DE903169C - Einrichtung zum gleichzeitigen Zerteilen starker Lagen Packmaterials - Google Patents

Einrichtung zum gleichzeitigen Zerteilen starker Lagen Packmaterials

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DE903169C
DE903169C DEC3474A DEC0003474A DE903169C DE 903169 C DE903169 C DE 903169C DE C3474 A DEC3474 A DE C3474A DE C0003474 A DEC0003474 A DE C0003474A DE 903169 C DE903169 C DE 903169C
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DE
Germany
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cutting
packaging material
longitudinal
cross
conveyor belts
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DEC3474A
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English (en)
Inventor
Ludwig Clemens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLEMENS FA LUDWIG
Original Assignee
CLEMENS FA LUDWIG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D11/00Combinations of several similar cutting apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum gleichzeitigen Zerteilen starker Lagen Packmaterials Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum gleichzeitigen Zerteilen starker Lagen Packmaterials, in welcher die Lagen nacheinander einer in den Breitenabstände.n einstellbaren Längsschneidvorrichtung und einer in den Längsabständen einstellbaren Qu.erschneidvorrichtung oder umgekehrt zugeführt werden.
  • Die Herstellung von Zuschnitten bestimmter Größen von Packmaterialien, insbesondere von Polstermaterialien für Verpackungszwecke, gestaltet sich mit den bekannten Einrichtungen sehr unwirtschaftlich. Dies gilt vor allem für die Herstellung von Zuschnitten aus Feinwellpappen od. dgl., bei denen die Abmessungen der Zuschnitte je nach den Verwendungszwecken häufig schwanken, so daß die Einrichtungen immer wieder aufs neue den geforderten Abmessungen entsprechend eingestellt werden müssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum gleichzeitigen Zerteilen starker Lagen Polstermaterials, beispielsweise von Feinwellpappen, zu schaffen mittels einer fortlaufenden Straße, auf der alle Arbeitsgänge praktisch automatisch ausgeführt werden, derart, daß der Straße zahlreiche übereinanderliegend'e Bahnen zugeführt werden, .die die Straße als fertige Zuschnitte verlassen.
  • Es sind nun bereits Einrichtungen zum Schneiden von Bahnen aus Papier oder ähnlichen Stoffen bekannt, bei denen die Bahnen nacheinander zunächst einer in den Längslabständen einstellbaren Längsschneidvorrichtung und darauf einer in den Längsabständen einstellbaren Querschneidvorrichtung zugeführt werden. Diese Einrichtungen sind aber nur zum Schneiden verhältnismäßig dünner Bahnen geeignet. Die Bahnen werden dabei offen an die aus Kreismessern oder Rollscherenmessern bestehenden Schneidvorrichtungen herangeführt. Es lassen sich mit diesen bekannten Einrichtungen nur Papier-oder Zellstoffwattebahnen mit einer Dicke von höchstens ro bis r2 mm zerschneiden. Zum Zerteilen starker Lagen Packmaterials, etwa von fünfzig aufeinandergelegten. Einzellagen, sind diese bekannten Einrichtungen völlig unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung, bei der die Lagen nacheinander einer in den Breitenabständen einstellbaren Längsschneidvor:richtung und einer in den Längsabständen einstellbaren Querschneidvorrichtung oder umgekehrt zugeführt werden, so auszubilden, daß sie zum gleichzeitigen Zerteilen starker Lagen Packmaterials geeignet ist. Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so gebaut, d.aß die Schneidvorrichtungen mit geradlinig bewegten Schneidmessern ausgerüstet sind und die Lagen Packmaterials zwischen Transportbändern zusammengedrückt an die geradlinig bewegten Schneidmesser herangebracht werden. Auf diese Weise ist es möglich, etwa zwischen fünfundzwanzig und fünfzig Feinwellpappbahnen gleichzeitig zunächst längs und dann quer bzw. auch in umgekehrter Reihenfolge zu schneiden. Dies bringt gegenüber den bekannten Längs- und Querschneidern eine erhebliche Beschleunigung des Aribeitstempos und damit eine wesentliche Kostenersparnis mit sich.
  • Von den -bekannten Einrichtungen unterscheidet sich die neue Einrichtung durch zwei wesentliche Merkmale: Die zu zerschneidenden Lagen werden nicht offen, sondern zusammengedrückt an die Schneidmesser herangeführt, und .die Schneidmesser bewegen sich geradlinig. Als solche Schneidmesser sind beispielsweise umlaufende endlose BarndmesseT oder auch Schneidgatter geeignet.
  • Das zu schneidende Gut wird zweckmäßig von zwei Transportbändern von den A'brollständern gezogen und durch Anpressen des oberen Transportbandes kraftschlüssig fortbewegt. Beim Durchlauf durch mehrere hintereinandergeschaltete Transportbänder kann,das Längsschneiden mit laufenden endlosen Bandmessern erfolgen. Auch der Querschnitt kann mit einem solchen endlosen Bandmesser erfolgen, und zwar mittels eines quer zur Vorschu-brichtung verfahrharen Aggregats. Dabei ist es möglich, die in der Breite und in der Vorschubrichtung entsprechend der gewünschten Zuschnittbreite gestaffelt angeordneten endlosen Bandmesser quer zur Vorschubrichtung zu verfahren und einzustellen.
  • Man kann jedoch auch als Längsschneidvorrichtung ein Schneidgatter verwenden mit verstellbaren Abständen der Schneidmesser, um jede gewünschte Breite zu schneiden. Vorteilh :oft ist der Antrieb des Schneidgatters über eine Exzenterscheibe, so daß außer der Aufundabbewegung eine .in Vorschubrichtung zusätzliche geringe Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erfolgt. Auf diese Weise vermeidet man unerwünschte Markierungen an den Zuschnitten, die bei Gatterbetrieh leicht während der Totpunktlage entstehen können.
  • Das Querschneiden. erfolgt im allgemeinen. während des Stillstandes der Vorschubbewegung. Man kann zu :diesem Zweck die Vorschubbewegung elektrisch oder mechanisch steuern. Für die elektrische Steuerung empfiehlt sich eine verschiebbare Fotozelle, deren lxnpuls mit Hilfe elektromagnetischer Kupplungen die Transportbänder während des Querschneidens zum Stehen. bringt. Durch seitliches Verschieben der Fotozelle läßt sich jede gewünschte Zuschrnittlänge einstellen.
  • Bei mechanischer Steuerung der Transportbänder wird zweckmäßig eine Exzenterscheibe vorgesehen, die mi:t einem Klinkenantrieb in Verbindung steht. Durch Verstellung einer Spindel, einer Kulisse od. dgl. läßt sich der jeweilige Hub und damit der Klinkenweg einstellen. Von einer Totpunktlage zur anderen erfolgt der Vorschub der Transportbänder, während in umgekehrter Richtung ein Stillstand eintritt.
  • Es ist auch möglich, den Querschneider mit der Vorschubbewegung beispielsweise auf einem Längsschlitten mitlaufen zu la=ssen, so daß das Querschneiden ohne Stillsetzei der Transportbänder erfolgen kann. Der Rücklauf des Transportschlittens. nach beendetem Querschneiden geschieht vorteilhaft mit erhöhter Geschwindigkeit, damit das Aggregat für den nächsten Querschnitt rechtzeitig an Ort und Stelle ist.
  • Um .die Zuschnitte nach beendetem Längs- und Querschneiden :stapeln und versandfertig machen zu können, soll in weiterer Ausbildung der Erfindung Vorsorge dafür getroffen werden, daß die Zuschnitte sozusagen verpackt von der Schneidstraße kommen. Dazu wird vorgeschlagen, die Feinwe@llpappbahnen zunächst quer zu schneiden, darauf die aufein:anderliegenden Feinwellpappbogen paketartig mit einer Umhüllung zu versehen und die umhüllten Bogenpakete der Längsschneidvorrichtung zuzuführen. Es entstehen: dann Einzelpakete der fertigen Zuschnitte, die stapelfähig und transportfähig sind, ohne daß man besorgt sein muß, die Zuschnitte könnten, wie dies meist der Fall ist, in .ungeordneter Weise durcheinanderfallen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten schematischen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. z eine mit endlosen, umlaufenden Bandmessern zum Längsschneiden und einem ebensolchen Querschneider ausgerüstete Transportbahn von der Seite gesehen, Fig. 2 eine Draufsicht dazu, Fig. 3 eine Einrichtung zum mechanischen Steuern des Transports der Feinweldpappbahnen beim Querschneiden, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Längsschneiders, bestehend aus einem Gatter, Fig.5 einen Schnitt durch die Transportbahn der Fig. 4; Fig.6 zeigt eine Draufsicht auf einen Längsschneider, bei dem die vorher mittels eines Querschneiders abgeteilten Feinwzllpapplagen mit einer Umhüllung versehen ein Längsschnei.dgatter passieren, und Fig. 7 das Endprodukt in Form gebündelter Fe:inwellpappakete.
  • Die zu schneidenden, von Rollen ablaufenden Feinwellpappen i werden zu etwa fünfundzwanzig bis fünfzig Lagen gestapelt zwischen zwei Transportbändern 2 und 3 hindurchgezogen, von denen eine Anzahl hintereinanderliegen.d eine fortlaufende Transportbahn bilden. Die Einzelabschnitte der Transportbahn sind dabei synchron angetrieben. Zum Zwecke des Aufteilens der Feinwellpapplagen in schmale, längs verlaufende Streifen q sind zwischen den einzelnen Transportbändern Längsschneider aus umlaufenden endlosen Bandmessern 5 angeordnet. Die Aufteilung erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß zuerst in der Mitte und dann weiter durch Anordnung von je zwei gegenüberliegenden Bandmessern von der Mitte aus nach außen hin die Bahn aufgeteilt wird (Fi.g. 2). Am Ende der Transportbahn werden die aufgeteilten Feinwellpapplagen durch einen Querschneider 6, der ebenfalls aus einem endqosen umlaufenden Bandmesser besteht und auf Rollen 7 quer zur Transportbahn bewegt wird, abgeschnitten. Die Abschnitte werden von einem quer zum ersteren verlaufenden Transportband 8 übernommen und einem Paktisch zugeführt.
  • Das Stillsetzei der Transportbahn zum Zwecke des Querschneidens erfolgt selbsttätig, beispielsweise mittels einer Fotozelle g und Lichtquelle g', durch die der Antrieb der Transportbänder unterbrochen -wird, z. B. mit Hilfe einer e#lektromagnetischen Kupplung. Durch Versetzen der Fotozelle in Richtung der Pfeile (Feig. i) kann die Zuschnittlänge der Abschnitte beliebig verändert werden.
  • An Stelle :der elektrischen Steuerung kann auch eine mechanische treten, indem beispielsweise mittels Klinkenantriebs die Transportbänder schrittweise angetrieben werden und während der Unterbrechung der Querschneider in Tätigkeit tritt. Einen solchen Antrieb zeigt Fig. 3, bei der von einer KurcbeIscheibe io mittels einer Schubstange i i und daran angreifenderKlinke 13 einZahnrad 1q. schrittweise in Umdrehung versetzt wird. Durch ein auf der gleichen Welle sitzendes großes Zahnrad 15 wird die Bewegung auf ein auf der Transportrolle 2' sitzendes kleineres Zahnrad 16 übertragen. Bei einer Umdrehung der Kurbelscheibe findet auf :dem Weg a der Vorschub der Feinwellpappbahn und auf dem VVeg b, bei dem der Vorschub aussetzt, das Querschneiden statt. Durch Verstellung des Anlenkungspunktes 12- der Schubstange in radialer Richtung läßt sich der Hub der Schubstange und damit die Länge .des Weitertransports der Feinwellpappbahn beliebig verändern.
  • Die Längsaufteilung der Feinwellpappbahn kann auch dadurch erfolgen, daß man ein Gatter 17 mit vertikal eingespannten Bandmessern 18 an einer Unterbrechungsstelle der Transportbahn anordnet, wie in Fig. q. und 5 gezeigt. Das in einer senkrechten Führung auf und ab bewegte Gatter 17 wird von einem Kurbelantrieb ig ununterbrochen angetrieben. Als Querschneider dient wieder ein endlos umlaufendes Bandmesser 6 in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. i.
  • Eine dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ähnliche Anordnung wird benutzt, um die .in schmale Streifen aufgeteilten Fainwellpapplagen nach dem Zerteilen in fertig verpackte bzw. gebündelte Einzelpackungen abzugeben. Eine derartige Einrichtung zeigt Fig. 6, die sich von der nach Fig. q. nur dadurch unterscheidet, daß das Querschneiden bereits vorher stattgefunden :hat, so d aß der nachgestellte Querschneider 6 in Fortfall kommt. Die vor der Zuführung bereits abgeschnittenen und in eine Umbü!llung 2o eingeschlagenen Feinwellpapplagen werden in dieser Form zwischen die Transportbänder 2 und 3 eingeführt. Nach dem Passtieren des Gatters 17 werden die mitd erUmhüllung zusammen längs geteilten Packungen aufgefangen. Fig. 7 zeigt die .in Einzelpackungen 21 gebündelten Feinwellpappenzuschnitte.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum gleichzeitigen Zerteilen starker Lagen Packmaterials, in welcher die Lagen nacheinander einer in den Breitenabständen einstellbaren Längsschneidvorrichtung und einer in den Längsabständen einstellbaren Quersohneidvorrichtung oder umgekehrt zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtungen mit geradlinig bewegten Schneidmessern (5, 18 bzw. 6) ausgerüstet sind und die Lagen Packmaterials (i) zwischen Transportfbändern (2, 3) zusammengedrückt an die geradlinig bewegten Schneidmesser heuangebracht werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch -, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschneidvorrichtung aus einem Schneidgatter (17) mit in der Breite verstellbaren Abständen der Schneidmesser (18) bestecht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Antrieb des Schneidgatters (17) über eine Kurbelscheibe (ig) derart, daß außer der Aufun:dabbewegung eine in Richtung des Vorschubs der Packmaterialcbahnen (i) zusätzliche geringe Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erfolgt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Längsschneidvorrichtung eine Anzahl von Längsschneidern mit umlaufenden endlosen Bandmessern (5) vorgesehen ist, wobei diese endlosen Bandmesser in der Breite und in der Vorschubrichtung der Packmaterialbahnen (i) entsprechend dem gewünschten Breitemabstand der Längsschnitte gestaffelt angeordnet srind.
  5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Bandmesser (5) quer zur Vorschubrichtung der Packmaterialbahnen (i) verfahr- und einstellbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Transportbänder (2,3) entsprechend den Abständen der einzelnen Längsschneiider (5) in synchron angetriebene Einzelabschnitte unterteilt sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Querschneidvorrichtung rein umlaufendes endloses Bandmesser (6) vorgesehen; ist, das sich auf einem Transportschlitten (7) quer zur Vorschubrichtüng der Packmaterialbahnen (i) bewegt. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausführung des Querschnittes während des Vorschubs der Packmaterialbahnen (i) die Querschneidvorrichtung zusätzlich auf einem Längsschlitten gelagert ist, der sich mit der Vorschuhgeschwindigkeit der Packmaterialbahnen während des Querschneidens vorwärts bewegt und nach Beendigung des Querschnittes vorzugsweise mit erhöhter Geschwindigkeit zurückkehrt. g. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß :in der Querschneidvorrichtung zwecks Ausschaltung der Vorschubbewegung der Packmaterialbahnen (i) während ,des Querschneidens eine entsprechend der gewünschten Zuschnittlänge einstellbare Fotozelle (9) vorgesehen ist, deren Impuls auf elektromagnetische Kupplungen einwirkt und auf diese Weise die Transportbänder (2, 3) während des Querschneidens zum Stehen bringt. io. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausschaltung der Vorschubbe-,vegung der Packmaterialbahnen (i) während des Querschneidens, der Weg der Transportbänder (2, 3) mittels einer Kurbelscheibe (io) gesteuert wird, wobei mittels einer Spindel, Kulisse od. dgl. entsprechend der gewünschten Z5uschnittlänge eine Begrenzung der Vorschubbewegung erreicht wird, indem die Scheibe mit einem Klinkenantrieb (13,14) in Verbfindung steht, mittels dessen die Transportbänder schrittweise angetrieben werden. i i. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach zunächst erfolgtem Querschneiden die aufeinanderliegenden Packmateria'lbogen (i) paketartig mit einer Umhüllung versehen der Längsschneidvorrichtung (5, 17) zugeführt wenden, wobei die Längsschneidvorrichtung die Packmaterialbogen mitsamt ihrer Umhüllung derart zerteilt, daß Einzelpakete (2i) der fertigen Zuschnitte entstehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 263 007, 577 398# 62-3625.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182045B (de) * 1959-06-19 1964-11-19 Licentia Gmbh Vorrichtung zum Schneiden von Bogen beliebiger Laenge von kontinuierlich laufenden Bahnen
BE1007209A3 (nl) * 1993-06-08 1995-04-25 Press Pharma Naamloze Vennoots Werkwijze en inrichting voor het machinaal snijden van elementen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623625C (de) *
DE263007C (de) *
DE577398C (de) * 1930-09-09 1933-05-30 Maschb Werkstaette Niefern G M Maschine zum Laengs- und Querschneiden

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