AT134705B - Reißverschluß und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung. - Google Patents

Reißverschluß und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung.

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AT134705B
AT134705B AT134705DA AT134705B AT 134705 B AT134705 B AT 134705B AT 134705D A AT134705D A AT 134705DA AT 134705 B AT134705 B AT 134705B
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Sim Dr Ing Frey
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Sim Dr Ing Frey
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Description


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    Reissverschluss   und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung. 
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Die einzelnen Bügel im flachen Zustande bilden durch   Brücken   ein zusammenhängendes Ganzes und werden in diesem Zustande so gebogen, dass die Bügel auf die eine Seite und die   Brücken   auf die andere Seite zu liegen kommen, so dass man ein welliges Band erhält. Dieses wellige Band wird dann 
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 am Stoffband befinden. Auf diese Weise wird erreicht, dass auf einmal ganz grosse Reissverschlusslängen mit ihren Bügeln versehen werden. 



   Ein weiteres Kennzeichnen der Erfindung besteht darin, dass der trennbare   Endverschluss   so ausgebildet ist, dass es nicht mehr vorkommen kann, dass beim schnellen Hin-und Herschieben des Schiebers das eine Stoffband losgerissen wird. Ausserdem ist der trennbare   Endverschluss gemäss   der Erfindung so ausgebildet, dass der Schieber nicht verlorengeht, wenn der Reissverschluss auseinandergenommen wird. 



   Bei dem dargestellten Reissverschluss wird die Oberfläche des Schiebers als Schmuckgegenstand 
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 verschluss auf diese Weise auch an Kleidungsstücken, z. B. an Damenblusen angebracht werden, bei denen man bisher den Reissverschluss infolge seines nicht besonders guten Aussehens nicht gern verwendete. 



   Der Verschlussbügel gemäss der Erfindung gestattet, dass in billiger Weise grosse   Reissverschluss-   längen hergestellt werden können, da es mit Hilfe des erfindugnsgemässen Verschlussbügels möglich ist, hiefÜr nur eine verhältnismässig Ideine Anzahl von Verschlussgliedern anzuwenden, was bei   Gegenständen,   
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 der Reissverschluss nicht durch blosses Verbiegen der beiden Stoffbänder gelöst werden kann, wie dies vielfach bei den bekannten Reissverschlüssen der Fall ist. Ein Lockern der   Versehlussbugel   ist ebenfalls ausgeschlossen, da'dieselben mit ihrem geschlitzten Steg und über einen Teil der geschlitzten Biigel fest an dem Stoffband eingeklemmt sind, so dass sie einen sicheren Halt haben. 



   An Hand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Die   Fig. l   stellt einen   Reissverschluss   mit Verschlussgliedern gemäss der Erfindung dar. Unten an dem Reissverschluss ist ein trennbarer End-   verschluss   vorgesehen. Die Fig. 2 und 3 zeigen die Oberflächen von Schiebern, die als   Schmuekgegenstand   ausgebildet sind. Die Fig. 4,5, 6 und 7 bringen Einzelheiten des trennbaren Endverschlusses, u. zw. ist die Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie G-H und die Fig. 5 ein Schnitt nach Linie E-F der Fig. 1. 



   Die Fig. 6 und 7 sind Schnitte durch die Mitte des Endversehlusses der Fig.   1,   wobei die beiden Fig. 6 und 7 zwei verschiedene Ausführungsformen der Verriegelung des   hndverschlusses   zur Ansicht bringen. Die Fig. 8 zeigt einen weiteren   Reissverschluss,   bei dem die   Verschlussglieder   anders angeordnet sind, als bei dem Reissverschluss der Fig. 1. Die Fig. 9,10,   11.   12, und 13 zeigen ein einzelnes Verschlussglied in den verschiedenen Ansichten. In den Fig. 14, 15, 16 und 17 ist dargestellt, wie die   Verschluss-   glieder hergestellt werden.

   Die Fig. 18 und   19 bzw. 20, 21 und 22 bzw. 23, 24, 25   und 26 zeigen drei verschiedene Werkzeuge, die erforderlich sind, um die Verschlussglieder in der entsprechenden Anzahl auf einmal an das Stoffband anbringen zu können. Hiebei ist die Fig. 18 die Seitenansicht der   Klemm-   einrichtung, um die zusammenhängenden Verschlussglieder an das Stoffband ansetzen zu   können. Die   Fig. 19 ist eine Schnittansicht nach der Linie A-B der Fig. 18. Die Klemmvorrichtung für die Führung des Stoffbandes ist in der Fig. 20 in der Seitenansicht, in der Fig. 21 im Schnitt nach der Linie E-P der Fig. 20 und in der Fig. 22 im Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 20 dargestellt.

   Die Andriickvorrichtung zum Befestigen der   Verschlussglieder   an dem Stoffband ist in der Fig. 23 in ihrer Vorderansicht, in der Fig. 24 im Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 23, in der Fig.   2'5 teilweise im Schnitt   
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 der Fig. 23 gezeigt. In der Fig. 27 ist ein weiterer Reissverschluss dargestellt, bei dem die   Verschlussglieder   wieder anders angeordnet sind, als bei dem Reissverschluss der Fig. 1 und 8. 



   Das Verschlussglied des Reissverschlusses besteht aus einem Bügel mit einem   Steg- und zwei   geraden Schenkeln 3. Der eine Schenkel kann für den Eingriff eine   Ausnehmung   (Loch) 1 und der andere Schenkel einen Vorsprung bzw. durchgedrückte Nase 2 besitzen. Der Bügel ist mit seinem Steg 4 an dem Stoffband 13 bzw. 13a befestigt (s. Fig. 1, 8 und 27). 



   Bei dem Reissverschluss der Fig. 1 sind an den beiden Stoffbündern 13 und 13a die Verschlussbügel derart angebracht, dass die unteren Schenkel 3 der   Verschlussbügel   an dem Stoffband 13 in die beiden Schenkel 3 der   Versehlussbügel   an dem Stoffband 13a, und die oberen Schenkel. 3 der   Verschluss-   bügel an dem Stoffband 13a in die beiden Schenkel 3 der   Versehlussbügel   an dem Stoffband 13 eingreifen. 



  Die unteren Schenkel 3 der Verschlussbügel an dem Stoffband   13 besitzen Nasen 2,   die in die Locher 1 der unteren Schenkel 3 der   Verschlussbügel   am   Stoffband Ja   eingreifen. 



   Die oberen Sehenkel 3 der Verschlussbügel an dem Stoffband 13a besitzen ebenfalls Nasen 2, die in die Löcher 1 der oberen Schenkel 3 der   Verschlussbügel   am Stoffband 13 eingreifen. 



   Der Abstand zwischen zwei Schenkeln 3 eines Bügels ist etwas grösser als die Stärke eines Schenkels 3, damit ein Schenkel des einen Bügels in die beiden Schenkel eines andern Bügels leicht eingreifen kann (s. Fig. 1). 

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   Die Öffnung und Schliessung des Reissverschlusses erfolgt mit Hilfe des Schiebers 5   (s.   Fig. 1, 8 und 27). Derselbe ist von bekannter Bauart und ist in den Fig.   l.   8 und 27 angedeutet. Er besteht aus zwei zusammenhängenden   Blechflächen,   zwischen welchen oben das Keilstück 5a vorgesehen ist. 



   Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist die Oberfläche des Schiebers 5 als Schmuckgegenstand ausgebildet. 



   Bei dem Reissverschluss der Fig. 8 sind die   Verschlussbügel   treppenförmig angeordnet. Bei letzterer Anordnung benötigt man weniger Bügel, als bei der Fig. 1. Die oberen Schenkel. 3 der   Verschluss-   bügel am Stoffband   13   weisen die Löcher 1 auf, in die die Nasen 2 der unteren Schenkel 3 der Verschlussbügel am Stoffband   l. 3a   eingreifen. Die unteren Schenkel. 3 der Verschlussbügel am Stoffband 13 besitzen die Nasen 2, die in die Löcher 1 der oberen Schenkel 3 der Verschlussbügel am Stoffband 13 eingreifen. 



   Bei der Anordnung der Verschlussbügel nach der Fig. 27 werden noch weniger Bügel benötigt, als bei dem Reissverschluss der Fig. 8. Ausserdem unterscheidet sich die Fig. 27 von den Fig. 1 und 8 noch dadurch, dass bei dem Reissverschluss der Fig. 27 nur die unteren Schenkel 3 der beiden Bügelreihen an den   Stoffbändern     13 und 13a Nasen 2   bzw. Löcher 1 besitzen, während die oberen Schenkel 3 keine Nasen bzw. Öffnungen aufweisen, so dass nur die unteren Schenkel 3 ineinandergreifen. 



   Die   Verschlussbügel   werden aus einem profilierten Draht im flachen Zustande fertig ausgebildet, indem die Löcher 1 und die   Nasen 2 eingeprägt   und die   länglichen   Aussparungen a ausgestanzt werden, die über einen Bruchteil der Schenkellänge 3 reichen. In den Fig. 14 und 15 sind zwei verschiedene Arten von Bügeln im flachen Zustande gezeigt, die durch die Brücken 20 ein zusammenhängendes Ganzes bilden. Bei den zusammenhängenden   Biigeln   der Fig. 14 sind die Aussparungen a noch durch Keilstempel erweitert. 



   In den Fig. 11 und 12 ist ein einzelner Bügel im flachen Zustande dargestellt. Aus der Fig. 11 ersieht man die Aussparung a, das Loch 1 und die Nase 2. Diese Teile sind auch aus der Fig. 12 ersichtlich, die eine Schnittansicht nach   Linie A. - B   der Fig. 11 zeigt.. 



   Im Gegensatz zu dem Einzelbügel der Fig. 11 und 12 besitzt der in den Fig. 9 und 10 im Flaehzustand dargestellte Einzelbügel nur eine Nase 2. Ein derartiger Bügel wird bei der Anordnung der Fig. 27 benutzt. 



   In der Fig. 13 ist die Befestigung des Bügels am Stoffband   13 - von   oben oder unten gesehen - gezeigt. Man sieht aus der Fig. 13, dass der Schenkel 3 mit Hilfe der Aussparung   a   an dem Stoffband 13 festgemacht ist, das hiefür eine besondere Wulst entsprechend der Aussparung a besitzt. Der Schenkel 3 hat in dem dargestellten Fall der Fig. 13 eine Nase 2. 



   Die zusammenhängenden Bügel der Fig. 14 und   1. 5   werden durch eine geeignete Biegevorrichtung so gebogen, dass die Bügel nach der einen Seite und die Brücken 20 nach der andern Seite zu liegen kommen, so dass man ein welliges Band gemäss der Fig. 16 erhält. 



   In der Fig. 17 ist das wellige Band der Fig.   16-von   der Seite gesehen-dargestellt. Mit Hilfe der Aussparung a   wird-wie schon erwähnt-der Bügel   an dem Stoffband 1. 3 bzw.   l. 3a festgeklemmt.   



   Das wellige Bügelband der Fig. 16 wird wie folgt an das Stoffband 13 angepresst :
Mit Hilfe der zwei Klemmplatten 25 und 26 (s. Fig. 19) wird das wellige Bügelband der Fig. 16 
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 zugleich die   Brücken   20 des welligen Bügelbandes der Fig. 16 mit Hilfe der Schneidekante der Andruckvorrichtung abgeschnitten. 



   Die   Andrückvorrichtung   besteht ebenfalls, wie die Klemmeinrichtung der Fig. 18 und 19 und der Klemmvorrichtung der Fig. 20,21 und 22 aus zwei Klemmplatten 33 und 34. Diese beiden Klemmplatten besitzen oben Ansätze 35 und 36, die genau in die Ausfräsungen   le   an den Klemmplatten 29 und 30 der Fig. 20,21 und 22 passen. Durch die beiden Ansätze 35 und 36 werden die Stege 4 und die Schenkel 3 der Bügel an das Stoffband 13   festgedrückt,   wenn die Andrückvorrichtung der Fig. 23,24, 25 und 26 an die Klemmvorrichtung der Fig. 20,21 und 22 herangebracht wird. In der Fig. 24 ist die Lage eines Bügels mit der Brücke 20 in der   Andrückvorrichtung   angedeutet.

   Oben an den Ansätzen 35 und 36 der Klemmplatten 33 und 34 befinden sich kleine viereckige Ansätze 37, die den Zweck haben, die   eingeführten   Bügel an der Oberkante 39, die auch die Schneidekante ist, festzufassen. 



   Die Klemmvorrichtung der Fig. 20,21 und 22 passt in die   Andrückvorrichtung   zwischen den Klemmplatten 33 und 34 hinein. Sind nun die Bügel in der beschriebenen Weise in die Klemmvorrichtung der Fig. 20,21 und 22 hineingeführt, und befindet sich das Stoffband 13 in der Klemmvorrichtung 20,21 und 22 ebenfalls in der richtigen Lage, so werden die beiden Klemmplatten 33 und 34   zusammengedrückt,   so dass die Ansätze 35 und 36 der Andrückvorrichtung, die in die Ausfräsungen k der Klemmvorrichtung der Fig. 20, 21 und 22 hineinpassen, die Bügel fest an das Stoffband 13   drücken.   Durch die Schneidekante 39 werden die   Brücken   20 abgeschnitten. 



   Entsprechend dem in der Fig. 24 angedeuteten Bügel sieht man in den Fig. 23,25 und 26 die Nase 2 des einen Schenkels   J   des Bügels. 



   Beim Öffnen der beiden Vorrichtungen,   nämlich   der   Andrückvorrichtung   der Fig. 23, 24, 25 und 26 und der Klemmvorrichtung der Fig. 20,21 und 22 sitzen dann die Bügel getrennt fest am Stoffband 1, 3. 



   Der beschriebene Vorgang kann von neuem beginnen, nachdem ein entsprechende'Vorschub am Bügelband der Fig. 16 und am Stoffband 13 vorgenommen ist. 



   An Hand der Fig. 1, 4,5, 6 und 7 wird noch der an dem Reissversehluss der Fig. 1 angebrachte trennbare Endverschluss beschrieben,
Die beiden Stoffbänder 13 und   1. 3a   sind, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, zwischen den einzelnen Teilen des Endverschlusses festgeklemmt. Die beiden Hauptteile des Endverschlusses 7 und 6 sind, 
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 verschluss zu erleichtern. 



   Ausser den beiden Hauptteilen 6 und 7 hat man noch zwei   Fortsatzstüeke   11 und   J,   die konisch geformt sind (s. Fig. 1). Ferner ist noch ein drittes   Fortsatzstüek   10 vorhanden. 



   Gemäss der Ausführungsform der Fig. 6 ist das Fortsatzstück 11 in einen Stift 8 verlängert, der geschlitzt ist, so dass er federt. Der Stift 8 greift in ein Loch 9 ein, welches das Fortsatzstück 10 aufweist. Der Stift 8 besitzt unten einen konischen Kopf, der in eine entsprechende Versenkung 17 des Loches 9 fest eingreift, so dass die einzelnen Teile des Endverschlusses nach allen Richtungen hin festgehalten sind und ein festes Zusammenhalten der Enden der   beiden Stoffbänder. ?-3   und   JMa   sichern. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5>
    2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel zusammenhängend aus einem flachen profilierten Draht hergestellt sind (Fig. 14 und 15), in dem die Ausnehmungen und die Nasen (1 und 2) eingeprägt und Aussparungen (a) ausgestanzt sind, welch letztere über den Steg (4) und einen Teil der beiden geraden Schenkel (. 3) des Bügels reichen.
    3. Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenhängenden Bügel, die ein welliges Bügelband darstellen (Fig. 16), in dem die Bügel auf die eine Seite und die Verbindungsteile für die einzelnen Bügel (Brücken 2 auf die andere Seite umgebogen sind, zusammen an das Stoffband angebracht und dann die Verbindungsteile (Brücken.' ?) entfernt werden.
    4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus zwei Klemmplatten (25, 26, Fig. 18 und 19) besteht, die entsprechend den Brücken (20) des welligen Bügelbandes an ihren Innenseiten ausgefräst sind (f), wodurch das wellige Bügelband an den Brücken (20) starr angefasst wird.
    5. Weitere Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus zwei Klemmplatten (29, 30, Fig. 20,21 und 22) besteht, zwischen welchen das Stoffband (13 bzw. 13a) eingeführt wird, und die an dem oberen Rand entsprechend dem Steg (4) und den beiden geraden Schenkeln (3) des Bügels Ausfräsungen (k) besitzen, zwischen welchen zum Festhalten des Stoffbandes Zähne (27) vorgesehen sind.
    6. Weitere Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe zwei Klemmplatten (33, 34, Fig. 23,24, 25 und 26) besitzt, zwischen welchen die Klemmplatten (29 und 30) der Vorrichtung nach Anspruch 5 passen, und die zwei verschiedene Ansatzpaare (35 und 36, 37) aufweisen, von welchen das eine Ansatzpaar (35, 36) in die Ausfräsungen (k) der beiden Klemmplatten (29, 30) der Vorrichtung nach Anspruch 5 passt, und das andere Anssatzpaar (37) die beiden geraden Schenkel (. 3) des Bügels beim Andrücken des welligen Biigelbandes an das Stoffband (li bzw. 13a) festfasst.
    7. Reissverschluss nach Anspruch l mit einem trennbaren Endverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus zwei Endstücken (6, 7), zwei Ansatzstücken (11, jazz die in ihrer Stärke ungefähr der Stärke der Verschlussbügel entsprechen und konisch geformt sind, und einem weiteren Ansatzstück (10) besteht, in dessen Loch ein federnder Stift (8) oder eine Feder (14) mit Ansatz (15) eingreift (Fig. 1, 4, 5,6 und 7).
    8. Reissverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endstücke (6, 7) sowohl an ihrer Vorder-als auch Rückseite mit einer Fingerrast (21) versehen sind (Fig. 1 und 5).
    9. Reissverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (7) und das Ansatzstück (10) aus einem einzigen Stück bestehen, dessen Stärke grösser ist als die der beiden Ansatzstücke (11 und 12), so dass durch eine Kante (22) beim Herunterziehen des Schiebers (5) derselbe gebremst wird.
    10. Reissverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ansatzstück (11) und der federnde Stift (8) bzw. die Feder (14) mit dem Ansatz (15) aus einem Stück bestehen.
AT134705D 1930-10-10 1931-08-01 Reißverschluß und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung. AT134705B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3015868A (en) * 1958-03-28 1962-01-09 Talon Inc Slide fastener

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3015868A (en) * 1958-03-28 1962-01-09 Talon Inc Slide fastener

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