DE3149346C2 - - Google Patents
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- DE3149346C2 DE3149346C2 DE3149346A DE3149346A DE3149346C2 DE 3149346 C2 DE3149346 C2 DE 3149346C2 DE 3149346 A DE3149346 A DE 3149346A DE 3149346 A DE3149346 A DE 3149346A DE 3149346 C2 DE3149346 C2 DE 3149346C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C1/00—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
- F42C1/02—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
- F42C1/04—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufschlagzünder, wie er im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
Aus der DE-AS 11 79 835 ist ein gattungsgemäßer Aufschlag
zünder bekannt, bei dem im Falle eines vorzeitigen Abbrem
sens des Geschosses die zwischen dem Schlagkörper und dem
Zünderkopf bewegbar angeordnete Kugel zwischen zwei Flä
chen eingeklemmt wird. Die erste Fläche ist dabei fest am
Zünderkopf angeordnet, während die zweite Fläche sich am
vorderen Teil des Schlagkörpers befindet, der sich beim
Aufprall des Geschosses auf die Zündnadel hin bewegt.
Ein vorzeitiges Abbremsen des Geschosses kann beispielswei
se durch Hindernisse bewirkt werden, die sich in unmittel
barer Nachbarschaft der Feuerstellung befinden. Als solche
Hindernisse kommen insbesondere Baumäste und Blätter in Be
tracht, wenn die Feuerstelle getarnt ist. Durch das vorzei
tige Abbremsen des Geschosses wird die Vorrohrsicherheit
beeinträchtigt, was im ungünstigsten Fall dazu führen
kann, daß die Geschützbedienungsmannschaft durch ein vor
zeitig detonierendes Geschoß erheblich gefährdet wird.
Bei dem bekannten Aufschlagzünder, bei dem eine zunächst
frei bewegliche Kugel im Falle des vorzeitigen Abbremsens
zwischen zwei Flächen eingeklemmt wird, konnte nicht in
allen Fällen eine befriedigende Vorrohrsicherheit erreicht
werden. Dies wird darauf zurückgeführt, daß infolge star
ker Schwingungen, die während der Abschuß- und Beschleuni
gungsphase auftreten, die Kugel aus ihrem Klemmsitz heraus
gleitet und demzufolge eine Einleitung des Zündvorgangs
nicht mehr verhindern kann.
Aus der Patentschrift FR 5 03 121 ist ein Aufschlagzünder
mit Sperrkugeln und einer verschiebbaren Hülse bekannt.
Allerdings handelt es sich in diesem Fall um einen Zünder
für drallstabilisierte Geschosse, dessen Funktionsweise
wesentlich von den bei der Geschoßrotation auftretenden
Zentrifugalkräften abhängt. Für flügel- oder pfeilstabi
lisierte Geschosse, die keinen oder nur einen sehr gerin
gen Drall aufweisen, ist dieser bekannte Zünder nicht ver
wendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufschlag
zünder der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln,
daß eine gute Vorrohrsicherheit auch bei drallosen Geschos
sen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebe
ne Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin
dung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeich
nung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Aufschlagzünder im Längsschnitt vor dem
Schuß;
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Zünder nach dem Auf
treffen auf ein Hindernis in der 1. Flug-
Phase;
Fig. 3 den in Fig. 1 gezeigten Zünder während des
Geschoßfluges;
Fig. 4 den in Fig. 1 gezeigten Zünder nach Beendi
gung der Flugphase beim Zielaufschlag.
Auf den nur teilweise dargestellten Körper des Geschosses 1 mit
seiner Rauch-Knalladung als Füllung 2 sitzt der aufge
schraubte Zünderkörper 3 der vorn durch den Zünderkopf 4
abgedeckt ist. In Letzterem befindet sich fest eingebaut
die Zündnadel 5. Dieser liegt im Zünderkörper 3 mit Ab
stand der die Zündpille 7 aufnehmende Schlagkörper 6
gegenüber, der seinerseits im Zünderkörper 3 gleitbar
geführt, aber bis zum Zielaufschlag bzw. bis zum Auf
treffen auf ein Hindernis festgelegt ist. An der Mantel
fläche des Schlagkörpers 6 ist eine durchgehende Ring
nut 8 von dreieckigem Querschnitt vorgesehen, der jeweils
zwei um 180° versetzte Bohrungen 9 an der Mantelfläche
des Zünderkörpers 3 gegenüberliegen.
In diesen, durch die Ringnut 8 und die Bohrungen 9 ge
bildeten beiden Öffnungen, sind Sperrkugeln 10 angeord
net, deren von der Bohrung 9 her bestimmter Durchmesser
so bemessen ist, daß die Sperrkugeln 10 durch eine an
der Mantelfläche des Zünderkörpers 3 anliegende Ab
deckung 11 nach außen verschlossen sind. Dabei kann die
Anordnung so getroffen sein, daß sich die Abdeckung 11 über
den ganzen Umfang des Zünderkörpers 3 erstreckt oder
nur teilweise auf die die Sperrkugeln 10 aufnehmenden
Bohrungen 9 begrenzt ist.
Die Abdeckung 11 kann aus einer leicht zerstörbaren Folie
bestehen. Im vorderen der Zündnadel 5 zugekehrten Teil
des Schlagkörpers 6 ist eine ringförmige Ausdrehung 12
zur Aufnahme von mindestens einer weiteren Kugel 13 vor
gesehen, die in dem im Zünderkopf 4 vorhandenen Hohlraum 16
frei beweglich ist und sich insbesondere in einen eben
falls ringförmigen Ausweichraum 15 absetzen kann.
Da es sich um patronierte Munition handelt, umschließt
der Hals der Patronenhülse 14 den Körper des Geschosses 1 und
den Zünderkörper 3 bis in Höhe des Zünderkopfes 4. In
diesen Übergang ist die Patronenhülse 14 nach innen eingezogen und
wird durch den eingeschraubten Zünderkopf 4 festgeklemmt.
Im Hohlraum 16 ist zwischen Schlagkörper 6 und Zünder
kopf 4 koaxial zur Zündnadel 5 und in Längsachsenrichtung
verschiebbar eine Hülse 17 angeordnet. Die Hülse 17 ist
topfförmig ausgebildet und ihr dem Zünderkopf 4 zuge
wandter Boden 18 ist zentrisch durchbohrt, wobei die
Hülse 17 auf der durch die zentrische Bohrung hindurch
greifenden Zündnadel 5 bewegbar aufsitzt. Die Hülse 17
ist mit einer zwischen dem Boden 18 und der Hülse 17 und
dem Schlagkörper 6 angeordneten Druckfeder 19 belastet. Da
bei liegt ein Endstück der Druckfeder 19 die Zündnadel 5
lose koaxial umgreifend auf dem Boden 18 der Hülse 17
auf, während das andere Endstück der Druckfeder 19 sich
in einer im Schlagkörper 6 angeordneten Ausnehmung 20
abstützt. Die Hülse 17 liegt mit ihrer Außenmantelfläche
auf der Innenwandung 21 des Zünderkopfs 4 an und ist auf
diese Weise gleitbar gelagert und bei einer Bewegung der
Hülse 17 in Längsachsenrichtung ist dadurch ihre sichere
Führung gewährleistet.
Die Wirkungsweise des Aufschlagzünders ist folgende.
Das den Aufschlagzünder enthaltende Geschoß 1 ist trans
portsicher, ladesicher, rohrsicher und vorrohrsicher.
Auf die Funktion der Sperrkugeln 10 wird hier nicht
weiter eingegangen, da diese aus dem Stand der Technik
bekannt sind. Fig. 1 zeigt den Aufschlagzünder im
Längsschnitt vor dem Schuß. Unmittelbar nach dem Ab
schuß hat sich lediglich die Patronenhülse 14 vom Zünderkörper 3
und Geschoß 1 gelöst, ohne dabei jedoch die
Abdeckung 11 zu beschädigen. Vielmehr schützt letztere
die Innenwand des Rohrs vor den beiden Sperrkugeln 10,
die auch während des Geschoßfluges beim Zünder verblei
ben. Infolge der Massenträgheitskräfte wird sich weiter
hin die Hülse 17 gegen die Federkraft der Druckfeder 19
und entgegen der Flugrichtung um einen gewissen Betrag
auf den Schlagkörper 6 fortbewegt haben. Diese Phase
ist nicht durch eine Figur erläutert. Während der Lage
rung und beim Abschuß und während der ersten Flugstrecke
stützt sich die rückwärtige Fläche des Schlagkörpers 6
gegen den massiven Zünderkörper 3 ab. Erst im weiteren
Verlauf des Fluges wirkt nun der Luftwiderstand in zu
nehmenden Maße bremsend auf das Geschoß 1, nicht aber auf
die Kugel 13 ein. Diese wandert aufgrund ihrer Massen
trägheit langsam aus der Ausdrehung 12 in den Hohlraum 16
und schließlich in den Ausweichraum 15 hinein. Sie be
findet sich dort innerhalb des zwischen Hülse 17 und
Zündnadel 5 gebildeten Ringraums (Fig. 3). Die Anfasung
der kreisringförmigen Grundfläche der Hülse 17 erleich
tert der Kugel 13 dabei den Übertritt aus dem Hohlraum 16
in den Ausweichraum 15.
Beim Aufprall des Geschosses 1 auf das Ziel stößt der
Schlagkörper 6 nach vorne (Fig. 4), wobei durch die nun
voreilende Schrägfläche 8a der Ringnut 8 beide Sperr
kugeln 10 gleichzeitig durch die Bohrungen 9 und unter
Zerstörung der Abdeckung 11 nach außen ins Freie ge
schleudert werden.
Der nun freigewordene Schlagkörper 6 schlägt unter Zu
sammenpressen der Druckfeder 19 mit seiner Zündpille 7
auf die Zündnadel 5, so daß der Zündstrahl rückwärts
die Rauch-Knall-Ladung 2 zur Entzündung bringen kann.
Wenn nun das Geschoß 1 nahe vor der Rohrmündung auf ein
Hindernis trifft, z. B. auf ein Tarnnetz, Äste, Blätter
oder dergleichen, so schiebt sich durch den plötzlichen
Bremsvorgang der Schlagkörper 6 bei gleichzeitigem Ab
stoßen der Sperrkugeln 10 nach vorn, während gleichzeitig
die Hülse 17 sich infolge der Massenträgheitskräfte noch
in einer rückwärtigen Stellung befindet (Fig. 2) in die
sie bei Beschleunigung des Geschosses 1 während des Ab
schusses und während des Durchgangs durch das Rohr ge
langt ist. Dabei wird die Kugel 13 zuverlässig zwischen
Schlagkörper 6 und unterer Randfläche der Hülse 17 ein
geklemmt, so daß eine weitere Relativbewegung zwischen
Hülse 17 und Schlagkörper 6 unterbunden wird und ein Ein
tauchen der Zündnadel 5 in die Zündpille 7 unterbleibt.
Dadurch ergibt sich eine im Vergleich zum Stand der
Technik wesentlich verbesserte Vorrohrsicherheit. Eine
Gefährdung der Bedienungsmannschaft durch ein vorzeitig
detonierendes Geschoß ist nahezu ausgeschlossen.
Auch wenn die Hülse 17 durch den vorgleitenden Schlag
körper 6 und den Druck der Druckfeder 19 in ihre Endlage zu
rückweicht, bei der der Boden 18 der Hülse 17 an der
senkrecht zur Längsachsenrichtung verlaufenden Fläche 22
des Zünderkopfs 4 anliegt, kann die Zündnadel 5 nicht
auf die Zündpille 7 aufprallen.
Claims (3)
1. Aufschlagzünder mit einer von Kugeln entsicherbaren Si
cherungsvorrichtung mit einer zünderfest angeordneten
Zündnadel und einem hinter dieser angeordneten, eine
Zündpille enthaltenden Schlagkörper, der durch minde
stens eine Sperrkugel gesichert ist, die in einer Ring
nut des Schlagkörpers eingreifend, in einer Bohrung des
Zünderkörpers gelagert ist, ferner mit einer weiteren
zwischen Schlagkörper und Zünderkopf beweglich angeordneten Kugel und Mitteln zum Einklemmen der Kugel zwischen Schlagkörper und Zünderkopf bei vorzeitigem
Abbremsen des Geschosses und einer zwischen Schlagkör
per und Zünderkopf angeordneten Druckfeder, deren eines
Endstück sich in einer im Schlagkörper angeordneten Aus
nehmung abstützt, dadurch gekennzeich
net, daß in einem Hohlraum (16) zwischen Schlagkör
per (6) und Zünderkopf (4) koaxial zur Zündnadel (5)
und in Längsachsenrichtung verschiebbar eine Hülse (17)
angeordnet ist, daß das andere Endstück der Druckfeder
(19) die Zündnadel (5) lose koaxial umgreifend auf dem
Boden (18) der Hülse (17) aufliegt, und daß ein Herausfallen
der Sperrkugeln (10) beim Flug des Geschosses (1) mit
tels Abdeckungen (11) verhindert wird.
2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülse (17) vermit
tels ihrer Außenmantelfläche auf der Innenwandung (21)
des Zünderkopfes (4) gleitbar gelagert ist.
3. Aufschlagzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Schlagkörper (6) zugewandte kreisringförmige Grund
fläche der Hülse (17) kegelförmig angefast ist.
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-
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Also Published As
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