DE1671289C3 - Verfahren zum Aufbringen von Granulat auf Teile der Oberfläche von Porenbetonkörpern - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von Granulat auf Teile der Oberfläche von PorenbetonkörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Granulat auf Teile der Oberfläche von Porenbetonkörpern.
Porenbetonkörper werden beispielsweise als Dekken-, Dach- und Außenwandelemente, gemauerte
oder geklebte Blöcke, Zwischenwandplatten, Stützen oder Großelemente verwendet.
In fertigen Gebäuden bleiben diese Porenbetonelemente zum Teil sichtbar. Um ihnen ein gefälliges
Aussehen zu geben, ist es bekannt, sie einer Oberflächenbehandlung zu unterwerfen. Für diesen Zweck
sind z. B. Dünnputze verwendet worden, die mit Granulat und Pigment zur Erzeugung verschiedener
Farbeffekte versehen wurden. Ferner sind die Porenbetonelemente mit Kunststoffen oder Lacken versehen
worden, in denen gefärbtes Granulat eingebettet wurde.
Diese Verfahren haben jedoch wesentliche Nach'
teile. So war man z. B. bei Verwendung von Granulat zur Erzeugung einer lebhafteren Fläche der Elemente
auf Granulat mit relativ kleinen Korngrößen angewiesen, weit größere, in dem Granulat enthaltene
Körner in der relativ dünnen Schicht des Putzes nicht verankert werden können. Es war daher früher nicht
möglich, Porenbetötielemente mit groben Mineralmatcrialien
zu versehen, die den Elementen ein rauhes
und gefälliges Aussehen hätten verleihen können.
Ein anderer Nachte» war, daß die behandelten Flächen nicht die gewünschte Widerstandsfähigkeit
gegen Schläge und Stöße hatten. In Gebäuden, in denen nach den bekannten Verfahren flächenbehan-
delte Porenbetonelemente verwendet wurden, sind diese Elemente, besonders in den unteren Geschossen,
durch Abfallen oder Abschlagen an gewissen Stellen unschön geworden. Auch beim Transport
wurden diese Elemente leicht beschädigt.
ίο Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren anzugeben, nach dem die Oberfläche von Porenbetonelementen
mit einem Granulat versehen werden kann, das ausreichend fest auf der Oberfläche haftet
und das auch die Verwendung relativ großer Körner ermöglicht, die der behandelten Oberfläche ein besonders
gefälliges Aussehen geben. Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß in die mit Granulat
zu versehenden Teile der Oberfläche der Purenbetonkörper
vor dem Dampfhärten mineralische Körner so weit eingepreßt werden, daß 30 bis 70° ο der
Kömeroberfläche von der Porenbetonmasse umgeben werden, und daß die Porenbetonkörper dann
dampfgehärtet werden.
as Dadurch, daß die Körner des Granulats vor dem
Härten in den noch weichen Porenbeton eingepreßt und dabei 30 bis 7O°/o der Körneroberfläche von
der Porenbetonmasse umgeben werden, ergibt sich beim nachfolgenden Dampfhärten eine feste Bindung
zwischen den Körnern und der Porenbetonmasse.
Bei der Musterung von Wandflächen mit Glasstükken ist es bekannt (deutsche Patentschrift 219 488).
auf diese Fläche eine: klebende Masse aufzutragen, in welche Glasbrocken durch Aufblasen, Gegendrücken
oder Streuen aufgebracht werden und die dann durch Erhitzen erhärtet wird. Das Aufbringen einer besonderen
Klebe- und Halteschicht wird bei dem Verfahren nach der Erfindung gerade vermieden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einbettung
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einbettung
♦o der Körner in die Porenbetonmasse so vorgenommen
wird, daß 45 bis 55 ·/· der Körneroberfläche von der Porenbetonmasse umgeben sind.
Um eine ästhetisch besonders befriedigende Fläche zu erhalten, ist es zweckmäßig, die Menge der je Flächeneinheit
zugeführten Körner innerhalb einer bestimmten Grenze zu halten; denn wenn nur einem
kleinen Teil der ganzen Behandlur?£sfläche Körner zugeführt werden, wird der Eindruck hervorgerufen,
daß das Element ganz aus Porenbeton besteht und seine Oberflächt unbehandelt ist. Andererseits geht
bei einer zu großen Menge mineralischer Körner leicht das gefällige Aussehen der Kombination von
Porenbeton und Naturstein verloren. Die Dauerhaftigkeit und das Aussehen der Granulatschicht sind
zufriedenstellend, wenn die mineralischen Körner in einer solchen Menge zugeführt werden, daß sie 40
bis 60 ·/· der für die Behandlung vorgesehenen Porenbetonfläche bedecken.
Die für Flächenbehandlung vorgesehenen Mineral· körner können aus jedem Material bestehen, das die
Fähigkeit hat, an dem bis zu einem gewissen Grad abgebundenen Porenbeton zu haften. Auch die Form
der Mineralkörner hat keine ausschlaggebende Bedeutung. Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß runde
Körner besser als Körner mit scharfen Kanten geeignet
sind, da die Form der letztgenannten manchmal Höhlungen in ihrer nächsten Umgebung verursachen
kann. Runde Körner und Korngrößen zwischen 6
und 23 mm haben sich als das beste Material für das Verfahren nach der Erfindung zum Aufbringen von
Granulat auf die Oberfläche von Porenbeton erwiesen.
Für das Einpressen der Mineralkörner in die Porenbetonfläche
können mehrere Methoden verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Körner
zum Einpressen in die Oberfläche des Porenbetonkörpers mit Druckluft aufgespritzt werden. Dabei
wird ein Druckluftaggregat benutzt, das die Mineralkörner mit einer ausreichenden Geschwindigkeit gegen
die Behandlungsfläche spritzt. Um die Zahl der Treffer an demselben Punkt zu vermindern und damit
das Wegschlagen schon zugeführter Körner zu vermeiden, werden diese durch einen Spalt geführt,
dessen Breite verhältnismäßig klein ist. Hierbei sollen der Spalt und der behandelte Porenkörper während
des Aufspritzen im Verhältnis zueinander so schnell versetzt werden, daß die Fläche bis zu 40 bis
60«/« von den Mineralkörnern bedeckt wird. Nach dem Einpressen der Körner in ein Porenbetonelement
wird dieses auf übliche Weise während cirka 18 Stunden in einem Autoklaven dampfgehärtet. Die
Dampfhärtung gibt eine Haftungskraft zwischen Steinmaterial und Porenbeton, die so groß ist, daß
die Steine bei Versuchen, dieselben loszubrechen, eher zerbrechen, als daß sie unbeschädigt aus dem
Porenbeton gelöst werden können.
ίο Um die Beständigkeit der Produkte gegen Regen
zu erhöhen, ist es zweckmäßig, die mit den mineralischen Körnern versehene Fläche nach der Dampfhärtung
mit einem durchsichtigen Belag aus Kunststoff, Lack oder gleichwertigem Material zu verse-
he» Vorteilhaft wird als Kunststoff ein in Wasser
dispergierter Acrylkunststoff verwendet. Durch diese Behandlung wird nach der Trocknung ein farbloser
und glasklarer Belag erzeugt, der das ästhetisch befriedigende Aussehen der Mineralkömer ergibt
Claims (6)
1. Verfahren zum Aufbringen von Granulat
auf Teile der Oberfläche von Porenbetonkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß in die
mit Granulat zu versehenen Teile der Oberfläche der Parenbetonkörper vor dem Dampfhärten
mineralische Körner so weit eingepreßt werden, daß 30 bis 70β/β der Körneraberfläche von der
Porenbetonmasse umgeben werden, und daß die Porenbetonkörper dann dampfgehärtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 45 bis 55% der Körneroberfläche
von der Porenbetonmasse umgeben sind.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Körner in
einer solchen Menge zugeführt werden, daß sie 40 bis 6O°/o der für die Behandlung vorgesehenen
Porenbetonfläche bedecken.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit mineralischen
Körnern versehene Fläche nach der Dampfhärtung mit einem durchsichtigen Belag von Kunststoff, Lack oder gleichwertigem Material
versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein in Wasser
dispergierter Acrylkur.ststoff verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis5„ dadurch gekennzeichnet, daß die Körner
zum Einpressen in die Oberfläche des Porenbetonkörpers mit Druckluft auf diese Oberfläche
aufgespritzt werden.
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