DE2615416A1

DE2615416A1 - Kastenkonstruktion fuer ein haustierklosett

Info

Publication number: DE2615416A1
Application number: DE19762615416
Authority: DE
Inventors: Jun Henry E Lowe
Original assignee: LOWE JUN
Current assignee: LOWE JUN
Priority date: 1975-04-28
Filing date: 1976-04-09
Publication date: 1976-11-11
Also published as: FR2309138A1; NL7601853A; BE838187A; GB1518732A; US3990397A; FR2309138B1; CA1021644A

Description

Kastenkonstruktion für e-in Haustierklosett

Wenn Katzen land andere Haustiere in Wohnungen und anderen Heimstätten gehalten werden, dann ist für ihr tägliches Bedürfnis
häufig ein Kasten oder eine Schale mit Füllmaterial, wie ζ/Bc
Sand, Sägespäne oder einem für diesen Zweck "besonders vorbereiteten Material vorgesehen, welches als ein Desodoran-s und
ein Absorptionsmittel wirkt. Ein einfacher Kasten oder eine
einfache Schale ist für diesen Zweck im allgemeinen unbefriedigend, da die Katze sowohl vor als auch nach Benutzung des Kastens in dem Füllmaterial im allgemeinen kratzt und gräbt und demzufolge das Füllmaterial zu beiden Seiten des Kastens auf den Boden wirft und verstreut und danach unter Umständen Spuren des Materials
über den Fußboden der Wohnung verbreitet. Das Material, welches an den Füßen der Katze haftet, ist manchmal beschmutzt, was die Spuren auf dem Fußboden besonders unangenehm und schwer entfernbar macht. Außerdem setzt sich die Katze bei Benutzung des Kastens oft so nahe an die Seite des Kastens, daß die Fäkalien oder der

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Urin nicht auf das Füllmaterial oder nicht einmal in den Kasten hinein abgegeben werden, und es so der Katze unmöglich gemacht wird, ihre Ausscheidungen in der ihr eigenen Weise zu bedecken. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Klosettkasten, eine Klosettschale oder anderen Behälter zur Benutzung durch Haustiere, hauptsächlich Katzen, bei ihrer üblichen.täglichen Pflege vorzusehen, der die Katze zwingt, sich über das in dem Kasten vorhandene Material zu setzen, und es der Katze dennoch gestattet, nach Benutzung des Kastens in dem Material zu kratzen, um ihre Ausscheidungen zu bedecken, ohne das Material aus dem Kasten heraus zu streuen oder zu werfen, und der so konstruiert und ausgelegt iits &C.2- sich die r>tse zwangsläufig in die richtige Stellung setst, e^ns aiii; dem Füllmaterial su, ruhen oder su sitzen oder wMhrsn^r der Entleerung ihrer Ausscheidungen in den Kasten hinein nit den Seiten oder Enden des Kastens in Berührung zu kommen

Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines leicht zu reinigenden Elosettkastens oder einer Klosett echale der obigen Art, der bzw, die zur Durchführung einer wirksamen Entleerung und Reinigung leicht auseinandergebaut werden kann und das Haustier daran hindert„ in dem Füllmaterial und/oder den in dem Kasten befindlichen Ausscheidungen zu gehen, da hineinzutreten oder darin zu stehen und dann Spuren des Materials über den Fußboden der Wohnung zu verbreiten _m

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Die Erfindung bietet den besonderen Vorteil, daß die Katze sich leicht in den Kasten oder in die Schale hineinbegeben und diese leicht verlassen kann, ohne mit dem Füllmaterial in Berührung zu kommen, und sich ganz natürlich in einer solchen Stellung in den Kasten oder auf die Kastenkonstruktion setzen kann, in der eine Abgabe der Ausscheidungen in der Nähe der Kastenmitte sichergestellt ist.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Kastens oder einer Schale für ein Haustierklosett, das die oben genannten Vorzüge tatsächlich verwirklicht und dennoch von einfacher Konstruktion und einfachem Entwurf sowie gutem Aussehen ist, und der bzw. die aus einer Vielfalt von Materialien hergestellt werden kann, die sich leicht reinigen und über ausgedehnte Benutzungsdauern in sanitärem Zustand halten lassen.

Ein ganz besonderer Vorzug der Erfindung besteht in der Schaffung einer Konstruktion zur Verwendung in Verbindung mit einem Kasten oder einem Behälter für Material zur Benutzung durch ein Haustier bei Entleerung seiner normalen täglichen Ausscheidungen oder zur Verwendung mit einem Toilettensitz oder einem Toilettenbecken, welche das Haustier stützt und automatisch in eine solche Stellung bringt, daß die Ausscheidungen etwa in der Mitte des Aufnahmebehälters in denselben hinein abgegeben werden, ohne das Haustier in eine verkrampfte oder unnatür-

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liehe Stellung zu bringen.

Weitere Aufgaben und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Kasten- oder Schalenkonstruktion für das Haustierklosett gemäß der Erfindung bei Darstellung der Teile in ihrer eigentlichen Beziehung zueinander in zusammengebautem Zustard, sowie einer Katze in Stellung zur Benutzung der Kastenkonstruktion,

Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Teile der Konstruktion des Kastens für das Haustier,

Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Kastenkonstruktion, wiederum bei Darstellung der Katze, zur Erläuterung der Art und Weise, in welcher die Kastenkonstruktion benutzt wird, bei Führung des Schnittes nach der Linie 3-3 der Fig. 1,

Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kastenkonstruktion gemäß der Erfindung von oben,und

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Fig_# 5 einen Längsschnitt durch die in den vorhergehenden Zeichnungen gezeigte Kastenkonstruktion, bei Führung des Schnittes nach der Linie 5-5 der Fig_# 4_#

Es wird nunmehr insbesondere auf die Zeichnungen Bezug genommen £ in denen mit 10 allgemein die Kastenkonstruktion für das Haustierklosett bezeichnet ist, die eine im allgemeinen rechteckig geformte Schale oder einen Behälter 14 zur Aufnahme von Streu oder anderen Füllmaterialien 15 aufweist, sowie einen Lagerabschnitt 16 zur Ausrichtung des Haustiers, der normalerweise auf dem oberen Umfang des Behälters 14 gelagert ist_# Diese beiden Grundteile der erfindungsgemäßen Schale für das Haustier können andere als die gezeigten Gesamtformen annehmen, jedoch wird die in den Zeichnungen gezeigte Gestalt für äußerst befriedigend gehalten. Diese beiden Teile können aus einer Vielfalt von Materialien hergestellt werden, wie •beispielsweise aus Kunststoff, Metall oder anderem geeigneten Material, vorzugsweise aus einem Material^ .das leicht zu reinigen ist und das bei der Handhabung zur Entleerung der verbrauchten Streu oder anderen Füllmaterials sowie beim erneuten Zusammenbauen der Abschnitte zur weiteren Benutzung kein schweres Gewicht darstellt. Während der Kasten oder die Schale gemäß der vorliegenden Erfindung durch andere Haustiere als Katzen benutzt werden kann, ist sie jedoch hauptsächlich für eine Benutzung durch Katzen ausgelegt, und es wird daher im folgenden zur Erleichterung der Beschreibung der Ausdruck "Katze" benutzt.

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ohne jedoch die Verwendung der Erfindung in Verbindung mit ähnlichen Konstruktionen für andere Haustierarten auszu schließen . Ebenso haben in der vorliegenden Beschreibung die Ausdrücke "Kasten" und "Schale" die gleiche Bedeutung, und es wird daher zur Ausschaltung einer Verdoppelung von Wörtern der Ausdruck "Kasten" benutzt.

Der Behälter ab schnitt 14 in den Zeichnungen besteht aus einem Boden 20 mit zwei sich nach oben erstreckenden Seiten 22 und 24, die einstückig mit dem Kasten verbunden sind, sowie zwei Enden 26 und 28, die einstückig mit dem Boden und den beiden Ssitsn verbunden sind, und bildet so eine Konstruktion zur Aufnahme veil Flüssigkeit und Feuchtigkeit _o Der Boden 20 kann eine Ansah! VersüSrkungsrippen enthalten, die sich im wesentlichen über seine gesamte Länge erstrecken^ und die Seiten sind von ausreichender Höhe, so daß sich der Abschnitt zur Ausrichtung und Unterstützung der Katze über der in dem Behälter befindlichen Streu oder anderem Material befindet, wenn die Konstruktion auf dem oberen Umfang des Behälters an ihrem Platz gelagert ist.

Der Abschnitt 16 zum Ausrichten und Stützen der Katze '--besteht aus Seitenplatten 30 und 32, die mit Endwänden 34 und 36 verbunden sind, wobei die beiden Seitenplatten 30 und 32 nach innen und nach unten geneigt sind und in Stützstreifen oder Stützbereiche 38 und 40 für das Haustier enden . Diese beiden Streifen 38 und 40 sind voneinander auf Abstand gehalten, um eine läng-

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liehe öffnung oder einen Schlitz 42 in der Längsmitte des Stützabschnitts zu bilden; die beiden Platten 30 und 32 und Endwände 34 und 36 sind zur Bildung einer starren Konstruktion aneinandergefügt. Die Außenkantender beiden Platten weisen nach außen und nach unten verlaufende Kanalkörper 44 und 46 auf, und die beiden Endwände 34 und 36 weisen nach außen und nach unten verlaufende Kanalkörper 50 und 52 auf, wobei die Enden der Kanalkörper verzugsweise miteinander verbunden sind, um die Starrheit des Abschnitts 16 zum Stützen der Katze zu erhöhen . Während der in den Zeichnungen, gezeigte Abschnitt als aus Metall konstruiert dargestellt ist, würde normalerweise ein geeignetes Kunststoffmäterial benutzt werden, solange in dem Abschnitt eine ausreichende Festigkeit zur Unterstützung einer Katze oder eines anderen Haustiers in der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Stellung gegeben ist.

Die Streifen oder Bereiche 38 und 40 sind flach und befinden sich in einer waagerechten Ebene, um der Katze einen guten Fußhalt zu geben, so daß sie in der am besten in Fig_e 3 gezeigten Weise stehen kann. Während die Katze oder ein anderes Haustier angelernt werden könnte, sich in die richtige Stellung über der öffnung 42 zu setzen, bringen die nach innen und nach unten geneigten Seiten 30 und 32 die Katze automatisch in die richtige Stellung zur Abgabe ihrer Ausscheidungen, und zwar sowohl der Fäkalien als auch des Urins, durch die öffnung 42 und auf die Streu oder anderes Füllmaterial des Behälters 14~. Die öffnung ist vorzugsweise breit genug, so daß die Katze zwangsläufig ihre Hin-

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terbeine spreizen muß_f um die Abscheidungen abzugeben, und daher eine natürliche Stellung bei der Vollführung dieser Funktion einnehmen muß_# Das Bedecken ihrer Ausscheidungen, wie es normalerweise die Gewohnheit der Katze ist, ist durch den Stützabschnitt nicht verhindert, da die Katze mit drei Pfoten auf den Streifen 38 und 40 stehen und mit einer Vorderpfote durch die Öffnung 42 hindurchreichen kann, um das Material über ihre Ausscheidungen zu scharren .

Der Hauptvorteil oder der Hauptzweck der Ausgestaltung des Abschnitts 16 mit den Bereichen oder Streifen 38 und 40 zum Stützen der Katze besteht darin, die Katze oder ispnd ein anderes Haustier daran zu hinaern, in der Streu oder anderem Füllmaterial zu gehen, dort hineinzutreten und danach Spuren des Materials über den Fußboden zu verbreiten Der Abschnitt 16 hindert die Katze auch daran, in dem Material zu scharren und das Material aus dem Kasten herauszuwerfen, wenn sie sich auf die Abgabe ihrer Ausscheidungen vorbereitet _t Der Abschnitt kann leicht von dem Behälter 14 entfernt werden, indem man ihn in der in Fig_# 2 gezeigten Weise von dem Behälter lediglich abhebt-, Danach kann der Behälter entleert, gereinigt und mit sauberer Streu oder anderem Material neu gefüllt werden _m Die Ebene des Materials in dem Behälter sollte von der Bodenseite des Abschnitt 16 genügend auf Abstand gehalten ·. sein, so daß die abgegebenen Ausscheidungen vollständig durch die Öffnung hindurchfallen und mit dem Material bedeckt werden, ohne das sich der Haufen durch

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die Öffnung hindurcherstreckt oder so nahe an der Öffnung liegt, daß er bei folgenden Benutzungen durch die Katze stören würde.

Bei der Benutzung und dem Betrieb der erfindungsgemäßen Kasvenkonstruktion für ein Katzenklosett wird die Streu oder irgendein anderes Füllmaterial, vorzugsweise von ziemlich losem Gefüge, etwa bis zu der in Fig _m 3 gezeigten Höhe in den Behälter 14 eingebracht, so daß die Oberseite des Füllmaterials mit Abstand unter dem Boden des Abschnitts 16 liegt _# Der Abschnitt zur Ausrichtung und Unterstützung des Haustiers wird dann auf dem oberen Umfang des Behälters-an seinem Platz gelagert, und der Kasten ist gebrauchsfertig. Nach dem Füllen und Zusammenbauen r,in der oben beschriebenen Weise wird die Kastenkonstruktion an einem für das Haustier bequemen Platz aufgestellt. Wenn das Haustier den Kasten benutzen möchte, dann tritt es auf die Streifen 38 und 40, beispielsweise mit den beiden rechten Pfoten auf den Streifen 38 und mit den beiden linken Pfoten auf den Streifen 40, Hierdurch wird die Katze in die richtige Ausrichtung und Stellung zur Abgabe ihrer Ausscheidungen durch die Öffnung 42 gebracht _m Die beiden Streifen und die Öffnung bringen die Katze zwangsläufig und auf natürliche Weise in eine Stellung in Längsrichtung der Öffnung 42, so daß ihr Kopf dem einen Ende und ihr Schwanz der anderen Endwand zugewendet, jedoch jeweils zu den entsprechenden Endwänden 34 und 36 ein Abstand gegeben ist. Die Katze kann unter Umständen in Vorbereitung zur

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Vollführung ihrer Darmbewegung in der normalen Weise Scharren oder graben wollen, und die Konstruktion erlaubt es der Katze, diese den Katzen eigene, natürliche Tätigkeit auszuführen, indem sie eine ihrer Vorderpfoten benutzt, um durch die Öffnung 42 hindurch ζ ulangen, ohne auf das Material zu treten. Sodann setzt sich die Katze über die öffnung 42, so daß ihr Kopf dem einen Ende zugewendet ist und der Schwanz zum anderen Ende hinweist _m Die Streifen sind von der Oberkante der beiden Endwände 34 und 36 nach unten angeordnet und veranlassen die Katze, eine Stellung von den Endwänden entfernt einzunehmen, so daß die Katze veranlasst wird, ihre Abscheidungen durch die öffnung hindurch abzugeben, ohne entweder die Kanten der Streifen 38 oder 40 oder die beiden Endwände 34 und 36 zu beschmutzen _β Nachdem die Katze ihre Darmbewegung beendet hat, kann sie leicht mit einer Pfote durch die öffnung 42 hindurchlangen, um die auf der Streu oder anderem Material in dem ••Behälter abgelegten Fäkalien zu bedecken, während sie mit den anderen drei Beinen auf den Streifen 38 und 40 steht _m

Somit kann die Katze unter voller Beibehaltung ihrer natürlichen Gewohnheiten ihre Verrichtung vollführen, ohne auf das in dem Behälter vorhandene Material zu treten oder darauf zu stehen und bei Berührung des Materials mit nur einer Pfote _# Wenn somit die Katze den Abschnitt 16 des Kastens verläßt, ist es unwahrscheinlich, daß irgendwelches Material an den Pfoten der Katze oder anderen Teilen ihres Körpers anhaftet, so daß ein Verschleppen von Spuren des Matarials von dem Kasten

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auf den Fußboden ausgeschaltet ist. Es ist ersichtlich, daß jede andere als die im vorhergehenden beschriebene Stellung der Katze auf dem Abschnitt 16, d, h. bei Ausrichtung des Körpers der Katze parallel zur öffnung 42 und mit den beiden rechten Pfoten beispielsweise auf dem Stieifen 38 und den beiden linken Pfoten auf dem Streifen 40, unwahrscheinlich ist. Dieses ist die einzige natürliche Lage, in welcher die Katze den Kasten benutzen kann_# Die geneigten Platten 30 und 32 machen es praktisch unmöglich für die Katze, in einer Querstellung mit Bezug auf die öffnung 42 zu stehen und in einer solchen Stellung die Funktion der Entleerung ihrer Ausscheidungen durchzuführen. Zur Reinigung des Haustierklosettkastens gemäß der Erfindung wird der Abschnitt 16 zur Ausrichtung und zum Stützen der Katze von dem Behälter abgehoben und das die Ausscheidungen enthaltende lose Material aus dem Behälter 14 entleert, der dann in geeigneter Weise gereinigt und mit sauberer Streu oder anderem Material neu gefüllt wird. Der Abschnitt 16 wird sodann wieder auf den Behälter aufgesetzt und der zusammengebaute Kasten wieder an einen Platz zur bequemen Benutzung durch die Katze aufgestellt _t

Während hier nur eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Kastenkonstruktion für ein Haustierklosett ausführlich beschrieben wurde, können doch zahlreiche Veränderungen und Abwandlungen durchgeführt werden, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen.

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Claims

An sprüche:

fly Kastenkonstruktion für ein Haustierklosett, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einem allgemein offenen Oberteil und einem darin gebildeten Raum für ein Material zur Aufnahme von Fäkalien, einen Abschnitt zum Stützen des Haustiers, der auf dem Behälter gelagert werden kann und Einrichtungen zur Begrenzung einer länglichen Öffnung darin oberhalb des Raumes aufweist, sowie Einrichtungen auf jeder Seite der öffnung entlang zur Unterstützung der entsprechenden Vorder- und Hinterpfoten des Haustieres, so daß sich die öfi. dng in Längsrichtung des Körpers des Haustiers erstreckt

_m Kastenkonstruktion für ein Haustierklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in der Form rechteckig ist und der Abschnitt zum Stützen des Haustiers auf den oberen Umfang desselben gesetzt werden kann.

3_#" Kastenkonstruktion für ein Haustierklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zum Stützen des Haustiers seitlich voneinander auf Abstand gehaltene, nach unten und nach innen geneigte Seitenplatten enthält, die sich zu der Einrichtung auf jeder Seite der langgestreckten öffnung erstrecken und mit ihr verbunden sind.

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_t Kastenkonstruktion für ein Haustierklosett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zum Stützen des Haustiers seitlich voneinander auf Abstand gehaltene/ sich nach unten und nach innen neigende Seitenplatten enthält, die sich zu der Einrichtung auf beiden Seiten der langgestreckten öffnung erstrecken und mit ihr verbunden sind.

5^ Kastenkonstruktion für ein Haustierklosett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände des Abschnitts zum Stützen des Haustiers im wesentlichen vertikal und jeweils im Endbereich der langgestreckten öffnung angeordnet sind _#

6_t Kastenkonstruktion für ein Haustierklosett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände des Abschnitts zum Stützen des Haustieres im wesentlichen senkrecht und jeweils im Endbereich der langgestredtert öffnung angeordnet sind .

. Haustierklosettstütze, gekennzeichnet durch einen Stützabschnitt mit einer dort hindurchführenden langgestreckten öffnung und einer Einrichtung zu beiden Seiten der öffnung zum Stützen jeweils der Vorder- und Hinterpfoten des Haustiers bei Lage der öffnung in Längsrichtung mit Bezug auf den Körper des Haustieres.

8. Haustierklosettstütze,nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte mit der Einrichtung längs jeder Seite der

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öffnung verbunden ist und sich seitlich von ihr erstreckt

. Haustierklosettstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der langgestreckten öffnung Wände angeordnet sind ₀

10. Haustierklosettstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich seitwärts auf Abstand gehaltene, nach unten und nach innen geneigte Seitenwände zu der Einrichtung längs jeder Seite der langgestreckten öffnung hin erstrekken und mit ihr verbunden sind.

1I₀ Haustierklosettstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich auf Abstand gehaltene, nach unten und nach innen geneigte Seitenwände sich auf die Einrichtung längs jeder Seite der langgestreckten öffnung zu erstrecken und mit ihr verbunden sind

12_# Haustierklosettstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Endbereich der langgestreckten öffnung Endwände der Haustierklosettstütz-e angeordnet und im wesentlichen vertikal sind.

Haustierklosettstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Endbereich der langgestreckten öffnung Endwände der Haustierklosettstütze angeordnet und im wesentlichen vertikal sind.

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