DE1247017B - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff, Aceton und Formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff, Aceton und Formaldehyd

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DE1247017B
DE1247017B DE1963R0035667 DER0035667A DE1247017B DE 1247017 B DE1247017 B DE 1247017B DE 1963R0035667 DE1963R0035667 DE 1963R0035667 DE R0035667 A DER0035667 A DE R0035667A DE 1247017 B DE1247017 B DE 1247017B
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Dipl-Chem Dr-Ing Friedr Josten
Claus Heckel
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Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff, Aceton und Formaldehyd Harnstoff - Formaldehyd-Harze finden bei der Herstellung von Spanplatten und Kemsandbindern sowie in Preßmassen Verwendung. Sie haben aber den Nachteil, daß sie in organischen Lösungsmitteln unlöslich sind, ferner weisen sie nur eine begrenzte Wasserfestigkeit und nur eine begrenzte Lagerbeständigkeit auf, weil der Polykondensationsgrad nicht abgeschlossen ist.
  • Um die Eigenschaften der Carbamidharze zu verbessern, hat man sie schon mit hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen, wie einwertigen Alkoholen, Glykolen oder Aminoalkoholen zur Reaktion gebracht. Auf diese Weise erhält man Produkte, die in Wasser unlöslich, aber in organischen Lösungsmitteln löslich sind. So werden durch Kondensation von Harnstoff mit Formaldehyd und Butylalkohol oder Diäthylenglykol Harze erhalten, die als Klebstoffe eine erhöhte Elastizität, Frostbeständigkeit sowie Lagerungsfähipkeit aufweisen.
  • Es ist auch schon bekanntgeworden, Mischkondensate aus Harnstoff, Aceton und Formaldehyd herzustellen. Bei diesem bekannten Verfahren entsteht offenbar intermediär Monomethylolaceton, das mit den Methylolderivaten des Harnstoffs unter Ätherbildung reagiert. Es wird ein flüssiges Harz erhalten, das 44 bis 46°/o Trockenmasse und noch 13,7°/o freies Aceton und 3,9ovo freien Formaldehyd enthält, es kann in dieser Form verwendet werden oder bei einer Temperatur von höchstens 700 C eingedampft werden, bis ein Gehalt an Trockenmasse von 70 bis 72 0/o und ein pH-Wert von wenigstens 7 erreicht ist.
  • Die Produkte finden zur Beschichtung von Glasgeweben, sogenannten Textoliten, und im Gießereisektor Verwendung.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Kondensationsprodukte aus Harnstoffaceton und Formaldehyd herstellen kann, wenn ein zunächst in schwach alkalischem und später in schwach saurem Medium aus 1 Mol Harnstoff und 1,5 bis 2,5 Mol Formaldehyd hergestelltes Vorkondensat nach Zusatz von 0,05 bis 0,5, vorzugsweise 0,1 bis 0,25 Mol Aceton pro Mol Harnstoff bei einem pH-Wert von 7,5 bis 8,5 und einer Temperatur von 50 bis 850 C weiterkondensiert wird.
  • Unter diesen Bedingungen wird das Aceton durch noch freien Formaldehyd in Di- und Trimethylolaceton übergeführt, und es kommt nicht zur Ausbildung von Monomethylolaceton. Monomethylolaceton gibt keine brauchbaren Verätherungsprodukte mit den Harnstoffmethylolen, was sich in einer mangelhaften Festigkeit der mit den Harzen hergestellten Spanplatten und Kernsandbindungen zeigt.
  • Es ist wichtig, daß die Menge des Formaldehyds so gewählt wird, daß Di- und Trimethylolaceton gebildet werden. Ferner ist der pH-Wert bei der Methylolierungsphase des Acetons von größter Bedeutung. Es muß bei einem pH-Wert von 7,5 bis 8,5 gearbeitet werden. Es muß darauf geachtet werden, daß die gebildeten Di- und Trimethylolacetone im alkalischen Medium bei Temperaturen von 50 bis zu 85 C genügend lange der Verätherung mit den Harnstoffmethylolen unterworfen werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Kondensationsprodukte eignen sich vorzüglich als Bindemittel für die Spanplattenerzeugung. Die mit ihnen hergestellten Spanplatten zeigen eindeutig eine bessere Wasserfestigkeit und günstigere Quellung als die bisher mit üblichen Harnstoff-Formaldehyd-Harzen hergestellten. Dieses überraschende Ergebnis ist offenbar auf die Verätherung der Methylole zurückzuführen, die bekanntlich auch in durchgehärtetem Harnstoffleim immer noch Träger der im allgemeinen ungünstigen Wasserfestigkeit sind. Ferner zeichnen sich die Kondensate durch eine geringere Viskosität aus. Es ist möglich, mit den erfindungsgemäßen Kondensationsprodukten Spanplattenleime mit einem Stoffgehalt bis zu 75°/o herzustellen, wobei die Viskosität eines gleichen, nicht modifizierten Harnstoffleimes um das 5- bis 10fach höher liegt. Die niedrige Viskosität hat eine bessere Lagerfähigkeit zur Folge, die beispielsweise bei 403 C bei einem 660/oigen Leim 1l/2 Monate beträgt, während der nicht modifizierte Harnstoffleim nach 14 Tagen geliert. Infolge der wesentlich geringeren Viskosität der erfindungsgemäß hergestellten Kondensate ist die Versprühung in einer viel feineren Verteilung möglich. Ferner zeigen sie Vorteile beim Einsatz als Kernsandbinder. Ein ohne Acetonzusatz hergestellter Leim zeigt an einem Normstab eine Biegefestigkeit von 25 kg/cm2, der gleiche Normstab, gebunden mit dem erfindungsgemäß hergestellten Kondensat, besitzt eine Festigkeit von 50 kg/cm9. Beim Einsatz als Schleifscheiben-oder Schleifmittelbindemittel zeigen die erfindungsgemäß hergestellten Kondensate offenbar infolge der Verätherung mit dem Di- und Trimethylolaceton eine bessere Elastizität als die bekannten Harnstoffleime, die infolge der großen Sprödigkeit als Schleifbindemittel nicht geeignet sind. Die erfindungsgemäß hergestellten Kondensate eignen sich ferner als Überzugsleim bei Schleifmitteln, wobei die Grundleimung im allgemeinen Tierleimbindung ist.
  • Ebenfalls zeichnen sich die erfindungsgemäß hergestellten Kondensate gegenüber den aus Harnstoff, Aceton und Formaldehyd hergestellten bekannten Produkten durch eine größere Festigkeit aus. Zum Beispiel besitzt das bekannte Kondensationsprodukt bei einer Beleimung von 2,50/0 an üblichem Kernsand eine Festigkeit von 25 kg/cm2, während beim erfindungsgemäß erhaltenen Kondensat die Festigkeit mehr als doppelt so hoch ist.
  • Beispiel 1 432 g Harnstoff (7,2 Mol) und 1300 g 37°/Oiger Formaldehyd (16 Mo/CH-O) werden durch Zugabe von 10 g NasPOz auf einen pH-Wert von 9,6 gebracht und im Verlauf von einer Stunde auf 900 C erhitzt. Dann wird mit 25 ml 100/oiger Ameisensäure das Reaktionsgemisch auf einen pH-Wert von 5 bis 5,2 gebracht und die Mischung solange bei 900 C belassen, bis eine kleine Probe des Harzes nach dem Abkühlen und auch nach weiteren 3 bis 5 Minuten nicht trübe wird. Das so erhaltene Vorkondensat wird auf 500 C abgekühlt, mit etwa 13 g Na3PO4 auf einen pH-Wert von 7,8 bis 8 eingestellt, alsdann werden 46,4 g Aceton (0,8 Mol) hinzugefügt, die Mischung wird 20 Minuten bei einer Temperatur von 50C C belassen und dann im Verlauf von 20 Minuten auf 80- C erhitzt. Anschließend versetzt man mit soviel 100/obiger Ameisensäure, daß der pH-Wert der Mischung 7,5 beträgt. Nach dem Abtreiben von 635 g Wasser im Vakuum bei 30 mm Hg werden 1200 g eines 630/oigen Harzes mit einer Viskosität von 230 cP erhalten.
  • Beispiel 2 384 g Harnstoff (6,4 Mol) und 1300 g 370/oigen Formalins (16 Mol CH2O) werden wie im Beispiel 1 behandelt, nur werden hier 93 g Aceton (1,6 Mol) zugesetzt. Nach einem Abtrieb von 800 g Wasser im Vakuum werden 1040 g eines 670/oigen Harzes mit einer Viskosität von 190 cP erhalten.
  • Zum Nachweis des technischen Fortschritts wurden folgende Vergleichsversuche durchgeführt.
  • 2 kg Sand werden mit 4 g Weinsäure in der Mischkammer gemischt. Alsdann gibt man 77 g des vorstehend beschriebenen Kondensats hinzu. Nach inniger Durchmischung werden 110 g in Stabformen, wie sie in Gießereien üblich sind, eingewogen und mittels eines Stempels angedrückt (Stempeldruck etwa 70 bis 100 kp). Nach 2 bis 3 Stunden werden die Formen geöffnet, die Stäbe herausgenommen und nach 24 Stunden auf der Biegemaschine gebrochen.
  • Es ergab sich bei dem erfindungsgemäß erhaltenen Kondensat eine Biegefestigkeit von 50 kp/cm2 und bei einem Harnstoff-Formaldehyd-Harz, das unter den gleichen Bedingungen aber ohne Acetonzusatz hergestellt wurde, eine Biegefestigkeit von 25 kp/cm2.
  • Herstellung von Spanplatten 41,2 g des im Beispiel 2 beschriebenen 670/oigen Kondensats werden mit 2,7 g einer 500/oigen Paraffinemulsion, 4,1 g eines NH4Cl-Härters, 9 cm3 Wasser und 1 cm3 Ammoniak gut gemischt und auf 222 g feine trockene Holzspäne aufgedüst. Diese werden in Teil 1 und II geteilt und als Deckschichten benutzt.
  • Weiter werden 42,8 g des 670/oigen Harzes mit 2,8 g einer 50Q'oigen Paraffinemulsion, 4,3 g eines NH4Cl-Härters, 11 cm3 Wasser und 0,5 cm3 Ammoniak gemischt und diese Mischung auf 326 g grob gespantes Holz aufgedüst (Mischung III, Mittellage).
  • Teil 1 wird nun gleichmäßig in einen Formkasten (250 250 mm) eingestreut. Hierauf wird die Mischung III gleichmäßig auf den Teil I gegeben und schließlich Teil II zum Schluß oben aufgestreut. Die in der Form befindlichen Späne werden mit einem Blech angedrückt und in der Presse mit 18 kp/cm2 bei 1500 C 10 Minuten verpreßt. Nach eintägiger Klimatisierung bei Raumtemperatur wird die Platte geprüft. In der Tabelle sind die Ergebnisse zusammengestellt, die die Prüfung einer mit dem erfindungsgemäß erhaltenen Kondensat hergestellten Spanplatte I ergab und einer Spanplatte II, die mit einem Harnstoff-Formaldehyd-Harz, das unter den gleichen Bedingungen, aber ohne Acetonzusatz erhalten wurde, hergestellt wurde.
  • Tabelle
    Spanplatte Spanplatte
    I II
    Dichte, kp/dm3 . ... .. 0,61 0,61
    Biegefestigkeit, kp/cm2 . 197 200
    Querzugsfestigkeit, kp/cm2 5,3 5,8
    Quellung nach 2 Stunden
    in H2O, 200 C, O/o . . . 3,2 5,7
    Wasseraufnahme
    nach 2 Stunden, O/o .... 15,3 27,9

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff, Formaldehyd und Aceton, dadurch gekennzeichnet, daß ein zunächst in schwach alkalischem und später in schwach saurem Medium aus 1 Mol Harnstoff und 1,5 bis 2,5 Mol Formaldehyd in bekannter Weise hergestelltes Vorkondensat nach Zusatz von 0,05 bis 0,5 Mol Aceton pro Mol Harnstoff bei einem pH-Wert von 7,5 bis 8,5 und einer Temperatur von 50 bis 850 C weiterkondensiert wird.
DE1963R0035667 1963-07-13 1963-07-13 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff, Aceton und Formaldehyd Withdrawn DE1247017B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0100497A2 (de) * 1982-07-31 1984-02-15 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Mischkondensaten und deren Verwendung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0100497A2 (de) * 1982-07-31 1984-02-15 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Mischkondensaten und deren Verwendung
EP0100497A3 (en) * 1982-07-31 1987-04-08 Basf Aktiengesellschaft Process for preparing co-condensates and their use

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