DE1578457C3 - Sicherungseinrichtung fur Aufschlagzünder - Google Patents
Sicherungseinrichtung fur AufschlagzünderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungseinrichtung für Aufschlagzünder der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem in der GB-PS 9 96 672 beschriebenen Aufschlagzünder für unterkalibrige Übungsgeschosse
für Mörser sind in einer in Längsrichtung sich erstreckenden zentralen; Ausnehmung des Geschosses
hintereinander ein geschoßfester Zündstift und eine mit Zündsatz geladene axial verschiebliche Zündhülse
. angeordnet. Zwischen diesen beiden Teilen befindet sich eine Druckfeder. Beim Aufschlag des Geschosses
verschiebt sich die Zündhülse unter dem Einfluß der Massenträgheit gegen die Kraft der Feder nach dem
Zündstift zu und wird dabei gezündet. Ein wesentlicher Nachteil ist dabei, daß der Zünder weder rohr- noch
vorrohrsicher ist. Schwierigkeiten· ergeben, sich bei
diesem Zünder auch dadurch, daß er bei geringer V0 nicht scharf wird und daß nur eine bedingte Transportsicherheit
gegeben ist. · V? T^ ■■-■':; V .......
Bei einem anderen "aus; ■ der DT-AS 11 79 835
bekannten Aufschlagzünder ist in'der Ausnehmung ein mit einem Zündhütchen versehener Schlagkörper
angeordnet, der beim Aufschlag des Geschosses axial nach vorn gegen den geschoßfesten Zündstift verschiebbar
ist. Um die Transport- und Handhabungssicherheit zu gewährleisten, ist eine besondere Sicherungseinrichtung
in Form einer sperrenden Stahlkugel vorgesehen, die den Schlagkörper in seiner hinteren Stellung
arretiert. Die Sperrkugel ist in einer bis zur Ausnehmung reichenden radialen Geschoßbohrung angeordnet
und greift in eine Quernut des Schlagkörpers ein.
Außenseitig wird sie bis zum beginnenden Abschuß durch die Kartuschhülse überdeckt und dadurch
mechanisch verriegelt, so daß eine axiale Verschiebung des Schlagkörpers bis zum Abschuß zuverlässig
verhindert ist. ;.
Zur Gewährleistung der Rohr- und Vorrohrsicherheit ist bei diesem Aufschlagzünder wenigstens eine weitere
verschiebbare Kugel zwischen dem Schlagkörper und dem Zündstift vorgesehen, die bei einer außenballistisch
bedingten Verminderung der Geschoßgeschwindigkeit aufgrund ihrer Massenträgheit in ein besonderes
vorderes Lager gelangt und damit den Schlagkörper freigibt. Abgesehen davon, daß bei diesem Aufschlagzünder
bei ungünstigen Verhältnissen die Gefahr '■ 15 besteht, daß die wenigstens eine weitere Kugel nicht wie
vorgesehen in ihr vorderes Lager gelangt, womit dann der Zünder gesperrt bleibt und in der Folge davon die
Möglichkeit von Versagern besteht, ist dieser Aufschlagzünder relativ aufwendig. Ein weiterer Nachteil
ist hierbei, daß die Sperrkugel der Sicherungseinrichtung . die radiale Geschoßbohrung nicht gegen die
Pulvergase abdichtet, diese also in die Ausnehmung für den axial verschiebbaren Schlagkörper einströmen und
damit eine Druckentlastung der Sperrkugel bewirken, so daß diese nicht durch die Pulvergase angedrückt und
in ihrer den Schlägkörper arretierenden Stellung gehalten wird. · .
Aus der DTrPS 3 Ol 622 ist eine weitere Sicherungseinrichtung Tür Aufschlagzünder bekannt, bei der in
einer radialen Geschoßbohrung ein federbelasteter Sperrstift angeordnet ist, der mit seinem einen Ende in
die Ausnehmung zwischen dem geschoßfesten Zündstift und der axial verschiebbaren Zündkapsel hineinragt und
sich mit seinem anderen Ende, das als über seinen Umfang vorstehender Kopf ausgebildet ist, beim Schuß
an der Rohrwand abstützt. Zur Gewährleistung der Transport- und Handhabungssicherheit ist ein zusätzlicher
Stift vorgesehen, der den Sperrstift mechanisch verriegelt und vor dem Abschuß von Hand entfernt
werden muß. Abgesehen von dieser zusätzlichen von Hand durchzuführenden Entsicherung besteht auch hier
der Nachteil, daß die Pulvergase, über die radiale Geschoßbohrung in die Ausnehmung einströmen und
. der Sperrstift nicht in, seine arretierende Stellung
eingedrückt wird, sondern sich von vornherein an der Rohrwand abstützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung für Aufschlagzünder der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 = angegebenen Art so
auszubilden, daß sie unter Vermeidung der vorstehend angegebenen Nachteile möglichst einfach aufgebaut,
ihre einwandfreie Funktion auch unter; ungünstigen Verhältnissen sicher gewährleistet und das Sperrglied
mittels der Pulvergase zusätzlich verriegelbar ist. '
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ausbildung entsprechend dem Kennzeichen des
Anspruchs 1. Von besonderem Vorteil ist/eine solche
zusätzliche pneumatische Verriegelung der Sperrstifte bei nicht drallstabilisierten . Geschossen,: bei denen
zwischen Geschoßkopf und Rohr: ein mehr oder
weniger großes Spiel vorhanden ist und die Gefahr
besteht, daß. sichder Sperrstift vorzeitig aus seiner
Sperrstellung herausbewegt, nachdem das Geschoß aus der Patronenhülse ausgetreten ist. Vorteilhaft wird der
Sperrstift in Sperrstellung gegen die Kraft einer Feder gehalten, so daß er beim Austritt des Geschosses aus
dem Rohr sicher aus der Sperrstellung herausbewegt wird und dem verschieblichen Teil, sei es der Zündstift
oder auch die Zündhülse, den Weg freigibt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben. Bei Geschossen mit
sehr geringem radialen Spiel im Rohr erweist sich die Ausbildung gemäß Anspruch 3 als günstig, um auch hier
zu erreichen, daß nach dem Zünden der Treibladung der Druck der sich entwickelnden Pulvergase nicht nur das
Geschoß im Rohr vorwärtstreibt, sondern auch den Sperrstift für eine mehr oder weniger lange Zeit in
seiner Sperrstellung hält. Diese Zeit kann in einfacher Weise so bemessen werden, daß dabei das Geschoß
gerade das vordere Ende des Rohres erreicht hat.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser im folgenden
noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufschlagzünder mit Sperrstift und
F i g. 2 eine Variante hierzu.
Nach Fig. 1 ist in der als Bohrung ausgebildeten zentralen axialen Ausnehmung 2 des Geschosses 12 die
mit Zündsatz geladene Zündhülse 1 vor der mit Rauchsatz geladenen Hülse 3 lose angeordnet. Am
vorderen stirnseitigen Ende der Bohrung 2 ist mit seiner Spitze in die Bohrung hineinragend der Zündstift 6 fest
angeordnet. Zwischen der vorderen Stirnfläche der Bohrung 2 und der Zündhülse 1 befindet sich die
Distanzfeder 7.
Im Bereich zwischen der Zündhülse 1 und dem Zündstift 6 ist in der radialen Bohrung 8 des Geschosses
12 der Sperrstift 4 axial verschieblich gelagert und gegen die Kraft der Ausstoßfeder 8a mittels des
übergreifenden vorderen Endes der Kartuschhülse 5 in Sperrstellung gehalten, in welcher er mit seinem Schaft
in den lichten Querschnitt der Bohrung 2 hineinragt und die Zündhülse 1 gegen eine Vorwärtsbewegung sperrt
bzw. verriegelt. Damit ist die Transportsicherheit des Zünders gegeben.
Die nach dem Zünden der Geschoßtreibladung 9 sich entwickelnden Pulvergase treten nach dem Ausstanzen
der Treibladungshülsenwand im Bereich der Austrittsöffnungen 10 über diese in den Druckraum 11 über.
Durch den sich im Druckraum 11 aufbauenden Gasdruck wird das Geschoß 12 in Bewegung gesetzt,
wobei die Zündhülse 1 durch die Beschleunigung des Geschoßkörpers bzw. durch ihre eigene Trägheit nach
hinten gegen die Rauchsatzhülse 3 gedrückt wird. Da das Geschoß 12 und die Wand der Kartuschhülse 5
gegen den Druckraum 11 zu nicht gasdicht abgedichtet sind, kann sich der Gasdruck auch auf den Sperrstift 4
auswirken, wobei er diesen mit seinem Kopf 4b gegen den Anschlag 4a drückt. Da bei nicht drallstabilisierten 50·
Geschossen bzw. Granaten zwischen Geschoßkopf und : ; Abschußrohr ein mehr oder weniger großes Spiel
vorhanden ist, die Gase also an der Außenseite des Geschosses zwischen diesem und der Rohrwand
vorbeistreichen können, bleibt dieser Druck der Pulvergase auf den Sperrstift 4 auch während des
Durchgangs des Geschosses durch das Rohr erhalten. Die Länge dieser Haltestrecke ist dabei abhängig von
der Rohrlänge einerseits und der Größe und Art der Treibladung andererseits. In den meisten Fällen
entspricht sie der Länge des Abschußrohres, womit dann die geforderte Rohrsicherheit von selbst gegeben
ist. Aber auch in Fällen, wo die Haltestrecke kleiner ist als die Rohrlänge, ist die geforderte Rohrsicherheit in
einfacher Weie sicherzustellen, dadurch nämlich, daß die Länge des Sperrstiftes 4 in bekannter Weise so
bemessen wird, daß er die Vorwärtsbewegung der Zündhülse 1 auch dann noch sperrt, wenn er bei
nachlassendem bzw. fehlendem Gasdruck unter der Wirkung der Ausstoßfeder 8a mit seinem Kopf gegen
die Rohrwand gedrückt wird. In diesem Falle ist es zwecks Schonung des Rohres vorteilhaft, den Sperrstift
aus einem nicht zu harten Material herzustellen.
Nach dem Austritt aus dem Rohr wird durch die Ausstoßfeder 8a der Sperrstift 4 im einen wie im
anderen Fall völlig aus der radialen Bohrung 8 ausgestoßen, so daß die Zündhülse 1 in ihrer
Vorwärtsbewegung dann frei ist. Da dieser Ausstoßvorgang aber einige Zeit in Anspruch nimmt, wird je nach
der Anfangsgeschwindigkeit, die dem Geschoß mitgeteilt wird, der Ausstoßvorgang erst in einer mehr oder
weniger großen Entfernung von der Rohrmündung beendet sein, so daß d'amit auch die gewünschte und
geforderte Vorrohrsicherheit des Zünders gewährleistet ist. Da die Zündhülse 1 während des Durchgangs
des Geschosses durch das Rohr praktisch ständig mechanisch verriegelt und damit eine ungewollte und
unbeabsichtigte Zündung sicher verhindert ist, kann die Kraft der Distanzfeder 7 verhältnismäßig klein gehalten
werden. Entsprechend wird beim Auftreffen des Geschosses im Ziel die Zündhülse 1 innerhalb einer
verhältnismäßig kurzen Zeit und Wegstrecke auf den geschoßfesten Zündstift 6 auftreffen. Das bedeutet, daß
die Zündung auch bei weichem Boden schnell erfolgt und entsprechend die hier eingebaute Signalladung in
vorteilhafter Weise noch über dem Boden nach hinten aus dem Geschoß austreten kann, so daß sie, wie bei
solchen Geschossen erwünscht, auf eine große Entfernung gut sichbar ist.
Die Fig.2 entspricht im wesentlichen der Fig. 1.
Unterschiedlich ist, daß hier das Geschoß in dem auf den Sperrstift 4 nach hinten folgenden Bereich im
Durchmesser kleiner gehalten ist, so daß der Bereich, in dem der Sperrstift angeordnet ist, mit dem dahinterliegenden
Druckraum 11 in direkter Verbindung steht. Entsprechend kann sich der Druck der Pulvergase noch
schneller und insbesondere auch gleichmäßiger auf den Kopf 4b des Sperrstiftes 4 auswirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sicherungseinrichtung für Aufschlagzünder für aus einem Rohr abzuschießende Geschosse, insbesondere
Übungsgeschosse für Mörser, bei der in einer sich in Zünderlängsrichtung erstreckenden
Ausnehmung des Zünders hintereinander ein Zündstift und eine mit Zündsatz geladene Zündhülse,
Zündkapsel od. dgl. angeordnet sind, davon das nach dem vorderen Ende des Zünders zu gelegene Teil
fest und das andere Teil axial verschieblich, wobei ein verschiebliches Sperrglied zur Arretierung des
verschieblichen Teils in seiner hinteren Stellung vorgesehen ist, das sich in einer bis zur Ausnehmung
reichenden radialen Geschoßbohrung befindet und daß außenseitig vom vorderen Ende einer Patronenbzw.
Kartuschhülse überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das als an sich bekannter
Sperrstift (4) ausgebildete Sperrglied mit einem Ende in die Ausnehmung (2) hineinragt und an
seinem anderen Ende einen über den Umfang des Sperrstifte.s (4) vorstehenden Kopf (4b) aufweist, der
unter dem1 Gasdruck der Pulvergase an einem Anschlag (4a)des Geschosses (12) anliegt.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (4) im
Bereich zwischen der Zündhülse (1) und dem Zündstift (6) in die Ausnehmung (2) hineinragt.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (4) an
der Außenseite des Geschosses (12) mit dem dahinterliegenden Druckraum (11) in unmittelbarer
Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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