DE1560070C3 - Schneidvorrichtung - Google Patents

Schneidvorrichtung

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DE1560070C3
DE1560070C3 DE19661560070 DE1560070A DE1560070C3 DE 1560070 C3 DE1560070 C3 DE 1560070C3 DE 19661560070 DE19661560070 DE 19661560070 DE 1560070 A DE1560070 A DE 1560070A DE 1560070 C3 DE1560070 C3 DE 1560070C3
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belt
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Joa Curt G Ocean Ridge Fla (vsta)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/02Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

3 4
F i g. 10 ist ein Bewegungsdiagramm und zeigt die · dem Tisch 36 sind in geeigneter Weise befestigt, bei-
Lage des hin- und hergehenden Bandförderers in be- spielsweise an Ständern 50,55.
zug auf die Winkelstellung der Steuerwelle; Die Endrollen 43, 41 werden von der Antriebs-
Fig. 11 ist ein Geschwindigkeitsdiagramm, das die welle 51 über eine Kette 52 angetrieben, die mit
Geschwindigkeit des hin- und herbewegten Bandför- 5 einem Kettenrad 53 im Eingriff steht, das auf der
derers in bezug auf die Winkelstellung der Steuer- Achse 54 der Endrolle 43 sitzt. Auf den Achsen 54
welle zeigt; und 59 sitzen miteinander kämmende Zahnräder 57,
Fig. 12 ist ein Beschleunigungsdiagramm, das die 58, die den Antrieb der Endrolle 41 übertragen, so
Beschleunigung des hin-und herbewegten Bandför- daß die Förderbänder 38, 39 umlaufen,
derers in bezug auf die Winkelstellung der Steuer- io Die Bahn 25 wird durch Reibung zwischen den
welle angibt; Förderbändern 38, 39 mitgenommen und läuft in
Fig. 13 ist ein Vektordiagramm, das die Zeit- Richtung des Pfeiles 60 mit der gleichen linearen Gespanne veranschaulicht, während der das Messer mit schwindigkeit wie die Förderbänder 38, 39. In dem der Bahn im Eingriff ist, sowie die Zeitspanne, wäh- vorliegenden Beispiel beträgt diese lineare Geschwinrend der das Messer von der Bahn abgehoben ist; 15 digkeit 15,4 m/min.
F i g. 14 ist eine Teilansicht einer anderen Ausfüh- Die Schlitten 37 sind auf den Führungsstangen 47
rungsform des Schneidmechanismus; hin- und herbeweglich in Richtung des Pfeiles 60 und
Fig. 15 ist ein Querschnitt durch die in Fig. 14 in Gegenrichtung beweglich Zu diesem Zweck ist je-
gezeigte Vorrichtung; der Schlitten 37 mit einem Querhaupt 56 und einem
F i g. 16 ist eine schematische Darstellung zur Ver-. 20 nach unten hängenden Arm 61 versehen, der über anschaulichung der relativen Lage des Schneidblatts, einen Drehzapfen 62 mit einem Lenker 63 verbunder Kerbstempel der Bahn und der Förderbänder für den ist. Der Lenker 63 ist an einem Bolzen 64 mit die Ausführungsform der F i g. 14 und 15; einem nach oben ragenden Arm 65 eines Winkelhe-
Fig. 17 ist eine schematische Darstellung der rela- bels 68 gelenkig verbunden, der in der Mitte an dem tiven Lage von zwei beabstandeten Schneidblättern, 25 Tisch 36 mittels eines Zapfens 73 schwenkbar gelader Kerbstempel für die Bahnränder und der Bahn gert ist. Der andere Arm 69 des Winkelhebels trägt für eine andere Ausführungsform der erfindungsge- eine seitlich vorstehende Kurvenrolle 70, die in einer mäßen Vorrichtung: nach der Seite offenen Kurvenbahn 71 einer Kurven-
Fig. 18 ist eine schematische Darstellung und scheibe 72 läuft.
zeigt die Beziehung zwischen den Schneidblättern 30 Die Kurvenscheibe 72 sitzt auf einer Steuerwelle
und der Bahn für das in F i g. 1 bis 4 gezeigte Bei- 74, die als Taktgeber für die Koordinierung aller
spiel. Maschinenfunktionen dient. Die Kurvenbahn 71 ist
Wie am besten aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlich ist, so geformt, daß eine Bewegung gemäß dem Diawerden zwei Bahnen 25 von Einlaufförderern 24 gramm der F i g. 10 zustande kommt,
vorgeschoben, die je zwei im Gegensinn kontinuier- 35 Die Bahn 25 entwickelt in dem Zwischenraum Hch umlaufende Förderbänder 26, 27 aufweisen. Im zwischen dem Einlaufförderer 24 und dem hin- und vorliegenden Beispiel haben sie eine Dicke, die sie herbeweglichen Schlitten 37 periodisch einen mehr als Einlagen für sanitäre Binden geeignet macht. Die oder weniger großen Durchhang 75. Der Einlaufför-Bahnen können aber auch dünner sein, wenn sie als derer 24 erteilt der Bahn eine konstante Geschwin-Füllkissen für Handtücher, medizinische Kompressen 40 digkeit von 15,4 m/min. Die Förderbänder 38, 39 der usw. verwendet werden sollen. Für die Beschreibung Schlitten schieben die Bahn ebenfalls mit einer konsei angenommen, daß die Einlaufförderer 24 die stanten Geschwindigkeit von 15,4 m/min in Richtung Bahnen mit einer Geschwindigkeit von 15,4 m/min des Pfeiles 60 vor. Wenn der Bandförderer 35 stillvorwärts bewegen. Die Förderbänder 26, 27 sind um steht, wird die Bahn mit einer Geschwindigkeit von Rollen 28, 29 geführt, die auf Achsen 30, 31 sitzen. 45 15,4 m/min an dem Schneidemechanismus vorbeige-Letztere sind in einem Rahmen 32 gelagert, der auf führt. Wenn sich jedoch der Schlitten 37 entgegen einem Tisch 33 ruht. Die Maschine kann für jede be- der Pfeilrichtung 60 mit einer konstanten Lineargeliebige Anzahl von Bahnen 25 eingerichtet sein. Das schwindigkeit von 15,4 m/min bewegt, wird die Vor-Beispiel der Beschreibung mit zwei Bahnen dient Schubgeschwindigkeit der Förderbänder 38, 39 in also nur zur Erläuterung. 50 Pfeilrichtung 60 genau kompensiert. Demgemäß ist
In einem Abstand vom Auslaß des Einlaufförde- dann der tatsächliche Vorschub der Bahn gleich Null,
rers 24 ist ein weiterer Tisch 36 vorgesehen, an dem und die Bahn bleibt in bezug auf den Schneideme-
zwei Bandförderer 35 für die Bahnen gehaltert sind, chanismus oder Querschneider 76 stehen. Wenn sich
und zwar ein Bandförderer für jede Bahn. Jeder der Schlitten 37 in Pfeilrichtung 60 bewegt, addiert
Bandförderer 35 weist einen Schlitten 37 auf, der mit 55 sich seine Vorlaufgeschwindigkeit zur Vorschubge-
einem oberen Förderband 38 und einem unteren schwindigkeit der Förderbänder, so daß die Bahn mit
Förderband 39 ausgestattet ist. Das untere Förder- einer weit höheren Geschwindigkeit als 15,4 m/min
band 39 ist um Endrollen 40, 41 geführt, die an dem an dem Schneidemechanismus vorbeigeführt wird.
Schlitten37 gelagert sind. Das obere Förderband38 Wie aus Fig. 11 hervorgeht, kann diese Geschwinist um Endrollen 42, 43 geführt, die ebenfalls im 60 digkeit in dem beschriebenen Beispiel 30,8 m/min
Schlitten 37 gelagert sind. Der Durchgang im For- betragen.
derband 38 wird von einer Spannrolle 44 aufgenom- Der Querschneider 76 der F i g. 1 bis 4 ist so aus-
men. gebildet, daß er einzelne, abgeschrägte Füllkissen
Jeder Schlitten 37 ist in Längsrichtung der Bahn oder Einlagen 77 herstellt, wie sie in Fig. 18 gezeigt 25 auf zwei Führungsstangen 47 hin- und herver- 65 sind. Diese sind als Einlagen für abgeschrägte sani-
schieblich. Zu diesem Zweck hat der Schlitten nach täre Binden vorgesehen. Mit der erfindungsgemäßen
unten ragende Lagerhülsen 48, 49, die auf den Füh- Vorrichtung lassen sich aber auch Füllkissen 78
rungsstangen 47 gleiten. Die Führungsstangen 47 auf (Fig. 16) oder Stücke 79 (Fig. 17) herstellen. Diese
anderen Formen machen Modifikationen des Schneidemechanismus notwendig, die später beschrieben werden.
In dem Beispiel der F i g. 1 bis 4, das die abgeschrägten Einlagen 77 erzeugt, sind zwei kreisförmige Schneidblätter 80 für jede Bahn 25 vorgesehen. Die Schneidblätter 80 können gezahnte oder messerartige Ränder haben. Sie werden mit hoher Geschwindigkeit gedreht, so daß sie die Bahn durchschneiden, ohne das lockere Material zusammenzudrücken. Die Schneidblätter 80 sitzen auf Wellen 81, die in Lagern 82 gehalten werden, die an Schwingarmen 83 befestigt sind. Wie am besten aus F i g. 4 hervorgeht, haben die Schwingarme 83 Naben 84, die um reibungsfreie Lager 85 drehbar sind. Diese Lager sind auf konzentrischen Lagerbuchsen 86 angeordnet, die Teile der Schwenkarme 89 sind. Die Schwenkarme 89 sind mit Bolzen 90 mit den Ständern 91 gelenkig verbunden, die am Tisch 36 befestigt sind. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind die Achsen der verschiedenen Drehzahpfen für die Arme und Lenker zur Längsrichtung der Bahn leicht geneigt, so daß die Schneidblätter 80 die richtige Winkelstellung einnehmen, um die in Fig. 18 gezeigten, abgeschrägten Füllkissen oder Einlagen 77 herzustellen.
Die Schneidblätter 80 werden gleichzeitig zur Bahn 25 hinbewegt und wieder zurückgezogen. Hierzu sind Schäfte 92 vorgesehen, deren untere Enden an Kreuzköpfen 93 befestigt sind. Die Kreuzköpfe sind über Bolzen 88 mit Kurbelstangen 94 verbunden, die mit Bügeln 95 um die Exzenter 96 greifen, die auf der Steuerwelle 74 sitzen. Wenn die Steuerwelle 74 gedreht wird, werden die Schneidblätter 80 also im Takt mit dem Vorschub der Bahn durch die Bandförderer 35 relativ zur Bahn gehoben und gesenkt.
Klemmleisten 99 klemmen die Bahnen 25 fest, während diese stationär gehalten werden, um die Bahnen gegen ein Verschieben durch die Schneidblätter 80 sichern zu können, damit ein sauberer Schnitt zustande kommt.
Das Bett 100 (Fig.4), über das die Bahnen 25 vorgeschoben werden, ist mit Schlitzen 101 versehen, in die die Schneidblätter nach unten durchtreten können. Weiter hat das Bett 100 Unterschlitten 102, die sich gegen die Unterseite der Bahnen 25 anlegen, wenn sich die Klemmleisten von oben auf die Bahnen herabsenken. Die Klemmleisten 99 sind mit Profilen oder Einsattelungen 103 versehen, die mit den Unterschlitten 102 zusammen unter dem Druck der Klemmleiste 99 die gewünschte Kissenform geben. Weiter haben die Klemmleisten 99 Schlitze 104, durch die die Schneidblätter bei ihrem Abwärtshub durchtreten, wie in F i g. 4 gezeigt.
Die Klemmleisten 99 sind an vertikalen Stützen 109 befestigt, die durch Führungslöcher in dem Bett 100 nach oben ragen. An ihrem unteren Ende werden die Stützen 109 für eine Hin- und Herbewegung in vertikaler Richtung in Führungsblöcken 110 geführt, die an dem Tisch 36 festgemacht sind. Weiter tragen die unteren Enden der Stützen 109 nach der Seite vorstehende Kurvenrollen 111, die in nach der Seite offenen Kurvenbahnen 112 von auf der Steuerwelle 74 sitzenden Kurvenscheiben laufen.
Die Schneidblätter 80 werden von Elektromotoren
105 kontinuierlich angetrieben. Die Antriebswellen 98 der Elektromotoren 105 sind mit Riemenscheiben
106 gekoppelt, um welche Riemen 107 laufen, die
auch noch über mitlaufende Riemenscheiben 108 auf den Wellen 81 für die Schneidblätter 80 geführt sind. In den F i g. 5 bis 12 sind verschiedene Betriebsphasen der Maschine als Diagramme dargestellt. Der Betriebszyklus wird von der Steuerwelle 74 gesteuert und von den verschiedenen, auf dieser Welle sitzenden Exzenter oder Kurvenscheiben. Auf diese Weise wird die Tätigkeit der Klemmleisten 99, des Querschneiders 76 und der hin- und hergehenden Zubringer zeitlich aufeinander abgestimmt. Einige typische Stellungen der Maschinenteile in den F i g. 5 bis 9 sind zu den Diagrammen der F i g. 10 bis 12 mittels römischer Ziffern I bis V in Beziehung gesetzt.
In den F i g. 10 bis 12 ist die gesamte Umdrehung der Steuerwelle 74 von 360° in Schritte von 10° unterteilt. Als Bezugspunkt ist mit 0° die Stellung der Steuerwelle 74 bezeichnet, wo der Zubringer seine vorderste Stellung (am Ende des Vorhubes) in nächster Nähe des Querschneiders 76 einnimmt und gerade seine Bewegung entgegen der Pfeilrichtung 60 von dem Querschneider 76 weg startet. Die Kurvenbahn 71 in der Kurvenscheibe 72 ist so geformt, daß eine Drehung der Steuerwelle 74 um 220° notwendig ist, bevor der Bandförderer 35 seine hinterste Stellung erreicht, wo er am weitesten von dem Querschneider 76 entfernt ist. In der darauffolgenden Drehung der Steuerwelle 74 um 140° bewegt sich der Bandförderer 35 in Pfeilrichtung 60 vorwärts und kehrt in seine Ausgangslage zurück, die in den Fig. 10 bis 12 mit 360° bzw. mit 0° bezeichnet ist. Der Zyklus der Senkbewegung der Klemmleisten 99 ist in F i g. 10 durch den Achsabschnitt 116 angedeutet. Die Abwärtsbewegung des Querschneiders 76 ist durch den Abzissenabschnitt 117 in F i g. 10 angezeigt. Die Zeitdauer, während der die Bahn zum Schneidemechanismus steuert, ist durch den Abszissenabschnitt 118 in F i g. 10 angegeben. Die verschiedenen Steuerglieder auf der Steuerwelle 74 sind derart ausgebildet, daß die in den Fi g. 10 bis 12 gezeigten Zyklen zustande kommen. In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, daß während des Rückhubes (0 bis 220°) des Bandförderers 35 die Klemmleisten 99 etwa bei 25° beginnen, die Bahn festzuklemmen. Bei etwa 35° kommen die Schneidblätter 80 des Querschneiders 76 erstmals mit der Bahn in Berührung. Dies geschieht kurz vor dem 40°-Punkt, bei dem die Bahn erst zum vollen Stillstand gebracht ist. Die Bahn bleibt während eines Zyklus von 150° stehen, wie dies durch den Abszissenabschnitt 118 verdeutlicht ist. Während dieser Zeitspanne bewegt sich der Bandförderer 35 gegen die Pfeilrichtung 60 mit genau derselben Geschwindigkeit, mit welcher die Förderbänder 38. 39 die Bahn in Pfeilrichtung 60 vorschieben. Dies ist durch den gerade verlaufenden Ast der Kurve 114 in dem Geschwindigkeitsdiagramm des Zubringers der Fig. 11 angedeutet. Dementsprechend ist die tatsächliche Geschwindigkeit der Bahn gleich Null. Die Schneidblätter 80 können nun die Bahn 25 sauber in einzelne Einlagen 77, wie sie in F i g. 18 gezeigt sind, zerschneiden.
Etwa am 190°-Punkt des Zyklus beginnt der Bandförderer 35 seine Rückwärtsbewegung zu verlangsamen, und die Bahn 25 bewegt sich nun langsam vorwärts. Etwa an der 195°-Stelle des Zyklus sind die Schneidblätter 80 vollkommen aus der Bahn 25 zurückgezogen. Etwa bei 205° haben die Klemmleisten 99 die Bahn vollständig freigegeben. Bei 220° hat der Zubringer seine hinterste Stellung erreicht
7 8
und kehrt seine Bewegungsrichtung um, um auf den satz 130 versehen, der zwischen zwei Justierstiften
verbleibenden 140° des Zyklus in der gleichen Rieh- 131 beweglich ist, welche an einer ebenfalls auf der
tung zu laufen wie die Förderbänder 38, 39 die Bahn Bühne 128 montierten Stütze 132 sitzen Die Bühne
antreiben. Während dieser Zeitspanne sind alle Teile 128 wird für ihre Vertikalbewegung von Eckpfosten
des Schneidmechanismus und der Klemmvorrichtung 5 134 geführt. Zur Höhenverstellung der Bühne 128
zurückgezogen, und die Bahn wird ungehindert vor- dienen Schäfte 135, die die gleiche Funktion ausüben
geschoben. wie die Schäfte 92 in F i g. 1 bis 4. Sie werden von
In den Fig.5 bis 9 sind typische Stellungen der Kurbelstangen94bewegt.
Teile für verschiedene Phasen des Betriebszyklus ge- Die Bühne 128 hat einen Schlitz 136, durch den
zeigt; die römischen Ziffern I bis V in diesen Figuren io das Schneidblatt 123 durchtritt. Pas Schneidblatt
erscheinen auch in Fig 10, um die Figuren mitein- wird von einem Riemen 137 angetrieben, der um
ander in folgende Beziehung zu setzen: eine Riemenscheibe 138 auf der Welle 124 und um
Fig.5, PositionI. Die Bahn 25 ist festgeklemmt, eine weitere Riemenscheibe 139 auf der Welle 140
der Querschneider 76 greift an der Bahn an, und der herumgeführt ist. Auf der Welle 140 sitzt noch eine
Bandförderer 35 bewegt sich mit der gleichen Ge- 15 Riemenscheibe 141, um welche ein Treibriemen 142
schwindigkeit nach hinten, wie die Förderbänder 38, gelegt ist, der von der Riemenscheibe 143 eines Mo-
39 die Bahn verschieben, so daß diese stationär zum tors 144 herkommt. Die Welle 140 ist an einem Arm
Schneidemechanismus gehalten wird. 145 gehaltert, der konzentrisch mit der Riemen-
Fig.6, Position II. Der Bandförderer 35 nähert scheibe 143 schwingt. Die Lager für die Wellen 140
sich dem Ende seines Rückhubes, und in der Bahn ist ao und 124 sind durch eine Strebe 148 im Abstand ge-
ein Durchhang 75 entstanden. Der Querschneider 76 halten. Wenn das Schneidblatt 123 von der Bühne
ist zurückgezogen, der Bandförderer 35'nimmt seine 128 angehoben und gesenkt wird, können die Rie-
hinterste Lage ein. menscheiben vom Motor 144 zum Schneidblatt 123
F i g. 8, Position IV. Die Bahn ist von der Klemm- frei verschwenken, um sich der Bewegung des
vorrichtung freigegeben, der Querschneider ist von 35 Schneidblattes anzupassen.
der Bahn abgehoben, der Bandförderer bewegt sich Bei diesem Beispiel ist die Unterseite der Bühne
vorwärts, und der Durchhang 75 wird aufgezehrt. 128 mit Kerbstempeln 149, 150 für den Bahnrand
Fig. 9, Position V. Ende des Zyklus. versehen, deren Funktion in Fig. 16 gezeigt ist. Sie
Das Geschwindigkeitsdiagramm der Fig. 11 zeigt kerben den Rand der Bahn 25 in der gezeigten Weise
die Geschwindigkeit des Bandförderers an den ver- 30 ein. Wenn dann das Schneidblatt 123 von der Bahn
schiedenen Stellen des Zyklus. Zu beachten ist, daß Füllkissen 78 abschneidet, ergibt sich die spezifische
während der Zeitspanne, die durch den Abszissenab- Form der F i g. 16. Bei dieser Anordnung hat der
schnitt 118 der F i g. 10 gekennzeichnet ist, die Ge- Schlitten 37 des Bandförderers 35 an Stelle des einzi-
schwindigkeit des Bandförderers 35 konstant ist, wie gen Förderbandes 38 zwei obere Förderbänder 151,
durch die Kurve 114 deutlich wird. Bei dem vorlie- 35 152. Das eine Förderband 151 erstreckt sich so weit
genden Beispiel beträgt diese Geschwindigkeit wie möglich nach vorne zwischen die Kerbstempel
15,4 m/min. Bei 220° ist die Geschwindigkeit auf 149, 150, wogegen das andere Förderband 152 etwas
Null abgesunken. Während des Hubs des Bandförde- kürzer ist, so daß es nicht mit dem Kerbstempel 150
rers 35, wo die Bahn vorwärts bewegt wird, kann die zusammentrifft. Wie aus F i g 15 ersichtlich, ist das
Geschwindigkeit beträchtlich über 15,4 m/min anstei- 40 Förderband 151 um eine Spannrolle 153 am Schlit-
gen, hat aber nun die entgegengesetzte Richtung, wie ten 37 geführt. Das Förderband 152 umläuft eine
durch den Kurvenast 115 in F i g. 11 angedeutet. Zwischenrolle 154 am Schlitten 37. Weiter ist am
Fig. 12 ist ein Beschleunigungsdiagramm des Schlitten 37 ein unteres Förderband 155 vorgesehen,
Bandförderers 35. Während des Teils deSrZyklus, der das dem Förderband 39 der in Fig. 1 bis4 gezeigten
von der Kurve 119 dargestellt wird, beschleunigt der 45 Ausführung vergleichbar ist/ Das Förderband 155
Bandförderer auf seinem Rückhub. Während des kann eine Spannrolle 156 haben. Seine obere Bahn
Kurvenastes 120 verlangsamt der Schlitten sich auf wird von einer Unterlage 157 abgestützt,
dem Rückhub. Die übrigen Teile entsprechen der Der Schlitten 37 wird bei dieser Ausführungsform
Darstellung. praktisch in der gleichen Weise hin- und herbewegt,
F i g. 13 veranschaulicht die Tatsache, daß die ge- 5° wie bei dem Beispiel der F i g. 1 bis 4. Der Tisch 36
samte Vertikalbewegung des Schneidblattes von der ist mit Führungsstangen 47 versehen. Der Schlitten
voll vorgeschobenen bis zur voll zurückgezogenen 37 umgreift diese Führungsstangen mit Lagerblöcken
Stellung etwa 114 mm beträgt, wie durch die Maßli- 158, 159. Die Lagerblöcke 158 sind durch ein Quer-
nie 121 angedeutet ist. Während einer Drehung des stück 147 miteinander verbunden, das an einem Len-
Exzenters 96 über 20° ist die Bahn von dem 55 lter 160 angelenkt ist. Dieser liegt an einem hin- und
Schneidblatt frei, für 140° der Exzenterdrehung herschwingenden Schwenkarm 161, der ein Arm
steht das Schneidblatt mit der Bahn im Eingriff. eines Winkelhebels ist, welcher dem Winkelhebel 68
Fig. 14 und 15 veranschaulichen eine andere Aus- der Fig. 1 bis 4 entspricht. Die Klemmleiste 162 führungsform, mit der Füllkissen oder Einlagen nach wird mittels Schäften 163 gehoben und gesenkt, Art der in F i g. 16 gezeigten erzeugt werden. Zu die- 60 welche den in F i g. 3 gezeigten Stützen 109 entspresem Zweck ist ein einzelnes Schneidblatt 123 quer chen. Die Schäfte sind an ihren unteren Enden über zur Bahn 25 angeordnet. Das Schneidblatt 123 sitzt ein Querstück 167 miteinander verbunden; ein von auf einer Welle 124, die an einem Ende eines dem Querstück nach unten ragender Arm 168 trägt Schwingarmes 125 abgestützt ist. Das andere Ende an seinem unteren Ende eine seitlich vorragende des Schwingarmes ist um einen Bolzen 126 an einem 65 Rolle 164, die in der Kurvenbahn 165 einer Kurven-Ständer 127 angelenkt, der auf einer höhenverstell- scheibe 166 läuft, welche auf der Welle 74 sitzt,
baren Bühne 128 sitzt. Das Lager 129 für die Welle F i g 17 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei 124 ist mit einem nach der Seite vorstehenden An- der zwei Schneidblätter 123 in einem Abstand an-
geordnet sind, die in etwa den Schneidblättern 80 der Fig. 18 entsprechen, jedoch mit der Ausnahme, daß sie zueinander parallel liegen und folglich statt der abgeschrägten Einlagen 77 Stücke 79 mit parallelen Seiten erzeugen. In diesem Fall kann die Bühne 128 mit Kerbstempeln 169 versehen sein, die Stücke 79 mit der in. F i g. 17 gezeigten Rändform liefern.
Bei den Beispielen der Fig. 1 bis 4 und 18 wird die Bahn 2 bei jeder Umdrehung. der Steuerwelle um die durch die Maßlinie 170 angedeutete Strecke vorwärts geschoben. Dies ist das Doppelte der durchschnittlichen Breite einer abgeschrägten Einlage 77. Bei dem Beispiel der Fig. 17 wird die Bahn um eine etwas größere Strecke vorwärts bewegt^ die durch die Maßlinie 171 ge'geben ist. Dies, ist'ebenfalls die' doppelte Breite jedes Stücks 79, Für 'cias 'B.eispiel der F i g. 16 wircf die"Bahn .bei jedeif'Umdrehung der Steuerwelle um eine sehr viel kürzere "Strecke.fortbe-ί
10
wegt, die durch die Maßlinie 172 gegeben ist. Diese Strecke entspricht der Breite eines Füllkissens 78. Wenn nur ein einziges Schneidblatt verwendet wird, wird die Bahn um eine der Breite eines Füllkissens
,5 entsprechende Strecke vorwärts bewegt. Wenn mehrere Schrieidblätter verwendet werden, wird die Bahn um eine Strecke vorgeschoben, die gleich der Anzahl der Schneidblätter multipliziert mit der Breite eines Füllkissens ist..
ίο „Das fibröse Material der Bahn 25 ist etwas locker gepackt. Die Förderbänder des Einlaufförderers 24 und des Bandförderers 35 halten,die Bahn zusammen und bieten ihr eine Stütze. Die Bahn 25 hat zweckmäßigerweise eine Hülle aus Papier öd ,dgl,; sie kann aus einer oder mehreren Schichten bestehen;
'""' "'- Die einzelnen Einlagen oder Füllkissen werden äuä der Maschine von den Bandförderern 173
men, um weiterverarbeitet zu werden. ;
; Hierzu 2 BJatfZisichnungeh
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Claims (4)

1 2 der Schnitt- und Klemmstelle zum Stillstand bewirkt, Patentansprüche: währenddessen die Bahn festklemmbar und durch den stationär angeordneten Querschneider durch-
1. Taktgesteuerte Vorrichtung zum Zerschnei- trennbar ist.
den einer aus weichem voluminösem Füllmaterial 5 Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen
bestehenden, mit kontinuierlicher Geschwindig- Auslegeschrift 1 061 176 bekannt. Die bekannte Vor-
keit angeförderten Bahn in Stücke für sanitäre richtung ist jedoch zum Zuführen von Werkstoffbah-
Binden, Kissen oder medizinische Kompressen, nen aus Papier, Karton, Folien od. dgl. vorgesehen,
mit einer zum Querschneider hin und von ihm Sie arbeitet mit einer exzentrisch umlaufenden
fort bewegbar gelagerten Fördereinrichtung, wo- io Walze, die jeweils zur Schlaufenbildung eine relativ
bei sich je nach Länge der zu fertigenden Bahn- starke Zugkraft auf die Werkstoffbahn ausübt. Eine
stücke eine einstellbare Vorratsschlaufe bildet, derartige Vorrichtung ist daher für weiches und
die eine Verzögerung der Bahnfördergeschwin- leicht reißendes Material, wie es für sanitäre Binden
digkeit im Bereich der Schnitt- und Klemmstelle u. dgl. verwendet wird, nicht geeignet,
bis zum Stillstand bewirkt, währenddessen die 15 Die deutsche Patentschrift 456 250 schlägt eine
Bahn festklemmbar und durch den stationär an- Pendelförderwalze für einen absatzweisen Vorschub
geordneten Querschneider durchtrennbar ist, vor. Auch die deutsche Auslegeschrift 1 206 714 be-
dadurch gekennzeichnet, daß die For- faßt sich mit einer vergleichbaren Ausgleichswalze,
dereinrichtung ein in Bandrichtung hin- und her- Diese Vorrichtungen haben die zuvor genannten
beweglicher, in einem Schlitten (37) geführter 20 Nachteile, da sie einen erheblichen Zug auf die Bahn
Bandförderer (35) ist, der während seiner vom ausüben.
Querschneider (76) weggerichteten Bewegung Aus der schweizerischen Patentschrift 345 796 ist
zwischen dem Einlaufförderer (24) und dem ein Nockenantrieb zum absatzweisen Vorschieben
schlittengeführten Bandförderer (35) einen der eines Materials als solcher bekannt. Die deutsche Pa-
erforderlichen Abschnittslänge entsprechenden 25 tentschrift 803 269 beschreibt eine Klemmvorrich-
Durchhang (75) der reißempfindlichen Bahn (25) tung in Verbindung mit einer Schneidvorrichtung,
bildet. Die deutsche Auslegeschrift 1 074 392 zeigt die An-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Wendung von Schrägschnitten bei Querschneidern.
Nockensteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß Die USA.-Patentschrift 3 020 687 beschreibt eine zum Antrieb der taktgesteuerten Teile eine Steu- 30 Schneidvorrichtung, bei der der Schneidmechanismus erwelle (74) vorgesehen ist, auf der über Nocken- mit der Bahn über eine Strecke mitgeführt wird und stößel und Kurvenrollen (70) mit dem Antriebs- nach dem Schnitt zurückkehrt. Wegen des erheblimechanismus (56, 63, 65, 69, 70; 92 bis 95) des chen Gewichts des Schneidmechanismus ist diese Lö-Querschneiders (76) und des Schlittens (37) ge- sung bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ungeeignet, koppelte Kurven- oder Nockenscheiben (96, 72) 35 Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
. sitzen. Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art, die
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei zum Schneiden von leicht reißenden Bahnmaterialien der der Querschneider mehrere Schneidblätter mit hoher Geschwindigkeit geeignet ist.
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese in Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Längsrichtung der Bahn (25) beabstandet sind 4° Vorrichtung der obigen Art gelöst, die dadurch ge- und gleichzeitig mehrere Stücke (79) von der kennzeichnet ist, daß die Fördereinrichtung ein in Bahn (25) abtrennen, und daß der Hub der Hin- Bandrichtung hin- und herbeweglicher, in einem und Herbewegung des Schlittens (37) derart be- Schlitten geführter Bandförderer ist, der während seimessen ist, daß er die Bahn (25) jeweils um eine ner vom Querschneider weggerichteten Bewegung Strecke zum Querschneider (76) bewegt, die der 45 zwischen dem Einlaufförderer und dem schlittengegesamten Länge aller bei einem Schneidvorgang führten Bandförderer einen der erforderlichen Ababzuschneidenden Stücke (79) entspricht. schnittlänge entsprechenden Durchhang der reißemp-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden findlichen Bahn bildet.
Ansprüche mit einem Schräg-Querschneider, da- Die Trägheit des Bandförderers ist erheblich gerin-
durch gekennzeichnet, daß der Querschneider 5° ger als die eines Schneidmechanismus, und die auf (76) zwei in Längsrichtung der Bahn (25) gegen- das Band ausgeübte Zugkraft ist bei der erfindungssinnig schräggestellte Scheidblätter (80) aufweist. gemäßen Konstruktion ebenfalls wesentlich geringer
als die durch herkömmliche Tänzerwalzen ausgeübte Zugkraft.
55 Die Erfindung ist an Hand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
Die Erfindung betrifft eine taktgesteuerte Vorrich- einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
tung zum Zerschneiden einer aus weichem voluminö- 6° F i g. 2 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Draufsem Füllmaterial bestehenden, mit kontinuierlicher sieht der Vorrichtung der F i g. 1;
Geschwindigkeit angeförderten Bahn in Stücke für F i g. 3 ist eine Rückansicht der Vorrichtung der
sanitäre Binden, Kissen oder medizinische Kompres- F i g. 1;
sen mit einer zum Querschneider hin und von ihm F i g 4 zeigt eine Seitenansicht eines Details des
fort bewegbar gelagerten Fördereinrichtung, wobei 65 Fördermechanismus, der das Messer relativ zur Bahn sich je nach Länge der zu fertigenden Bahnstücke vor- und zurückbewegt;
eine einstellbare Vorratsschlaufe bildet, die eine Ver- F i g. 5 bis 9 sind schematische Ansichten zur Verzögerung der Bahnfördergeschwindigkeit im Bereich anschaulichung einiger Phasen des Maschinenzyklus;
DE19661560070 1966-12-19 1966-12-19 Schneidvorrichtung Expired DE1560070C3 (de)

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