DE1591338A1 - Wechselverkehrsystem fuer Funkfernmeldungen - Google Patents

Wechselverkehrsystem fuer Funkfernmeldungen

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DE1591338A1
DE1591338A1 DE1967N0031587 DEN0031587A DE1591338A1 DE 1591338 A1 DE1591338 A1 DE 1591338A1 DE 1967N0031587 DE1967N0031587 DE 1967N0031587 DE N0031587 A DEN0031587 A DE N0031587A DE 1591338 A1 DE1591338 A1 DE 1591338A1
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channel
call
station
free
signal
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Dirk Muilwijk
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • H04M1/72505Radio link set-up procedures
    • HELECTRICITY
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    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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  • Signal Processing (AREA)
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  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

PHH.2106 dJo.WJK.
ν, ·.'. τ · ■ ί
Anmeldung vom: 10. HOY. 19 67
"Weohaelvorkehroyotem für Funkfernaelduncen.M
Die Erfindung botrifft «in Weoheelyerkehreyaten für Funkfemmeldunßen zvioohon zudinandor gleichwertigen Veoheelvexicehretatlonen ohne Anv/ondun^ oincr Zentralstation, wobei jede Weohaelrerkehrotation Bit einer Gendo-Hnpfancerorriohtunß für don Vorkehr innerhalb oineo allon Stationeoi ijomoinaaoen Frequenzbandoo veroohon ist.
Solche Syeteee mit iBpulaubortragung eind bekannt. Sie haben den ITa oh teil, daee der ihpfang einer Station durob. eine Station g«et5rt werden kann, die auf nahosu dor gleiohen Impulefrequens ausBondet vie die ' zur oraton Station auoeendende Station« SIn weiterer Haohteil let der, dass wenn dao auogeeandte ΐΒΡΛχΙβοΙβηαΙ die empfangende Station auf voroohiedenen Wogen erreioht, oine erhobliohe Sttfrunj auftritt.
Die Erfindung beeweokt, ein Veohselverkohreyaten eingangs erwd'hntor Art mit Anwendung verschiedener Frequenakanlle eu eohaffen.
Daa Ueohoolvorkohroyotee naoh dor Erfindunß lot dadurch (jekenn-
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PH».2106.
aeiohnet, daao jede el oh an einer Meldung beteilgende Station über eine» der la gea«insaa«n frequenaband liegenden/ Yorherbeotiseten Irigervelleakanfile ein· Trägerwelle mit oinor die Bsprangefrequenz der betreffende« Station kenneei ahnenden Trägerfr«quens aussendet, daea jede Meldeetation eine Suchvorrichtung zum Suohen eines freien TrÄgerwellenkanale und eine "teuervorrie^tung ixm Besetzen eines freies Srägerwel lenkanal β durch EIneohalten daa Sender· enthält, wobei ein freier Trtgerwellenkanal nur dann boeetst virdf wenn der Trieorvellenkanal, der dl· frequetui dee freien TWtgerwellemkanal· als Qipfanjpfrequen· kenn»eiohnet, auoh frei iat.
Sie Erfindung wird an Hand der Fijai «n nXher erlJutert. Bs aeigen·
Hg. 1 das Blookeobaltbild einer aelTerkehretation, Hg, 2 die Lage des Frequenzbandes,
Hg. 3 eine AuefuhrungaforB dur Stouervorrlohtung naoh Tig, 1 und
RLc. 4 die angewandten Sahaltungiaynbole·
Di· Tleoheelverkehrmeldeetation, deren Blookoohaltbild in Hg· dargestellt lot, enthalt eine Sende-EhpfangeTorrlohtung fßr Duplexrerkehr duroh einen Duplifcanal, der auo einer Ansah! Ton Duplexkanilen werden kann. Zur Kbosnmikation svisohen den Stationen dee stehen svei gemoinaame Frequenzbänder sur Verfügung. In jedes) Fr«qui band sind mehrere !Cr£gerfroquonzen vorher fixiert. Die Sende trägerwelle jeder Station kann auf jede der vorherbestimaten TrSgerfrequenaen eine·- stellt werden. BoI jeder frfigorfreauens in einem Frequomband gehört eimdeutig eine TrSgerfrequens in dem anderen Frequensband. Jedes Prequenspaar aus einer Prequen« eines Frequensbandes und der sugehSrenden Frequens de· anderen Frequonsbandea bildet einen Dupleatkanal. Wenn der Sender auf elae
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Frequenz doa Duplexkanale abgestimmt let, lot der unpfSnger selbe '£*i * auf die andere Frequenz dec Duplexkanale abgestimmt» Die von einer an anderen Stationen ausgehenden Anrufe werden stets in dem glei at«n Frequenzband ausgesandt. das für alle Stationen das gleich· ι et« -.β*·« Frequenzband wird kurz daa Anrufband genannt. Die in di-r-nui; ^eqs/.er - m?". vorherboctimniten Trägerfrequenzon bilden verschiedene L·\r-■;>■ ■ .11*« · ■ anrufende Heldeetctäbn kann über joden diener Kaitfu« ihre Anrufe ßUßf ■?., Die Beantwortung eintreffender Anrufe erfolgt :■■■■-)%q in don anderen ?. band, daa Antwortband genannt wird. Die in diesen Froquanaband voiLii.-be-Dtiianton Tra'gorfrequeiiS^t-. bilden rereohiedene AntwortkanSl·. Eine βηρ*·"., föne Moldeetation beantwcr,.. ,.,non eintroff enden Anruf duroh don Antwortkanal, dor dein Anrufkanal zugehört, über den der Anruf empfangen wurde. Der Anrufkanal und der zugehörende Antwortkanal bilden geaeinswn den Duplex kanal für den ZwoirichtungDverkehr zwischen dor anrufenden und der angerufenen Station.
Fig. 2 »eist ein Beispiel der Lage dos Anrufbandoa C und de· Antwordbondee A in dem Frequenaopektru». In jedem Band oind β.B. 20 Trägerfrequeneen mit einem gegenseitigen FrequenzabBtand τοη 25 kHz fixiert« Die TrSgorfrequenzen der «wei Frequenebfinder sind einander derart augeordnet, daa π der Froquensabetand awioohen den beiden Frequenzen fur alle Dupleackanflle gleich ist. In diesem Beisplol betrSgt diooer Frequonzabotand 7»5 NHa.
Jede Meldestation hat oine kennzeichnende Runner. Dios" Ihinmcr \vird veiter unten die AdresGe genannt. Bine Station« die eine andere o-»-- tion anzurufen wunooht, moduliert die Adroaseninformation in irgondoinor Kodo auf die Sendortra'gerwellG. Die Adreaaeninformation läeot sioh auf vtirsohieclene Weise kodieren. Ea kann z.B. ein Tonfrequonzkode
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PHS.2106. - 4 -ν ..■;"£©«? 2*1 F-.rrr-raldesyBteaen ait ainer grossen Anzahl iron Station·» ist
,urtei'^x't, eine Utfc%# !TM« anzuwenden, in welchem Falle mit einer ringen Ar.aahJ ?o,n Xodeelsahnten eine groaee Anssahl verschiedener Nunaera ije*'.I;'Jt κ «ml er. kann» lic vorliegenden Beietritl wird letzteres Verfahren durcl.t■.■; te :,t hloinliozon der Sendartrfigerwell· wird !frequenzmodulation aiir.' ;"." vT'.·
Ή/ """ ^r?teil ?nthÄlt «ln«n pörcanenten Adreeoenepeioher 1, i*i "■'■-. Vl- ;-i,-iHi Adroöce ßufbevahrt wird, iind einen einoteilbaren Adre»- BO-H=; : .;';■:■-' 2t ;r ι ;^ dia Mrocee der anzurufend an Station aufbewahrt wird. An diest·;1 Spcirh - . , .u ^rcaeefigeweraior 2 anGQSCihloBsen. Dae Auegane·- □ignal dea Adroseen^neratora ist ein binares Signal, Diese« Signal wird la oinem IIilfetr£^enrelleno«siilatfor 4 auf eine Hilf «trägerwelle aufmoduliert und über eino SprsohlcodeuraoohaltTorriohtung 5 dem Sender 6 zugeführt. In der Spreöhlage der TJmaohaliivorriohtung 5 werden die γοη VoretSrker 7 Terotärkt$n Signale das l<iilci·.-phona B dem Sender 6 zugefftrt·
Bor Ehpfange teil onthfilt einen Fbpffinger 9 oit ewei in Kaskade ^esohaltfton Hisohatufen mit einer ereten Zwiaohenfrequen» von *.B. 10,7 MHi und einer zweiten Zwieohenfrequens von s*B. 545 IcHs. Diese Mieohstufee oind in den Figuren nicht weiter dar£βοteilt. Aa Ausgang des Bspfine*r· 9 tritt ein frequensnodullertoe Si^ial «it einer Zwieahenfrequena von 545 ^Bi auf. Dieses Signal wird einen Frequenadiskriminator 10 zugeführt, dessen über die Sprochkodmimeohaltrorriohtung 11 dem HilfetrÄger-
12 su^oführt wird. Das Auogangsaignal deeoolbon wird in Regenerator 13 roßcnex-i*r-t ur,i dann den Adrooisenapeioher 14 zugeführt. Ab et' 5i;u!f S^^iohcr : :,üu eine psrnmnonte AdreesenarkonnunsoDohaltung 15 für dii riL AA1-,- iiiia tin8tei.lb-i.re Adreeeenörkennungeachaltung 16 fflr di<
/. ρ i.n|-ürv':fen»n "1If -.1>'-ώ »n^joaohlooson. In der Spreohla^ dor Ott·
... : ' ; i 7 BAD ORIGINAL
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schaltvorrichtung 11 wird 4aa AuBcanseoi^ial des Frequensdiokrlninator· über den Verstärker 17 dom Telephon 13 zugeführt. An den Ausgang de« FrequenadiBkrirainators 10 ist ein Freikanaldetektor 19 aneoaohloaaen. Ein Kanal wird alo frei betraohtot, wenn der Aueganeepogel deo Frequenzdiakriminatora in dem Frequenzapektrum über 3 kHz einen boatiniaten, vorher fixier ten Besugepegol überschreitet. Das Proquensapektrun der Sprooh- und Kbdecignalo iot auf etwa 3 IcHa beschränkt« Die Anwesenheit eines bestinmten AuagBngcpegola im Pre^uenzopcktrvic über 3 klls weiet auf das Auftreten von Rauschen hin. Bei einem benetzten Kanal wird dioeeo Rauschen in Bcgrenaer
Hue PM-Önp fänger ο unterdrückt, oo daoa dao Vorhandeneoin von Rauoohen ein geeignetes Kriteriua für die Freiheit einee Kanüle bildet. An den Sender 6 und den Bnpfa'nßer 9 iot ein Hultikaaalgenerator 20 anGeoohloDeen. In der Ruhelag« der Station ist der Sender abgeschaltet und auf das Antwortband abgestimmt, wShrend der Etopffinger dauernd eingeschaltet und auf das Anrufband abgestimmt iat. Der MuItikanalgenerator fährt ien Modulator des Senders 6 normalerweise eine Trfigerwolle tu, deren Frequenz {jloioh der einee der vorherbsetimmten AntwortkorSle iet. Dieeea Antvortkanal entoprioht ein !seet-imator Arirufkannl. Der «rston Mißoluituf· dee üipfÄna·»· 9 wird eine SsrSgerwell« zugeführt, .deren Frequena vm 10,7 *ΠΙ· niedrifiep Jut Als dl· de· Änrufknnalc. An den MuItikanalgenerator 20 iot ein Suohoezilletor 21 angsoohleanon, der die Trägerfrequenson nornalenreleo in oinen bcstimnten in Stufen von 25 kHz erholit« Bei ^eder Prequeneerhchung wird der
auf einen im Anrufband höher ließenden Anrufkanal abgoßtiant. Sender wird gleichseitig auf den entsprechenden Antvortkannl abgoetimnt nachdem der Empfänger auf den Anrufkanal nit dor höchsten Frequenz abs·- Dtimat iat, ochaltot der MuItikanalgenerator don iinpfa'neer zurück auf dec ntit 4»r niedrigsten Froguenz. Qleiohzcitiß wird der Sonder auf
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den Antvortkanal mit der niedrigsten Frequona iuruokgeeehaltet. Darauf wir« der Bapfa'nser wieder in Reihenfolge auf alle AnrufkanSle abgestimmt, friOxrend der Sender auf die entsprechenden Antwortkana'le eingestellt wird. Di· zyklinohe Abstimmung auf dio voroohiodenen Anrufkanfile dient eun önpfangen der über 4ieeo Kanäle eintreffenden Anrufe. Jeder Anrufe "besteht aua einer binär kodlarton Adree^« und einem dioaer vorancohenden, binär kodierten ·'·. y-Achroni ' in j* 1I as Syn^ohronieierwort iet derart gebildet, daae ee sioj xcloht ei Ha mien läast. Diesoe Synohronieiervort dient daau, dem Beginn 4er Adresse eindeutig feste teilen und den Regenerator 13 synohronioieren su lionnen. tleim bein Abetifaxnen auf oinon Anrufkanal ein Anruf empfangen wird, Vierdon die IGodeelenente dor Adresse in dem Adreb anopeioher 14 ^aearanelt, Haoh rolle tÄndi£jec I&pfanfj wir die Adreeee d^· Λ die Daueradreeeenerkesm un^paolmltions 15 ait der öi£jencm Adresse der -»station rercliohen. Venn
die oapfanjonc Adreeco nicht dar elg«v>its Adreeee enteprioht, (jeeohleht nichta urul wird &&a ?-ucJaen d.i /.-u'ufkanÄle fortßeeetet. Wenn die Dauer*· Adroeeenorkonnunssaohaltuac: 15 dio «%«■» Adresse der Station erkenn vird dor aapfän^cr auf 'Ur. be tr of fand en Anrulkanoi verriegelt* Oleioheeitig irlri der Sender auf de,n entsprechenden Antwortkanal rerrioi alt. WSkrend dee Suchene der Anrufkanfil« iat aor Sender abgeschaltet. Kaoh den Qrkeanen d©» eignen Adxoooe wird der Sondor ein^eeobAltet und die eigene Adresse über den Antworticanal auo^oeandt. darauf worden die Spreohl· odeumoohaltworriohtungcn 5 und 11 vcn der Kodcla^ in die Spreohlaje um osohaltet. Die Meldeotation iat dann in den Zustand, in dem eine Oespra'oh "bortragunc in Duple» vorkohr nit dor anrufenden Meldcotatlon möglich ist.
Bei van der Moldeatation auogohonden Anru η wird oir.a Bardumoohaltvorriohtuna 22 vemrondct, die an den Multika lgenerator 20 angeochlooaen ißt. Wonn die Banduiiocholtvorriohtunj oing© ehaltet wiri, wird
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dia Äe^uena dor dem Osnder 6 sugefuTirten Trag« rvolie un 7f 5 &Is ·*' ^ die Frequon» dar den ünpf&nßer 9 m>^ fuhrt «n Tr&gorvolle un V»
t Gleichseitig mit dem Binoohalten der Doiviuisoahaltvcrrioiitirf»· 22 wird die Abstimmung da« §endera $ ouf dae Armfband unfteechultet, wiui~ r-and dia Älaßtiminung dor. BapfSngero 9 auf dap intwortbancl irn^.ικνΆ^Ι %*ί ■„, ¥ert von 7,5 KKe 1st dor Fr oqu en «abstand »*'·*, a oh* f. c·",/··?·- .-:f* ·"■■ nal dea entsprsolionden Äiirufkan&l« Im Aiigonbli^!" '■".,:; L: .'....,;. ^:. ".c i- *i
'aiif einen -beatiiaatcn Änrufkan»! und cyr Scij^or ^uf den eutsr. exiden Äntwortkanal abgoetiiKiit. Info Ige dfer U-/. i/. .■':;*, t .tun c auf den AnrufkaiHil um dar
- Wenn oin Anrut i'-Jr eine andere Meldaat&tion bee tine t lot, wird zuna'oket die Adreose dieser Station in dem einstellbaren Adrencenepeioher 2 und ir- der einatelibaren AdreesoneiicennunjpecKalturiS 15 ü°speioh*rt. Da· Swollen der Anrufkanal· β β tat aioh fort, aber ©it d©ta Untorsohied, daea dona ein freier Kanal (jesuoht wird. Dieaoa 3uohen erfolgt durch den Freikanaldetektor 19. Wenn ein freier Anrufkanal detektiert vird, hört dae 3uohen der Anrufkanäle auf· Barauf vird der Btnpfänjrer auf den entaproohenden Antvortkanal tungecohaliet* Qloiohacitiß vird der Sender auf dan freien Anruf^- knnai ungcßchaltot. Ιϊαο'η dioaer Umeohaltung vird geprüft, ob dor Antirortkanal frai iat. Dieue rrafung erfolgt auob. durch den Preikanaldetektor 19· Wonn dor AntWürtkanal nioht frei iet, ao kann der freie Anrufkanal nicht benutzt u or ei on, da eine AuKcendunß über diesen Kanal den über den Antwortkanal auDßendonden Empfänger der Meldeotatior. otaron vür^&. Die Abetiesisung deo Ehipfängero wird ir& Falle eineo besetzten AntwortkBuale wieder t-^ den Anrufkanal surüokgosohaltot» Darauf viedcrliolt sich daa Suchen der
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PH».2106 -S-
Anrufkanale bis wieder oin freier Anrufkanal gefunden wird, worauf der dienen: freien Anrufkanal entßfreohender Antwortkanal geprüft wird. Der ÄiQtanu, in asm ain Anrufkanal frei rind der ent3proohonde Antwortkanal beaetst lot, kann auftreten, wenn eine Moldoatation innerhalb des EfapfangB-bereiche der botrsffenrfen Station mit der Frequcnc den Anttrortkanale naoh oin« Station außserhalb doa Enipfangoberbicha auosendot. Letztore Station oonlot mit dor rVoquenz deß Anrufkanal3. Da *i<5sao Station jodooh aueeerhall dco Ibpf'i1 χ,ΛαζτίοΙα liegt, vird der Anrufkanal alo frei dotektiort. Venn dc. ei^er; freiem A*, rfkanal ontoproohonde Antwortkanal frei iot, wird der Sensor oingoccliajtee uiid die Adresae der gewünschten Heldoetation über den Anrufkanal aueceef t, W*mn vfber den Antwortkanal innerhalb einer Torherbeetlcunten Zeit oine Antwort τοη der gevuneohten Station empfangen wird, endet die Ausocndung dor Adroio«. Vie gesagt, booteht die Antwort der uncerufanon Station aus dem Ansäenden.der eignen Adreaee über den Antwort* kanal. Die Adrcose, die über den Antwortkanal die anrufende Station errcioht, wird In dom Adresaenepeiohor 14-£eeaamelt. Naoh vollotÄndigea Äpfanc wird die Adreeee durch die eineteilbare AdreesenerkennungeeobAltun^ 16 mit der gewilneohten Adreaoe vergliohen. In tfberelnstiiniBuneafalle werden die SprcohkodcMueohaltTorriohtungen 5 und 11 von der Kodelftg* auf die Sproohlage uracesohaltet. Die anruf ond· Keldeeta'tion befindet ei oh dann la don Zuotand, in defts Geeprtfohcubortraounß in IHiplexverkehr mit der ang«rufönen Station rnoßlloh ißt.
Die Häßlichkeit liogt vor, daoa von der angerufenen Heide·tat! on kolnc Ant^fort empfangen wird. Ds laeoen oioh veroohiedene Gründe daau an^bon. Bio angerufene Station kann boootct, au··or Botrieb oder auaeer*» halb des SGndoboroioha der anrufondon Station sein. Heiter kann am Ort 4·ϊ . - itiii-^n Station dor Anrufkanal duroh eine andere Station innerhalb E? -..νηίcha άβν flnservf'-.-ncti Station aber aueoerhalb deo Qnpfan(jpbe-
, ' " Γ ■ / Π Κ 4 7 BAD ORIGINAL
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reiohs dor anrufonden Station besetzt««ein · Dor Bnpfang des Anrufs in der angerufenen Station wird dann duroh die Aueoondung dor anderen Station gestört. Ed tritt infolgedessen eine Vorstünnelung des Anrufe auf, der somit nioht erkannt wird. Wenn innerhalb der vorherbestimmten Seit naoh dem Aussenden eines Anrufs keine Antwort empfangen wird, wird wieder ein freier Anrufkanal und ein zugehörender freier Antwortkanal geauoht und der Anruf wird aufs neue aviogesandt.
Die Möglichkoit eines Erfolges eines Anrufe einer freien, in Betrieb befindlichen Station innerhalb dos Sendebereiohs der anrufenden Station hängt von der Verteilung dor freien Anrufkanüle im Anrufband an der Stelle dor anrufenden Station und an der Stelle der angerufenen Station ab. Wenn kein Anrufkanal sowohl für die anrufonde Station als auoh für dl« angerufene Station frei lot, so bleibt dor Anruf ohno Erfolg. Eine Verbesserung kann dadurch erzielt vordon, dass das Suchen eines freien Anrufkanale im Anrufband von oinem vorhorbostimraten Anrufkanal angefangen wird, der für alle Stationon der gleloho iot. Zu dlooem Zweok kann z.B. dor Anrufkanal nit der niodrigoton Frequenz gewählt werden. Dao Anrufband win! dann von der unteren Seite hör besetzt. Bio froien Anrufkanale liegen dann otets in dem oboron Teil doa Anruftand·». Die Ißgliohkeit, dass gegebenenfalle naoh einem oder nehroron wioderholton Anrufen «in freier Anrufkanal sowohl für die anrufondo alo auoh für dio angerufene Station gefunden wird, int dann bedeutend grosser als bei einer boliebigon Vorteilung; der froion Anrufkanäle.
Orundoata boim Benetzen oinoa Anrufkanale lot, dass vorhandene Verbindungen nicht gestört wordon sollen. Bei Buploxvorkohr wordon der Anrufkanal und der entsprechende Antwortkanal gleichzeitig duroh die beldor ei oh an dor Verbindung beteiligenden Stationen beee-tet, Bei Halbduplex-
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PIÜI. 2106 - 10 -
verkehr oind dio balden Kanäle abwoohoclnd besetzt. Bei Simploxvorkehr virt nur oin Kanal bonutsst, der abweohoolnd duroh eine und die andere Station benetzt wird. !Durch eino gerinne Abänderung kann in den vorliegenden Weohaelverkehrsyatera gewüncchtonfalla auoh Ilalbdupleac- oder Sinplexverkehr "benutet worden. Dia Abänderung beatoht darin, daae die auf Empfang eingestellte Station por'-diaah ihrem Sonder einaohaltet. Infolgedeaaen wird
ν 5ön«2."_....,Äl iiüviodieoh beootat. Boi Simplexverkehr fallen die Prequen»« des Sondekanala und des ünpfangakanala euaainaen, ao dass auoh der Ebpfangi kanal besetzt wird. Bei Halbduploxverkehr worden Ähnlich vie vorstehend fur den Vollduploxvorkehr beschrieben ist, dio 1- iden Kanäle auf den FVeI-BoBotzt-Zuatand geprüft, oo daoe durch dio Beanapruohung dee Sondekanal· dor Ehpfangskanal aenettltig bo«etat wird·
Bio DaueradreaaonorkennungsBohaltunti- 15, die einateilbare Adroosenorkennunanaciialtunc 16 und dor Froikanaldotoktor 19 führen ein 3ijf nal r, a bzw. t einer Steuervorrichtung 23 su. Weiterhin werdon noch die Signale ρ und q dor Steuervorriohtung mc*f£thrt· Anoprochend auf die^* EingangDoignalc liofort die Stouervorriöitunc die AuBgangoaignale u, v, w, χ, y, B, Diese Signale werden den Suähdasillator 21, den Sender 6» deo Daueradroaoonapoiohsr· 1, dwa oinateilbaren Mreaaenapeioher 2, der Bandunaohaltvorriohtung 22 und dem Sonder 6 und dem Äapftngar 9» den Spreob-Kbde-ITmooIialtvorriohtungen 5 ^n* i1 aucefilhrt. Biese Sigmle haben einen hohon oder einen niedrigen Pogol. Jedoa Signal atellt eine binäre Terlndex· lioho dar, dio den Wert "0" oder 1T1 hat. Dor Aaadruok· "Signal a" hat den den Wert "1" dareteilendem Pogel" wird weiter unten auf a-1 odor Signal a m "1" gekürzt. Dio erwähnten Signale haben bein Übergang von "0" auf "1" did nachfolgende Bedeutung·
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15S1338
PICI. 2106 - 11 -
ρ - ausgehender Anruf
(1 - Rückstellung in die Kuholaco r - Erkennung eigener Adreaae
a - Erkennung eingestellter Adrecoo * t - Kanal frei
u - Anhalten den Suchoozillatora ν - Anlaeo dee Senders
w - Aussenduns eigoner Adresse
ι - Ausaondung Gingoatelltor A&jMsnoe y - Abstittnimg des Soador« auf das Anrufbund,
Abstiffiii:v;iig ' - t SjipfSngwre *uf das /uitworfband und Einschaltung dor 3anduaeohaltTorriahtunfi
2 - Unoohaltunc auf Geepr&oh
Eine mögliche Auaführunßofora dor Steuorvorriditung iat in Fiß. 3 dar^Gatollt. Pis· 4 aeigt die anßowandte« Symbole. Pig. 4a zeict einen Flipflop 400 mit zwei Eingängen 401 und 402 und awoi Auogäncon 403 und 404. Wenn daa Signal an Eingang 40t γοη "0" auf "1" überhöht, logt aiöh dor Plipflop in don Stand "0M um, woduroh dao Signal an Ausgsms 403 1I" wird. Vbtux doa 3tgml an Eingang 402 von M0" auf "1" ÜTjorgeht, legt Bloh dor Flipflop in don Stand "1" um, woduroh dao Signal an Ausgang 404 "1H wird. Glfiiohsoitis wird dao Signal an Ausgang 403 11O". Dor Eingang 401 uird der Riioke teil eingang und der Einsang 402 der Stelloingang genannt. Wenn dor Auagang des Plipflopn nicht weiter angegeben wird, wird tier Auegang 404 gemoint. Der Auosang 403 wird der uneokohrte AxiaQxns senannt. Fig. 4b zeigt einen raonoatabilon Plipflop 4^5 fcit dem Eingana 406 und den Auogönßon 407 und 403. Vonn dao Signal «ei ELnoanc 406 *on 11C" auf "1" übergeht, logt »iah dor Flipflop in don Stand "1" un. Kaoh beotionter Zeit
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PIDi. 2106. - 12 -
springt der Flipflop selbsttätig in den Stand 'X)n zuruok. Flg.4o seigt ein Und-Gatter 409 Bit den Eingängen 410, 411 und 412 und dos Ausgang 413. Zk* Signal am Ausgang 413 iat nur dann "1", wenn alle Eingänge·!gnale "1" «iod. Pig. 4d zoigt oin Odor-Oattor 414 mit den Eingingen 415» 416 und 417 und dem Auogang 418· Das Signal am Ausgang 410 ist "1", wenn mindestens eine* der Eingangssignale "1" iat. Fig. 4e zoigt eine Voraögerungssohaltung 419 nit einem Eingang 420 und oinom Ausgang 421, Wenn doo Eingängesignal von "0" auf "1" vtborgtiht, geht das Ausgangosignal um eine geidese Zeit splter von 11O" auf "1" übor. Konn das Eingangs ο ignal von "1" auf "0M übergeht, goht das Auogangaaignal ohno Verzögerung von "1" auf "0" ubor. Pig 4f aeigt eine Uokohraohaltung 422 nit einem Eingang 423 und einen Ausgang 424· Venn das Eingangssignal "1" iot, ist das Ausganges!gnal "0M und umgekehrt.
Sie Steuerschaltung 23 (Fig. 3) enthält für Jeden Auegangaelgnal einen Flipflop, der duroh den entsprechenden Majuskel beseiohnet wird. In der Ruhelage sind alle Flipflops im Stand 11O". Das Signal u ist "0", woduroh der Suohoszillator 21 freigegeben wird. Dann werden dio Anrufkanälc naohoinondor zum Finden von Anrufen geprüft. Wenn das Signal r von "0" auf "1" übergeht, geht das Aue gangs signal des Und-Oottera E1 auoh von "O* auf "1" ubor. Dieses Ausgangesignal wird duroh das Oder-Oatter 0. de· Stolleingang dos Flipflop· U, über dm· Oder-Oatter 0? de« S teil eingang de· Flipflopo V, dem Eingang dee Flipflops W und den Stelleingang/Fg Bue*fl!hrt. Infolgedessen legen cioh diese Flipflopo in den Stand 1" UB. Da· Signal u wird 11I" und h£lt don Suohossillator 21 an. Das Signal ν wird 1" und sohaltot den Sander 6 ein. Dao Signal w wird I" und bewerkstelligt die Übertragung der eignen Adroase von dom Daueradresaenspeioher 1 auf den Adreasengonerator 3· Der AdrcBoengenerator oendot die elfe&e Adresse au· ao lange das 3i#ial w "1" iot. Nach bestimmter Zeit logt sioh der Flipflop
/de-! ΠΐΓ.ίΊοηο
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W zurüok In don Stand "0". Darauf eftdot die Auoeenäung dor oigenen Adreeee. Daa Und-Gattor EL iat an den Invortiorauagang deo Flipflopa W und en den Aungang doo Plipflopo Fp.angesohlo ation. Dae Auogangaoignal doa Und-Oattor E2 geht von "0" auf "1" über, wenn der Plipflop W in den Stand "O" zurückkehrt. Dieaoa Aua^mgaaignal wird durch daa Oder-Qatter 0.. den Stelleingang de3 Flipflopc Z und dem Rüclcotelloingang den Plipflopo F« zugeführt. Infolgedeacen klappt dor Plipflop Z in die Lage "1" und dor Flipflop F2 in don Zustand "0" um. Dao Signal ζ wird "1" und ochaltot die Spreoh-Kodo-
Unsehaltvorrichtungen 5 und 11 in die Spreohlage um. ITaoh Beendigung de«
r Geapra'oha s01** das Signal q, von 11O" in "1" ubor. Dieoea Signal wird über /_ dao Odor-Gatter O- dem Rückotelleingong dee Flipflopo V und dem Rüokatelleingans deo Flipflopo Z zußeführt. Infolgedessen legen aioh diene Flipflope in den Zustand""0" um. Dae Signal u wird "0H und gibt don Quohoesillator frei. Das Signal ν wird 1O" und Behaltet den Sendor ab. Dao Signal ζ wird "0" und Gehaltet die Spreoh-Kodo-Ucioahaltuncenvorriohtunijon zurüofc in die Kodelage. Dann wioderholt sloh dao Suohen der Anrufl:ana'let um Anrufe EU findon.
Dao Sipial ρ trird den Stolloinßanß des Flipflope F. «ugeführt. Wenn dao Signal ρ von "0" auf 11I" öborgoht, klappt dor Flipflop F^ in den Zustand "1" um. Dao Signal on iAioßang dee Flipflops F1 und doe Signal t werden dom Und-Oatter E, eugeführt. Da· Aueßanganißnal deo Und-Oattor· EL geht von "0" in "1" über, wenn der Flipflop F1 in dem Stand "1H iat und da« Signal t von "O11 in "1" übergeht. Doo AuagangBoignal doa Und-Oattere E^ v;ird über das Oder-Oattcr O1 dem Stolleinaang dea Flipflopo U und dein Stoll· oingang des Flipflopo Y augoführt. Dioao Flipflopo gehen infolgedeeaen in den Stand "1" um. Daa Signal u wird "1" und otoppt don Such azillator. Xaa Signal y wird "1", v/oduroU der Sender auf den Anrufkanal und dor Stap-
BAD ORIGINAL da* Oder-Catter 04 dann ßuokHsiLun^infS dw Flipflopo U, über
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fa'ngor auf ion Antuortkanal abgestimmt werden. Das Signal t wird über die Invorticrochaltung I- gemeinsam mit den Auagangsaignal doo Fllpflope T dem Und-Oattor E^ sugeführt. Wbnn dao Signal t naoh der Umschaltung des FHpflopo T von "I" in. 11O" üborgeht, geht das Ausgangssignal des Und-Qatter· E. von 11O" in "If über. Dioooa Signal wird über daa Oder-CJattor 0. dem Rüokatelleingang doa Flipflops U und über das Odor-Gattor 0, dom Rück- Btollcirijari(; doe Flipflops Y zugoführt. Infolgodessen logon niob, dito· Flipflops in den Stund 11O11 uci. Dao Signal u wird "0" und gibt den Suohosaillator frei. Das Signal y wird "0" und schaltet den fender 6 zurück auf den Antwortkanal und den Ibpfängor auf den Anrufkan&l. Das 9uohen eines freien Anrufkanals im Anrufband wird auf dioae Woiso wieder aufgenoamen. Bas Auegongosignal doo Flipflops T wird gemeinsam mi. >m Signal t dem Und-Qatter E_ zugeführt. Uonn naoh dor Umoohaltung dos Flipflop· T in den Stafcd "1", das Signal t "1" bloibt, wird das Auagangssignal des Und-Qattoro Er 1T.", Diosos Signal wird übor dao Odor-Oattor Og dom Stelleingang dos Flipflop· V und dem Stalleingang doo Flipflopo X zugeführt. Diese Flipflops gehen daduroh in don Stand "1" über. Dao Signal ν wird "1" und sohaltet den Sendor ein. Das Signal ι wird 11I" und beworksteiligt die Übertragung der in d« oinotellbaren Adressenopolchor 2 enthaltenen Adresse auf don Adreseengenerv tor 3. Dor Adropaongenorator sendet die oingestellte Adresse aus so lang· daa Signal χ "1" bloibt. Daa Ausgangooignal des Flipflops X uLrd gemeinsam nit dom Signal α dom Und-Qatter E. zugeführt. V/enn daa Signal ο wl" wird, geht dao Auognnsaoignal des Und-Qattoro Eg von H0" in 1I" über. Dieses Signal wird übor doo Oder-Öattor O1 den Stelloingang dos Flipflops Z. über dM Odor-Qatter 0_ dom Hüokstolleinganß des Flipflopo F1 und ubur das Oder-OaV tor Og don Itüokotolloingong des Flipflopo X EUgeführt. Infolgodocaen dor Flipflop Z in don Stand "1" und gehen die Flipflopo X und F1 in den
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Stand "0" ubor. Dao Signal ζ wird "1" und eohaltet die Spreoh-Kode-Umaoha"'. vorrichtungen 5 und 11 auf dio Sprochlage um. Daa Si^ial χ wird "0r, duroh die Aueaendung der einßeatollton Adreaae beendet wird.
Eaa AuBganßSQi£?ial des Flipflope X wird einorocito dirolct und anderersQito über die Vorzögorungoachaltung D und weiter gemeinsam tsit den durch die Inverterschaltung I2 invortierton Signal ο dea I. 1-Gatti IL zugeführt. Wenn dao Signal ο nicht innorhalb dor Vorzögerungaseit der VvrüögerungpQchaltung D. "1" wird, geht das Auogajigsoignal deo Und-Gattore nach Beendigung dieser Vorzo^rungozeit Tön 11O" in "1" über. Siosea ^iird über daa OSer-Gattor On dem IKicIcstelleinQang doe Flipflopa ί Oder-Gatter 0r dem Huckatellclngang dea Flipflope Y, über daa Oder-Gatter 0, dem Rüdlcatelleinganc dos Plipflops T und über dea Odor-Gattor 0- deo Rüc!catellGint-jans doo Plipflopa U ruße führt. InfolßodoeQen wird dae Suohon einoo freion Anrufkanala wiederholt.
Von einem in der Prftzii erprobten Interkommunikationasystem können noch dio naohfolgendon, opezifieohen Daten aneegebon werden· Kodeübertragungagöochwindi^koitl 2000 Kbdeclenente pro Sekunde. Adreasenlangei 9 Kodeeleaente.
3yiiclxronisierwortlancei 9 Kodoelonente.
Froquonz dea Suohoaiillatore 21« 20 Hb.
Auosondezoit der eignen Adreaae (Ruolcaohlajzeit dea Flipflopa V)i 40 ββθο. AuGOondezeit cingoatolltcr Adroacet vax. 10 aeo. (Vorzo^erungazoit der Verzögerungsvorrichtung D).
Anzahl von Woohoolverkohrotationen· 5^2.
Be3ondereo Herkmali jedo Wechaolvorkohrotation kann mit jeder anderon in ihrem Boreich befindlichen Station in Verbindung troton, ohne daoa beatehon- Ao Verbindunson ßeeto"rt werdon.
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Claims (5)

PHtT, 2106 - 16 - ΓΑΤΕ IT TA II SPRÜCHE.
1. Weohaelverkelirsyotem fur Funkverkehr zwischen gleichwertigen
Wechselverkehratationen ohne Anwendung einer zontralen Station,wobei jede Station mit e.inor Sende-ÖEpfangsvorrlohtung zum Verkehr innerhalb eine« allen Stati&nen geiseinsatr.en Froquonabandon versehen iat, dadurch gekennsolohnet, daso. Jede oioh an oinor Vorbindung beteiligende Station über einen der im gemeinsamen Froquenzband liegenden, vorherbcotinniten lra'geruollonka'nälo eine ?räu-ervelle nit einer die Hnpfangafrequenz der betreffende Station konnzeiohnendon Trägerfrequenz auaaendet, das ο jede Station ein· Suchvorrichtung zun Suchen einea freien TrSgerwellenkanale, sowie «in« Steuervorrichtung ssun Beanspruohon oines freien TrfigerwellenUanala duroh Einoohaltung dea Sondere enthält, wobei ein freier TrÄgervellenkanal aur dann boanjspruoht \fird, uonn dor Tra'gervellenJcanal, der die Frequenz des freien Trägorvellcnkanala ala ühpfangofrequenz kennseiohnet, auoh frei ΙιΊ«
2. Uochoolvorkohrayntotn naoh Anspruoh 1, daduroh gokennzeiohnet, dasa die Sondo-onpfangavorriohtung jedor -Station für den Vorkehr über ver- !jchiodonc Paare von Trägerwellonkanälen eingerichtet ist, daoo jode Station eino Prüfvorrichtung zun Prüfen dea freien oder benetzten Zuotandea der Trägerwellenlcanfile, oowie eine Abstimmvorriohtuns enthalt, dio duroh Änderung der Abatimtiung dio Prilfvorriohtung mit dem einen und dem anderen Trägerwellenkanal jodo3 Paares von Tra'gerwollenkanfilen verbinden kann, woboi ein Paar von Trägerwellonkana'len nur dann besetzt wird, wenn die beiden Trätjerwellenkanäle froi sind.
3. Ueohselvorkehroyotem naoh Anopruoh 2, daduroh geleenn»eiohnet, dace die Trägerve 11 οtikanäIo in svoi vorochiodonen Frequenzbändern, den Anrufband und den Antwortband, liogen, daoo jeder Bpägerwellenkanal dea Anrufbandoo, .'Inruflcanal gonaniit, oindeutig einem Tra'gorwollonkanal de«
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Antwortbandes, den Antwortkanal, zugeordnet lot und dooo die Abstinmvorriolrt tune derart eingerichtet iat, dasa die durch Änderung der Abstimmung die Prüfvorrichtung mit den voroohiedenen Anrufkanälen nacheinander verbinden kann und dass sie nach dem Detaktieren eines freien Anrufkanalβ die Prüfvorrichtung mit dem zugeordneten Antwortkanal verbinden kann.
4. WeohcelverkohrsyBton nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung llittel enthält, die einen sei de tiorten Anrufkanal frei goben, trenn naoh Ausoendung eines Anrufs über einen Anrufkanal innerhalb oinor vorherbestimmten Zeit keine Antwort über den zugeordneten Antwortkanal empfangen wird, wob«! I'dttel yorgecehen sind, die nach der Freigabe des Anrufakanal· die AbstlBBTorrlthtUBf wirksam maohen, üb dl· Abhängigkeit voh der Prüfvorrichtung einen anderen freien Anrufkanal su ouchen·
5. Uoohselverkohreyetem nach Anapruoh 4,daduroh gokennsoiohnet, dasa die Abotininvorriohtung beim Suchen eines freien Anrufkanale von einem vorharbectimmten Anrufkanal ausgeht,- der für alle Stationon der gloiche lot, und die Anrufkanäle in oiner vorherbMtlmtefl Reihenfolge absucht, die auch für alle Stationen die gleiche let·
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ι υ · j.
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