DE1570203A1 - Giessereisandbindemittel - Google Patents
GiessereisandbindemittelInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22C1/224—Furan polymers
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Description
Die Verwendung von Furanharzen als Kernsandbindemittel
für das Hotbox-Verfahren ist bekannt. Diese Furanharzkondensate erfüllen in Abhängigkeit vom
furfurylalkoholgehalt und Kondensationsgrad in
Verbindung mit geeigneten sohwaohsauren Härtern oder Härtereystemen die für die Wirtschaftlichkeit
des Hotbox-Verfahrens ausschlaggebende Forderung nach schneller Taktfolge vollauf. Sie haben jedoch
vor allem bei der Herstellung grösserer und komplizierter
gebauter Kerne mit höheren Kerngewichten, ganz besonders jedoch bei überhöhten Gieestemperaturen
und allgemtn bei Temper-, Spharo- und
Stahlguss, den Nachteil, dass beim Abguss der mit ihnen erstellten.Kerne - selbst wenn diese Kerne
nachträglich mit einer der üblichen Schlichten behandelt wurden - keine Garantie für die Abwesenheit
eingeschlossener Gasblasen im Gußstück gegeben ist·
Gewisse Resol-üJypen oder Novolake ergeben zwar,
als Bindemittel für dae Hotbox-Verfahren eingesetzt,
einen gasblasenfreien Abguss, jedoch ist entweder die Durchhärtungegeschwlndigkeit zu gering bzw. die
Heisebiegefestigkeit und die Sohalendioke (angehärtete
Randzone beim Ausschalen des Kernes) zu niedrig oder, vor allem bei den reaktionsfähigen Typen,
die Struktur der mit ihnen erstellten Kerne «u spröde, so dass beim Abguss Kernbruch auftritt»
90 98 32/129 5
INSPECTED
Weiterhin ist ihre Klebneigung derart groaa, dass ___.
das lösen des Kernes aus der heissen Kernbüchse
teilweise nur unter grossen Schwierigkeiten -selbst
beim Einsatz von Formentrennmitteln- möglich ist. Ferner entspricht oft die Sohiessfähigkeit der Sandmisohung
infolge der hohen Harzviskositäten -teilweise hervorgerufen durch geringe Lagerfähigkeit- verbunden
mit einem starken Tiskositätsanstieg der hoohreaktiven
Resole, nioht den Verfahrensanforderungen·
Aus all diesen Gründen überwiegen daher beim Einsatz
obenerwähnter Harze trouz der Gasblasenfreiheit dor
resultierenden Gußstücke die kerntechnischen und verfahrenstechnischen Mangel derart, dass ein Einsatz
für das Hotbox-Verfahren nicht gegeben bzw· die Rentabilität des Verfahrens nicht mehr gewährleistet ist
und daher auf andere Fertigungsverfahren ausgewichen werden muss.
Es lag nahe, die Grundforderung nach hoher Reaktionsfähigkeit zwecks Erzielung schneller Durchhärtung und
hohen Heiasbiegefestigkeiten bei Jedoch elastischer Struktur der fertigen Kerne in Analogie zu den furfurylalkoholmodifizierten
Harnstoffharzen durch MiB-OTikondensation
von Harnstoff mit Phenol in Gegenwart von Formaldehyd sowie die weitere Forderung nach Gasblasenfreiheit
des Gusses infolge Fhenolantelles zu erreichen« Jedoch wird diese Erwartung nicht erfüllt, weil bei
höheren Harnstoffanteilen im Ittschkondenaat die Gußstücke
weiterhin Gasblasen zeigen, andererseits durch Senken des Harnstoffanteiles die Härtezeiten und Mechanischen
Eigenschaften der Kerne nioht den Anforderungen entsprechen.
Überraschenderweise gelingt es nun, durch die Erfindung
die Vorteile der Furanharzbinder mit den Vorteilen der Resolbinder zu vereinigen·
909832/1295
Das erfindungsgeiaässe Bindemittel für die Herstellung
von !Formen nut lernen »aeii dem Hotbox-Verfah-
T9U unter Terwesäimg von Phenolen^ !Formaldehyd,
Furfurylalkohol «ad geringen M©3sg®n Harnstoff, ist
dadurch gekeimaeiciiiist, dass eine überfonnalisierte
konzentriert® Harastsfflösuag unter Sugabe τοη ?ötfurylalksholg
p-SOrisaldehyd HMd einem Phenol im alkalisches
Medina in eine» solcMen Verhältnis -2uein~
ander koMensiert «©rieny dase la Endprodukt übt
Anteil furfurylalkohol Ma sii 5G^5 Yirzugaweise
10 biß 30ft, äas Molverliältnie der phenolisohen
Komponente zum Sasaatforsaaldslsydenteil Ie Bereich^
1 ί 1,2 Ms 1 ζ 1,6 liegt und der Stickstoffgehalt
im Endprodukt weniger ale 3$ beträgt»
-?0rsugsw@ise «rfolgt die Herstellung. di#ees Bind®-
fflittela In äer WmIaQ3 äaas iie Kondensation im
pH-Berei@M *?fl2 Ms 1©@® mittels teaisel reaglessnder
der- Bleaente i@r 1® isßd. 2© ©nappt i@s
vorsugaweise iar 2·
führt WMk ümsn äs© !.Q^tionswEsaeff fei® sram
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Als Hiytes' öismt ialisi Törisngsweis© @iae wässrig©
sehen I0S ns*2 5* gegsfeosisnfsils assaiaa©» ait
äthaaelaaia bsw· fSslsea ier Isigalasulf ©säur©
Wir d tob ©iaar liserforiaalisierten und
entwässertes Harastof£lösung 9 deren &esaatanteil aa der
Rezeptur wie oben angegeben Isemeasen iet? ausgegangen
und daraus ein &eaol unter Terwendung der zur
909832/1295 ■■
BAD ORIGINAL
Erzeugung hoohreaktiver Resole üblichen Katalysatoren unter wie oben angegebenem Zusat« voä furfurylalkohol und p-Formaldehyd hergestellt, eo erhält man nach der Entfernung des Reaktionewaeeer»
hoohreaktive, jedoch lagerfähige Haree 1« Viekoaität a bereich 10 - 70 P20 0 * die die oben «3*wähnttli Tor teilt
der Furanharae bezüglich der meohanleohen und kernteohnisohen Eigenschaften mit den Vorteilen der Resole bezüglioh der Gaeblasenfreiheit der Gufletüoke
in sich vereinigen.
Als Resole können Phenolresole oder technische Kresolresole bzw. technische Xylenolresole basw. Ihre öemische miteinander eingesetzt werden·
Dieses Resultat war umso tlberrasohender, da an und
für sich futffurylalkoholmodifliierte Harnstoffharze,
die als heisshärtende Haree für das Hotbox-Verfahren
geeignet sind, sofern der Furfurylalkoholanteil 1» pH-Wert 4 bis 6,8 weder teilweise noch gana veräthert
wurde. Infolge schnell nachlassender Reaktlonsfähig<-keit, verbunden mit einem erheblichen Viskoeitätsanstieg, binnen kurzer Zeit anwendungsteohniseh unbrauchbar werden* Andererseits bewirkt ein Zusate
von Furfurylalkohol zu hoohreaktiven Resölen ohne
die Ib sauren Bereich vorgenommene Veretherung eine
weitere Verlangsamung der Durchhärtegesohwindigkeit und, damit gekoppelt, eine Verstärkung der anwendungsteohnischen Fehler dieser Resole für das Hotbox-Verfahren.
oben Gesagtem
Hare Α» hergestellt aus einer überformalisierten und
konzentrierten Harnstofflösung unter Zugabe von Furfurylalkohol, p-Foraaldehyd und technischem m-Kresol mit einem Metagehalt zwischen
45 und 6OJi, mit einem Furfurylalkoholanteil im Endprodukt von ca. 2OjS, einem Stickstoffgehalt von ca. 1,5£ und einem Molverhältnis
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Kresol siu ^esamtformaldehyd wie 111»5$ bei einem
pH-Wert zwiachen 8,5 "bis 7»6» kondensiert bei einer
Temperatur zwischen 50 und 1000O innerhalb 2 Stunden
mit nachfolgender destillation auf 30 bis 40 P2(>0·
Harz Bt hergestellt analog Harz A, unter Verwendung von Phenol und Destillation auf eine Viskosität von
35 P20O,
Harz Gi hergestellt analog Harz A, unter Verwendung von Phenol mit einem Furfurylalkoholgehalt von ^edooh
3Q<ji und Destillation auf eine Viskosität von 10 S^o0'
Harz Dt Phenol-Resol.
Harz Etn Phenol-Resol unter nachträglichem Zusatz von
2OjS JPurfurylalkohol·
Harz ffi Furfurylalkoholmodifiziertes Harnstoffharz
mit 50?iigem Furfurylalkoholanteil, Harnstoff-FoBmaldehydansatz-Molverhältnis
1 ι 2,5·
Harz G-» Relnfuranharz mit einem Ahsatzmolverhältnis
Purfurylalkohol » Formaldehyd von ca0 1 t 0,3β %
Die vorstehend als Beispiel aufgeführten Harae dienen
in Verbindung mit der nachfolgenden Tabelle zur Erläuterung
des oben Gesagten·
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O
OD
CO
CO
OD
CO
CO
W«i«pturi 100 Tl. Send + X Tl. Hirter ♦ 2 Tl. Harz
Miaohfolge - Sohrelbfolgeι 2'/3'
Härter
Art
Age
Anlllnaalsl0aung
■It Pn 3.0
)U.ge «Marie·
p-Toluolaulfo-
atture
JUge Reaoroinleaung In 75 J(I
Xaopropanol
•5 1» HH^Cl
]( Totanln
X W»aaar
Borsäure und
Oaalaob aua
Vuur 25 X
ZitronanaMura 5Jf
FC1 6 HO 30
aMura 5Jf
H8O 30*
,3 8
Ramatof f 40
Ί.
Hare
Art
0.5
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o.*
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Ke rn-
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tamp.
280
220
220
220
220
2Θ0
280
280
K 280
Helflbiegereatlgkelt In kg/orn2
und Sohalendloke in oa
bal Verweilzeiten von
I
20"
B ab V4 ^ >V4 a
'3O" J 40" I 50"
to
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0.» 10.5 !0.7 !0.9
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0.3
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0.2
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0.3
21
0,5
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220
280
10
0.3
klabt
klabt
0.7
16
0.4
klabt
klebt
J_
20
0.5
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0.3
14
0.3
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1.1
24
1.0
10
0.8
0.6
klabt
17
0.4
14
0.4
13
0.4
21
0,4
24
0.9
23
0.7
18
0.5
16
0.4
klebt
19
0.6
14
0.6
60·
26 1.1
27
1.1
13 1.1
10 1.1
klebt
20 0,7
16 0.8
12
0.5
0.6
18
0.6
30
1.1
28
0.9
22
0,8
18
0.7
0.8
1.1
28 1.1
25 1.0
19 1.0
1.1
25
1.1
15 1.1
10«
Endbi«gef»atlgkelten
nach 4o' Lagerung bei Verweilreiten
25
k lebt i
ia 1.1
labt
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42
50" ! 60"
. Laser- !; Anwendungsteohnlachea
:; f Shlgkelt ·, Verha, lter» und
der ,1 Gu3«rg«bnli
46
; o*. 360'
:i ohne Beanstandung
ι 44 · 46 I ca. 360"
42
44
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klebt
47
25
41
58
54
49
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klebt
45
28
42
56
44
S ca. 3601
48 ca. 360·
klebt
43
35
32
44
39
ca. 150'
39
35
27
54
53
I 52
51
51
48
49
46
45
oa. 150'
oa. 6O1
oa. 60'
oa. 60*
oa. 240'
oa. 240'
oa. 150*
MU ISO'
ohne Beanatandun. g
zu langaame Härtung, atarkea Kleben
Kerne und Klaohung aohleeht lagerfähig,
Kern· feuchtigkeit?·»- pflndllch)
Härtungagaaohwlndlgkalt nicht ganz befriedigend.
QuaoberflXohe kernaeltlg
su rauh
ßebnelgung zu atarki
Kern« ziehen bei» Lagern
Feuchtigkeit an, wodureh
«»■^« nanhi tlaaa !■ Quf
auftreten.
Anwkunaani Für die Jeweilig aufgeführten Harze wurden dl« gUn«tlgaten
————- HJ[rt,r bsw>
HKrterayateae alt ihre· günatlgaten Anteil in Her
Rezeptur elngeaetzt.
Der SohlKaastoffgehalt dea verwendeten Sand·· betrugt 0,5 Ä»
die Bittlere Korngröße betrug 0,19 am.
dar OlelohadUgikaltagrad !lagt bei 73 *·
Die Teatkerne waren ♦OH-a'tabkerne alt ein·« Duroh«e»«ar von η ■■
und wurden auf eine« Sohlatautoaatan aankreoht geajhoiaan alt
elnaa Druck zwiaohen 6 und 8 atü.
DIa In dar Tabelle erwKhnte lohalendlcke bedeutet dia aofort B
daa Ausformen gfeatatellbare gvhlrtete Kandzona da« Taatkam··.
Di· FrOfung dar Blag*fc«tlgi»lt Mtrde auf eine·
ΟΛΧ auageflhr«.
Claims (2)
- '. JUi, Bindemittel für sii@ Herstellung worn. SOrmea und lernen nach" eiern H®tMs=-Verf ahrsa unter ?©s>wejidaag von Phenolen» ForMaläefrysl? FarfiasylalköliQl maä geringe» ___ Mengeß Harnstoff« äadureia g©k®anz®ioh.aetg dass eise tföerf©:raal!siart© 2s:oaseatrlert@ - aung unter 2ngal© von furfurylalkohol» $ und eiaeES Phenol im alkalische» Ütoäiiim in einem solchen " -Verhältnis zueiaandei» kondeaslart werden, daes la M-proöukt der Anteil aii Furfurylalkohol bis au 5OjS9 vorsugsweies 10 bis 30$, das Molverhältnie der phenoliachea Kompon^ätee zum Creaamtformaldehydanteil im Bereich Ij 1,2 bis 1 ι 1,6 liegt und der Stickstoffgehalt im Bndprodukt weniger als 3?6 beträgt.
- 2· ^erfahren zur Herstellung des Bindemittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chns t5 dass die Kondensation im pH-Bereich 7,2 bia 10,0 joittele ba« sisch reagierender Verbindungen dar Elemente der 1· und 2. Gruppe des periodischen Systems, vorzugsweise der 2. Gruppe, und/oder organischen Aminen bzw· Aminoalkoholen bei einer Temperatur zwischen 50 und HO0O durchgeführt und dann das Reaktionswasser bis zum Erhalten einer Viskosität zwischen vorzugsweise 10 bis 70 P2o°abdestilliert wird.3· Verwendung des Bindemittels nach Anspruch 1 und 2 in Mengen von 1 bis 4$, im Genisch mit trockenem Quarzsand und darauf bezogen, zur Herstellung von Formen und Kernen nach dem Hotbox-Verfahren.4· Verwendung des Bindemittels nach Anspruch 3, unter Benutzung einer wässrigen Lösung von Aniliahydrochlorid mit einen pH-Wert zwischen 1,5 und 5, gegebenenfalls zusammen mit 1-Ionoäthanolaoin bzw. Salzen der Ligninsulfosäure als Härter»9 0 9832/1295
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0049027 | 1965-04-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1570203A1 true DE1570203A1 (de) | 1969-08-07 |
DE1570203B2 DE1570203B2 (de) | 1973-04-26 |
DE1570203C3 DE1570203C3 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=6936647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651570203 Granted DE1570203B2 (de) | 1965-04-24 | 1965-04-24 | Bindemittel und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1570203B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2156092A1 (de) * | 1970-11-12 | 1972-05-25 | ||
WO2021037313A1 (de) | 2019-08-30 | 2021-03-04 | Bindur Gmbh | Verfahren zur herstellung von kernen und formen im sandformverfahren |
WO2021037312A1 (de) | 2019-08-30 | 2021-03-04 | Bindur Gmbh | Warmhärtender formstoff zur herstellung von kernen und formen im sandformverfahren |
-
1965
- 1965-04-24 DE DE19651570203 patent/DE1570203B2/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2156092A1 (de) * | 1970-11-12 | 1972-05-25 | ||
WO2021037313A1 (de) | 2019-08-30 | 2021-03-04 | Bindur Gmbh | Verfahren zur herstellung von kernen und formen im sandformverfahren |
WO2021037312A1 (de) | 2019-08-30 | 2021-03-04 | Bindur Gmbh | Warmhärtender formstoff zur herstellung von kernen und formen im sandformverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1570203C3 (de) | 1973-11-22 |
DE1570203B2 (de) | 1973-04-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |