DE2804967A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE2804967A1
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Germany
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bearing roller
counter bearing
roller
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film
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DE19782804967
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Kenneth R Blanding
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OLIVER MACHINERY CO
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OLIVER MACHINERY CO
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/26Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes
    • B65B51/30Devices, e.g. jaws, for applying pressure and heat, e.g. for subdividing filled tubes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/12Surface bonding means and/or assembly means with cutting, punching, piercing, severing or tearing
    • Y10T156/1313Cutting element simultaneously bonds [e.g., cut seaming]

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine, insbesondere auf eine solche Maschine, mit der die Gegenstände teilweise oder vollständig mit Bahnmaterial umhüllt werden.
Maschinen zur Verpackung von Gegenständen in Polymeren oder anderen Bahnmaterialien sind bekannt und weit verbreitet. Sie werden primär dazu verwendet, Gegenstände teilweise oder vollständig mit Film-, Folien- oder Bahnmaterial zu umhüllen, indem man ein Paar von Bahnabschnitten, bei denen es sich um die oberen und unteren Schichten einer gefalteten Bahn handeln kann, in den Zwischenräumen zwischen den vorrückenden Gegenständen verbindet. Dies erfolgt üblicherweise mit einem quer verlaufenden heißen Draht oder Element, welche vertikal gegenüber einem Amboß oder einer Unterlage verschiebbar sind, um die Bahnabschnitte miteinander zu verbinden oder zu verschmelzen. In einigen Fällen werden die verpackten Gegenstände anschließend einem Folienschrumpfungs-Verfahrensschritt unterworfen. Es gibt Maschinen, die dieses Ziel in zufriedenstellendem Maße erreichen, ihnen sind aber bestimmte Grenzen gesetzt,
Die eine Grenze bei den bisherigen Maschinen ist die minimale Größe der Gegenstände, die zuverlässig verpackt werden kann. Wenn die Gegenstände zu klein werden, so fallen sie in den Zwischenraum bei der Versiegelungseinrichtung oder bleiben in anderer Weise dort hängen, wo sich die quer verschiebbare Versiegelungseinrichtung und der Amboß befinden» Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß jedesmal der gleiche Bereich des Amboß beaufschlagt wird, was schließlich zu einer Abnutzung mit einer sich daraus ergebenden fehlerhaften Versiegelung führt.
Eine weitere Grenze ergibt sich aus der Kompliziertheit der Behandlung von Gegenständen verschiedener Größe. Bei den zur Verfügung stehenden Maschinen erfordert das Umschalten auf das Verpacken von Gegenständen mit anderer Größe ein Ausschalten der Maschine, Austauschen der Bauteile und/oder schwierige Einstellungen
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während der Ausschaltzeit sowie erneutes Anfahren der Maschine im Probelauf.
Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine gibt aufgrund ihrer speziellen Ausbildung und Anordnung die Möglichkeit, Gegenstände unterschiedlicher Größe zu verpacken, und zwar auch solche Gegenstände, die kleiner als die von den bisher bekannten Maschinen verpackten Gegenstände sind; ferner ist es möglich, bei der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine die Einstellung der Maschine zur Anpassung an die Größe der Gegenstände auch dann vorzunehmen, wenn die Maschine in Betrieb ist.
Die Versiegelungseinrichtung ist in spezieller Weise gegenüber dem Förderband für die Gegenstände angeordnet, wobei das Förderband um eine drehbare Walze als Gegenlager herumgelegt ist, die einerseits während des Verschließ- oder Versiegelungshubes mit dem Verschließoder Versiegelungselement zusammenwirkt und andererseits dazu beiträgt, die Gegenstände längs des Förderbandes zwischen Versiegelungshuben zu tragen und zu fördern. Die Gegenlagerwalze weist gegenüber dem beheizten Versiegelungselement bei jedem Zyklus einen unterschiedlichen Oberflächenbereich auf und verringert damit die Abnutzung auf ein Minimum. Die Verschließ- oder Versiegelungsbauteile führen eine horizontale Hin- und Herbewegung mit einem Schlitten aus, der sich mit dem Förderband während des Verschließ- und Versiegelungsvorganges in der einen Richtung und beim Rücklauf in die dem Förderband und den Gegenständen entgegengesetzte Richtung bewegt, während die Walze sich nach vorn dreht, wenn er wieder zurückbewegt wird.
Die senkrechten Hubbewegungen des oberen Versiegelungselementes und der mit ihm zusammenwirkenden unteren Gegenlagerwalze können wiederholt und genau während des tatsächlichen Betriebes verändert werden, indem man einfach eine Steuerkurbel oder dergleichen um einen bestimmten Betrag dreht. Die horizontale Hubbewegung des Schlittens lässt sich während des Betriebes der Maschine einstellbar verändern.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine;
Fig. 2 eine etwas vergrößerte Seitenansicht eines Teiles der Maschine nach Fig. 1 zur Erläuterung des Mechanismus für die horizontalen hin- und hergehenden Hubbewegungen des Schlittens;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Maschine nach Fig. 1 und 2, das den Schlitten und die verschiebbaren Führungsschienen für den Verschließmechanismus zeigt;
Fig. 4 eine Endansicht eines Teiles der Maschine nach Fig. 3, gesehen aus der Richtung IV-IV;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teiles der Maschine nach Fig. 1, die den Betätigungsmechanismus für die vertikale Bewegung des Führungsschxenenmechanismus nach Fig. 3 wiedergibt;
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht des oberen Bauteiles des Verschließmechanismus, nämlich des beheizten Elementes und seines Trägers;
Fig. 7 eine Endansicht des unteren Bauteiles des Verschließmechanismus, nämlich der Gegenlagerwalze und ihres Trägers;
Fig. 8 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6, und zwar in der Richtung VIII-VIII;
Fig. 9 eine Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 7, und zwar in der Richtung IX-IX;
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Fig. 10 eine Teildraufsicht auf eine Exzenterrollenanordnung für die Verpackungsmaschine;
Fig. 11 eine Teilendansicht der Exzenterrollenanordnung der Verpackungsmaschine ;
Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 13 eine vergrößerte Teilseitenansicht der veränderlichen Steuerung für die vertikale Bewegung der Verschließeinrichtung; und in
Fig. 14 eine vergrößerte Draufsicht auf die Steuerung nach Fig. 13.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Verpackungsmaschine stellt eine Anlage 10 (vgl. Fig. 1) dar, die aus einer Reihe von Baugruppen besteht, und zwar einer Baugruppe 12 als Rahmen, der die Maschine trägt, einer Baugruppe 14 üblicher Bauart zum Einführen und Falten von Folienbahnen, einem Förderer 16 zur Zuführung und Trennung von Gegenständen, der mit einem anschließenden Vakuumförderer 18 zum Einführen der Folienbahn und der jeweiligen Gegenstände, einem Förderer 20 als Verschließ- und Austragbaugruppe und einer Baugruppe 22 zur Erzeugung von Querverbindungen und zum Querverschließen oder -versiegeln.
Der Rahmen 12 kann verschiedene Bauart aufweisen und ist in der Zeichnung als Basis oder Untergestell 30 mit Füßen 32 und hochstehenden Grundgerüstträgern 34 wiedergegeben, der die verschiedenen anderen Baugruppen und ihre dazugehörigen Antriebsmechanismen trägt.
Die Baugruppe 14 zum Einführen und Falten von Folienbahnen ist von üblicher Bauart und besitzt einen geeigneten Vorrat 40 aus
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Film oder Folie F, die der üblichen Falteinrichtung 42 zugeführt wird, welche beim wiedergegebenen Beispiel dafür sorgt, daß die einlagige plane Bahn so gefaltet wird, daß sie ein Paar von oberen und unteren Schichten oder Lagen bildet. Die Kanten der beiden Lagen werden vorzugsweise zur Verbindung miteinander überlappt, z.B. durch elektrostatische Techniken, thermische Techniken oder dergleichen. Anstatt aus einer einzigen Bahn zwei Lagen zu bilden, kann die Bahnmaterialzuführung zur Verpackungsmaschine auch so ausgebildet sein, daß zwei unabhängige Lagen oder Schichten zugeführt werden. Die Falteinrichtung 42 ist gegenüber dem Förderer 16 zur Zuführung der Gegenstände so angeordnet, daß die Gegenstände automatisch zwischen den beiden Lagen aus Bahnmaterial vorrücken, wobei sie dem anschließenden Förderer in üblicher Weise zugeführt werden.
Wie aus der Zeichnung erkennbar, weist der Förderer 16 als Zuführungsbaugruppe ein endloses Antriebselement 50 auf, wie z.B. eine Kette, einen Gurt, ein Förderband oder dergleichen,vorzugsweise mit einer Vielzahl von Schieberelementen oder Ansätzen 51, die darauf in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, um die zufördernden Gegenstände in vorgegebenen Intervallen vorwärts zu bewegen. Es handelt sich dabei vorzugsweise um schnell austauschbare Ansätze 51, die es ermöglichen, die Abstände dieser Ansätze einzustellen, um sie an die spezielle Gegenstandsgröße anzupassen. Das endlose Antriebselement 50 fördert die Gegenstände in die Nähe der Falteinrichtung 42, indem es um ein Paar von Endrollen oder -walzen 52 vorrückt, die beim Ausführungsbeispiel über ein endloses Antriebselement 54 von einem Getriebekasten 56 aus angetrieben sind. Der Getriebekasten 56 ist zum Antrieb mit einer Transmission oder einem Getriebe 58 verbunden, mit dem es möglich ist, den Förderer 16 als Zuführungsbaugruppe bei ausgewählten Geschwindigkeiten zu betreiben, um eine Anpassung an die spezielle Größe der zu verpackenden Gegenstände vornehmen zu können. Der Kraftantrieb vom Elektromotor 60 zum Getriebe 58 im Getriebekasten 56 weist ein endloses Antriebselement 62 zum Getriebekasten 64 und von dort wiederum eine Antriebswelle 66 zu einem Phasenwandler
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auf, der es ermöglicht, den Förderer 16 für die Zuführung von Gegenständen so einzustellen, daß er mit den anderen Bauteilen der Anlage in Phase ist. Der Phasenwandler 68 besitzt eine Ausgangsoder Abtriebswelle 70 zur Transmission 58. Er ist außerdem von einem von Hand betätigbaren Steuerelement 72 für ein endloses Antriebselement 74 gesteuert, mit dem eine Phaseneinstellung von Hand durchführbar ist.
Nachdem die jeweiligen Gegenstande A, von denen in der Zeichnung in Fig. 1 der Deutlichkeit halber nur einer zwischen einem Paar von Bahnabschnitten wiedergegeben ist, zwischen den beiden Abschnitten aus Folien-, Gewebe- oder Bahnmaterial vorgerückt sind, werden die überlappenden Längskanten des Bahnmaterials vorzugsweise in üblicher Weise verbunden, wie z.B. am Boden oder den Seitenkanten der Gegenstände. Dies kann beispielsweise unter Verwendung einer üblichen elektrostatischen Einrichtung 19 stattfinden, die eine nicht dargestellte Klebeverbindungs- oder eine übliche thermische Einrichtung betätigt, um die Längskanten miteinander zu verschmelzen. Wenn der Folienvorrat aus zwei unabhängigen Bahnen gebildet wird, sollten zwei Längsverbindungen hergestellt werden, üblicherweise handelt es sich bei dem Folien- oder Bahnmaterial F um eines der zahlreichen thermoplastischen polymeren Materialien, damit eine Heißversiegelung oder -verschmelzung der beiden Lagen oder Schichten während des Verpackungsvorganges möglich ist. Das Material kann, braucht aber nicht, im Anschluß an die Verpackungsmaschine aufgeschrumpft werden, indem die Gegenstände und ihre sie umhüllenden Verpackungen durch einen Aufschrumpftunnel geleitet werden.
Beim Förderer 18 handelt es sich vorzugsweise um einen Vakuumförderer. Das bedeutet, daß das endlose umlaufende Element oder Förderband 80 dieses Förderers 18 perforiert ist und über eine perforierte Plattform 82 läuft, welche die Oberseite einer Vakuumkammer 84 bildet, so daß das darüber laufende Folienmaterial fest nach unten gegen das Förderband 80 gezogen wird, um ein zwangsläufiges Vorrücken des Folienmaterials und der darauf liegenden
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Gegenstände zu gewährleisten. Wie aus der Zeichnung erkennbar, ist das Förderband 80 ebenfalls vom Elektromotor 60 über einen Antrieb angetrieben, der ein Antriebselement 62, einen Getriebekasten 64, eine Antriebswelle 66' und einen Getriebekasten 86 aufweist. Der Getriebekasten 86 für die Ausgangsrolle 88 treibt über das endlose Antriebselement 90 die Stummelwellenrolle 92 an, während die Ausgangsrolle 94 von dieser Stummelwelle über das endlose Antriebselement 96 die Rolle 98 antreibt, die ihrerseits die einstellbare Abstandsrolle 100 auf der gleichen Welle und damit über das Antriebselement 102 die Rolle 104 mit veränderlichem Abstand antreibt. Die relativen Geschwindigkeitsverhältnisse der Rollen 100 und 104 lassen sich mit einem Griff oder Knopf 101 einstellbar verändern. Der Ausgang der Welle, auf der die Rolle 104 montiert ist, weist ein Paar von Rollen 106 auf, von denen eine das endlose Antriebselement- 108 des Förderers 18 und das andere das Antriebselement 118 des Förderers 20 antreibt, was im folgenden noch näher erläutert werden soll. Das Antriebselement 108 treibt die Rolle 110 an, die auf der gleichen Welle wie die Rolle 112 montiert ist, welche über das endlose Antriebselement 114 die Antriebsrolle 116 des Förderbandes 80 antreibt.
Wie bereits erwähnt, wird der Förderer 20 über den gleichen Basisantrieb angetrieben, mit der Ausnahme, daß an den Rollen 106 ein separates Antriebselement 118 die Rolle 120 betätigt, die auf der gleichen Welle wie die Rolle 122 montiert ist, welche über das endlose Antriebselement 124 die Antriebsrolle 126 des Förderers antreibt. Insbesondere ist der Förderer 20 mit einem endlosen umlaufenden Förderband 128 oder einer Reihe von benachbarten Gurten oder Riemen versehen, die um die Antriebsrolle 126 auf dem einen Ende und ein Paar von Führungsrollen 130 auf dem anderen Ende umlaufen. Dieses Förderband 128 wirkbin spezieller Weise mit der Querverb indungs -Baugruppe zusammen, d.h. der Querversiegelungsbaugruppe 22, die größtenteils in dem strichpunktierten Kasten in Fig. 1 angedeutet und im einzelnen in den anderen Figuren der Zeichnung wiedergegeben ist.
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Zu den Bestandteilen dieser Querversiegelungs-Baugruppe 22 gehören ein oberes beheiztes Element 132, im wesentlichen in Form einer stumpfkantigen Klinge, und eine untere Abstütz- oder Gegenlagerrolle 134, die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und mit dem beheizten Element 132 zusammenwirkt, indem sie eine Gegenlager- oder Amboßfläche für das beheizte Element 132 bildet, um ein Paar von Folien zwischen ihnen zu verbinden. Beide dieser Bauteile sind länglich in der Richtung quer zur Vorschubrichtung der Gegenstände und des Bahnmaterials und parallel zueinander ausgebildet und führen eine senkrechte Hin- und Herbewegung aufeinander zu und voneinander weg aus, um zwischen den zu verpackenden Gegenständen periodisch quer verlaufende Versiegelungen durchzuführen. Die Gegenlagerrolle 134 übt ferner eine weitere Funktion im Hinblick auf die Vorschubbewegung der Gegenstände aus, und zwar infolge ihrer speziellen Anordnung und Zusammenwirkung mit dem endlosen Förderband 128 und drei speziell angeordneten Rollen, die mit dem Förderband 128 zusammenwirken. Zwei dieser Rollen 140 und 142 sind in seitlichem Abstand voneinander angeordnet, der etwas größer als die Breite bzw. der Durchmesser der Gegenlagerrolle 134 zuzüglich der doppelten Dicke des Förderbandes 1.28 ist, wobei die Achsen dieser beiden Rollen 140 und 142 parallel zueinander und zur Achse der Gegenlagerrolle 134 verlaufen, während die obere Oberfläche dieser Rollen 140 und 142 sich in der Vorschubebene des Förderbandes 128 befindet. Die Oberfläche des Förderbandes ist im wesentlichen koplanar mit der oberen Oberfläche der Gegenlagerrolle 134 in ihrer untersten Stellung. Die Gegenlagerrolle 134 wird auf diese Weise durch die beiden Rollen 140 und 142 umgangen. Direkt unterhalb der Gegenlagerrolle 134 ist die dritte Rolle 144 angeordnet, die so positioniert ist, daß sie einerseits mit dem unteren Oberflächenbereich der abgesenkten Gegenlagerrolle 134 in Eingriff bringbar ist, um sie anzutreiben, wenn sie mit dieser in Eingriff steht, und andererseits mit den Rollen 140 und 142 zusammenwirkt; die Rolle 144 sorgt dafür, daß das endlose Förderband 128 momentan von seiner Vorschubebene nach unten um die Gegenlagerrolle 134 herum und im Abstand von diesem herumgeleitet wird, so daß es einen Zwischenraum zwischen den Rollen 140 und 142 bildet. Die Gegenlager-
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rolle 134 befindet sich in abgesenktem Zustand in diesem Zwischenraum.
Sämtliche drei Rollen 140, 142 und 144 sind mit ihren gegenüberliegenden Enden in einem speziellen horizontal hin- und herbeweglichen Schlitten 150 montiert (vgl. Fig. 3), der ein Paar von Tragteilen an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Förderers aufweist. Jedes dieser Tragteile ist so montiert, daß es längs einer horizontalen Führungsbahn 152 über Führungs- und Halterollen 154 bewegbar ist, so daß der Schlitten 150 hin- und hergehend vor und zurück bewegbar ist, und zwar einerseits in Vorschubrichtung des Förderbandes 128 und dann in die entgegengesetzte Rücklaufrichtung, wobei die Rollen 140, 142 und 144 von diesem mitgenommen werden. Der Mechanismus des Schlittens 150 weist ferner ein paar von parallelen, im Abstand angeordneten hochstehenden senkrechten Führungsbahnen 156 (vgl. Fig. 3) an gegenüberliegenden Seiten des Förderers und rittlings der Enden der Gegenlagerrollen 134 auf. Diese Führungsbahnen nehmen verschiebbare Tragschuhe an den gegenüberliegenden Enden des zur Verbindung dienenden oberen, länglichen beheizten Elementes 132 und die untere zur Verbindung dienende Gegenlagerrolle 134 auf, so daß diese beiden Bauteile ebenfalls mit dem Schlitten- und Rollenmechanismus hin- und herbewegt werden. Diese beiden Querversiegelungs-Bauteile sLnd vertikal und horizontal in der Vorschubrichtung der Gegenstände und des Bahnmaterials in spezieller, noch näher zu beschreibender Weise beweglich. Die vertikale Bewegung ist durch die Führungsbahnen 156 geführt, wobei jede Führungsbahn 156 einen der Gleitblock- oder Schuhträger 160 aufnimmt (vgl. Fig. 6 und 8). Das beheizte Element 132 selbst bildet eine Versiegelungsschiene und ist an einer Tragschiene 162 aufgehängt, die an ihren beiden gegenüberliegenden Enden mit Gleitblockträgern 160 ausgestattet ist (vgl. Fig. 8). Die Montage des beheizten Elementes 132 erfolgt mit einer Vielzahl von Buchsen oder Hülsen 164 und Schrauben 165, mit denen es fest an der Tragschiene 162 befestigt ist. Rittlings vom beheizten Element 132 ist vorzugsweise ein Paar von metallenen, mit der Rolle in Eingriff bringbaren Platten 170 angeordnet (vgl. Fig. 6), die an ihren Unter-
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kanten mit auseinandergehenden Flanschen versehen sind. Diese Flansche unterstützen das Zentrieren der Schneide auf der Gegenlagerrolle 134. Ein Paar von zusätzlichen Platten 172 kann gegebenenfalls ebenfalls rittlings vom beheizten Element 132 verwendet werden, um die Flansche gegenüber dem beheizten Element 132 abzuschirmen und auf diese Weise eine überheizung der Flansche zu verhindern. Die Platten 170 und 172 sind an der Querschiene 171 montiert, die auf den Buchsen oder Hülsen 164 verschiebbar ist. Die Querschiene 171 ist mit Schrauben 173, von denen in der Zeichnung nur eine wiedergegeben ist, an der Tragschiene 162 aufgehängt und durch die Schwerkraft und Federn 166 nach unten gedrückt. Während des Versiegelungs-Arbeitsganges werden die Schichten aus Folie oder Film von den Platten 170 zusammengedrückt, bevor die Federn 166 zusammengedrückt werden und bevor der Kontakt mit dem beheizten Element 132 als Versiegelungsschiene stattfindet. Die Oberflächen der Platten 172 und die inneren Oberflächen der Platten 170 sind glänzend, um die Hitze zu reflektieren. Die äußeren Oberflächen der Platten 170 sind schwarz. Ferner sind die Platten 170 zu Kühlzwecken mit Luftdurchlaßöffnungen 170a versehen. Die Unterkante des beheizten Elementes 132 als Versiegelungsschiene sollte im wesentlichen stumpf sein und normalerweise eine Breite von einigen Zehntel Millimetern (einigen Tausendstel Zoll) besitzen. Ferner sind an der Tragschiene 162 an ihren gegenüberliegenden Enden ein Paar von horizontal verlaufenden Gleitschuhen 176 für eine senkrechte Bewegung angebracht, was im folgenden noch näher erläutert werden soll.
Die Gegenlagerrolle 134 ist direkt unterhalb des beheizten Elementes 132 gehaltert, wobei ihre gegenüberliegenden Enden drehbar in Lagern 180 montiert sind (vgl. Fig.9), so daß sie frei drehbar sind. An den gegenüberliegenden Enden der Gegenlagerrolle 134 befindet sich ein Paar von senkrechten Gleitträgern oder -schuhen 182, die in den unteren Teil der Führungsbahnen 156 hineinpassen. Die Gegenlagerrolle 134 besitzt einen Umfangsbereich aus Kompressiblem Material, wie z.B. Silikongummi, das Vorzugs-
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weise mit Teflon überzogen oder beschichtet ist, wie z.B. Teflonband oder dergleichen, um einen optimalen Eingriff der Gegenlagerrolle 134 mit der Kante des beheizten Elementes zu ermöglichen, ohne daß aber ein Anhaften oder Festkleben des beheizten polymeren Bahnmaterials stattfindet. Die Endlager der Gegenlagerrolle 134 sind ferner mit einem Paar von horizontalen Gleitschuhen 184 für eine Bewegung ausgestattet, die im folgenden noch näher erläutert werden soll.
Wie bereits erwähnt, kann der Schlitten 150 horizontal in der Vorschubrichtung des Bahnmaterials und der Gegenstände und in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden; ferner ist er vertikal verschiebbar. Die Auslösung dieser horizontalen Bewegung erfolgt über einen Antriebsmechanismus, vorzugsweise in Form einer Kurvenscheibenantriebs- und Gestä-ngeanordnung (vgl. Fig. 2) . Die vertikale Bewegung erfolgt über einen anderen Kurvenscheibenantrieb mit Gestänge.
Genauer gesagt erfolgt die hin- und hergehende horizontale Bewegung des Schlittens 150 und der darauf befindlichen Bauteile über eine Kurvenscheibenanordnung, bei der es sich hier um ein Paar von zusammenwirkenden Kurvenscheiben handelt, nämlich eine Hauptkurvenscheibe 192 und eine Hilfskurvenscheibe 190, die beide auf einer Kurvenscheibenwelle 194 montiert sind. Die Kurvenscheibenwelle 194 ist von einem Einstellgurt oder -riemen 195 (vgl. Fig. 1) angetrieben. Die Hilfskurvenscheibe 190 besitzt eine Exzenterrolle oder einen Mitnehmer 196 auf einer Mitnehmerplatte 198, während die Hauptkurvenscheibe 192 mit einem Mitnehmer oder einer Exzenterrolle 200 auf der Platte 202 versehen ist, die ebenso wie die Mitnehmerplatte 198 drehbar auf der Achse 204 montiert ist. Diese beiden Platten 202 und 198 sind gegeneinander vorgespannt, und zwar mit einer Druckfeder 206 auf einer Haltestrebe oder Zugstange 208, welche sie miteinander verbinden. Dieses Paar von Kurvenscheiben lässt sich, wie der Fachmann erkennen wird, durch eine geschlossene Kurvenscheibenanordnung mit einem ent-
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sprechenden Gestänge ersetzen. Die Mitnehmerplatte 198 weist eine längliche Führungsbahn zur Aufnahme eines Gleitblockes 210 auf, der mit einem Ende einer Zugstange 212 verbunden ist, während das andere Ende der Zugstange 212 drehbar zwischen den Enden einer hin- und hergehenden Kurbel 214 mit dieser verbunden ist. Die Kurbel 214 ist drehbar an ihrem unteren Ende an einem Zapfen befestigt, während das obere Ende der Kurbel 214 drehbar an das eine Ende eines Verbindungsteiles oder Lenkers 218 angeschlossen ist. Das gegenüberliegende Ende des Lenkers 218 ist an den Schlitten 150 angeschlossen. Auf diese Weise bewirkt die Drehbewegung der Kurvenscheiben die Hin- und Herbewegung der Bauteile und des Schlittens längs des Förderers 20 vor und zurück. Die Länge der Schlittenbahn lässt sich verändern, indem man in wirksamer Weise die Länge der Hin- und Herbewegung der Zugstange zwischen den Kurvenscheiben-und der Kurbel 214 einstellt. Dies lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß man eine Handkurbel 220 betätigt (vgl. Fig. 2), welche die senkrechte Stellung des Gleitblockes 210 in der Führungsbahn der Mitnehmerplatte verändert. Genauer gesagt betätigt die Kurbel eine mit Gewinde versehene senkrechte Welle 222, die mit einem Bund 224 zum Absenken und Anheben eines Tragelementes 226 in Eingriff steht, das an seinem unteren Ende von einer Gleitschienenanordnung 228 geführt und durch einen Lenker oder ein Verbindungsteil 230 mit den mittleren Bereichen der verbindenden Zugstange 212 verbunden ist. Auf diese Weise wird die Einstellung der Kurbel 220 von Hand in wirksamer Weise den Ort des einen Endes der Zugstange 212 relativ zur Kurvenscheibe und damit das Ausmaß des Zugstangenhubes verändern, so daß sich die Bahn der Kurbel 214 und somit die des Schlittens 150 ändern, um sie an die spezielle Länge der zu verpackenden Gegenstände anzupassen.
Wie bereits erwähnt, sind die Querversiegelungsbauteile mit dem beheizten Element 132 und der Gegenlagerrolle 134 längs der senkrechten Führungsbahnen 156 senkrecht bewegbar. Diese Bewegung wird unter Verwendung eines Paares von im senkrechten Abstand zu-
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einander angeordneten und senkrecht verschiebbaren, horizontal ausgerichteten Führungsschienen ausgeführt. Genauer gesagt befindet sich an den gegenüberliegenden Seiten des Förderers 20, d.h . an den gegenüberliegenden Enden des beheizten Elementes 132, ein Paar von horizontalen oberen Gleitschienen 240 (vgl. Fig. 5) und direkt unterhalb dieses Paares von Führungsschienen ein weiteres Paar von unteren Gleitschienen 250 an den gegenüberliegenden Enden der Gegenlagerrolle 134. Jede dieser Führungsschienen ist auf einem Paar von Knie- oder Winkelhebeln montiert, d.h. den Winkelhebeln 242a und 242b für die Gleitschienen 240 und den Winkelhebeln 252a und 252b für die Gleitschienen 250. Die Knie- oder Winkelhebel 242a und 242b sind drehbar an Anlenkzapfen 242' bzw. 242" an Pfosten 243 und 245 angelenkt und miteinander über Lenker oder Verbindungsteile 247 verbunden. Die Knie- oder Winkelhebel 252a und 252b sind drehbar an Anlenkzapfen 252' bzw. 252" an den Pfosten 243 und· 245 montiert und miteinander über Lenker oder Verbindungsteile 257 verbunden. Auf diese Weise ermöglichen es zwei Paare von Winkelhebeln den jeweiligen Gleitschienen sich vertikal zu bewegen, während sie ihre horizontale Orientierung beibehalten. Insbesondere lassen sich die beiden im Abstand voneinander angeordneten Gleitschienen 240 für das zur Versiegelung dienende beheizte Element 132 senkrecht zusammen bewegen, um das beheizte Element 132 anzuheben oder abzusenken, während die beiden Gleitschienen 250 für die Gegenlagerrolle angehoben bzw. abgesenkt werden können, um die Gegenlagerrolle 134 anzuheben oder abzusenken. Das beheizte Element 132 wird abgesenkt, wenn die Gegenlagerrolle 134 angehoben wird, und umgekehrt. Die Gleitschienen 240 nehmen Gleitschuhe 176 des beheizten Elementes 132 auf (vgl. Fig. 6 und 8), so daß das beheizte Element 132 in Längsrichtung bewegbar ist, d.h. horizontal längs der Gleitschiene mit oder ohne senkrechte Bewegung des beheizten Elementes 132, indem die Schuhe 160 in den vertikalen Führungsbahnen 156 entlanglaufen. Ebenso sind die Lager der Gegenlagerrollen 134 mit horizontalen Gleitschuhen 184 versehen, die in die Gleitschienen 250 passen und eine Gleitbewegung in Längsrichtung ermöglichen, d.h. eine horizontale Bewegung der Gegenlagerrolle 134 längs der
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Gleitschiene mit oder ohne senkrechte Bewegung durch das Entlanggleiten der Schuhe 182 in den Führungsbahnen 156.
Die vertikale Bewegung der Gleitschienen 240 und 250 geschieht über eine Anordnung mit Kurvenscheibenantrieb (vgl. Fig. 5), wobei die Absenkung der oberen Gleitschienen 240 gleichzeitig mit der Anhebung der unteren Gleitschienen 250 stattfindet, und umgekehrt, so daß das beheizte Element 132 und die Gegenlagerrolle 134 gegen ein Paar von Folienschichten oder -abschnitten zwischen ihnen in die Versiegelungsstellung bringbar sind und dann für die Rücklaufbahn senkrecht voneinander getrennt werden, während ein Gegenstand zwischen ihnen hindurchläuft. Diese Paare von Gleitschienen werden, wie aus der Zeichnung erkennbar, von einem Paar von Kurvenscheiben 260 und 262 betätigt, von denen die eine die Gleitschienen -in der einen Richtung bewegt und die andere sie zurückbewegt. Dieses Paar von Kurvenscheiben 260 und 262 kann ebenfalls durch eine geschlossene Kurvenscheibe ersetzt werden.
Die Hauptkurvenscheibe 260 und die Hilfskurvenscheibe 262 sind auf der Kurvenscheibenwelle 194 montiert. Die Hauptkurvenscheibe 60 besitzt einen Mitnehmer oder eine Exzenterrolle 264 auf einer Platte 266, die drehbar auf einer Welle 268 montiert ist. Die Hilfskurvenscheibe 262 ist mit einer Exzenterrolle oder einem Mitnehmer 270 versehen, der auf der Platte 272 montiert ist. Diese beiden Platten 272 und 266 sind durch eine zur Vorspannung dienende Feder- und Gestängeanordnung miteinander verbunden, welche eine wendeiförmige Druckfeder 274 auf einer Zugstange 275 (vgl. Fig. 5) aufweist, um beide Exzenterrollen oder Mitnehmer fest gegen die entsprechenden Kurvenscheiben angedrückt zu halten. Die beiden Platten sind außerdem an eine Zugstange 276 angeschlossen, so daß die Kurvenscheiben die Zugstange hin- und herbewegen. Das gegenüberliegende Ende der Zugstange 276 ist an eine Kurbel 278 auf einer Welle 279 angeschlossen, welche auf einem Gleitblock 280 montiert ist (vgl. Fig. 5 und 12).
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Dieser Gleitblock 280 befindet sich in einer senkrechten Führungsschiene oder einem Kanal 281, so daß er mit einer mit Gewinde versehenen Welle 283, an der der Gleitblock montiert ist, vertikal bewegbar ist. Die Welle 283 besitzt ein Kegelrad 285, das mit einem zweiten Kegelrad 287 in Eingriff steht, welches von einer Handkurbel 289 auf der gleichen Welle betätigt wird. An der Welle 279 ist ein radialer Arm 282 angebracht, der an das untere Ende der Zugstange 284 angeschlossen ist, während ihr oberes Ende drehbar an dem Winkelhebel 242a montiert ist. Durch das Anheben oder Absenken des Gleitblockes 280 mit der Handkurbel
289 lassen sich die oberen und unteren Grenzen der Bahn der oberen Gleitschienen 240 und des beheizten Elementes 132 verändern, um sie an die Höhe der speziellen, zu verpackenden Gegenstände anzupassen. Die Länge der Bahn der Zugstange 284 bleibt aber konstant, und zwar aufgrund der Tatsache, daß der radiale Arm 282 sich in sämtlichen eingestellten Positionen um die Achse der Welle 279 dreht. Die vertikale Hin- und Herbewegung der Zugstange 284 wird daher dazu führen, daß die Winkelhebel sich um ihre entsprechenden Anlenkpunkte 242' und 242" drehen, um die Gleitschiene in senkrechter Richtung hin- und her zu bewegen.
Wenn die Gleitschienen 240 abgesenkt werden, werden die Gleitschienen 250 angehoben. Dies wird dadurch erreicht, daß man dafür sorgt, daß sich die Zugstange 288 in die entgegengesetzte Richtung wie die Zugstange 284 bewegt. Dies bewirkt ein Gestänge oder eine Verbindung zwischen dem Block oder Gleitschuh 300 und der Zugstange 288 (vgl. Fig. 14). Insbesondere ist eine Verbindungsstange
290 mit einem Ende am Block 300 und mit ihrem anderen Ende an einer Kurbel 292 angebracht, welche sich auf der Welle 294 dreht. Ein radialer Arm 296 erstreckt sich im wesentlichen unter einem Winkel von 90° vom Arm 292 und ist mit einem Ende der Zugstange 288 verbunden. Auf diese Weise bewirkt eine Bewegung der Kurbel 278 im Gegenuhrzeigersinn eine Absenkung des radialen Armes 282 und damit eine Absenkung der Verbindenden Zugstange 284 und der Gleitschienen 240, welche das beheizte Element 132 tragen. Zur gleichen Zeit bewirkt eine Bewegung der Kurbel 278 im Gegenuhrzeigersinn eine Verschiebung der Verbindungsstange 290 nach rechts und bewirkt damit eine Be-
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wegung der radialen Arme 292 und 296 im Gegenuhrzeigersinn, so daß damit die verbindende Zugstange 288, die Winkelhebel 252a und 252b und die Gleitschienen 250, welche die Gegenlagerrolle 134 tragen, angehoben werden.
Das beheizte Element 132 und die Gegenlagerrolle 134 werden somit ungefähr in der halben Höhe der zu verpackenden Gegenstände in Ihre Versiegelungsstellung zusammengebracht. Oben wurde der Mechanismus zur Veränderung der oberen und unteren Grenzen der oberen Gleitschienen und des beheizten Elementes beschrieben. Wenn diese Bahn oder dieser Hub eingestellt ist, ist auch die Bahn oder der Hub der unteren Gleitschienen und der Gegenlagerrolle automatisch gleichzeitig durch das vorgesehene Gestänge eingestellt, so daß die Gegenlagerrolle,die stets nach unten in die gleiche unterste Stellung in der Ebene der Vorschubbewegung zurückkehrt, sich nach oben in unterschiedliche oberste Stellungen bewegt, in denen sie mit der untersten Stellung des beheizten Elementes zusammenwirkt, d.h. in eine Stellung, die sich ungefähr in halber Höhe der Gegenstände oberhalb des Förderbandes befindet. Das bedeutet, daß der Betrag oder die Länge der vertikalen Bahn der Gegenlagerrolle sich ändert. Dies wird dadurch erreicht, daß der Betrag oder die Länge des linearen Hubes der Verbindungsstange 290 geändert wird, indem man den Abstand von seinem Ende 290' zur Achse der Welle 279 verändert. Dies geschieht in der Weise, daß das Ende 290' in der gleichen vertikalen Stellung gehalten wird, während die Welle 279 dichter zu ihm abgesenkt wird, um die Bahn der Welle 279 weiterzuverkürzen und den Hub zu verlängern. Das Ende 290' ist an einem Block oder Gleitschuh 300 angebracht, der in einer vertikalen Führung oder Gleitschiene 302 sitzt, die es dem Gleitschuh 300 ermöglicht, sich in vertikaler Richtung zu bewegen, während sie ihn seitlich vom Schuh festhält, d.h. in Längsrichtung des Förderers. Die Führung 302 ist so an der Welle 279 angebracht (vgl. Fig. 13 und 14), daß sie eine bogenförmige Schwingung ausführt, wenn die Welle durch die Einwirkung der Kurbel 178 eine bogenförmige Schwingung ausführt. Dadurch führt die Verbindungsstange 290 eine Hin- und Herbewegung rückwärts und vorwärts aus. Das Ende 290' der Verbindungsstange 290 wird von einem Zapfen 304a
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eines Verbindungsteiles 304 gehalten, das am Träger 306 drehbar bei 304b aufgehängt ist, wobei der Träger 306 seinerseits am Rahmen 12 montiert ist.
Wenn daher die Handkurbel 289 gedreht wird, um den Gleitblock und die Welle 279 abzusenken, welche die obersten und untersten Stellungen des mit konstantem Hub arbeitenden beheizten Elementes 132 absenkt, wird sich auch die Welle 279 dem Ende 290' der Verbindungsstange 290 weiter nähern. Dies verringert die Hublänge der Verbindungsstange 290 bei gleicher Schwingungsamplitude der Kurbel 278 und der Führung 302.
Die unterste Stellung der Gegenlagerrolle 134 bleibt konstant, so daß ihre obere Oberfläche sich in der Bodenebene der vorrückenden Verpackung befindet und ihre untere Oberfläche von der Rolle 144 angetrieben ist. Die oberste Stellung der Gegenlagerrolle 134 in angehobenem Zustand wird einstellbar und steuerbar so positioniert, daß sie sich ungefähr in der halben Höhe der speziellen zu verpackenden Gegenstände befindet. Eine zu hohe Stellung der Gegenlaqerrolle 134 während des Verschließ- oder Versiegelungsvorganges wird dazu führen, daß der Gegenstand angehoben wird und die Folie lose auf der Oberseite des Gegenstandes liegt. Eine zu niedrige Stellung der Gegenlagerrolle 134 während des Versiegelungsvorganges wird zu übermäßiger Spannung auf die Versiegelung führen und eine lose Folie an der Unterseite des Gegenstandes hervorrufen.
Die Versiegelungsschiene muß in ihrer abgesenkten Stellung die Gegenlagerrolle stets dann treffen, wenn die Gegenlagerrolle sich in ihrer obersten Stellung befindet. Ferner muß die Versiegelungsschiene auch stets hoch genug in ihre angehobene Stellung angehoben werden, um das Verpackungsgut bei der Rücklaufbahn freizugeben. Die oben beschriebene Maschine erfüllt sämtliche dieser genannten Erfordernisse mit den angegebenen Einrichtungen, die eine Einstellung über den erforderlichen Höhenbereich, normalerweise zwischen 0 und 10 cm (4 inch) unter Verwendung einer einzigen Kurbel 289.
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Die Anfangseinstellung geschieht folgendermaßen:
Die Kurbel 278 wird vollständig im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Führung 302 vertikal orientiert wird und eine Veränderung der Stellung der Welle 279 keine Bewegung der Verbindungsstange 290 bewirkt. Die Gegenlagerrolle 134 befindet sich an diesem Punkt in ihrer untersten Stellung, der sich mithin bei einer Veränderung des Ortes der Welle 279 nicht ändert. Wenn die Kurbel
278 vollständig im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so dreht sich die Führung 302 nach rechts. Wenn die Welle 279 so eingestellt wird, daß ihr Zentrum kolinear mit der Verbindungsstange 290 ist, so bewirkt eine Schwingung oder Drehung der Welle 279 keinerlei Bewegung der Verbindungsstange 290 und auf diese Weise wird die Gegenlagerrolle 134 nicht angehoben. Bei Anhebung der Welle
279 von dem gerade beschriebenen Punkt wird sich die Endanlenkung 290' nach rechts verschieben, da die Führung 302 sich nicht mehr in ihrer in Fig. 13 wiedergegebenen vertikalen Orientierung befindet. Die Gegenlagerrolle 134 wird durch die Kurbeln 292 und 296 sowie Winkelhebel 252 angehoben.
Gleichzeitig mit der Anhebung der Welle 279, um die obere Stellung der Gegenlagerrolle 134 ungefähr auf halbe Höhe des Gegenstandes zu bringen, wird die untere Stellung der Versiegelungsschiene durch das Anheben des Armes 282, der Zugstange 284 und des Winkelhebels 242a angehoben. Das Maß der horizontalen Verschiebung der Verbindungsstange 290 bei maximaler Drehung der Führung 302 im Gegenuhrzeigersinn, bemessen durch die Kurbeln 292 und 296 sowie Winkelhebel 252, wird so gewählt, daß es die gleiche Verschiebung der unteren Gegenlagerrolle wie die der Versiegelungsschiene hervorruft, welche von dem Arm 282, der Zugstange 284 und dem Winkelhebel 242a vorgenommen wird. Auf diese Weise resultiert der gleiche Betrag der vertikalen Bewegung dieser zusammenwirkenden Elemente in einem konstanten Versiegelungsdruck, der bei jeglicher Einstellung der Verpackungshöhe aufrecht erhalten bleibt. Eine Zählanzeige oder ein Zähler 289',
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der über ein Getriebe oder dergleichen an die Handkurbel 289 angeschlossen sein kann, ist zweckmässigerweise vorgesehen, um einzurückstellen auf vorgegebene Werte zu ermöglichen und die Einstellzeit für solche Gegenstände zu verringern, die bereits vorher einmal verpackt worden sind.
Wenn man die unterste Stellung der Gegenlagerrolle konstant hält, so daß ihre obere Oberfläche sich in der Ebene der Vorschubbewegung der Gegenstände befindet, so ermöglicht dies, daß sie stets das Tragen und Vorrücken der Gegenstände mit unterstützt. Dennoch ist sie immer zur geeigneten Zusammenwirkung gegenüber dem beheizten Element mit veränderlichem Hub positioniert.
Gegenstände mit unterschiedlicher Länge müssen gleichmässig und mit ausreichendem Abstand zwischeneinander auf der Folienbahn voneinander getrennt sein, damit die Versiegelungsschiene und die Gegenlagerrolle die Folien oder Folienabschnitte miteinander verbinden und verschmelzen können, ohne die jeweiligen Gegenstände zu zerquetschen. Um dies zu erreichen, werden die Schiebeelemente oder Ansätze 51 für die Zuführung von Produkten Λ (vgl. Fig. 1) in solchen Abständen auf dem endlosen Antriebselement 50 des Förderers 16 angeordnet, die etwas größer als die Länge der herzustellenden Film- oder Folienbeutel sind. Das Getriebe 58 im Getriebekasten 56 wird so eingestellt, daß es für jede Hin- und Herbewegung des Versiegelungsschienenmechanismus einen dieser Ansätze 51 in den ausgewählten Abständen zuführt.
Während der Einstellung der Maschine wird die vertikale Bewegung der Versiegelungsschiene außer Betrieb gesetzt, um eine Beschädigung der Gegenstände zu verhindern. Dies wird dadurch erreicht, daß der Antriebszapfen aus einer Betriebsstellung im Loch 191 im Exzenterrollenarm in die "Offen"-Stellung auf dem Träger bei 197 gebracht wird (vgl. Fig. 11).
Eine Baugruppe 14 zum Einführen und Falten von Folienbahnen, die
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für den Querschnitt der Gegenstände geeignet ist, wird in ihre Stellung gebracht und anschließend die Folie und die Gegenstände zugeführt. Da der Gegenstand oder das Produkt von der Folie oder dem Förderer getragen werden, wird die Menge an pro Zyklus zugeführter Folie und damit die Länge des Beutels oder der Tasche mit dem Griff 101 an der veränderlichen Abstandsrolle 100 eingestellt.
Anschließend wird die Hublänge des Schlittens 150 mit der Handkurbel 220 eingestellt, so daß der Vorschub des Schlittens im wesentlichen ebenso groß wie der Vorschub der Gurte oder des Förderbandes 128 ist; in diesem Zustand drehen sich die Rollen 140, 142 und 144 nicht während des Vorschub- oder Versiegelungshubes des Versiegelungsmechanismus. Ein Zähler oder eine Zählanzeige 220' bildet ein Justiermittel für diesen Hub bei wiederholten Durchläufen der gleichen Produkte. Bei diesen wiederholten Durchläufen wird der Arbeitsgang der Geschwindigkeitseinstellung zur Erleichterung der Einstellung vorzugsweise umgestellt. Das bedeutet, daß die Handkurbel 220 unter Verwendung des Zählers 220' eingestellt und die Fördergeschwindigkeit mit dem Griff 101 angepasst wird. Dieses Vorgehen ist vorteilhaft, da kein Produkt beim Einstellen der Maschine durchzulaufen braucht.
Der Förderer 20 wird so eingestellt, daß er etwas langsamer als das Förderband 80 des Vakuumförderers 18 läuft, so daß eine leichte Relaxation der Folienbahn zwischen den Gegenständen stattfindet, damit die Verbindung der Folie an diesen Stellen ohne unnötige Spannung der Bahn stattfinden kann. Das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Förderern 18 und 20 lässt sich einstellen durch Ersetzen von schnell austauschbaren Zahnrädern, damit der Förderer 20 bei zunehmenden Verpackungshöhen fortschreitend langsamer läuft. Diese Relaxation der Folie reduziert die Beanspruchung der neu hergestellten Folienversiegelungen und ermöglicht damit eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit.
Die Gegenstände werden dann mit dem Steuerelement 72 so einge-
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stellt, daß sie in Phase sind und daß die Versiegelungsschiene an den offenen Zwischenraum zwischen den Gegenständen angepasst ist. Dann wird die vertikale Bewegung der Versiegelungsschienen erneut in Betrieb gesetzt, indem der Antriebszapfen 193 wieder aus seiner Stellung bei 197 in das Loch 191 gebracht wird (vgl. Fig. 11), und die Produktion beginnt.
Im Betrieb der Maschine rücken die oberen und unteren Abschnitte des Bahn- oder Gewebematerials zusammen mit den Gegenständen vor, während sich zwischen ihnen sie trennende Intervalle befinden. Die Bahnabschnitte werden in Längsrichtung mit der elektrostatischen Einrichtung 19 aneinander befestigt, die sie zusammenklebt oder -heftet. Die Gegenstände und die Bahnabschnitte rücken dann längs des Vakkumförderers 18 vor und werden dem Förderer 20 zugeführt. In den im Abstand angeordneten Intervallen zwischen den Gegenständen wird das beheizte Element 132 abgesenkt und die Gegenlagerrolle 134 gleichzeitig angehoben, um mit den Bahnabschnitten in den Intervallen zwischen den Gegenständen in Eingriff zu kommen. Bei jedem Hub rücken diese Bauteile mit dem Gegenstand und den Bahnabschnitten längs des Förderers 20 vor und schmelzen die Bahnabschnitte während der Vorrückbewegung zusammen. Da die Bauteile zusammen mit dem Förderband vorrücken, wird die Gegenlagerrolle 134 nicht gedreht.Das beheizte Element 132 und die Gegenlagerrolle 134 trennen sich dann voneinander, wenn sie sich weiter stromabwärts vom Förderer befinden, wobei das beheizte Element 132 angehoben und die Gegenlagerrolle 134 in ihre konstante unterste Stellung abgesenkt und beide mit dem Schlitten in die entgegengesetzte Richtung bewegt werden, und zwar gespreizt gegenüber dem nachfolgenden Gegenstand, der vorrückt, während sie zurücklaufen. Der Gegenstand wird teilweise von der Gegenlagerrolle bei ihrer Rückbewegung getragen und angetrieben, wobei die Gegenlagerrolle 134 dann von der darunter liegenden Rolle 144 nach vorn gedreht wird, so daß sogar kleine Gegenstände von der das Förderband unterstützenden Gegenlagerrolle 134 gehalten und angetrieben werden. Anschließend wiederholt sich der Zyklus.
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Die Maschine ist auf diese Weise in hohem Maße anpassungsfähig und umstellbar, für Produktion mit hohen Geschwindigkeiten geeignet und bei kurzer Umstellzeit an einen großen Bereich von verschiedenen Gegenstandsgrößen anpaßbar. Die Betätigung einer einzigen Kurbel oder dergleichen ermöglicht eine vollständige Einstellung der vertikalen Stellung der Versiegelungsfunktion ohne den Druck zwischen den Versiegelungselementen zu stören oder zu beeinträchtigen.
Üblicherweise ist es so, daß Verpackungsmaschinen die zu verpackenden Gegenstände einer potentiellen Beschädigung aussetzen, wenn z.B. die Versiegelungsbauteile außer Phase sind oder dergleichen; und auch die Versiegelungsbauteile selbst können bei den bisher üblichen Anlagen beschädigt werden. Die oben beschriebene Maschine macht sie aufgrund ihrer speziellen Merkmale relativ frei von diesen Nachteilen. Insbesondere ist es so, daß dann, wenn das beheizte Element 132 als Versiegelungsschiene am Absenken gehindert ist, wenn es z.B. auf einen Gegenstand trifft, die Feder 274 (vgl. Fig. 5) zusammengedrückt wird, um den Hub von der Kurvenscheibe aufzunehmen. Wenn andererseits die untere Gegenlagerrolle 134 an ihrer Anhebung gehindert ist, wird sich die Feder 206 (vgl. Fig. 2) zusammendrücken, um den Kurvenscheibenhub aufzunehmen. Außerdem kann die Kurbel 278 (vgl. Fig. 5} mit einem Überlast-Ausrückmechanismus für den Fall versehen sein, daß die Feder 274 nicht allein für die Anpassung an den Hub sorgen kann.
Desweiteren kann ein federbelasteter elektrischer Schalter an der Welle für die Rollen 52 (vgl. Fig. 1} vorgesehen sein, wenn der Zuführungsförderer klemmt.
Außerdem ermöglicht, wie oben erwähnt, die Ausrückkupplung bei 191, 193 und 197 (vgl. Fig. 11) eine Einstellung der Maschine ohne eine vertikale Hin- und Herbewegung der Versiegelungsbauteile, so daß diese im Abstand voneinander bleiben können. Tatsächlich ist es so, daß bei der Maschine fast alle Justierungen bei der
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Einstellung für wiederholt auftretende Produktgrößen vorgenommen werden können, ohne daß die Produkte selbst zugeführt werden, und zwar mit den Anzeigen für die Wellen 220 und 289 zusammen mit dem Getriebekasten, der in dieser Beziehung besonders nützlich ist.
Die anhand der obigen Ausführungsbeispiele beschriebene Maschine weist eine horizontale Vorschubrichtung für die Gegenstände und die Folie auf, während sich die Querversiegelungseinrichtungen horizontal und quer zur Vorschubrichtung erstrecken und sowohl vertikal hin- und hergehend als auch horizontal hin- und hergehend, vorwärts und rückwärts bezüglich der Vorschubrichtung angeordnet sind. In einigen Fällen ist es möglich, daß diese Richtungen sich ändern lassen, ohne daß das oben beschriebene Konzept geändert wird. Diese Ausdrücke wurden jedoch in der vorstehenden Beschreibung aus Gründen der Bequemlichkeit und des leichteren Verständnisses verwendet, ohne daß die Erfindung auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt wäre.
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Claims (20)

Oliver Machinery Company 445 - 6th Street Grand Rapids, Michigan (USA) Verpackungsmaschine Patentansprüche
1.J Verpackungsmaschine, gekennzeichnet
irch eine Folienvorschubeinrichtung (16, 18,20, 40) zum Fördern von Folienabschnitten (F) zum Verpacken von vorrückenden Gegenständen (A) ;
durch eine Förderbandanordnung (16, 50, 51; 18, 80; 20, 128) zum Fördern von im Abstand angeordneten Gegenständen (A) und Verpackungsfolie (F) längs einer Vorschubebene; durch eine Folienverbindungseinrichtung (22, 132, 134) zur Verbindung von Folienabschnitten (F) zwischen den im Abstand angeordneten Gegenständen (A) und durch einen die Folienverbindungseinrichtung (22, 132, 134) tragenden Schlitten (150); und weiterhin dadurch gekennzeichnet , daß die Folienverbindungseinrichtung (22, 132, 134) ein beheiztes Element
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QRiGiNAL INSPECTED
(132) und eine mit ihr zusammenwirkende Gegenlagerrolle (134) aufweist, wobei das beheizte Element (132) und die Gegenlagerrolle (134) für eine Hin- und Herbewegung aufeinander zu und voneinander weg quer zur Vorschubebene zwischen einer Position im Abstand, die den Gegenständen (Λ) ein Vorrücken zwischen ihnen ermöglicht, und einer Position in Eingriff auf den Folienabschnitten (F) zur Verbindung der Folienabschnitte (F) zwischen den im Abstand angeordneten Gegenständen (A) ausgelegt ist; daß die obere Oberfläche der Gegenlagerrolle (134) sich in der Vorschubebene befindet, wenn das beheizte Element (132) und die Gegenlagerrolle (134) sich in ihrer Position im Abstand befinden; daß eine Antriebsrolle (144) auf dem Schlitten (150) in Antriebseingriff mit der Gegenlagerrolle (134) steht, wenn letztere sich in ihrer Position im Abstand befindet, und daß die Förderbandanordnung (20, 128) bei der-Gegenlagerrolle (134) von der Vorschubebene weggeleitet ist und sich um einen Teil der Antriebsrolle (144) erstreckt;
daß der Schlitten (150) längs der Vorschubebene mit der Förderbandanordnung (20, 128) hin- und herbewegbar (152, 154) angeordnet ist und das beheizte Element (132) und die Gegenlagerrolle
(134) vorrücken lässt, wenn diese zur Verbindung der Folienabschnitte (F) miteinander in Eingriff stehen, und der ferner die Antriebsrolle (144) mit ihnen vorrücken lässt, wenn die Förderbandanordnung (20, 128) Gegenstände (A) fördert, und der dann das beheizte Element (132) und die Gegenlagerrolle (134) in ihrer Position im Abstand voneinander sowie die Antriebsrolle (144) in Antriebseingriff mit der Gegenlagerung (134) zurücklaufen lässt, wobei die Gegenlagerrolle (134) sich nach vorne dreht, während sie ihre Rückbewegung ausführt.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (289, 289') zum gesteuerten Variieren des Abstandsbetrages zwischen dem beheizten Element (132) und der Gegenlagerrolle (134) zwischen der Position im Abstand und der Position in Eingriff vom beheizten Element (132) und Gegenlagerrolle (134).
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3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, gekenn nzeichnet durch eine Steuereinrichtung (289, 289') zum gleichzeitigen Variieren der Eingriffsposition von beheiztem Element (132) und Gegenlagerrolle (134).
4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenlagerrolle (134) zwischen einer konstanten Position in der Vorschubebene, wenn sie sich in ihrer Position im Abstand gegenüber dem beheizten Element (132) befindet und einer gesteuert veränderbaren Position hin- und herbewegbar ist, wenn sie sich in der Position in Eingriff mit dem beheizten Element (132) befindet.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das beheizte Element (132) um einen konstanten Betrag zwischen einer gesteuert veränderlichen Position, wenn sie sich in ihrer Position in Eingriff befindet, und einer zweiten gesteuert veränderlichen Position, wenn sie sich in ihrer Position im Abstand befindet, hin- und herbewegbar ist.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Führungen (156), die quer zur Vorschubebene orientiert sind, durch mit den Führungen (156) in Eingriff stehende erste Träger (160, 162) für das beheizte Element (132) und durch mit den Führungen (156) in Eingriff stehende zweite Träger (182) für die Gegenlagerrolle (134), welche das beheizte Element (132) und die Gegenlagerrolle (134) in ihrer Anordnung zueinander führen.
7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungen (156) auf dem Schlitten (150) montiert und mit diesem bewegbar sind.
8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch vertikale Führungen (156), die von dem Schlitten
(150) getragen sind;
durch mit den vertikalen Führungen (156) in Eingriff stehende erste
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Träger (176) für das beheizte Element (132) und mit den vertikalen Führungen (156) in Eingriff stehende zweite Träger (184) für die Gegenlagerrolle (134), die eine vertikale Bewegung des beheizten Elementes (132) und der Gegenlagerrolle (134) in ausgefluchteter Anordnung zu einander gewährleisten;
durch erste horizontale Führungen (240) , die in der Richtung der Vorschubebene ausgerichtet sind und die ersten Träger (176) für das beheizte Element (132) aufnehmen und ihnen eine horizontale Bewegungsmöglichkeit geben;
durch zweite horizontale Führungen (250) , die in Richtung der Vorschubebene ausgerichtet sind und die zweiten Träger (184) für die Gegenlagerrolle (134) aufnehmen und ihnen eine horizontale Bewegungsmöglichkeit geben, wobei die ersten und zweiten horizontalen Führungen (240, 250) vertikal beweglich sind, um die ersten (176) und zweiten Träger (184) vertikal zu verschieben; und durch eine Einrichtung (242a, 284; 252a; 288) für eine vertikale Bewegung der ersten (240) und zweiten horizontalen Führungen (250) , um die ersten (176) und zweiten Träger (184) und somit das beheizte Element (132) und die Gegenlagerrolle (134) zwischen ihren Positionen im Abstand und in Eingriff hin- und her zu bewegen»
9. Verpackungsmaschine zum Verpacken von Gegenständen in Folienmaterial, gekennzeichnet durch eine horizontale Gegenstandsfördereinrichtung (16, 18, 20) zum Fördern von im Abstand angeordneten Gegenständen (A) längs einer Vorschubebene;'
durch eine Folienvorschubeinrichtung (18, 80, 20, 128) zum Fördern von Folie (F) mit Gegenständen (A) auf der Gegenstandsfördereinrichtung (16, 18, 20);
durch eine vertikal hin- und herbewegbare Folienverbindungseinrichtung (22, 132, 134, 150), die zur Verbindung des Folienmaterials (F) zwischen den Gegenständen (A) auf der Gegenstandsfördereinrichtung (16, 18, 20) relativ zur Gegenstandsfördereinrichtung (16, 18, 20) vertikal bewegbar ist;
durch ein oberes quer angeordnetes Element (132) und ein mit ihm zusammenwirkendes unteres quer verlaufendes Element (134), die in
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der Folienverbindungseinrichtung (22, 132, 134, 150) angeordnet und beide in einer Hubbewegung aus einer Position im Abstand oberhalb und unterhalb der Vorschubebene in eine Position in Eingriff auf dem Folienmaterial zwischen ihnen vertikal hin- und herbewegbar sind, um das Folienmaterial (F) zwischen den Gegenständen (A) zu verbinden; und
durch eine Steuereinrichtung (289, 289') zur Einstellung der Hubbewegung, die in Wirkeingriff mit den oberen und unteren Elementen (132, 134) verbunden ist, um die vertikalen Stellungen beider Elemente (132, 134) in der Position in Eingriff gleichzeitig zu ändern, um sie an Gegenstände (A) unterschiedlicher Größe anzupassen, während die gleiche Position des unteren quer verlaufenden Elementes (134) in der Position im Abstand aufrecht erhalten bleibt.
10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen horizontal hin- und herbewegbaren Schlitten (150), der die Folxenverbindungseinrichtung (22, 132, 134, 150) trägt und in Längsrichtung der Fördereinrichtung (16, 18, 20) ir Vorschubrichtung der Gegenstände (A) und der Folie (F) bewegbar ist, um die Folienverbindungseinrichtung (22, 132, 134, 150) unter Vorschub der Gegenstände vorwärts zu bewegen und anschließend für eine erneute Hubbewegung in seine Ausgangsstellung zurückzukehren.
11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Element eine Gegenlagerrolle (134) ist; daß die Gegenstandsfördereinrichtung (16, 18, 20) ein Gegenstände tragendes umlaufendes Förderband (128) aufweist; daß eine Antriebsrolle (144) vorgesehen ist, die mit der Gegenlagerrolle
(134) in Antriebsoingriff bringbar ist; daß die oberen und unteren Elemente (132, 134) und die Antriebsrolle (144) mit dem Schlitten
(150) hin- und herbewegbar ist; daß das Förderband (128) zeitweilig bei der Gegenlagerrolle (134) von der Vorschubebene weg geleitet ist und in Antriebseingriff mit der Antriebsrolle (144) steht, so daß sich die Gegenlagerrolle (134) bei der Rückbewegung des Schlittens
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(150) nach vorne dreht.
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12. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (284, 288, 240, 250) für die oberen und unteren Elemente (132, 134) vorgesehen ist, um diese vertikal hin- und herzubewegen, und daß die Antriebseinrichtung (284, 288, 240, 250) mit der Steuereinrichtung (289, 289') für die Einstellung der Hubbewegung einstellbar ist.
13. Verpackungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß vertikale Führungen (156) auf dem Schlitten (150) für die oberen und unteren Elemente (132, 134) vorgesehen sind, welche die Elemente (132, 134) in vertikaler Ausfluchtung halten, daß die Antriebseinrichtung (284, 288, 240, 250) horizontale Führungen (240, 250) für die beiden Elemente (132, 134) aufweist, welche in Längsrichtung der Fördereinrichtung (16, 18, 20) angeordnet sind, und daß die horizontalen Führungen (240, 250) für eine vertikale Hin- und Herbewegung der beiden Elemente (132, 134) vertikal verschiebbar sind, während sie die beiden Elemente (132, 134) während der Bewegung in Längsrichtung führen.
14. Verpackungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Element als Gegenlagerrolle (134) ausgebildet ist; daß die Gegenstandsfördereinrichtung (16, 18, 20) ein Gegenstände tragendes umlaufendes Förderband (128) aufweist; daß eine Antriebsrolle (144) vorgesehen ist, die mit der Gegenlagerrolle (134) in Antriebseingriff bringbar ist; daß die oberen (132) und unteren Elemente (134) und die Antriebsrolle (144) mit dem Schlitten (150) hin- und herbewegbar sind; daß das Förderband (128) zeitweilig bei der Gegenlagerrolle (134) von der Vorschubebene weg geleitet ist und mit der Antriebsrolle (144) in Antriebseingriff steht, so daß die Gegenlagerrolle (134) bei der Rückbewegung des Schlittens (150) nach vorne gedreht wird.
15. Verpackungsmaschine, gekennzeichnet
durch eine Folienversorgungseinrichtung (19, 40) zur Lieferung von
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Folienabschnitten (F) zur Verpackung von Gegenständen (A); durch eine Gegenstandsfördereinrichtung (16, 50, 18, 80, 20, 128) zur Lieferung von im Abstand angeordneten Gegenständen (A) und Verpackungsfolie (F) längs einer Vorschubebene; durch eine Folienverbindungseinrichtung (22, 132, 134, 150) zur Verbindung von Folienabschnitten (F) zwischen den im Abstand angeordneten Gegenständen (A);
durch ein beheiztes Element (132) und eine mit ihm zusammenwirkende Gegenlagerrolle (134) in der Folienverbindungseinrichtung (22, 132, 134, 150), die aufeinander zu und voneinander weg quer zur Vorschubebene zwischen einer Position im Abstand, die ein Vorrücken von Gegenständen (A) zwischen ihnen ermöglicht, und einer Position im Eingriff miteinander auf den Folienabschnitten (F) zur Verbindung der Folienabschnitte miteinander zwischen den im Abstand angeordneten Gegenständen (A) vertikal hin- und herbewegbar sind;
durch eine Gegenlagerrolle (134), deren obere Oberfläche sich in der Position im Abstand voneinander in der Vorschubebene befindet; durch ein Antriebsmittel, das mit der Gegenlagerrolle (134) in Antriebseingriff steht, wenn letztere sich in ihrer Position im Abstand befindet, und durch eine Vorderwandanordnung (20, 128), die bei der Gegenlagerrolle (134) von der Vorschubebene weggeleitet ist, wobei die Folienverbindungseinrichtung (22, 132, 134, 150) mit der Förderbandanordnung längs der Vorschubebene hin- und herbewegbar ist, um das beheizte Element (132) und die Gegenlagerrolle (134) in der Position in Eingriff miteinander zur Verbindung der Folienabschnitte (F) vorwärts zu bewegen und dann das beheizte Element (132) und die Gegenlagerrolle (134) in ihrer Position im Abstand voneinander zurückzubewegen.
16. Verpackungsmaschine nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (289, 289')/ die an das beheizte Element (132) und die Gegenlagerrolle (134) angeschlossen ist, um die vertikale Stellung sowohl des beheizten Elementes (132) als auch der Gegenlagerrolle (134) in gleichen Beträgen in der gleichen Richtung gleichzeitig zu verändern.
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17. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Folienvorschubeinrichtung so ausgelegt ist, daß sie mit etwas höherer Geschwindigkeit als die Gegenstandsfördereinrichtung läuft, um zur Verbindung der Folienabschnitte einen gesteuerten Foliendurchhang zwischen den Gegenständen zu bilden.
18. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Entlastungseinrichtung (206, 274) für die F<->lienverbindungseinrichtung (22, 132, 134, 150),die beim Auftreten übermässigen Druckes zwischen dem oberen Element (132).und der unteren Rolle (134) auslösbar ist.
19. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (284, 288, 240, 250) zum vertikalen Hin- und Herbewegen des oberen Elementes (132) und der unteren Rolle (134) und durch eine Kupplungseinrichtung (191, 193, 197), mit der das obere (132) und das untere Element (134) von der Hin- und Herbewegungseinrichtung abtrennbar sind.
20. Verpackungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenlagerrolle (134) zwischen einer konstanten Position in der Vorschubebene, wenn sie sich in ihrer Position im Abstand gegenüber dem beheizten Element (132) befindet, und einer gesteuert veränderlichen Position, wenn sie sich in ihrer Position in Eingriff befindet, hin- und herbewegbar ist und daß das beheizte Element (132) um einen konstanten Betrag zwischen einer gesteuert veränderlichen Position, wenn es sich in seiner Position in Eingriff befindet, und einer zweiten gesteuert veränderlichen Position, wenn es sich in seiner Position im Abstand befindet, hin- und herbewegbar ist.
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