DE1603008C3 - Backen für Skibindungen - Google Patents

Backen für Skibindungen

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Backen für Skibindungen, mit einer skifesten Grundplatte, einem von der Grundplatte hochstehenden Lagerteil mit einer Rastausnehmung auf seiner in Gebrauchsstellung der Skibindung vom Skischuh abgewandten Vorderseite und einem einen Sohlerhalter tragenden Abstützteil, der eine langgestreckte, in Gebrauchsstellung der Skibindung im wesentlichen quer zum Ski verlaufende Führungsausnehmung aufweist, die den Lagerteil im Schiebesitz umgreift und derart ausgebildet ist, daß der Abslützteil sich beim Bewegen in die Freigabestellung unter Ausrasten eines in ihm parallel zur Skioberfläche gelagerten Rastelements aus der Rastausnehmung zunächst quer zum Ski verschiebt und dann verdreht.
Aus der Zusatz-Patentschrift 76 148 zur französischen Patentschrift 1 204 369 ist ein Backen der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Lagerteil als im Querschnitt quadratischer, um einen vertikalen, skifesten Bolzen drehbarer Zapfen ausgebildet ist. Die Führungsausnehmung ist als rechteckiger Schlitz ausgebildet, der über seine ganze Länge entlang des quadratischen Zapfens verschiebbar ist. Um zunächst eine Bewegung des Abstützteiles quer zum Ski zu erzwingen, sind an dessen Unterseite Anschlagrollen angeordnet, die an konvexen Führungsflächen der Grundplatte anliegen, wenn sich die Bindung in Gebrauchsstellung befindet. Erst wenn die Anschlagrollen seitlich von den Führungsflächen abgeglitten sind, kann sich das Abstützteil mit dem quadratischen Zapfen um den Bolzen
drehen.
Dieser bekannte Backen hat den Nachteil, daß de Abstütztcil in der Mittelstellung sehr labil gehalten isi Bei stärkeren, jedoch noch ungefährlichen seitlichei Stoßen gleiten die Anschlagrollen bereits von den kon vexen Führungsflächen ab, ohne daß eine selbsttätige Rückführung in die Gebrauchsstellung erfolgen würde Der Backen ist außerdem aufwendig gebaut, da er ir einem drehbaren Lagerteil gelagert ist und außerdeir
ίο zusätzliche Anschlagrollen und Führungsflächen auf weist. Da die Führungsflächen frei liegen, ist es häufig schwierig, den Abstützteil mit den Sohlenhaltern in dk Gebrauchsstellung zurückzuführen. Es kann sich nämlich an den Führungsflächen Eis und Schnee anlegen der ein einfaches Zurückbewegen der Anschlagrollen an die Führungsflächen unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer Backen der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß er bei einfacher und flacher Bauweise eine stabile Gebrauchsstellung mit selbsttätiger Rückführung aus einem begrenzten Verschicbebereich gewährleistet, währenddessen noch keine Verschwenkung stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerteil als langgestreckter plattenförmiger Körper ausgebildet ist. der quer zum Ski feststehend angeordnet ist. daß die Führungsausnehmung au' ihrer dem Schuh in Gebrauchsstellung näher liegendei Seite eine Erweiterung aufweist, und daß der Abstanc zwischen einem von dem seitlichen Rand der Erweiterung und einem geradlinigen Endabschnitt der Führungsausnehmung gebildeten Eckpunkt und dem Ende des in Gebrauchsstellung dem .geradlinigen Endabschnitt gegenüberliegenden Teil des Lagcrteils kürzer ist, als der zum vollständigen Ausrasten des Rastelementcs aus der Rastausnehmung erforderliche Verschiebeweg.
Der erfindungsgemäße Backen ist äußerst einfach aufgebaut. Der langgestreckte plattenförmige Lagerteil und die spezielle Form der in einem Teilbereich erweiterten Führungsausnehmung bewirken ohne irgendwelche zusätzlichen Bauteile die gewünschte Bewegung mit anfänglicher Verschiebung und anschließender Verschwenkung. Eine stabile, stoßschluckende Gebrauchsstellung des Backens ist durch entsprechende Bemessung der Überdeckung der Erweiterung durch den Lagerteil gewährleistet. Die Rastvorrichtung führt den Abstützteil mit dem Sohlenhalter selbsttätig in die Mittelstellung zurück, wenn die Verschiebung das
Überdeckungsmaß nicht überschreitet. Die Erfindung schafft einen flachen, einfach aufgebauten Backen, der in der gewünschten Weise eine stoßfeste Gebrauchslage aufweist und bei der Bewegung in die Freigabestellung zunächst eine reine Querverschiebung und erst anschließend eine gleichzeitige Verschwenkung ausführt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Backen ohne Sohlenhaltcr in Normalstellung entsprechend der Schnittlinie l-l in F i g. 2,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch den Backen nach Fig. I entsprechend der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Backen nach den Fig.1 und 2 mit Sohlcnhalter in Normalstcllung, F i g. 4 eine Stirnansicht des Sohlenhalters und F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung des Backens mit in Freigabestellung befindlichem Ab-
stützteil.
Der in der Zeichnung dargestellte Backen einer Skibindung weist einen Abstützteil 1 auf. Mit diesem ist auf weiter unten näher beschriebene Weise fest, jedoch höhenverstellbar ein Sohlenhalter 12 (Fig.3 und4) verbunden, der eine vertikale Stützwand für die Sohlenstirnkante und eine horizontale, die Sohlenoberkante übergreifende Wand bildet. Der Abstützteil 1 ist auf einer Grundplatte 3 gelagert, die auf der Skioberfläche, beispielsweise mit Schrauben, befestigt wird. Die Stützplatte 3 ist an einem Ende nach oben abgewinkelt und bildet eine sich quer zur Skilängsrichtung erstreckende Lagerplatte 2. Diese durchsetzt eine Ausnehmung 8 im Abstützteil 1. Der Abstützteil 1 ist gegen Abheben nach oben von der Lagerplatte 2 durch eine auf dieser befestigte Sicherungsplatte 14 gehindert. In der Vorderseite der Lagerplatte 2 ist eine Rastpfanne 7 vorgesehen, in die ein Rastelement 4 eingreift, welches in einer Horizontalbohrung des Abstützteils 1 verschieblich gelagert und durch eine Feder 5 belastet ist. Die Feder stützt so sich anderenends an einem verstellbaren Federwiderlager 6 ab.
Die Ausnehmung 8 hat eine im Prinzip grob U-förmige Gestalt mit schräg nach außen geneigten U-Schenkeln 8a. Die dem in die Bindung einzusetzenden Skischuh zugewandte Begrenzungslinie der Ausnehmung 8 besteht im Bereich des U-Stegs aus zwei geradlinigen Endabschnitten Sb und einer zwischen diesen befindlichen, dachförmigen Eindrückung 10. Der Abstand der geradlinigen Endabschnitte 8Zj und somit die Basislänge der Eindrückung 10 sind im Verhältnis zur Länge der Lagerplatte 2 so bemessen, daß der Abstützteil 1 in der Normalstellung mit den geradlinigen Endabschnitten 86 an den mit 9 bezeichneten Randstellen der Lagerplatte 2 anliegt. Aus einem Vergleich der F i g. 2 und 5 läßt sich herleiten, daß bei einer Bewegung des Abstützteils 1 aus der in F i g. 2 gezeigten Normalstellung in die Freigabestellung der F i g. 5 der Abstützteil 1 zunächst eine reine Querbewegung ausführen muß. Dies ist darauf zurückzuführen, daß zunächst die Endabschnitte 86 der Begrenzung der Ausnehmung 8 entlang der der Schuhsohle zugewandten Fläche der Lagerplatte 2 gleiten müssen. Erst wenn eine der abgerundeten Seitenkanten der Lagerplatte 2 in den Bereich der Eindrückung 10 kommt, führt der Abstützteil 1 zusätzlich zu der Querbewegung eine Schwenkbewegung um seinen verbleibenden Abstützpunkt an der dem Schuh zugewandten Seite der Lagerplatte 2 aus. Dieser Abstützpunkt wandert während dieser Bewegung entlang der Platte, so daß sich eine kombinierte Schwenkschiebe- so bewegung ergibt, bei der der Abstützteil seitlich und nach vorne ausweicht, bis die in F i g. 5 gezeigte Endstellung erreicht ist. Wie die Zeichnung erkennen läßt, setzt die Schwenkbewegung nicht erst ein, wenn das Rastelement 4 vollständig aus der Rastpfanne 7 ausgetreten ist. Vielmehr gelangt eine der Kanten 11 bereits in den Bereich der Eindrückung 10, wenn das Rastelement 4 noch zum Teil in die Rastpfanne 7 eingreift. Wichtig ist, daß der Weg, über den eine reine Querverschiebung des Abstützteils 1 entlang der Platte 2 stattfindet, so bemessen wird, daß der Schuh am Ende dieses Wegs bereits weit genug verschwenkt ist, um bei der anschließenden Schwenkbewegung des Abstützteils nicht zurückgedrängt zu werden.
Während der ganzen Bewegung bleiben die Ausnehmung 8 und die Lagerplatte 2 miteinander in Eingriff, wobei die Kraft der Feder 5 sogar für eine reibschlüssige Anlage der beiden Teile aneinander sorgt.
Aus der Stellung nach F i g. 5 kann der Abstützteil auf einfache Weise wieder in die Stellung nach F i g. 2 zurückgeschoben bzw. zurückgeschwenkt werden.
Zum Befestigen des Sohlenhalters 12 am Abstützteil 1 weist letzterer zwei vertikale T-Klemmnuten 15 auf, in die je ein Klemmstück 16 eingreift, das auf einer Klemmschraube 17 verschraubt ist, weiche den Sohlenhalter 12 durchsetzt. Der Sohlenniederhalter 12 kann durch lockern der Klemmstücke 16 in den T-Nuten höhenverschoben und an beliebiger Stelle wieder festgeklemmt werden. Diese Art der Höhenverstellung hat gegenüber den bekannten Höhenverstelleinrichtungen, die mit einem freistehenden Gewindebolzen arbeiten, den Vorteil, einen optisch geschlosseneren und besseren Eindruck zu vermitteln.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Backen kann grundsätzlich sowohl als Zehenbacken als auch als Fersenbacken verwendet werden. Eine Verwendung als Fersenbacken sind die in vorstehender Beschreibung jeweils mit »vorn« gekennzeichneten Teile als hintenliegende Teile anzusehen. In kinematischer Umkehr kann der Lagerteil 2 fest am Abstützteil 1 angeordnet und die Ausnehmung 8 in einem fest mit dem Ski verbundenen Teil vorgesehen sein. Das Widerlager kann auch dachförmige oder gekrümmte Ausschnitte besitzen, die mit einer ebenen Begrenzung der Ausnehmung zusammenarbeiten. Das würde eine Vertauschung der Anordnung der Eindrückung 10 darstellen. Es ist ferner denkbar, das Widerlager in Form von zwei voneinander entfernt liegenden Stiften vorzusehen, an denen sich in der Normaistellung der Abstützteil des Backens mit einer Fläche abstützt, die nur geringfügig breiter ist als die beiden voneinander entfernt liegenden Stifte. Der Ab: stützteil besteht vorzugsweise aus reibungsarmem Kunststoff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Backen für Skibindungen, mit einer skifesten Grundplatte, einem von der Grundplatte hochstehenden Lagerteil mit einer Rastausnehmung auf seiner in Gebrauchsstellung der Skibindung vom Skischuh abgewandten Vorderseite und einem einen Sohlenhalter tragenden Abstützteil, der eine langgestreckte, in Gebrauchsstellung der Skibindung im wesentlichen quer zum Ski verlaufende Führungsausnehmung.aufweist, die den Lagerteil im Schiebesitz umgreift und derart ausgebildet ist, daß der Abstützteil sich beim Bewegen in die Freigabestellung unter Ausrasten eines in ihm parallel zur Skioberfläche gelagerten Rastelements aus der Rastausnehmung zunächst quer zum Ski verschiebt und dann verdreht, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (2) als langgestreckter plattenförmiger Körper ausgebildet ist, der quer zum Ski feststehend angeordnet ist, daß die Führungsausnehmung (8) auf ihrer dem Schuh in Gebrauchsstellung näher liegenden Seite eine Erweiterung (10) aufweist, und daß der Abstand zwischen einem von dem seitlichen Rand der Erweiterung (10) und einem geradlinigen Endabschnitt (86) der Führungsausnehmung (8) gebildeten Eckpunkt und dem Ende des in Gebrauchsstellung dem geradlinigen Endabschnitt (8b) gegenüberliegenden Teil des Lagerteils (2) kurzer ist, als der zum vollständigen Ausrasten des Rastelements (4) aus der Rastausnehmung (7) erforderliche Verschiebeweg.
2. Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (10) von oben gesehen dachförmige Gestalt hat.
DE1603008A 1966-12-30 1967-12-29 Backen für Skibindungen Expired DE1603008C3 (de)

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DE1603008B2 DE1603008B2 (de) 1974-06-27
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AT288212B (de) 1971-02-25
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