DE1603188C3 - Drehgestellanlenkung für Drehgestelle von Modellfahrzeugen - Google Patents

Drehgestellanlenkung für Drehgestelle von Modellfahrzeugen

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DE1603188C3
DE1603188C3 DE19661603188 DE1603188A DE1603188C3 DE 1603188 C3 DE1603188 C3 DE 1603188C3 DE 19661603188 DE19661603188 DE 19661603188 DE 1603188 A DE1603188 A DE 1603188A DE 1603188 C3 DE1603188 C3 DE 1603188C3
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Willy 7441 Unterensingen Ade
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/22Wheels; Wheel axles; Bogies

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  • Toys (AREA)

Description

F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Ende des Fahrzeugrahmens und einen Teil des Drehgestelles.
Wie im Hauptpatent 1 252 567 sind die Fahrzeugrahmenbodenplatte 1 mit den verschiedenen Einzelheiten, wie z. B. Puffern 21, Treppenstufen, Verkleidungsleisten usw., sowie der Drehschemel 2 und der strichpunktiert angedeutete Achsrahmen 23 mit den Radsätzen 25 aus thermoplastischem Kunststoff durch Spritzen hergestellt. Die Fahrzeugrahmenbodenplatte 1 besitzt an der Stelle der senkrecht hierzu verlaufenden Schwenkachse A des Drehgestelles eine zylindrische Ausnehmung 4, die eine ringförmige Vertiefung 5 aufweist. In dieser zylindrischen Ausnehmung 4 ist der Drehzapfen gelagert.
Der unterhalb der Fahrzeugrahmenbodenplatte 1 schwenkbar angeordnete Drehschemel 2 ist am zweckmäßigsten als etwa kreuzförmige, flache Platte ausgebildet und in der Schwenkachse A mit einem abstehenden, kreisbogenförmigen Hohlzylindersegment 12 versehen, das in der Ausnehmung 4 der Fahrzeugrahmenbodenplatte 1 geführt und gelagert ist. In der Längsachse des Drehschemels 2 ist das Hohlzylindersegment 12 auf der nach innen, zur Fahrzeugmitte weisenden Seite mit einer Unterbrechung versehen, in der ein abstehender Zapfen 13 angebracht ist, der in einen abgewinkelten Vorsprung 14 ausläuft Dieser Vorsprung 14 greift ein in die ringförmige Vertiefung 5 der Ausnehmung 4 in der Fahrzeugrahmenbodenplatte 1, so daß er auf dieser ringförmigen Vertiefung 5 gleitet und die schwenkbare Verbindung zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Drehgestell herstellt
Ferner ist, wie im Hauptpatent, im Abstand von der Schwenkachse A die Fahrzeugrahmenbodenplatte 1 in ihrer Längsachse nach ihrem äußeren Ende zu mit einem kreisbogenförmigen Führungsschlitz 7 versehen, der eine kreisbogenförmige Ausnehmung 8 aufweist, durch die ein vertieft liegender Bogensansatz gebildet ist. Im gleichen Abstand ist auch an dem Drehschemel 2 in dessen Längsachse ein Gleitstück 15 angebracht, das in einem zum Fahrzeugende hin abgewinkelten Vorsprung 16 endet, der genauso ausgebildet ist wie der Vorsprung 14. Der Vorsprung 16 greift in die bogenförmige Ausnehmung 8 ein, so daß auf diese Weise der Drehschemel 2 an der Unterseite der Fahrzeugrahmenbodenplatte 1 fest und sicher schwenkbar angebracht ist.
Um das Anbringen des Drehschemels 2 an der Fahrzeugrahmenbodenplatte 1 gemäß dem Hauptpatent zu ermöglichen, ist in einer der beiden ausgeschwenkten äußersten Endlage des Drehschemels 2 die Ausnehmung 8 durch eine Ausnehmung 9 zum Einführen unterbrochen. Durch diese läßt sich der Vorsprung 16 von unten her in den die Gleitstückführung bildenden Führungsschlitz 7 einführen und danach durch eine Verdrehbewegung über den durch die Ausnehmung 8 gebildeten Bogenansatz schieben.
Gemäß der Zusatzerfindung ist in der Fahrzeugrahmenbodenplatte 1 zwischen dem kreisbogenförmigen Führungsschlitz 7 und dem die Kupplung 22 tragenden äußeren Ende des Drehschemels 2 ein zweiter kreisbogenförmiger Schlitz 30 angeordnet, in dem ein am Drehschemel 2 sitzender Anschlagzapfen 31 eingreift. Dieser Schlitz 30 bildet in Verschwenkrichtung eine Anschlagbahn für den Drehschemel. Er erstreckt sich über einen Bogenbereich x, der dem Bogenbereich y des kreibogenförmigen Führungsschlitzes 7 abzüglich des Bogenabschnittes ζ der im Führungsschlitz 7 befindlichen Ausnehmung 9 zum Einführen entspricht
Um die Drehgestellanlenkung zu lösen, wird der Drehschemel 2 in Richtung auf die Ausnehmung 9 so weit verschwenkt, wie es der Bogenbereich des Schlitzes 30 zuläßt. Dann wird sein nach außen ragendes Ende heruntergedrückt bis sein Anschlagzapfen 31 außer Eingriff mit dem Schlitz 30 kommt, worauf der Drehschemel noch weiter verschwenkt werden kann, bis der Vorsprung 16 durch die Ausnehmung 9 des Führungsschlitzes 7 in Drehzapfenrichtung herausbewegt werden kann. Sobald er außer Eingriff mit dem Führungsschlitz 7 ist, wird er durch eine Kippbewegung aus der zylindrischen Ausnehmung 4 gelöst. Durch geeignete Bemessung und Ausbildung der Ränder der Vertiefung 5, des Hohlzylindersegmentes 12 und des Vorsprungs 14 wird ein solches Lösen mittels einer das äupere Ende des Drehschemels von der Fahrzeugrahmenbodenplatte 1 abhebenden Kippbewegung ermöglicht.
Die Handgriffe zum Verbinden des Drehschemels mit dem Fahrzeugrahmen erfolgen in umgekehrter Weise.
Es ist auch möglich, wie im Hauptpatent, an der Vertiefung 5 der Ausnehmung 4 eine in F i g. 1 strichpunktiert angedeutete Ausnehmung 6 zum Einführen für den Vorsprung 14 anzuordnen, die dann in demselben Bogenabschnitt ζ wie die Ausnehmung 9 des Führungsschlitzes 7 liegt.
Ferner ist der kreuzförmige Drehschemel 2 an seinen Enden mit kleinen, etwas vorstehenden Gleithöckern 20 versehen, damit er an der Unterseite der Fahrzeugrahmenbodenplatte 1 zur Verringerung der Reibung nur an einzelnen Stellen anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drehgestellanlenkung für Drehgestelle von Modellfahrzeugen, insbesondere von Modelleisenbahnfahrzeugen, mit einem in einer zylindrischen Ausnehmung der Fahrzeugrahmenbodenplatte drehbar gelagerten Drehzapfen, welche durch eine Renkbewegung gegen eine Federkraft lös- und zusammensetzbar ausgebildet ist, wobei vorgesehen ist, daß ein am Drehgestellrahmen im Abstand vom Drehzapfen und in der Drehgestellängsachse angeordnetes Gleitstück nach oben in einen kreisbogenförmigen Führungsschlitz der Fahrzeugrahmenbodenplatte eingreift, daß an dem oberen Ende des Drehzapfens und des Gleitstücks je ein die Fahrzeugrahmenbodenplatte übergreifender Vorsprung angeordnet ist und daß die zylindrische Ausnehmung und/oder der kreisbogenförmige Führungsschlitz je eine Ausnehmung mindestens von der Breite und Länge des jeweiligen Vorsprungs aufweisen, die derart angeordnet sind, daß der Drehgestellrahmen in einer seiner beiden ausgeschwenkten äußersten Endlage unter Ausnutzung der in der Drehrichtung elastischen Nachgiebigkeit der zu diesem Zweck elastisch ausgebildeten Vorsprünge vom Fahrzeugrahmen in Drehzapfenrichtung getrennt und mit ihm verbunden werden kann, nach Patent 1 252 567, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand von dem kreisbogenförmigen Führungsschlitz (7) zwischen diesem und dem aus dem Fahrzeug ragenden Kupplungsende des Drehschemels (2) in der Fahrzeugrahmenbodenplatte (1) ein zweiter kreisbogenförmiger Schlitz (30) als Anschlagbahn angeordnet ist, in den ein am Drehschemel (2) sitzender Anschlagzapfen (31) eingreift und der sich über den Bogenbereich (y) des kreisbogenförmigen Führungsschlitzes (7) abzüglich des Bogenabschnittes (z) der in der zylindrischen Ausnehmung (4) und/oder in dem Führungsschlitz (7) befindlichen Ausnehmung (6 bzw. 9) zum Einführen erstreckt, derart, daß der plattenförmige Drehschemel (2) im Bereich des Anschlagzapfens (31) beim Einführen des die Fahrzeugrahmenbodenplatte (1) übergreifenden Vorsprungs (14 bzw. 16) quer zu seiner Ebene ausfedert und nach seiner Verdrehung aus dem Bogenabschnitt (z) der Ausnehmung (6 bzw. 9) zum Einführen mit seinem Anschlagzapfen (31) in den zweiten, die Anschlagbahn bildenden Kreisbogenförmigen Schlitz (30) einschnappt.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehgestellanlenkung für Drehgestelle von Modellfahrzeugen, insbesondere von Modelleisenbahnfahrzeugen, mit einem in einer zylindrischen Ausnehmung der Fahrzeugrahmenbodenplatte drehbar gelagerten Drehzapfen, weiche durch eine Renkbewegung gegen eine Federkraft lös- und zusammensetzbar ausgebildet ist, wobei vorgesehen ist, daß ein am Drehgestellrahmen im Abstand vom Drehzapfen und in der Drehgestellängsachse angeordnetes Gleitstück nach oben in einen kreisbogenförmigen Führungsschlitz der Fahrzeugrahmenbodenplatte eingreift, daß an dem oberen Ende des Drehzapfens und des Gleitstücks je ein die Fahrzeugrahmenbodenplatte übergreifender Vorsprung angeordnet ist und daß die zylindrische Ausnehmung und/oder der krel· bogenförmige Führungsschlitz je eine Ausnehmun mindestens von der Breite und Länge des jeweilige Vorsprungs aufweisen, die derart angeordnet sind, da der Drehgestellrahmen in einer seiner beiden ausge schwenkten äußersten Endlagen und Ausnutzung der i der Drehrichtung elastischen Nachgiebigkeit der ζ diesem Zweck elastisch ausgebildeten Vorsprünge vor Fahrzeugrahmen in Drehzapfenrichtung getrennt ode mit ihm verbunden werden kann, nach Patent 1 252 567 Das Drehgestell besteht z. B. aus Kunststoff.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für dies. Drehgestellanlenkung gemäß dem Hauptpaten 1 252 567 eine einfache Sicherung zu schaffen, die ei; unbeabsichtigtes Lösen der Drehgestellanlenkung mi ■ Sicherheit verhindert, die Montagezeit jedoch nicht er höht.
    Die Aufgabe ist bei der eingangs genannten Drehgestellanlenkung gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß in Abstand von dem kreisbogenförmigen Füh rungsschlitz zwischen diesem und dem aus dem Fahr zeug ragenden Kupplungsende des Drehschemels ir der Fahrzeugrahmenbodenplatte ein zweiter kreisbo genförmiger Schlitz als Anschlagbahn angeordnet ist in den ein am Drehschemel sitzender Anschlagzapfer eingreift und der sich über den Bogenbereich des kreisbogenförmigen Führungsschlitzes abzüglich des Bogenabschnittes der in der zylindrischen Ausnehmung und/oder in dem Führungsschlitz befindlichen Ausnehmung zum Einführen erstreckt, derart, daß der platter, förmige Drehschemel im Bereich des Anschlagzapfens beim Einführen des die Fahrzeugrahmenbodenplatte übergreifenden Vorsprungs quer zu seiner Ebene ausfedert und nach seiner Verdrehung aus dem Bogenabschnitt der Ausnehmung zum Einführen mit seinem Anschlagzapfen in den zweiten, die Anschlagbahn bildenden kreisbogenförmigen Schlitz einschnappt. Der plattenförmige Drehschemel kann quer zu seiner Ebene leichter ausfedern als in seiner Drehrichtung. Deshalb ist das Ausfedern und Einschnappen seines den Anschlagzapfens tragenden Endes leicht möglich. Bei Zusammensetzen des Modellfahrzeugs ist hierzu nur ein leichter Fingerdruck nötig. In zusammengesetztem Zustand wird der Schwenkbereich durch die Anschlagbahn, die der zweite kreisbogenförmige Schlitz bildet, begrenzt. Es kann nicht mehr vorkommen, daß die die Fahrzeugrahmenbodenplatte übergreifenden Vorsprünge durch übermäßiges Ausschwenken des Drehschemels über ihre jeweilige Ausnehmung zum Einführen in der zylindrischen Ausnehmung und/oder im kreisbogenförmigen Führungsschlitz gelangen und damit das Drehgestell möglicherweise gelöst wird. Das Lösen ist erst möglich, wenn das den Anschlagzapfen tragende Ende des Drehschemels so weit aus seiner Ebene, also in Drehzapfenrichtung, ausgebogen wird, daß der Anschlagzapfen außer Eingriff mit der kreisbogenförmigen Anschlagbahn kommt, und wenn daraufhin der Drehschemel noch weiter verschwenkt wird, bis die erwähnten Vorsprünge über die Ausnehmungen zum Einführen gelangen. Durch diese beiden notwendigen Vorgänge ist gewährleistet, daß im praktischen Betrieb die Drehgestellanlenkung sich nicht unbeabsichtigt löst.
    Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläu; tert. Es zeigt
    F i g. 1 eine Draufsicht auf das Ende eines Fahrzeugrahmens mit darunter angeordnetem Drehgestell und
DE19661603188 1966-11-10 1966-11-10 Drehgestellanlenkung für Drehgestelle von Modellfahrzeugen Expired DE1603188C3 (de)

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DE1252567
DEA0054043 1966-11-10

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Publication Number Publication Date
DE1603188A1 DE1603188A1 (de) 1971-01-14
DE1603188B2 DE1603188B2 (de) 1975-01-09
DE1603188C3 true DE1603188C3 (de) 1975-08-21

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DE19661603188 Expired DE1603188C3 (de) 1966-11-10 1966-11-10 Drehgestellanlenkung für Drehgestelle von Modellfahrzeugen

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DK137697A (da) 1997-11-28 1999-05-29 Lego As Legetøjssæt omfattende et køretøj og skinneelementer samt et køretøj til et sådant legetøjssæt

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DE1603188B2 (de) 1975-01-09
DE1603188A1 (de) 1971-01-14

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