° beträgt.
DEL18119U 1957-04-06 1957-04-06 Messerkopf fuer maschinen. Expired DE1746771U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190633B (de) * 1959-06-05 1965-04-08 Ludwin Oppold Fraeskopf
DE1222235B (de) * 1959-06-15 1966-08-04 Ludwin Oppold Fraeswerkzeug
DE102005052661A1 (de) * 2005-11-04 2007-05-10 Man Roland Druckmaschinen Ag Falztrommel

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