DE3149346C2 - - Google Patents

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DE3149346C2
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projectile
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Willi 2077 Trittau De Luebbers
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Nico Pyrotechnik Hanns-Juergen Diederichs & Co Kg 2077 Trittau De GmbH
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Nico Pyrotechnik Hanns-Juergen Diederichs & Co Kg 2077 Trittau De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/04Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufschlagzünder, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
Aus der DE-AS 11 79 835 ist ein gattungsgemäßer Aufschlag­ zünder bekannt, bei dem im Falle eines vorzeitigen Abbrem­ sens des Geschosses die zwischen dem Schlagkörper und dem Zünderkopf bewegbar angeordnete Kugel zwischen zwei Flä­ chen eingeklemmt wird. Die erste Fläche ist dabei fest am Zünderkopf angeordnet, während die zweite Fläche sich am vorderen Teil des Schlagkörpers befindet, der sich beim Aufprall des Geschosses auf die Zündnadel hin bewegt.
Ein vorzeitiges Abbremsen des Geschosses kann beispielswei­ se durch Hindernisse bewirkt werden, die sich in unmittel­ barer Nachbarschaft der Feuerstellung befinden. Als solche Hindernisse kommen insbesondere Baumäste und Blätter in Be­ tracht, wenn die Feuerstelle getarnt ist. Durch das vorzei­ tige Abbremsen des Geschosses wird die Vorrohrsicherheit beeinträchtigt, was im ungünstigsten Fall dazu führen kann, daß die Geschützbedienungsmannschaft durch ein vor­ zeitig detonierendes Geschoß erheblich gefährdet wird.
Bei dem bekannten Aufschlagzünder, bei dem eine zunächst frei bewegliche Kugel im Falle des vorzeitigen Abbremsens zwischen zwei Flächen eingeklemmt wird, konnte nicht in allen Fällen eine befriedigende Vorrohrsicherheit erreicht werden. Dies wird darauf zurückgeführt, daß infolge star­ ker Schwingungen, die während der Abschuß- und Beschleuni­ gungsphase auftreten, die Kugel aus ihrem Klemmsitz heraus­ gleitet und demzufolge eine Einleitung des Zündvorgangs nicht mehr verhindern kann.
Aus der Patentschrift FR 5 03 121 ist ein Aufschlagzünder mit Sperrkugeln und einer verschiebbaren Hülse bekannt. Allerdings handelt es sich in diesem Fall um einen Zünder für drallstabilisierte Geschosse, dessen Funktionsweise wesentlich von den bei der Geschoßrotation auftretenden Zentrifugalkräften abhängt. Für flügel- oder pfeilstabi­ lisierte Geschosse, die keinen oder nur einen sehr gerin­ gen Drall aufweisen, ist dieser bekannte Zünder nicht ver­ wendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufschlag­ zünder der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, daß eine gute Vorrohrsicherheit auch bei drallosen Geschos­ sen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebe­ ne Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeich­ nung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Aufschlagzünder im Längsschnitt vor dem Schuß;
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Zünder nach dem Auf­ treffen auf ein Hindernis in der 1. Flug- Phase;
Fig. 3 den in Fig. 1 gezeigten Zünder während des Geschoßfluges;
Fig. 4 den in Fig. 1 gezeigten Zünder nach Beendi­ gung der Flugphase beim Zielaufschlag.
Auf den nur teilweise dargestellten Körper des Geschosses 1 mit seiner Rauch-Knalladung als Füllung 2 sitzt der aufge­ schraubte Zünderkörper 3 der vorn durch den Zünderkopf 4 abgedeckt ist. In Letzterem befindet sich fest eingebaut die Zündnadel 5. Dieser liegt im Zünderkörper 3 mit Ab­ stand der die Zündpille 7 aufnehmende Schlagkörper 6 gegenüber, der seinerseits im Zünderkörper 3 gleitbar geführt, aber bis zum Zielaufschlag bzw. bis zum Auf­ treffen auf ein Hindernis festgelegt ist. An der Mantel­ fläche des Schlagkörpers 6 ist eine durchgehende Ring­ nut 8 von dreieckigem Querschnitt vorgesehen, der jeweils zwei um 180° versetzte Bohrungen 9 an der Mantelfläche des Zünderkörpers 3 gegenüberliegen.
In diesen, durch die Ringnut 8 und die Bohrungen 9 ge­ bildeten beiden Öffnungen, sind Sperrkugeln 10 angeord­ net, deren von der Bohrung 9 her bestimmter Durchmesser so bemessen ist, daß die Sperrkugeln 10 durch eine an der Mantelfläche des Zünderkörpers 3 anliegende Ab­ deckung 11 nach außen verschlossen sind. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß sich die Abdeckung 11 über den ganzen Umfang des Zünderkörpers 3 erstreckt oder nur teilweise auf die die Sperrkugeln 10 aufnehmenden Bohrungen 9 begrenzt ist.
Die Abdeckung 11 kann aus einer leicht zerstörbaren Folie bestehen. Im vorderen der Zündnadel 5 zugekehrten Teil des Schlagkörpers 6 ist eine ringförmige Ausdrehung 12 zur Aufnahme von mindestens einer weiteren Kugel 13 vor­ gesehen, die in dem im Zünderkopf 4 vorhandenen Hohlraum 16 frei beweglich ist und sich insbesondere in einen eben­ falls ringförmigen Ausweichraum 15 absetzen kann.
Da es sich um patronierte Munition handelt, umschließt der Hals der Patronenhülse 14 den Körper des Geschosses 1 und den Zünderkörper 3 bis in Höhe des Zünderkopfes 4. In diesen Übergang ist die Patronenhülse 14 nach innen eingezogen und wird durch den eingeschraubten Zünderkopf 4 festgeklemmt.
Im Hohlraum 16 ist zwischen Schlagkörper 6 und Zünder­ kopf 4 koaxial zur Zündnadel 5 und in Längsachsenrichtung verschiebbar eine Hülse 17 angeordnet. Die Hülse 17 ist topfförmig ausgebildet und ihr dem Zünderkopf 4 zuge­ wandter Boden 18 ist zentrisch durchbohrt, wobei die Hülse 17 auf der durch die zentrische Bohrung hindurch­ greifenden Zündnadel 5 bewegbar aufsitzt. Die Hülse 17 ist mit einer zwischen dem Boden 18 und der Hülse 17 und dem Schlagkörper 6 angeordneten Druckfeder 19 belastet. Da­ bei liegt ein Endstück der Druckfeder 19 die Zündnadel 5 lose koaxial umgreifend auf dem Boden 18 der Hülse 17 auf, während das andere Endstück der Druckfeder 19 sich in einer im Schlagkörper 6 angeordneten Ausnehmung 20 abstützt. Die Hülse 17 liegt mit ihrer Außenmantelfläche auf der Innenwandung 21 des Zünderkopfs 4 an und ist auf diese Weise gleitbar gelagert und bei einer Bewegung der Hülse 17 in Längsachsenrichtung ist dadurch ihre sichere Führung gewährleistet.
Die Wirkungsweise des Aufschlagzünders ist folgende. Das den Aufschlagzünder enthaltende Geschoß 1 ist trans­ portsicher, ladesicher, rohrsicher und vorrohrsicher. Auf die Funktion der Sperrkugeln 10 wird hier nicht weiter eingegangen, da diese aus dem Stand der Technik bekannt sind. Fig. 1 zeigt den Aufschlagzünder im Längsschnitt vor dem Schuß. Unmittelbar nach dem Ab­ schuß hat sich lediglich die Patronenhülse 14 vom Zünderkörper 3 und Geschoß 1 gelöst, ohne dabei jedoch die Abdeckung 11 zu beschädigen. Vielmehr schützt letztere die Innenwand des Rohrs vor den beiden Sperrkugeln 10, die auch während des Geschoßfluges beim Zünder verblei­ ben. Infolge der Massenträgheitskräfte wird sich weiter­ hin die Hülse 17 gegen die Federkraft der Druckfeder 19 und entgegen der Flugrichtung um einen gewissen Betrag auf den Schlagkörper 6 fortbewegt haben. Diese Phase ist nicht durch eine Figur erläutert. Während der Lage­ rung und beim Abschuß und während der ersten Flugstrecke stützt sich die rückwärtige Fläche des Schlagkörpers 6 gegen den massiven Zünderkörper 3 ab. Erst im weiteren Verlauf des Fluges wirkt nun der Luftwiderstand in zu­ nehmenden Maße bremsend auf das Geschoß 1, nicht aber auf die Kugel 13 ein. Diese wandert aufgrund ihrer Massen­ trägheit langsam aus der Ausdrehung 12 in den Hohlraum 16 und schließlich in den Ausweichraum 15 hinein. Sie be­ findet sich dort innerhalb des zwischen Hülse 17 und Zündnadel 5 gebildeten Ringraums (Fig. 3). Die Anfasung der kreisringförmigen Grundfläche der Hülse 17 erleich­ tert der Kugel 13 dabei den Übertritt aus dem Hohlraum 16 in den Ausweichraum 15.
Beim Aufprall des Geschosses 1 auf das Ziel stößt der Schlagkörper 6 nach vorne (Fig. 4), wobei durch die nun voreilende Schrägfläche 8a der Ringnut 8 beide Sperr­ kugeln 10 gleichzeitig durch die Bohrungen 9 und unter Zerstörung der Abdeckung 11 nach außen ins Freie ge­ schleudert werden.
Der nun freigewordene Schlagkörper 6 schlägt unter Zu­ sammenpressen der Druckfeder 19 mit seiner Zündpille 7 auf die Zündnadel 5, so daß der Zündstrahl rückwärts die Rauch-Knall-Ladung 2 zur Entzündung bringen kann.
Wenn nun das Geschoß 1 nahe vor der Rohrmündung auf ein Hindernis trifft, z. B. auf ein Tarnnetz, Äste, Blätter oder dergleichen, so schiebt sich durch den plötzlichen Bremsvorgang der Schlagkörper 6 bei gleichzeitigem Ab­ stoßen der Sperrkugeln 10 nach vorn, während gleichzeitig die Hülse 17 sich infolge der Massenträgheitskräfte noch in einer rückwärtigen Stellung befindet (Fig. 2) in die sie bei Beschleunigung des Geschosses 1 während des Ab­ schusses und während des Durchgangs durch das Rohr ge­ langt ist. Dabei wird die Kugel 13 zuverlässig zwischen Schlagkörper 6 und unterer Randfläche der Hülse 17 ein­ geklemmt, so daß eine weitere Relativbewegung zwischen Hülse 17 und Schlagkörper 6 unterbunden wird und ein Ein­ tauchen der Zündnadel 5 in die Zündpille 7 unterbleibt. Dadurch ergibt sich eine im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich verbesserte Vorrohrsicherheit. Eine Gefährdung der Bedienungsmannschaft durch ein vorzeitig detonierendes Geschoß ist nahezu ausgeschlossen.
Auch wenn die Hülse 17 durch den vorgleitenden Schlag­ körper 6 und den Druck der Druckfeder 19 in ihre Endlage zu­ rückweicht, bei der der Boden 18 der Hülse 17 an der senkrecht zur Längsachsenrichtung verlaufenden Fläche 22 des Zünderkopfs 4 anliegt, kann die Zündnadel 5 nicht auf die Zündpille 7 aufprallen.

Claims (3)

1. Aufschlagzünder mit einer von Kugeln entsicherbaren Si­ cherungsvorrichtung mit einer zünderfest angeordneten Zündnadel und einem hinter dieser angeordneten, eine Zündpille enthaltenden Schlagkörper, der durch minde­ stens eine Sperrkugel gesichert ist, die in einer Ring­ nut des Schlagkörpers eingreifend, in einer Bohrung des Zünderkörpers gelagert ist, ferner mit einer weiteren zwischen Schlagkörper und Zünderkopf beweglich angeordneten Kugel und Mitteln zum Einklemmen der Kugel zwischen Schlagkörper und Zünderkopf bei vorzeitigem Abbremsen des Geschosses und einer zwischen Schlagkör­ per und Zünderkopf angeordneten Druckfeder, deren eines Endstück sich in einer im Schlagkörper angeordneten Aus­ nehmung abstützt, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem Hohlraum (16) zwischen Schlagkör­ per (6) und Zünderkopf (4) koaxial zur Zündnadel (5) und in Längsachsenrichtung verschiebbar eine Hülse (17) angeordnet ist, daß das andere Endstück der Druckfeder (19) die Zündnadel (5) lose koaxial umgreifend auf dem Boden (18) der Hülse (17) aufliegt, und daß ein Herausfallen der Sperrkugeln (10) beim Flug des Geschosses (1) mit­ tels Abdeckungen (11) verhindert wird.
2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülse (17) vermit­ tels ihrer Außenmantelfläche auf der Innenwandung (21) des Zünderkopfes (4) gleitbar gelagert ist.
3. Aufschlagzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schlagkörper (6) zugewandte kreisringförmige Grund­ fläche der Hülse (17) kegelförmig angefast ist.
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