DE1607207A1 - Legekaefig fuer Huehner - Google Patents

Legekaefig fuer Huehner

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DE1607207A1
DE1607207A1 DE19661607207 DE1607207A DE1607207A1 DE 1607207 A1 DE1607207 A1 DE 1607207A1 DE 19661607207 DE19661607207 DE 19661607207 DE 1607207 A DE1607207 A DE 1607207A DE 1607207 A1 DE1607207 A1 DE 1607207A1
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DE
Germany
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manure
cage according
boxes
laying
floor
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Application number
DE19661607207
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English (en)
Inventor
Emil Bondzio
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting
    • A01K31/17Laying batteries including auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

2/66 Patentanmeldung 21 .März 1966
Anmelder: Herr Herbert Johannsen, 235 Neumünster (Holstein)
Ehndorfer-Straße 12
Erfinder: Herr Emil Bondzio, 2501 Sophienhof über Kiel
lt Legelcäfig für Hühner "
sss=Bsas=BS3ssssaaas
Die Erfindung betrifft einen Legekäfig für Hühner. Bei derartigen Legekäfigen für Hühner ist es erforderlich, möglichst viele Hühner auf einem kleinen Raum hygienisch unterzubringen, die Eier sauber zu halten und die Bedienung auf ein Minimum zu beschränken·
Vollautomatische Legekäfige für Hühner sind bekannt· Bei den bekannten Ausführungen stehen die in einer langen Reihe angeordneten Legekäfige still, während die Automatik für Futter und Kot beweglich ist· Das Futter wird durch Ketten oder Futterwagen längs der Käfige transportiert und der Kot muß über die ganze Länge des Käfigs geschoben werden· Die bekannten Ausführungen haben daher den Nachteil, daß ein sehr großer Materialaufwand, ζ·Β· an Ketten, Kotschiebern und Getrieben erforderlich ist· Außerdem ist die Abführung des Kotes ohne Zugabe von Wasser schwierig· Durch letzteres wird aber Ammoniak im Stall frei, was unangenehm riecht und bei größeren Mengen schädlich ist· Bei großen Anlagen, insbesondere in Altgebäuden, können Pfeiler im Wege stehen, so daß die Anlagen unterteilt werden müssen, wodurch hohe unrentable Kosten entstehen, da jede Abteilung ihren eigenen Antrieb haben muß»
00982 6/0064
■- 2 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Legelcäfig für Hühner mit zahlreichen Boxen zu schaffen, der die genannten Nachteile nicht aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dabei in der Weise herbeigeführt, daß die Boxen auf einem drehbaren karussellartigen Gestell angeordnet sind·
Beispielsweise kann das drehbare karussellartige Gestell ein Spurlager besitzen, dessen feststehender Teil auf Füßen ruht und dessen ) drehbarer Teil zahlreiche Taschen mit eingesteckten, an ihrem freien Ende je eine quadratische Hülse mit vertikaler Achse tragende Speichen hat; in diesen quadratischen Hülsen sind vertikale, nach oben ragende, am oberen Ende durch einen ringsherumlaufenden Kranz aus Winkelschienen zusammengehaltene Winkel schienen angeordnet·
Die Boxen haben Seitenwände, die an den Winkelschienen angeordnet sind, Bückwände und schräg nach vorn abfallende Gitterböden, deren untere Kanten durch ringsherum!aufende elastische Bänder, die beispielsweise aus Gummiband, Stahlband oder Stahlfedern bestehen kb'n- ) nen, begrenzt sind; außerdem sind auf ihren Vorderseiten verschiebbar re haarnadelartig gebogene Drähte zum Offnen bzw· Verschließen angeordnet·
Zweckmäßigerweise haben die Käfige im obersten Stockwerk Dächer aus Drahtgeflecht·
Unter sämtlichen Boxen sind geschlossene Kotfangböden zur Aufnahme des durch die Gitterböden gefallenen Kotes mit Abstand angeordnet, wobei die Kotfangböden für das unterste Stockwerk nach innen weiter herausragen als die für die darüberliegenden Stockwerke; dabei können die Kotfangböden aus Blech, Kunstwerkstoff, Eternit od.dgl. ge-
009826/0064 " 3 ~
eigne tem Material bestehen· Ferner befindet sich an der Stelle, wo der Kot von den oberen Stockwerken auf den untersten Kotfangboden herunterfällt, eine Schutzwand, die vertikal verläuft, um insbesondere das Spurlager vor Verunreinigungen zu schützen·
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, daß dicht über den Kotfangböden für das Anstauen des Kotes in jedem Stockwerk eine von einer am feststehenden Teil des Spurlagers angeordneten gemeinsamen Schiene getragene Leitschiene ruht, durch welche der Kot über den Rand der Kotfangböden abgeführt wird* sobald letztere "bewegt v/erden.
In jedem Stockwerk ist vor den Boxen eine ringsherum laufende, mit dem karussellartigen Gestell fest verbundene Tränkrinne angeordnet, wobei das Wasser von der obersten Tränkrinne den darunterliegenden Tränkrinnen durch Schläuche zufließt»
In jedem Stoctcwerk ist außerdem vor den Boxen unterhalb der Tränkrinne ein ringsherum laufender, mit dem karussellartigen Gestell fest verbundener Futtertrog angeordnet, dem das Futter aus einem Vorratsbehälter durch Rohre bei Drehung des Karussells zuläuft· Die Tiere sind dadurch ständig mit Futter versorgt.
tic
Ferner ist £y^jede$ Stockwerk zum Sammeln der Eier an einer Stelle hkjl
efntyrisch angeordnet, über den die die unteren Kanten der schrägen Böden begrenzenden elastischen Bänder legbar sind·
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Legekäfigs für Hühner schema tisch, dar, und zwar zeigen
Fig. Λ in der rechten Hälfte eine Vorderansicht und in der linken Hälfte einen Mittelschnitt, wobeiyäie haarnadelartig gebogenen Drähte nur im untersten Stockwerk dargestellt sind, und
009826/006/. ■ - X1A1
BAD ORIGINAL
Fig· 2 im rechten oberen Quadranten eine Draufsicht bei fortgenommener Futterbeschickungsvorrichtung, in den beiden unteren Quadranten einen Schnitt nach der Linie 2 - .2 gemäß Fig. 1 und
im linken oberen Quadranten einen Schnitt nach der Linie 2a - 2a gemäß Fig· 1 ·
Auf einem von Füßen 1, beispielsweise aus U-Eisen getragenen Kugelspurlager 2 sind zahlreiche Taschen 3 kreisförmig angeordnet, in welchen horizontale Speichen 4, beispielsweise aus T-Profileisen, stecken· Die Speichen 4 besitzen an ihrem freien Ende quadratische Hülsen 5» in welchen vertikale, nach oben ragende Winkeleisen 6 stecken; diese sind an ihren oberen freien Enden durch Winkeleisen 7 zusammengehalten. An den nach innen weisenden Schenkeln der Winkeleisen 6 sind Seitenwände 8 aus Drahtgeflecht für die Boxen in drei Stockwerken angeordnet· Alle Boxen besitzen eine Rückwand 9 aus Drahtgeflecht· Die Böden 10 der Boxen bestehen ebenfalls aus Drahtgeflecht; sie sind etwas schräg, nach außen abfallend, angeordnet, damit die gelegten Eier nach vorn rollen, und ragen etwas . nach vorn vor, damit die nach vorn gerollten Eier sich an einer den Hühnern unzugänglichen Stelle sammeln können· Damit die Eier nicht nach unten fallen, ist der hervorstehende Gibterkranz mit einem elastischen Band 11, beispielsweise einem Gummiband, Stahlband oder Stahlfeder, eingefaßt. Die achtzehn Boxen im oberen Stockwerk besitzen ein Dach 12 aus Drahtgeflecht. Auf der Vorderseite sind die Boxen durch haarnadelartig gebogene, verschiebbare Drähte 13 offenbar bzw· verschließbar, die durch Löcher in den Kotfangböden 14 bzw· in den Winkel schienen 7 geführt sind·
— 5 _
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Unter den Gitterböden 10 sind in einigem Abstand lückenlos geschlossene Kotfangböden angeordnet, auf welchen sich der Kot sammelt· Die Kotfangböden 14 in den beiden oberen Stockwerken schneiden mit der Rückwand 8 ab, während die Kotfangböden 14a im untersten Stockwerk nach innen überstehen· Feststehende kurvenförmige, an einer verstrebten Schiene 15 angeordnete Leitschienen 16 sorgen dafür, daß bei Drehung des karussellartigen Legekäfigs für Hühner der Kot 17 von den beiden oberen Kotfangböden 14 zum inneren Rand geschoben wird, von wo er auf den überstehenden Kotfangboden 14a des untersten Stockwerks fällt· Eine Schutzwand 18 sorgt dafür, daß der Kot 17 nicht daneben fällt* Eine dritte feststehende kurvenförmige Leitschiene 16a sorgt dann dafür, daß bei Drehung des karussellartigen Legekäfigs für Hühner der gesamte Kot 17 von den beiden oberen Kotfangböden 14 und vom unteren Kotfangboden 14a zusammen zum äußeren Rand geschoben wird, von wo er an einer besonders günstigen Stelle, die sich beliebig anordnen läßt, auf den Erdboden oder ein !Transportband (nicht dargestellt!) herunterfällt. Die Halteschienen der Leitschienen 16,16a sind so schmal und liegen so hoch, daß sie mit dem Kot nicht in Berührung kommen· Rings um die Boxen läuft in jedem Stockwerk eine Tränkrinne 19; ebenso umschließt in jedem Stockwerk außen ein Futtertrog 20 die Boxen. Den E1Uttertrögen 20 läuft das Futter bei Drehen des Karussells aus dem Vorratsbehälter 21 durch Rohre 22 zu· Das Wasser läuft der obersten Tränkrinne 19 durch einen Schlauch 23 zu; von der obersten Tränkrinne 19 fließt das Wasser durch einen Überlauf und einen zweiten Schlauch 24 zur mittleren Tränkrinne und von dieser wiederum mittels Überlaufe und eines dritten Schlauche 25 zur unteren Tränkrinne. Von letzterer führt eine nicht dargestellte Schlauchverbindung zur Kanalisation·
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Die Bier werden in jedem Stockwerk auf einem Tisch 26 gesammelt, indem das elastische Band 11 hier in einem größeren Bogen über den Tisch gespannt ist, so daß die Eier von den schrägen Böden 10 auf den !Tisch 26 rollen und von dort abgesammelt werden können·
Die Anwendungs- und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Legekäfigs für Hühner ist folgendes
Nach Hochschieben der haarnadelartig gebogenen vorderen Abschlußdrähte 13 können die Hühner in die Boxen gesetzt werden; anschliessend werden die Drähte 13 wieder heruntergelassen, so daß die Boxen allseitig abgeschlossen sind· - Das Futter läuft den Futtertrögen
20 bei Drehen des Karussells durch die Rohre 22 vom Vorratsbehälter
21 aus zu. — Das Wasser fließt der obersten Tränkrinne 19 zu; der Wasserstand wird durch einen Überlauf reguliert, wobei das überlaufende Wasser der mittleren Tränkrinne zufließt, welche ihren Überschuß in gleicher Weise an die untere Tränkrinne abgibt. Der Überschuß der letzteren fließt in die Kanalisation. Die Hühner erreichen die Tränkrinnen und die Futter tröge, indem sie ihren Kopf durch die Lücken zwischen den haarnadelartig gebogenen Drähten 13 stecken* Die gelegten Bier rollen auf den schrägen Gitterböden 10 aus dem Bereich der Boxen und bleiben vor dem ringsherumlaufenden elastischen Band 11 liegen· Sobald das Karussell mit den Boxen gedreht wird, kommen die einzelnen Boxen nacheinander an den Tischen 26 vorbei, über welche die elastischen Bänder 11 laufen· Infolgedessen rollen die Bier auf die Tische 26, wo sie liegenbleiben und abgesammelt werden können. Wercben die elastischen Bänder 11 nicht über die Tische 26 gelegt, bleiben die Bier trotz Drehens des Karusselle vor den einzelnen Boxen zwecks Kontrolle der Legeleistung liegen·
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Ebenso werden die ringförmigen. Futter tröge 20 beim Drehen des Karussells mit frischem Futter versorgt· Weiterhin wird beim Drehen des Karussells der auf den Kofcfangböden 14 ruhende Kot mittels" der^Xeitschienen 16 an den Innenrand der Kotfangböden geschoben, wo er vor der Schutzwand 18 auf den untersten, nach innen vorstehenden Kotfangboden 14a fällt» Auf letzterem wird der gesamte Kot mittels der Leitschiene 16a nach außen gelenkt, wo er am äußeren Hand auf den Fußboden des Raumes oder ein Transportband fällt·
Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Legekäfigs für Hühner besteht darin, daß die Fütterung der Hühner und die Beseitigung des Kotes keiner größeren technischen Vorrichtungen bedarf o Futterwagen, Futterketten, Antrxebsketten, Getriebe usw. fallen bei dem Gegenstand der Erfindung fort· Bei einer Umdrehung des karussellartigen Käfigs werden die Futtertröge in allen Stockwerken gefüllte Außerdem wird der auf den Kotfangböden 14,14a liegende Kot während einer Umdrehung des Käfigs vollständig von den Kotfangböden entfernt· Hinzu kommt, daß der Kot mit Wasser nicht in Berührung kommt und infolgedessen trocken, bleibt; er trocknet bereits auf den Kotfangböden 14,14a ab und wird dann im trockenen Zustand an den Leitschienen heruntergeschoben., so daß kein Ammoniakgeruch entstehen kann· Der erfindungsgemäBe karussellartige Käfig läßt sich von Hand so leicht drehen, daß ein Antriebsmotor nicht erforderlich is to - Die Hühner empfinden das Drehen des Käfigs als angenehm; eine größere Legetätigkeit und eine geringere Sterblichkeit wird erzielt durch, die erhöhte Lebensfreude·
Wenn jede Box 0,5 m breit ist, können bei einem Durchmesser von 2,86 m in drei Stockwerken zusammen 54- BQJCfin:miit 216 Hühnern unter-
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gebracht werden· Durch Anordnung weiterer Stockwerke läßt sich diese Zahl noch erhöhen·
Dadurch, daß der von den Hühnern ausgeschiedene Kot sofort -durch die Gritterböden fällt, bleiben die Eier sauber.
Die erfindungsgemäßen karussellartigen Legekäfige für Hühner sind infolge ihrer Einfachheit im Aufbau wohlfeiler in der Herstellung als die bekannten vollautomatischen reihenförmigen Legebatterien. Außerdem sind sie einfacher in der Bedienung und betriebssicherer, weil sie keine komplizierten Teile besitzen. Ferner lassen sich die erfindungsgemäßen karussellartigen Legekäfige für Hühner in vorhandenen Räumen mit Pfeilern besser unterbringen als langgestreckte Legebatterien·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Legekäfig für Hühner mit zahlreichen Boxen, dadurch gekenn- ~~" zeichnet, daß die Boxen auf einem drehbaren karussellartigen Gestell angeordnet sind,
    2· Legekäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare karussellartige Gestell ein Spurlager (2) besitzt, dessen feststehender Teil auf Füßen (1) ruht und dessen drehbarer Teil zahlreiche Taschen (3) mit eingesteckten, an ihrem freien Ende je eine quadratische Hülse (5) tragende Speichen (A) hat, und daß vertikale, nach oben ragende, am oberen Ende durch einen ringsherumlaufenden Kranz aus Winkelschienen (7) zusammengehaltene Winkelschienen (6) in den quadratischen Hülsen (5) angeordnet sind»
    3· Legekäfig nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Boxen Seitenwände (8), die an den Winkelschienen (6) angeordnet sind, Bückwände (9) und schräg nach vorn abfallende Gitterböden (10) haben, deren untere Kanten durch ringsherumlaufende elastische Bänder (11) begrenzt sind, und daß auf ihren Vorderseiten verschiebbare haarnadeiartig gebogene Drähte (13) zum öffnen bzw· Verschließen angeordnet sind.
    4. Legekäfig nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bänder (11) aus Gummibändern oder Stahlbändern oder Stahlfedern bestehen·
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    5. Legekäfig nach den Ansprächen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Boxen im obersten Stockwerk Dächer (12) aus Drahtgeflecht haben·
    6. Legekäfig nach den Ansprüchen 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß unter sämtlichen Boxen geschlossene Kotfangböden (14,14a) zur Aufnahme des Kotes (1?) mit Abstand angeordnet sind, wobei die Kotfangböden (14a) für das unterste Stockwerk nach innen weiter herausragen als die für die darüberliegenden Stockwerke,
    Ψ und daß sich an der Stelle, wo der Kot von den oberen Stockwerken auf den untersten Kotfangboden (14a) fällt, eine Schutzwand (18) befindet.
    7· Legekäfig nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Kotfangböden (14,14a) aus Blech, Kunstwerkstoff, Eternit oder dergleichen geeignetem Material bestehen.
    8· Legekäfig nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dicht über den Kotfangböden (14,14a) in jedem Stockwerk eine von einer am feststehenden Teil des Spurlagers (2) angeordneten gemeinsamen Schiene (15) getragene, über die ganze Breite reichende Leitschiene (16,16a) ruht, durch welche der Kot (17) bei Drehen des karussellartigen Gestells über den Rand der Kotfangböden (14,14a) auf kürzestem Wege abgeführt wird.
    9· Legekäfig nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen (16,16a) gebogen sind·
    10. Legekäfig nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stockwerk vor den Boxen eine ringsherum laufende, mit dem karussellartigen Gestell fest verbundene Tränkrinne (19) angeordnet ist, wobei das Wasser von der obersten Tränkrinne
    009826/0084
    - 11 -
    den darunterliegenden Tränkrinnen durch Schläuche (24,25)
    zufließt.
    11. Legekäfig nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stockwerk vor den Boxen unterhalb der Tränkrinne
    (19) ein ringsherum laufender, mit dem karussellartigen Gestell fest verbundener Futtertrog (20) angeordnet ist, dem das Futter aus einem Vorratsbehälter (21) durch Rohre (22) bei Drehung des Karussells zuläuft.
    12. Legekäfig nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, | daß ^invSede^ Stockwerk einj/Disch (26) zum Sammeln der Eier angeordnet ist, über den die elastischen Bänder (11) legbar sind.
    21.5.1966 Her Patentanwalt
    I1
    009826/0 0 64
DE19661607207 1966-03-22 1966-03-22 Legekaefig fuer Huehner Pending DE1607207A1 (de)

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DEJ0030410 1966-03-22

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