DE2355627A1 - Verfahren fuer beantwortungsrufe in fabriken mit drahtlosen personen-rufanlagen - Google Patents

Verfahren fuer beantwortungsrufe in fabriken mit drahtlosen personen-rufanlagen

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DE2355627A1
DE2355627A1 DE19732355627 DE2355627A DE2355627A1 DE 2355627 A1 DE2355627 A1 DE 2355627A1 DE 19732355627 DE19732355627 DE 19732355627 DE 2355627 A DE2355627 A DE 2355627A DE 2355627 A1 DE2355627 A1 DE 2355627A1
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central station
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Dipl-Ing Aakerberg Dag Eson
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/185Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices
    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
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Description

Ρ>?~ΗΝΤΛ"'7."''' TE
T 1190
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm, Schweden.
Verfahren für Beantwortungsrufe in Fabriken mit'drahtlosen Personen-Rufanlagen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, um in einer Fabrik mit einer Zentralstation, von der drahtlos codierte Rufsignale ausgesandt werden können, und mit einer Anzahl von Substationen, die wählbar die Rufsignale empfangen können und jeweils mit einem Alarmgeber, einem von Hand betätigten Antwortgerät und einem Antwortsender ausgerüstet sind, die gerufene Substation dazu zu bringen, ein Antwortsignal auszusenden, welches die Bedeutung hat, daß der Ruf empfangen worden ist. Das Verfahren ermöglicht das aufeinanderfolgende Aussenden verschiedener Rufe zu verschiedenen Substationen, ohne daß die Antwortsignale von den verschiedenen Substationen einander stören.
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Bis jetzt war es die Regel, dai3 in Fabriken mit drahtlosen Personen-Rufanlagen die gerufene Person antworten muß, indem sie sich per Telefon z.B. bei einer Vermittlung meldet. Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen der G-erufene mit eiaem drahtlosen Sender eine Antwort durch Sprache oder 'Ion geben muß mit der Bedeutung, daß der den Ruf empfangen hat, was von Vorteil ist, wenn eine schnelle Antwort erforderlich ist oder wenn ein Telefon nicht zur Verfugung steht. Da im allgemeinen nur ein Antwortkanal zur Verfugung steht, kann es bei diesem letztgenannten Verfahren schwierig sein, eine Anzahl von Anwählen je Zeiteinheit durchzuführen. Wenn auf einen Ruf erst nach einer langen Zeit geantwortet wird, dann müssen die anderen Anwählen warten, damit die Antworten einander nicht stören.
Das Verfahren gemäß der Erfindung erlaubt es, daß, wenn von der Zentralstation Rufe zu mehr als einer Substation ausgesandt v/erden müssen, aile Rufe nacheinander in dichter Folge ausgesandt werden, und daß, wenn alle Rufe ausges'andt sind, sie so oft in der gleichen Reihenfolge wiederholt werden, wie es notwendig ist, um eine Antwort zu- erhalten. Wenn ein Ruf an einer Substation erkannt wurde, wird ein dort vorgesehener Antwortsender veranlaßt, ein Antwortsignal auf eine Weise auszusenden, die nachfolgend genau beschrieben werden wird. Wenn die Antwort in der Zentralstation aufgenommen wird, wird die wiederholte Aussendung von Rufen zu dieser Substation unterbrochen, und in der Zentralstation wird angezeigt, welche Substation geantwortet hat. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich, von der Zentralstation neue erforderliche Rufe auszusenden, und diese werden nicht durch die !Tatsache verzögert, daß irgendeine Substation noch weiter über eine lange Zeit gerufen werden muß. Die Kapazität der Zentralstation zur Anwahl ist dadurch größer als bei den bekannten Verfahren zur Anwahl.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachfolgend in den Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrie—
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ben, in der
I'ig. 1 ein Zeitdiagramm der Übertragung·von einer Zentralstation für drei verschiedene Anwahlrufe und die Abgabe von Alarmen bei gerufenen Empfängern zeigt und die ' ·
Fig. 2 ein Zeitdiagramm mit dem gleichen Inhalt wie Fig. 1 und auch das Aussenden eines Antwortsignals von einem Empfänger zeigt.
Bei dem Yerfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zentralstation veranläßt, wiederholt Hufe auszusenden, die so codiert sind, daß sie eine gewählte Substation ansprechen. Wenn Rufe zu mehreren verschiedenen Substationen auszusenden sind, werden sie der Reihe nach ausgesendet, in dem beschriebenen Beispiel mit kurzen Unterbrechungen zwischen den Rufen, wie es aus dem Zeitdiagramm der Fig. 1 hervorgeht. Wenn alle Rufe ausgesandt sind, werden sie in der gleichen Reihenfolge wiederholt, bis Antworten empfangen wurden oder bis die Übertragung aus anderen Gründen unterbrochen wird. Der Rufcode einer Substation wird normalerweise nur einmal in jedem Ruf— zyklus ausgesandt. Wenn der Empfänger in einer Substation einen ihn betreffenden Ruf erkannt hat, sendet er ein Alarmsignal, das-z.B. ein. hörbares Signal sein kann. Dies wird durch das Zeitdiagramm b in Pig. 1 dargestellt.
Die Person, die den Empfänger trägt, muß dieses Alarmsignal durch Drücken einer Antworttaste am Empfänger beantworten, sobald sie das Alarmsignal wahrgenommen haj>. Bei Betätigung der Antworttaste sendet ein Antwortsender im Empfänger beim Eintreffen eines Rufes gleichzeitig mit dem Alarm ein Antwortsignal. Der Ablauf wird in Fig. 2 beschrieben, wo bei 2' ein ■Antwortmedium in dem Empfänger 2 beeinflußt wird und bei 2 im
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Zeitdiagramm c ein Antwortsignal vom Empfänger 2 gleichzeitig . mit dem Aussenden des Alarms vom gleichen Empfänger an den !rager des Empfängers ausgesendet wird.
Die den Ruf aussendende Zentralstation ist zum Empfang von Antwortsignalen während einer kurzen Zeit nach dem Aussenden jedes Rufes bereit, d.h; die Zentralstation ist während der gleichen Zeit empfangsbereit, in der ein Alarm von der Substation abgegeben und ein Antwortsignal ausgesandt wird.
Die Antwortsignale sind von allen Substationen gleich. In der
Zentralstation wird angezeigt, daß eine Antwort von derjenigen
Substation empfangen wurde, deren Ruf zuletzt ausgesandt wurde. Auf diese Weise wird die antwortende Substation mit Gewißheit
erkannt, da ein Antwortsignal zu einer Zeit immer nur von einer Substation ausgesendet wird, nämlich von der, die einen für sie codierten Ruf empfangen hat.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann auch enthalten sein, daß der Empfang eines Antwortsignals von einer angewühlten Substation das fortgesetzte Aussenden von Rufen zu dieser Substation unterbrechen kann. Im allgemeinen ist es möglich, daß der einmalige Empfang des Antwortsignals zur Unterbrechung der Rufaussendung führt, aber in bestimmten Fällen kann es zur Erhöhung
der Empfangssicherheit des Antwortsignals zweckmäßig sein, wenn das Antwortsignal mehr als einmal empfangen werden muß, bevor
die Rufaussendung unterbrochen wird.
Ein Ruf zu einem bestimmten Empfänger muß im günstigsten Fall
nur zweimal ausgesendet werden, einmal, damit der Alarm vom Empfänger abgegeben wird, und wenn die Antworttaste sofort danach
gedrückt wird nur noch ein zweites Mal, damit der Empfänger das Antwortsignal aussendet, v/odurch die weitere Aussendung von Rufen zu diesem bestimmten Empfänger unterbrochen wix'd.
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■ _ 5 -
Bei dem "Verfahren der Beantwortung kann enthalten sein, daß das Rufsignal und das Antwortsignal mit verschiedenen '!Trägerfrequenzen gesendet werden« Damit wird erreicht, daß die Zentralstation in die Lage versetzt wird, zur gleichen Zeit einen Ruf auszusenden, in der der Empfänger der Zentralstation empfängt oder'empfängstereit ist für ein Antwortsignal von d?r Substation, die mit dem vorangegangenen Ruf gerufen wurde. Dieses "Verfahren hat zur Folge, daß die Zentralstation mehr Rufe je Zeiteinheit aussenden kann als eine Zentralstation, die mit einem neuen Ruf warten muß, bis eine vollständige Antwort auf den vorangegangenen Ruf-empfangen wurde, was notwendig ist, wenn das Rufsignal und da©;Antwortsignal mit der gleichen Trägerfrequenz ausgesendet werden.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann schließlich enthal-. ten sein, daß das Antwortsignal dadurch erzeugt-wird, daß die Trägerfrequenz beim Antwortsender in der Substation mit einer Frequenz moduliert wird, die für alle Substationen gleich ist, die sich in ein und derselben Fabrik befinden, aber unterschiedlich ist zu der Frequenz, die zur Modulation des Antwortsignals in einer ähnlichen Fabrikanlage verwendet wird, welche so gelegen ist, daß ihre Antwortübertragungen als Antwortübertragungen in der ersten Fabrik mißverstanden werden können.
Das hierin beschriebene Verfahren zur Beantwortung von drahtlosen Rufen ist vorzugsweise vorgesehen für Fabriken mit drahtlosen Personenrufanlagen, kann jedoch auch in anderen Fabriken angewendet werden, wo Rufe zu mehreren getrennten Empfängern auszusenden und zu. beantworten sind.
Dr0 Η» Pa/No
409 820 /OB 83

Claims (4)

1190
Patentansprüche
, 1./ Verfahren in einer Fabrik mit einer Zentralstation für das drahtlose Aussenden codierter Rufsignale und mit einer Anzahl von Substationen zum anwählbaren Empfang der Rufsignale, die jeweils mit einem Alarmgeber, einem von Hand zu betätigenden Antwortgerät und einem Antwortsender ausgerüstet sind, um eine gerufene Substation zum Aussenden eines Antwortsignals mit der Bedeutung, daß der Ruf empfangen wurde, zu veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstation veranlaßt wird, wiederholt Rufe auszusenden, die so codiert sind, daß sie von einer oder mehreren angewählten Substationen empfangen werden, wobei, wenn mehr als eine Substation mit verschiedenen Rufen gerufen werden, diese Rufe in zyklischer Reihenfolge wiederholt werden, daß die Substation, wenn das Antwortgerät betätigt ist, veranlaßt wird, ein kurzes Antwortsignal unmittelbar nach jedem an der Substation empfangenen und als zu der Substation gehörend erkannten Ruf auszusenden, daß die Zentralstation in einer kur-
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zen Zeit naeli dem Aussenden eines Rufes empfang st) ere it ist für ein Antwortsignal von der gerufenen Substation und daß das in der Zentralstation empfangene Antwortsignal der Substation zugeordnet wird, deren Rufsignal zuletzt ausgesendet wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussenden iron- Rufen von der Zentralstation zu einer bestimmten gewählten Substation durch den Empfang eines Antwortsignals von der gewählten Substation unterbrochen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rufsignal und das Antwortsignal mit verschiedenen Trägerfrequenzen gesendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antwortsignal erzeugt v/ird, indem eine Trägerfrequenz beim Antwort sen der in der Substation mit einer !frequenz moduliert wird, die für jede spezielle Anlage kennzeichnend ist.
Dr. H. Pa/lTo
409820/0 8 S3
Leerseite
DE19732355627 1972-11-07 1973-11-05 Verfahren zur Identifikation von Antwortsignalen in einer Personen-Rufanlage Expired DE2355627C3 (de)

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DE2355627B2 DE2355627B2 (de) 1974-11-14
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630278A1 (fr) * 1986-10-20 1989-10-20 Tateco Ab Procede de transfert d'information dans un systeme de recherche de personne
EP0586230A2 (de) * 1992-08-31 1994-03-09 Peter A. Hochstein Überwachtes Personalüberwachungssystem

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