DE1428855A1 - Sicherheitsskibindung mit einer im Vorderteil mit Seitenbacken versehenen Schwenkplatte - Google Patents

Sicherheitsskibindung mit einer im Vorderteil mit Seitenbacken versehenen Schwenkplatte

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DE1428855A1
DE1428855A1 DE19611428855 DE1428855A DE1428855A1 DE 1428855 A1 DE1428855 A1 DE 1428855A1 DE 19611428855 DE19611428855 DE 19611428855 DE 1428855 A DE1428855 A DE 1428855A DE 1428855 A1 DE1428855 A1 DE 1428855A1
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Description

  • Sicherheiteakibindung mit einer im Vorderteil mit Seitenbacken versehe en Schwenkplatte.
  • Zusatz zu Patent ... (Pat.Anm.B 61 145 XI/77b) Das Hauptpatent betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einer im Vorderteil mit Seitenbacken versehenen Schwenkplatte, die um eine zur Skioberfläche senkrechte Achse im Fersen'bereich schwenkbar und am vorderen Ende mittels einer bei Überschreitung eines vorzugsweise einstellbaren Drehmomentes auslösenden Rastvorrichtung in der klittelstellung gehalten ist, bei welcher die Seitenbacken auf einer Backenplatte angeordnet isty die drehbar auf dem vorderen Teil der Schwenkplatte gelagert und in der Mittelstellung der Schwenkplatte gegen Drehung verriegelt ist, wobei der Formschluß der Verriegelungsteile beim Ausschwenken der Schwenkplatte aufgehoben wird. Die Erfindung des Hauptpatents beruht auf der Erkenntnis, daß allein die Sch:wenkbarkeit der Schwenkplatte um eine im Fersenbereich angeordnete, zur Skioberfläche senkrechte Achse nicht in allen Fällen ausreicht, um alle bei Drehstürzenlauftretenden Torsionskräfte unschädlich zu machen. Nach dem Hauptpatent ist deshalb auf der Schwenkplatte eine die Seitenbacken tragende Backenplatte nochmals schwenkbar im vorderen Sohlenbereich angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß sich der Fuß bei einem Drehsturz um jede beliebige Achse drehen kann und daß das Freiwerden des Fußes mit Sicherheit gewährleistet ist. Wenn sich die Schwenkplatte in ihrer Mittelstellung befindet, ist die Backenplatte verriegeltg damit trotz der beispielsweise beim Tourenlauf auftretenden, verhältnismäßig geringfügigen Drehkräfte um eine im Bereich der Backenplatte liegende senkrechte Achse eine sichere Skiführung gewährleistet ist. Bei der im Hauptpatent beschriebenen und dargestellten Ausführungsform ist die Schwenkplatte in an sich bekannter Weise an ihrem mit dem Ski fest verbundenen Lagerungsteil mittels einer Langlochführung nach vorn verschiebbar gelagert. Zur Verriegelung der Backenplatte dient dabei eine von der Backenplatte nach vorn ragende Nase, die in eine entsprechende Aussparung eines mit dem Ski schwenkbar verbundenen Haltegliedes eingreift und beim Ausschwenken aus dieser Aussparung herausgleitet. Das schwenkbare Halteglied dient also nicht nur zur Halterung der Schwenkplatte in ihrer IJittelstellung, sondern auch zur Verriegelung der Backenplatte. Wenn auch die Bindung so-ausgelegt ist, daß im allgemeinen nur solche Drehkräfte, deren Wirkungsachse im Fersenbereich liegt, unter gleichzeitiger Verschiebung der Schwenkplatte nach vorn zum Auslösen der Rastvorrichtung führen, so können doch sehr starke, um die Drehachse der Backenplatte herum wirkende Drehkräfte, wie sie vor allem beim Aufstieg mit aus den hinteren Kabelniederhaltern ausgehängtem Kabelzug auftreten können, in.Iusnahmefällen dazu führen, daß die Nase der Backenplatte das schwenkbare Halteglied zur Seite drückt, wodurch der Widerstand der Rastvorrichtung überwunden und der Ausschwenkvorgang eingeleitet wird.
  • Um diese Möglichkeit auszuschalten, ist bei einer Sicherheitsskibindung nach der erwähnten Ausführungsform des Hauptpatents erfindungsgemäß zur Verriegelung der Backenplatte in der Mittelstellung der Schwenkplatte ein in Skilängsrichtung nicht verschiebbares, am hinteren Ende der Backenplatte angreifendes Verriegelungsglied vorgesehen. Die Verriegelungsvorrichtung für die Backenplatte ist also von dem Halteglied zur Halterung der Schivenkplatte in der Mittelstellung getrennt und wirkt überhaupt nicht mehr mit einer Rastvorrichtung zusammen, Die Verriegelung wird nicht du reh den eigentlichen Schwenkvorgang, sondern durch die dabei erfolgende Verschiebung der Backenplatte gelöst. Auch die.stärkste um die Drehachse der Backenplatte herum wirkende Torsionskraft kann nicht mehr zum Auslösen der Sicherheitsbindung führen, weil diese Torsionskraft nicht eine Verschiebung der Backenplatte nach vorn herbeiführen kann, die allein den Formschluß der Verriegelungsteile aufheben würde. Weitere I"lerkmale der Erfindung sind in äer nachstehend-en Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert, in der mehrere Ausführungsbeispiele durgestellt sind. In der Zeichnung zeigen die Fig. lt 3 und 5 Draufsichten auf drei verschiedene Ausführungsbeispiele und die Fig. 29 4 und 6 die entsprechenden Längsschnitte.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist auf dem Ski 1 die Schwenkplatte 6 um die Lagerscheibe 9a schvieiikb--r und mittels einer Langlochführung nach vorn verschiebbar angeordnet. Vor der Schwenkplatte befindet sich ein halteglied 3, das uber den ---lietbolzen 4 schwenkbar mit einer durch Schrauben auf 'dem Ski befestigten Grundplatte 2 und über den Nietbolzen 7 ebenfalls schwenkbar mit der Schwenkplatte 6 verbunden ist.
  • Bei 5 ist die Rastvorrichtung für das halteglied 3 gezeigt, die aus einer federbelasteten Rastkugel und einer Rastpfanne in der Grundplatte 2 besteht, wobei das Rastmoment durch Veränderung der Federvorspannung mittels der Widerlager.-.#chraube- einstellbar ist.
  • Auf der Schwenkplatte 6 ist eine Backenplatte 15 drehbar gelagert, die die Seitenbacken 13 und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an ihrer vorderen Kante höhenverstellbare Sohlenniederhalter 35 aufweist. Die Sohlenniederhalter können aber auch an den Seitenbacken 13 oder, wie bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents, an dem halteglied 3 vor q esehen sein. .L#ei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Form übergreit ferner das Halteglied 3 die Schuenkplatte 6 auf der breite B und die Sohlenvorderkante wird auf der Breite b von den Sohlenniederhaltern 35 gehalten, um eine besonders kippsichere Verbindung zwischen Schuh und Ski zu gewährleisten.
  • Mit der Lagerscheibe ga und über diese mit dem Ski 1 ist ortsfest eine Standplatte 42 verbunden, die zur Verriegelung der Bakenplatte 15 dient, wenn sich die Schwenkplatte 6 in Ihrer Mittelstellung befindet. Zu diesem Zweck liegt die hintere Kante der Backenplatte 15 über ihre ganze Länge gegen die vordere Kante der Standplatte 42 an.
  • 12ritt ein auf den Fuß und über die Seitenbacken 13 auf die Schwenkplatte 6 einwirkendes übermäßiges Drehmoment auf, dessen Wirkungsachse etwa im Bereich der Lagerscheibe 9a liegtg so wird die Schwenkplatte 6 verschwenkt, wobei sie über den Niet-.bolzen 7 das Halteglied 3 unter Überwindung des Rastmomeutes der Rastvorrichtung 5 mitnimmt und gleichzeitig nach vorn verschoben wird. Die Hinterkante der Backenplatte 15 entfernt sich dabei von der Vorderkante der Standplatte 42, wodurch die Backenplatte 15 entriegelt wird und sich frei auf der Schwenkplatte je nach der Richtung der beim Sturz auf den Fuß wirkenden Drehkräfte drehen kann.
  • Ist dagegen beispielsweise beim Aufstieg oder beim Tourenlauf eine Drehkraft wirksam, deren Wirkungsachse im Bereich der Backenplatte-15 liegt, so wird nur deren Hinterkante an einer Seite gegen die ortsfestet also in Längsrichtung des Ski nicht verschiebbare Vorderkante der Standplatte 42 gedrückt. Ein Ausschwenken der Schwenkplatte 6 und damit eine Verdrehung der Bakkenplatte 15 ist dabei ausgeschlossen, weil sich die Drehkraft nicht auf das Halteglied 3 auswirken kann.
  • Dies gilt auch dann, wenn an der Backenplatte 15 zusätzlich die strichpunktiert angedeutete Nase 15a vorgesehen istp die wie bei der Ausführungsform des Hauptpatents in eine Aussparung des Haltegliedes 3 eingreift. Diese Nase dient, wenn sie zusätzlich vorgesehen ist, nicht zur Verriegelung der Backenplatte 15 in der Mittelstellung der Schwenkplatte 6, sondern soll nur die Backenplatte für den Fall festlegen, dass infolge von jIerstellungstoleranzen, sehr unterschiedlichen Temperaturverhältnissen oder dergleichen ein schmaler Spalt zwischen Backenplatte 15 und Standplatte 42 entsteht, der ein Wackeln der Backenplatte verursachen könnte. Auch bei Vorhandensein der Nase 15a ist eine unerwünschte Auslösung der Bindung nicht zu befürchten, weil eine .Schwenkbewegung der Backenplatte 15 schon nach einer sehr kurzen, durch die Breite des Spaltes bestimmten Wegstrecke durch Anlage gegen die Standplatte 42 blockiert.würde, lange bevor die Rastvorrichtung 5 auslösen könnte.
  • An Stelle der mit dem'Halbglied 3 zusammenwirkenden Nase 15a der Backenplatte 15. oder auch zusätzlich zu ihr kann.ferner an der Vorderkante der Standplat#te 42 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Xase vorgesehen seing die mit einer Auanhemung in'der Hinterkante der Backenplatte 15 zur Festlegung der letzteren in der Mittellage auch bei Vorhandensein des erwähnten -.Spaltes zusammenwirkt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist keine bis zur Hinterkante der Backenplatte 15 reichende Standplatte vorgesehen. Zur Verriegelung dient vielmehr ein Sperrhaken 44, der auf dem Ski 1 durch Schrauben befestigt ist und in eine Auenehmung.43 der Backenplatte 15 eingreift, die durch das obere Blech der Backenplatte überdeket sein kann. Damit die Schwenkbewegung der Schwenkplatte 6 durch den Haken 44 nicht behindert wird, ist die Sdhwenkplatte mit einer Ausnehmung 45' versehen, die etwa halbkreisförmig oder auch schlitzförmig ausgebildet sein kann. Die Sohlenniederhalter 14a sind bei d#-esem Ausführungsbeispiel an den Seitenbacken 13 angeordnet.'j »- ..Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 greift,in die Ausnehmung 43 der Backenplatte 15 eine Verriege--lungestUnge 46 eing deren hinteres Ende im Zentrum der unten .mit einer sektorförmigen Aussparung versehenen lagerscheibe #b schwenä:barg beispielsweise in einer Bohrung der lagerscheibe oder des Ski, angelenkt ist. Die Schwenkplatte 6 weist einen Längeschlitz oder an ihrer Unterseite eine längsnut 47 auf, die dicht hinter der Backenplatte 15 bei 48 auch nach oben durchgebrochen ist. Durch diese Durchbrechung ragt das abgewinkelte Ende 46a der Verriegelungestange in die Ausnehmung 43. Wird das einstellbare Rastmoment des vor der Schivenkplatte 6 angeordneten Haltegliedes überschritten, so wird die Schwenkplatte um die Lagerschiebe 9 b verschwenkt und gleichzeitig unter der Wirkung des Kabelzuges nach vorn geführt. Da die Verriegelungestange 46 zwar der Schwenkbewegung folgt, jedoch gegen Vorwärtobewegung gesichert istg wird die Ausnehmung 43 von dem Ende 46a der Stange 46 abgezogen und dadurch entriegelt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche L) Sicherheitsskibindung mit einer im Vorderteil mit Seiten-Dacken versehenen Schwenkplatte, die um eine zur Skioberfläche 3enkrechte Achse im Fersenbereich schwenkbar und am vorderen Ende nittels einer bei Überschreitung eines vorzugsweise einstellbaren Drehmoments auslösenden Rastvorrichtung in der Mittelstellung ,yehalten ist, bei welcher die Seitenbacken auf einer Backenplatte ingeordnet sind, die drehbar auf dem vorderen Teil der Schwenk-)latte gelagert und in der Mittelstellung der Schwenkplatte gegen )rehung verriegelt ist, wobei der Formschluß der Verriegelungs-#eile beim Ausschwenken der Schwenkplatte aufgehoben wird und die >chwenkplatte in an sich bekannter Weise. an ihrem mit dem Ski verbundenen Lagerungsteil mittels einer Langlöchführung iach vorn verschiebbar gelagert ist, nach Patent .... (Pat.Anm. 3 61 145 XI/77b), dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung Ler Backenplatte in der Mittelstellung der Schwenkplatte ein in ;kilängsrichtung nicht verschiebbares, am hinteren Ende der 3ackenplatte angreifendes Verriegelungsglied vorgesehen ist. #. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-Let, daß über demhinteren Teil der Schwenkplatte und mit geringem Spiel regenüber dieser eine mit dem Ski ortsfest verbundene gtandplatte ange-)rdnet ist, welche sich nach vorn bis zu der Backenplatte erstreckt ind deren Hinterkante mit ihrer Vorderkante in Mittelstellung der 'chwenkplatte auf erheblicher Breite berührt. Si*cherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Bass die zusammenwirkenden Kanten im wesentlichen geradlinig aus-"ebildet sind. .6 Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .aß sich von der Backenplatte eine Nase nach vorn erstrecktg die ,n eine Ausnehmung des auf dem Ski schwenkbar gelagerten Halte-:liedes eingreift. Sicherheitsakibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetp daß die Vorderkante der Standplatte eine Nase aufweistg die mit einer Ausnehmung in der Hinterkante der Backenplatte zusaM-menwirkt.. 6. Sicherheiteskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Backenplatte an ihrem hinteren Ende eine Aussparung aufweist, in welche ein mit dem Ski verbundenes Verriegelungsglied eingreift. 7. Sicherheitaskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Verriegelungeglied als mit dem Ski verschraubter Sperrhaken ausgebildet ist und daß die Schwenkplatte zum Durchtritt des,Sperrhakens hinter der Backenplatte eine breite Äussparung aufweist. 8. Sicherheitsakibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungeglied als Verriegelungsstange ausgebildet ist, die in einem Schlitz oder einer Nut der Schwenkplatte geführt ist und deren hinteres Ende im Schwenkpunkt der Schwenkplatte schwenkbar unmittelbar oder mittelbar mit dem Ski verbunden ist.
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