DE1578481C3 - DrallgeschoBzünder für Übungsgeschosse - Google Patents
DrallgeschoBzünder für ÜbungsgeschosseInfo
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Description
zender Beharrungsnadelbolzen 12 untergebracht, der je durch einen Quer-Scherstift 11 gesichert ist.
Die Zünderschafthülse Sch ist vorn mit einem-Schraubdeckel
37 verschlossen. In der Hülse Sch liegt, gleitbar ein Kernstück 40, auf welches vorn ein einenaxialen
Stutzen 42 tragender Deckel 41 aufgeschraubt ' ist. In dem axialen Stutzen 42 sitzt ein axialer Übertragungsbolzen
111, der von einer Schlagfeder 133 umgeben ist, die sich vorn gegen eine Schulter ihrer Führungsbohrung
und hinten gegen eine Hammerhülse 132 auf dem Übertragungsbolzen 111 abstützt. Die Hammerhülse
132 wird von Fliehgewichten 130 und 131 hintergriffen, welche die Schlagfeder 133 gespannt halten
und vorn auf dem Gehäuse eines Zeitsicherungswerks 112 gleitbar lagern. Das Zeitsicherungswerk 112 ist
durch den Deckel 41 im Kernstück 40 festgelegt.
Hinter dem Übertragungsbolzen 111 liegt eine Zündnadel
113, die in bekannter Weise das Zeitsicherungsuhrwerk 112 durchsetzt und durch dieses nach Zeitablauf
desselben entsichert wird. Die Laufzeit dieses Uhrwerks 112 bewirkt eine Feldsicherheit von 50 bis
150 m.
Hinter jedem B-Satz 18 liegt ein Pilleträger-Flieh-Schwingschieber
43, der um eine Achse 44, die in der Zünderschafthülse Sch lagert, drehbar ist und einen Detonator
114 so trägt, daß er in Sicherungslage exzentrisch versetzt vor einer zugehörigen Übertragungspille
134 liegt. Um die Achse 44 ist eine Wendelfeder 115
herumgewunden, deren einer Endschenkel sich gegen den Schwingschieber 43 und der andere sich gegen
einen festen, nicht eingezeichneten Stift abstützen. Diese Federn sind bestrebt, die Schieber 43 in Sicherungslage zu halten, also mit ihren Detonatoren 114 außerhalb
der von den B-Sätzen herkommenden Feuerkanäle. Durch die Fliehkraft werden sie mit ihren Detonatoren
114 hinter die B-Sätze 18 gedreht und durch Schnappbolzen (nicht gezeichnet) in ihrer Scharflage
festgestellt.
Im Boden des Kernstücks 40 hinter dem Zeitsicherungsuhrwerk 112 sitzt ein weiterer Flieh-Schwing-
schieber 46, der um eine Achse 47 drehbar ist und exzentrisch einen Detonator 117 trägt. In Sicherungslage,
in welcher der Detonator 117 versetzt hinter der Zündnadel
113 liegt, wird dieser Flieh-Schwingschieber 46 durch eine Steuerwelle 118 gehalten, die hinten aus
dem Gehäuse des Zeitsicherungsuhrwerks 112 hervorsteht und vom Uhrwerk drehbar ist. Zum Feststellen
des Flieh-Schwingschiebers 46 in der Scharf lage dient
eine hier nicht dargestellte, in einer Vertiefung des Schiebers 46 angeordnete Sperr-Flieh-Kugel.
In der Zünderspitze ist, nicht gezeichnet, ein Kopfnadelbolzen angeordnet, der in bekannter Weise eine dahintersitzende
Zündpille ansticht. Von der Zündpille aus führt ein axialer Feuerkanal 125 bis auf den Scheibenkopf
lila am Übertragungsbolzen 111.
Hinter dem Detonator 117 im Flieh-Schwingschieber
46 sitzt, im Kernstück 40 eingeschraubt, ein Übertragungssatz 126 zur Schlagladung 49, die in einer hinten
auf das Ende der Zünderschafthülse Sch aufgeschraubten Schlagladungskapsel 127 liegt. ■'■"■'. .Z60
Das Kernstück 40 mitsamt dem Zeitsicherungsuhrwerk 112, dem Flieh-Schwingschieber 46 und dem StM--zendeckel
42 ist in der Zünderschafthülse Sch verschiebbar gelagert und bildet einen Trägheits-Pillebolzen. Vorn ist diese Einheit durch eine Sperrfeder 128
gegen ungewollten Vorschub abgestützt, deren vorderes Widerlager der Schraubendeckel 37 bildet. Ein Führungsstift
129 dient zur Verhinderung der Drehung der Pillebolzeneinheit in der Zünderschafthülse Sch.
Zwischen den Detonatoren 114 in den Flieh-Schwingschiebern
43 und der Schlagladung 49 sitzen Übertragungspillen 134.
Der beschriebene Übungsgeschoßzünder arbeitet wie folgt:
Bei Abschuß werden die beiden Scherstifte 11 durch
die zurückgehenden Beharrungsnadelbolzen 12 abgeschert. Die beiden Beharrungsnadelbolzen stechen unter
Zusammendrücken ihrer Sperrfedern 16 die Zündpillen 17 an. Diese zünden die beiden B-Sätze 18.
Bei Einsetzen der Drallfliehkraft wird auch das Zeitsicherungsuhrwerk
112 in Lauf gesetzt. Es gibt nach Ablauf die Zündnadel 113 zur Bewegung frei. Die Laufdauer
des Uhrwerks 112 entspricht einer Feldsicherheits-Flugstrecke
von 50 bis 100 m.
Durch die Fliehkraft schwingen auch die beiden Pilleträger-Fliehschwingschieber
43 aus und drehen ihre Detonatoren 114 hinter die B-Sätze 18 der pyrotechnischen
Zerlegzündvorrichtungen. Durch nicht dargestellte Schnappbolzen werden die Pilleträger-Flieh-Schwingschieber
43 in Scharflage festgestellt.
Nach Abbrennen der B-Sätze 18 zündet deren Feuer die Detonatoren 114, die ihrerseits die Schlagladung 49
zünden, welche gegebenenfalls eine Sprengladung im Geschoß auslöst.
Beim Ablauf des Zeitsicherungsuhrwerks 112 gibt auch die von ihm in bekannter Weise gedrehte Steuerwelle
118 den Flieh-Drehschieber 46 im Kernstück 40 frei, der seinen Detonator 117 hinter die Zündnadel 113
dreht und durch seine Flieh-Sperrkugel in dieser
Scharflage festgestellt wird.
Schlägt nun das Geschoß mit der Spitze auf, dann schlägt das eindringende Zielmaterial den Kopfnadelbolzen
zurück, so daß er die Zündpille ansticht. Die von ihr entwickelten Feuergase schlagen durch den axialen
Feuerkanal 125 zurück auf den Scheibenkopf lila des Übertragungsbolzens 111. Dieser wirft die vom abgelaufenen
Zeitsicherungsuhrwerk 112 freigegebene Zündnadel 113 zurück in den Detonator 117, der inzwischen
in Scharflage geschwenkt ist. Dieser zündet den Übertragungssatz 126 und dieser die Schlagladung 127,
durch welche die eventuelle Sprengladung des Geschosses detoniert.
Schlägt das Geschoß schräg auf, dann wirken Kernstück
40 samt dem in ihm sitzenden Uhrwerk 112 und dem Flieh-Schwingschieber 46 sowie der Übertragungspille
126 als Trägheitspillebolzen. Sie schießen allesamt gegen die Kraft der Sperrfeder 128 nach vorn.
Die Zündnadel 113, die nach Freigabe durch das Uhrwerk 112 lose verschiebbar ist, stößt mit ihrem Vorderende
gegen die Rückstirn des Übertragungsbolzens 111, der mit seinem Scheibenkopf lila gegen den
Schraubdeckel 37 anliegt. Da die Trägheitspillebolzeneinheit jetzt um eine Strecke gleich der Dicke der ausgeflohenen
Fliehsegmente 19 nach vorn schießen kann, bis die Vorderstirn des zentralen Kerhstückdeckelstutzens
42 gegen die Rückstirn des Scheibenkopfes lila am Übertragungsbolzen 111 anschlägt, hält der ja jetzt
fest abgestützte Übertragungsbolzen 111 die lose
Zündnadel 113 fest, so daß sich die mit der Trägheitspillebolzeneinheit
vorgehende Zündpille 117 auf der Zündnadel 113 aufspießt, also angestochen wird; sie
zündet über den Übertragungssatz 126 die Schlagladung 49.
Erfolgt kein Aufschlag innerhalb der Abbrennzeit der B-Sätze 18 und läßt die Fliehkraft auf die Fliehgewichte
130, 131 auf dem weiteren Flugweg des Ge-
Schosses nach, dann schlägt die von der Hammerhülsenschlagfeder
133 belastete Hammerhülse 132 zurück und treibt die Zündnadel 113 in die Zündpille 117.
Bei der beschriebenen Anordnung von zwei diametral gegenüberliegenden Zerleger-B-Sätzen ist es nicht
immer sicher, daß die beiden B-Sätze gleichmäßig abbrennen. Das ist darauf zurückzuführen, daß der von
den B-Sätzen entwickelte Gasdruck in jeder B-Satzhülse sich verschieden ausbildet. Da die Abbrenngeschwindigkeit
vom entwickelten Gasdruck abhängig ist, kann auch die Brenndauer der beiden Sätze verschieden
sein. Das ist aber unerwünscht, da infolge der ungleichmäßigen Abnahme der Satzgewichte im Zünder
das Gleichgewicht im Zünder gestört wird, was auf die Flugbahn der Geschosse ungünstig einwirken kann.
Der Gegenstand des Zusatz-Patents bildende Verbesserung will dem abhelfen, indem sie einen Druckausgleich
zwischen beiden B-Sätzen herbeiführt. Zu diesem Zweck ist folgende Vorkehrung getroffen.
Zwischen der Zündpille 17 und dem B-Satz 18 ist eine Muffe 35 eingesetzt, die in F i g. 2 und 3 in Draufsicht
und im Mittellängsschnitt gezeichnet ist. Sie hat einen Zwischenboden mit einem axialen Feuerloch 35a.
Unterhalb des Zwischenbodens ist der Muffenmantel kreuzweise geschlitzt. Die Führungshülsen 13 für die
Beharrungsnadelbolzen 12 sind mit Außenspiel 5 in die Sitzbohrungen in der dicken Wandung der Zünderschafthülse
Sch eingesetzt. Das Spiel S mündet vorn in eine Ringnut 37a, welche in die Rückseite des Schraubendeckels
37 eingearbeitet ist. Jetzt sind beide B-Sätze miteinander über die Kreuzschlitze im Mantel der Muffe
35, die durch das Spiel 5 gebildeten Ringräume und die Ringnut 37a im Schraubdeckel 37 miteinander in
Verbindung gebracht, so daß ein Druckgasausgleich zwischen den B-Sätzen der zwei Zerleger-B-Zünder
stattfinden kann.
Es ist somit die größtmögliche Gewähr für eine gleichmäßige und gleichzeitige Wirkung dieser Zünder
gegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Drallgeschoßzünder für Übungsgeschosse mit einem empfindlichen Aufschlagzünder in der Zünderspitze des Zünderkopfes, und zwar eines sonst massiven Zünderkopfes, durch den ein Druckübertragungskanal zum Hauptzündwerk führt, das seinerseits einschließlich sämtlicher Sicherungsvorrichtungen in einer im Inneren der Geschoßhülse liegenden Zünder-Schafthülse untergebracht ist, die an den Zünderkopf angebaut ist nach Patent 1218311, dadurch gekennzeich net, daß am Umfang des Hauptzündwerkes zwei in an sich bekannter Weise diametral einander gegenüberliegende Zerleger-B-Satz-Zünder (18) mit Beharrungsnadelbolzen (12) angeordnet sind, und daß zwischen den B-Sätzen (18) und den Zündpillen der Beharrungsnadelbolzen (12) eine Einsatzmuffe (35) eingesetzt ist, in deren Zwischenboden ein Feuerloch (35a) sitzt und die zur Verbindung mit einem Außenspiel (S) der Führungshülsen (13) kreuzweise geschlitzt (356,) ist, und daß in der Rückstirn eines die Zünderschafthülse vorn abschließenden Schraubdeckels (37) eine Ringnut liegt, in welche die Ringräume des Außenspiels (S) der Führungshülsen (13) münden, mit dem die Beharrungsnadelbolzenführungshülsen in die Zünderschafthülse (Sch) eingesetzt sind, so daß eine Druckausgleichsverbindung zwischen den B-Sätzen ermöglicht ist.Bei dem Drallgeschoßzünder für Übungsgeschosse nach dem Hauptpatent wird hohe Sicherheit angestrebt, um die Übungsgeschosse auch auf Schießplätzen sehr beschränkter Ausdehnung verwenden zu können. Dazu genügt es nicht, möglichst viele, von einander unabhängige Sicherungen für empfindliche Zündung und Trägheitsaufschlagzündung einzubauen. Es kommt entscheidend auch darauf an, wo diese Vorrichtungen im Zünder angeordnet sind.Daher ist der Zünder nach dem Hauptpatent so aufgebaut, daß, wie an sich bekannt, ein empfindlicher Aufschlagzünder in der Zünderspitze des Zündkopfes angeordnet ist, und zwar eines sonst massiven Zünderkopfes, durch den ein Druckübertragungskanal zum Hauptzündwerk führt, welches seinerseits einschließlich sämtlicher Sicherungsvorrichtungen in einer im Innern der Geschoßhülse liegenden. Zünderschafthülse untergebracht ist, die an den Zünderkopf angebaut ist. Dadurch sind sämtliche Organe; welche die Sicherheit des Doppelzünders gewährleisten, und die bei einem für Kriegszwecke bestimmten Zünder normalerweise im Zünderkopf untergebracht sind, an eine Stelle verlagert, wo sie gegen äußere gewaltsame Einwirkung, insbesondere bei Abpralleraufschlag, zuverlässig geschützt sind. Da durch eine solche Bauart der Raum für die sonst im Zünderkopf untergebrachten Sicherungsorgane nicht mehr vorhanden ist, mußten die für die angestrebte maximale Sicherheit benötigten Organe im Zünderschaft untergebracht werden, dessen Volumen im. Interesse einer schlanken Geschoßbauart beschränkt sein muß. Die Raumverhältnisse hier sind aber erheblich beengter als bei einem für Kriegszwecke bestimmten Zünder für gleichkalibrige Geschosse. Bei Verwendung einer an sich bekannten Trägheits-Baugruppe, die aus einem in der Zünderschafthülse verschiebbaren Kerngehäuse besteht, welches ein Zeitsicherungsuhrwerk und vor ihm eine Fliehkraftzer-,.i legereinrichtung, sowie hinter dem Uhrwerk einen PiI-leträger-Flieh-Schwingschieber sowie eine Übertragungspille enthält, ist daher vor der Ausmündung des Druckübertragungskanals ein Übertragungsbolzen vorgesehen, der mehrfache Funktion hat. Sein kolbenartig verbreiterter Kopf, der von bekannten Fliehsegmenten gesichert wird, liegt vor der Ausmündung des Druckübertragungskanals, während der Übertragungsbolzen mit seinem Rückende auf dem axialen Nadelbolzen eines Zeitsicherungsuhrwerks aufsteht, derart, daß bei empfindlicher Aufschlagzündung der Übertragungsbolzen als pneumatischer Kolben mit dem Übertragungskanal zusammenwirkt und den Nadelbolzen des Zeitsicherungsuhrwerks in die Zündpille treibt, während er bei Verschießen der Trägheits-Baugruppe gegen einen Boden in der Zünderschafthülse anstößt und dann als Anschlag für den mitvorschießenden Zeitsicherungsuhrwerks-NadelboIzen wirkt und diesen in seine zugeordnete Zündpille eintreibt.So ist erreicht, daß die Funktionen der empfindlichen Aufschiagzündung und die der Trägheits-Aufschlagzündung dort in gemeinsame Organe ausmünden, wo dies für die erstrebte maximale Sicherheit zulässig und für die Ausnützung des beschränkten Konstruktionsbüros am günstigsten ist.Der vorliegenden Zusatz-Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit der Wirkung des Hauptzündwerkes weiter zu verbessern.Diese wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Drallgeschoßzünder nach dem Hauptpatent am Umfang des Hauptzündwerkes zwei in an sich bekannter Weise diametral einander gegenüberliegende Zerleger-B-Satz-Zünder mit Beharrungsnadelbolzen angeordnet sind, und daß zwischen den B-Sätzen und den Zündpillen der Beharrungsnadelbolzen eine Einsatzmuffe eingesetzt ist, in deren Zwischenboden ein Feuerloch sitzt und die zur Verbindung mit einem Außenspiel der Führungshülsen kreuzweise geschlitzt ist, und daß in der Rückstirn eines die Zünderschafthülse vorn abschließenden Schraubendeckels eine Ringnut liegt, in weiche die Ringräume des Außenspiels der Führungshülsen münden, mit dem die BeharrungsnadelboIzen-Führungshülsen in die Zünderschafthülse eingesetzt sind, so daß eine Druckausgleichsverbindung zwischen den B-Sätzen ermöglicht ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein gleichmäßiger Abbrand beider Zerleger-B-Sätze erzielt und eine Störung des Gleichgewichts des Zünders bzw. seiner Flugbahn vermieden.Weitere Merkmale und Vorteile der Zusatz-Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels aus der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigtF i g. 1 ein Mittellängsschnitt durch die Zünderschafthülse, mit der linken Hälfte in Ruhelage, mit der rechten Hälfte in Arbeitslage, in ^F i g. 2 und 3 Einzelheiten an den B-Sätzen.Der Zünder besteht wie beim Hauptpatent aus einer Züriderschafthülse Sch, in. welche der Zünderkopf T von vorn eingeschraubt ist. Die Schafthülse Sch hat eine derart dicke Wandung, daß diametral gegenüber zwei achsparallele Bohrungen angeordnet werden können, in denen je ein B-Satz 18 untergebracht ist. Vor jedem B-Satz liegt eine Zündpille 17. Vor jeder Zündpille 17 ist ein auf einer bekannten Sperrfeder 16 aufsit-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH567365 | 1965-04-23 | ||
DEJ0030528 | 1966-04-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1578481C3 true DE1578481C3 (de) | 1976-09-16 |
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