DE1578401A1 - Selbsttaetige Feuerwaffe - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe

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DE1578401A1 DE19661578401 DE1578401A DE1578401A1 DE 1578401 A1 DE1578401 A1 DE 1578401A1 DE 19661578401 DE19661578401 DE 19661578401 DE 1578401 A DE1578401 A DE 1578401A DE 1578401 A1 DE1578401 A1 DE 1578401A1
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DE19661578401
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Ernst Muehlemann
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OC Oerlikon Corp AG Pfaeffikon
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Oerlikon Buehrle Holding AG
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • F41A3/40Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes mounted on the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/70Anti-rebound arrangements, i.e. preventing rebound of the bolt out of the firing position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuerwaffe, die in dem Verschlussgehäuse einen mit dem letztern in der ZUndstellung verriegelten Verschlusskopf, sowie einen relativ zum Verschlusskopf aus einer Anschlagstellung bei der Zündung verschiebbares Steuerstück aufweist, welches die Verriegelung des Verschlusskopfes steuert.
Bekannte Waffen dieser Art haben den Nachteil, dass das Steuerstück vom Verschlusskopf rückprallt, was zu einer verfrühten Entriegelung des Verschlueskopfes führt. Ganz besonders gefährlioh ist dies im Falle eines Nachbrenners.
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Die Erfindung 1st gekennzeichnet durch eine Reibungsbremse mit einem federbelasteten, bewegliehen und in der Anschlagetellung in eine mit einer Reibungsfläche versehene Rast eingreifendes Reibungselement, die 2 jchen dem Steuerstück und einem der beiden durch das Verschluss ^häuse und den Verschlusskopf gebildeten Teilen wirkt, wobei die Reibungsbremse das Rlickprallen des SteuerstUckes von dem Verschlusskopf so weit vermeidet, dass das Reibungselement noch selbsttätig ausgerastet wird ohne dass der Verschlusskopf entriegelt wird.
Es sind zwar Raffen anderer Art bekannt, bei denen das RUckprallen des Steuerstiickes durch dessen Verriegelung mit dem Verschlusskopf verhindert wird. Jedoch benötigt dies einen zusätzlichen, beweglichen Verschlussteil zum Steuern dieser letztgenannten Verriegelung.
In der Zeichnung sind drei Ausfuhrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen axialen Längsschnitt durch einen Teil einer Feuerwaffe mit dem Verschlusskörper in der verriegelten Stellung, nach Linie 1*1 in Fig. 3;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, mit/dem Verschlusskörper in entriegelter Stellung»
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1; ; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3f
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Pig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1 mit einer ersten
Ausfllhrungsform der Reibungsbremse; Fig. 0 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. fjj Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. bl Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fiß. 1 gemäss
einer 2. AusfUhrungsform der Reibungsbremse; Fig. 9 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 1 gemäss einer 3* AusfUhrungsform der Reibungsbremse.
In den Figuren 1 und 2 ist der Verschlusskopf eines zweiteiligen Verschlusskörpers mit lund das SteuerstUck mit 2 bezeichnet. Das in eine Ausnehmung 107 im Verschlusskopf 1 eingesetzte, wie es auch die Fig. 3 und 4 zeigen, und in dieser Ausnehmung verschiebbare SteuerstUck 2 steht mit zwei Kupplungs st ticken 2b in Antriebsverbindung, die in Je einer von einem Steg 108 des Verschlusskopfes und einer Seitenwand des VerschlussgehHuses 2 gebildeten Kammer verschiebbar untergebracht sind und die mittels VorsprUngen 109 in Ausnehmungen im Steuerstück 2 eingreifen. Mit den beiden Kupplungs· stUcken 2ö stehen HUlsen :j in Antriebsverbindung indem von diesen letzteren getragene Nocken 24, durch die Schlitze in den Seitenwänden der Verschlusshülse J5 hindurch treten, in Ausnehmungen in den KupplungsstUcken 2b eingreifen. Die in Trägern 4 verschiebbar gelagerten HUlsen 5 stehen unter dem Druck von in ihnen angeordneten und sich auf den (in der Zeichnung nicht dargestellten) hinteren EndflSchen der Träger 4 abstützenden Schiiessfedern 6. Die Träger 4-weisen Ansätze 2[> auf, die auf Bolzen 2} schwenkbar gelagert sind, welche an am Verschlussgehäuse JJ befestigten Laschen angebracht
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sind. Im Verschlusskopf 1 sind zwei Riegel 7 schwenkbar gelagert, für deren Abstützung an der Verschlusshülse 3 Rastflächen 8 vorgesehen sind. In beiden Seiten des Verschlussgehäuses 3 ist je eine quer zur Achse der Hülsen 5 gerichtete Büchse 9 befestigt, in welchen die unter dem Druck von Federn 11 stehenden Reibungselemente 10' verschiebbar gelagert sind. 4
Wie es die Fig. 5» 6 und 7 zeigen, weist die kreisrunde, aus dem VerschlussgehMuse 3 vorstehende Stirnfläche der Büchse 9 eine parallel zur Achse der Hülse .5 verlaufende, schlitzartige Öeffnung 91 auf, durch welche der zwei ebenfalls parallel zu dieser genannten Achse verlaufende Flächen 102, 103 aufweisende Ansatz 101 des . Reibungselementes 10 ragt und weiter nach aussen durch eine Öeffnung 41 des Trägers 4 hindurch in einen eine Rast bildenden Schlitz 51 der Hülse 5 greift. Der Ansatz 101 des Reibungselementes 10 weist zwei zur Waffenachse geneigte Stirnflächen auf, wobei relativ zu dieser Achse die vordere 104 steiler verläuft als die hintere 105. Die vordere Endfläche 53 des Schlitzes jl in der Hülse 5 ist gleichgerichtet wie diese steile Fläche 104 des Reibunßselenentes 10.
Relativ zur Waffenachse ist der ./eg, den das Steuerstück 2 nach rückwärts zurücklegen muss, um das Verbindungselement 10 aus der Rast 51 herauszudrücken kleiner als der Weg, den das Steuerstüek 2 zurücklegen muss, um den Verschlusskopf 1 nach Abgabe eines Schusse« zu entriegeln.
Auf Grund dieses Aufbaues ergibt sich die Wirkungsweise der
ersten AusfUhrungsform (Fig. 5, 6 und 7) wie folgt:
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Bei dem unter dem Einfluss der Schllessfedern 6 erfolgenden Vorlaufen des Versohlusskörpers lf 2 in die Zündstellung (Pig. l) bewegt sich das Steuerstück: 2, nachdem der Versohlusskopf 1 seine -vorderste Stellung, in welcher er bei der mit 12 bezeichneten Stelle an der Verschlusshülse 3 anliegt, erreicht hat, weiter und steuert die Riegel 7 nach aussen, sodass sioh diese an den Fläohen 8 des Verschlussgehäuses 3 abstützen und den Verschlusskopf 1 gegen eine Bewegung nach hinten sperren. Das Steuerstüok 2 unterstellt dann diese Riegel 7 und hindert sie am Verlassen der Sperrstellung· Beim Erreichen der vorderen Endstellung zündet der mit dem Steuerstück 2 verbundene Zündstift 21 die Patrone IJ.
Bevor der Versohlusskopf 1 seine vordere Endlage erreicht, laufen die Kanten 52 der vorderen Endflächen der Hülsen 5 auf dl· Flächen 105 der Reibungselemente 10 auf und drücken diese nach innen, infolge der geringen Neigung der Flächen 105 bezüglich der Achse der Hülse 5 ist die Reibung zwischen der auf die Fläohe 105 auftreffenden Kante der Hülse 5 und dieser Fläche nur gering und ohne Einfluss auf die Bewegung der Hülse« Darauf stützen sioh die. Reibungselemente bei der weiteren Bewegung der Hülsen 5 nach vorn an deren Aussenflachen. Wenn das mit den Hülsen 5 verbundene Steuerstück 2 des Verschlusskörpers seine vordere Endstellung, die Zündstellung, erreicht und auf den Verschlusskopf 1 prallt, schnappen die Ansätze 101 der Reibungselemente 10 unter dem Druck der Federn 11 in die Schlitze 51 der Hülsen 5 ein. Dieses Einschnappen erfolgt so rasch, dass die Flächen 104 der Reibungselemente die
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diese Schlitze begrenzenden Reibungsflächen 53 voll hinterstellen, bevor das Steuerstück 2 aus der Zündstellung zurUokprallt und bei diesem Zurückprallen die Reibungselemente 10 durch die Auasenflächen der Hülsen 5 Überfahre werden und daher nicht wirken könnten.
Beim ZurUckpra' an stösst die Fläche 53 der Hülse 5 auf die Pläohe 104 des Reibungselementes 10 und drückt dieses schlagartig unter Ueberwindung der Kraft der Feder 11 nach innen« sodass sich die Hülse 5 nun rückwärts über das Reibungselement hinweg bewegen kann. Die Masse des letztern« die Rückstellfeder 11 und die Neigung der Fläche 104 sind so abgestimmt, dass das Steuerstück 2 des Verschlusskörpers bei diesem Hineinsteuern des Reibungselements 10 seine beim Rückprall erhaltene Bewegungsenergie durch Reibung auf das Verschlussstück 3 überträgt und nur so weit von der Z Undstellung zurückläuft, dass das Reibungselement 10 ausgerastet wird« ohne dass die Unterstellung der Riegel 7 aufgehoben wird. . .
Die weitere Rückwärtsbewegung des Steuerstückes 2 in die in der Figur 2 dargestellte Stellung« in welcher die Riegel 7 nicht mehr unterstellt und aus der Sperrstellung nach innen geschwenkt sind, erfolgt über die Entriegelungsstangen 14. Diese werden in bekannter, aber in der Zeichnung nicht weiter dargestellter Weise durch den Druck von aus dem Waffenrohr 15 abgezweigten (lasen bewegt
i und wirken durch Ausschnitte in den vorderen Abschlusswänden der Träger 4 hindurch auf die vorderen Endflächen der Hülsen 5 und über diese auch auf das Steuerstück 2.
Durch Schwenken der Träger 4 in Pfeilrichtung um die Bolzen werden die Nocken 24 der beiden Hülsen t> ausser Eingriff mit dem
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SteueretUok 2 des Verschlusskörpers gebracht. Der Verschlusskörper kann dann, da die Reibungselemente 10 nun ausgeschaltet sind, ohne besondere Kraftanstrengung durch Zurückziehen des SteuerstUokes 2 entriegelt und aus dem Verschlussgehäuse 3 herausgezogen werden.
In der Figur 8 ist eine zweite .AusfUhrungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, wie sie ebenfalls bei einem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Verschlusskörper Anwendung findet. In hauptsächlicher Abweichung vom vorstehend beschriebenen, ersten AuefUhrung8beisplel ist hler das Reibungselement im SteuerstUck des Verschlusskörpers angeordnet und wirkt auf den Verschlusskopf 1.
Das zylindrische Reibungselement 1υ ist in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des SteuerstUckes 2 liegenden Bohrung 17 ' beweglich gelagert. Der vordere Teil des Reibungselementes 16 weist eine parallel zu seiner Achse liegende EinfrSsung IbI auf
In die ein im SteuerstUck 2 festsitzender Stift 19 eingreift, um bein Ausbau der Waffe ein Hinausfallen des Reibungselementes 16 zu verhindern.
Im Verschlusskopf 1 ist eine Rast 20 eingearbeitet, welche einen Teil einer Kugel bildet, deren Radius etwas grosser ist als derjenige des kugelförmigen Endes Ιό} des Reibungselementes 16. Die Tiefe der Rast 20 1st so, dass zwischen ihr und dem Reibungeelenent 16 bein RUokprallen des SteuerstUckes 2 keine Selbsthemmung auftritt.
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Aus diesem Aufbau ergibt sich eine zum ersten AusfUhrungsbeiepiel ähnliche Wirkungsweise:
Beim Aufprallen des Steuerstückes 2 auf den Verschlusskopf vor der Zündung springt das Reibungselement 16 unter dem Druck der Feder 18 in die Rast 20. Beim Rtlckprallen reibt das Reibungselement 16 gegen die Reibungsfläche der Rast 20 und vernichtet die RUckprallenergie des Steuersttickes 2, um sich wieder auszurasten, ohne den Verschluss zu entriegeln.
In der Pig. 9 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt, welche auch in einem der in der Pig. I dargestellten Verschlusskörper angewendet wird.
Das Reibungeelement besteht in einer Klinke 2'f» die in eine Ausnehmung 30 des SteuerstUckes 2 eingesetzt ist. Eine sich am Grund der Bohrung 31 des SteuerstUckes abstutzende, vorgespannte Feder 34 ragt in eine AusfrHsung 28 der Klinke 27. Der Verschlusskopf 1 weist eine Rast 29 auf, in welche das Reibungselement 27 einspringt, wenn das Steuerstuck 2 im Vorlauf in die Anschlagstellung gelangt. Die Rast 29 1st mit einer Reibungsflache 32 versehen« die gleichgerichtet ist wie die Stirnfläche 33 der Klinke 27·
.Die Wirkungsweise der dritten AusfUhrungsform (Fig. 9) ist der des 2. Beispiels ähnlich:
Bein Aufprallen des SteuerstUckes 2 auf den Verschlusskopf ▼or der ZUndung, springt die Klinke 27 in die Rast 29» um beim
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Rückprallen durch die Reibung der Klinkenflache 23 gegen die Relbungsflache 32 die RUokprallenergle zu vernichten.
Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, dass die Rast am Steuerettlok und das Reibungselement am Verschlusskopf oder am Verschlussgehäuee angebracht werden.
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    7) Selbsttätige Feuerwaffe, die In dem Verschlussgehäuse einen mit dem letztern in der 2SL* stellung verriegelten Verschlusskopf sowie ein relativ z\. u Verschlusskopf aus einer Anschlagstellung bei der Zündung rückwärts verschiebbares SteuerstUck aufweist, welches die Verriegelung des Verschlusskopfes steuert, gekennzeichnet durch eine Reibungsbremse mit einem federbelasteten, beweglichen und in der Anschlagstellung in eine mit einer Reibungsfläche (52) versehene Rast (31) eingreifendes Reibungselement (10), die zwischen dem SteuerstUck (2) und einem der beiden durch das Verschlussgehäuse O) und den Verschlusskopf (1) gebildeten Teilen wirkt, wobei die Reibungsbremse das Rückprallen des SteuerStückes (2) von dem Versohlusskopf (1) so weit vermeidet, dass das Reibungselement (10) noch selbsttätig ausgerastet wird ohne dass der Verschlusskopf (1) entriegelt wird.
    i. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungsbremse während dem Vorlauf des Steuerstuekes (2) und dee Verschlusskopfes (1) unwirksam ist.
    '. Selbsttätige Feuerwaffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibungselement (16) am SteuerstUck (2) die Raste (20) dagegen am Verschlusskopf (1) angeordnet ist.
    BAD 00.931670
    Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibungselement (10) am Steuerst tick (2) die Rast (31) dagegen am Verschlussgehäuse O) angeordnet
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DE19661578401 1965-03-10 1966-02-15 Selbsttaetige Feuerwaffe Pending DE1578401A1 (de)

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DE (1) DE1578401A1 (de)
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