DE1786180C3 - Einrichtung zum Abtrennen gewichtsgleicher Einheiten aus einem fortlaufend zugeführten Strang eines plastischen Nahrungsmittels - Google Patents

Einrichtung zum Abtrennen gewichtsgleicher Einheiten aus einem fortlaufend zugeführten Strang eines plastischen Nahrungsmittels

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DE1786180C3
DE1786180C3 DE19681786180 DE1786180A DE1786180C3 DE 1786180 C3 DE1786180 C3 DE 1786180C3 DE 19681786180 DE19681786180 DE 19681786180 DE 1786180 A DE1786180 A DE 1786180A DE 1786180 C3 DE1786180 C3 DE 1786180C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B37/00Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen, durch die GB-PS 6 66 634 bekannten Einrichtung zum Abtrennen von Süßwaren weist die Schneidvorrichtung zwei Messerklingen auf, deren Abstand voneinander — ebenso das Verhältnis der bewegungen der Schneidvorrichtung zu denen der Transportvorrichtung — nur während des Stillstandes der Maschine geändert werden kön-;en; während des Betriebes ändern sich aber oft die Zusammensetzung des Strangmaterials und auch dessen innere Spannung vom Extrusionsprozeß her sowie die während des Fördern des Stranges auftretenden Zug- oder Druckspannungen, so daß beim Abtrennen der Strang oft zurückschnappt etc. Da aber wegen des einheitlichen, geforderten Verpackungsgewichtes eine konstante Länge der abgetrennten Einheiten eingehalten werden muß, die bei unter ihier Zugkraft nach dem Abtrennen schrumpfenden Einheiten nicht erzielbar ist, erfordert der Betrieb mit der bekannten Einrichtung ein häufiges Stillsetzen und Nachstellen der Maschine und er Schneidvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Schneidvorrichtung und deren Arbeitsweise auch während des Betriebes anpassungsfähig an unterschiedliche Strangmaterial-Sorten und Eigensshaften gestaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UrUeranspriichen gekennzeichnet.
Die firfindung bringt den wesentlichen technischen Fortschritt mit sich, daß durch den einstellbaren Abstand der Sciineiddrähte und durch die Steuerungen der Förder- und .SchneidvorrichtiingsGeschwindigkeiten im Verhältnis /.leinander eine Anpassung an
wechselnde Strangmaterial-Sorten und -Eigenschaften während des Betriebes der Einrichtung ermöglicht wird; dies führt zu einer höheren Fabrikationsleistung und erzielt immer ein konstantes Gewicht der abgetrennten Einheiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist eine raumbildJiche, schematische Ansicht einer Anlage zur Herstellung von Käsestreifen, zur stapeiförmigen Anordnung dieser Streifen tür die Ausbildung von Strängen und zum Zerschneiden der Stränge in Einheiten vorgegebener Länge,
Fig.2 ist eine teilweise aufgebrochene Schneidvorrichtung in Seitenansicht und zeigt verschiedene Merkmale der Erfindung,
Fig.3 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung nach F i g. 2 gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Einzelheit der in F i g. 2 und 3 gezeigten Vorrichtung betreffend die Halterung der Schneidinstrumente,
Fig.5 zeigt ais Einzelheit in einer Seitenansicht den Mechanismus zur Verstellung der Schneidglieder in vertikaler Richtung,
Fig.6 zeigt als Einzelheit in einer Seitenansicht den Mechanismus zur Verstellung der Schneidglieder in Längsrichtung,
Fig. 7 zeigt schematisch den Antriebsmechanismus der in F i g. 1 dargestellten Anlage.
Die allgemeine Anordnung der Lebensmittelverar- w beitungsanlage ist in Fig. 1 dargestellt, umfassend eine Maschine zur Ausbildung von Strängen, die schematisch gezeigt und in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichnet ist und eine Vielzahl von Käsesträngen 13 an einen horizontalen Förderer 15 abgibt. Der Förderer 15 bewegt die Stränge zu einer und durch eine Käseschneidvorrichtung 17, die eine Mehrzahl von Schneidgliedern in Form von Drähten 19 aufweist.
Die Maschine U zur Herstellung der Stränge, der Förderer 15 und die Schneidvorrichtung 17 sind von einer gemeinsamen Kraftquelle aus angetrieben, wie z. B. von einem Elektromotor 21 mit einer Abtriebswelle 22 und vorzugsweise einer Geschwindigkeitskontrolle 23. Die Antriebsverbindung zwischen der Abtriebswelle 22 des Motors 21 und der Maschine 11 zur Herstellung der Stränge ist schematisch in Fig. 1 gezeigt und kann jede geeignete Form aufweisen, deren Einzelheiten nicht dargestellt sind, weil sie nicht Teil der Erfindung sind.
Die Motorwelle 22 treibt auch den Förderer 15 und die Schneidvorrichtung 17 in einer hiernach erläuterten Weise. Durch diese Anordnung sind sowohl die Förderergeschwindigkeit als auch die Bewegungen der Schneiddrähte 19 direkt korreliert mit der Geschwindigkeit der Maschine Il zur Herstellung der Stränge. Dadurch kommt es bei einer Veränderung der Geschwindigkeit bei der Herstellung der Stränge durch Einstellung der Geschwindigkeitskontrolle 2.3 des Motors 21 zu einer entsprechenden Veränderung der Geschwindigkeit des Förderers 15 und der Schneidvor- to richtung 17.
Zur Kontrolle des Gewichtes der hergestellten Kinheiten ist an der Maschine Il zur Herstellung der Stränge eine Kontrolleinrichtung für die Stärke der Hantier vorgesehen, wenn diese hergestellt werden, und ^ somit zur Kontrolle des Gewichtes der Stränge pro Längeneinheit. Zusätzlich ist eine Steuerung der Geschwindigkeit des Förderers 15 und der Geschwindigkeit der Schneiddrähte 19 unabhängig von der Geschwindigkeit der Maschine U zur Herstellung der Stränge und unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der jedes angetrieben ist, vorgesehen, wobei all diese Einstellungen möglich sind, während die gesamte Anlage läuft. Ferner ist eine Verstellung des Abstands zwischen den einzelnen Schneiddrähten 19 vorgesehen sowie eine Steuerung für die Rechtwinkeligkeit der von den Schneiddrähten ausgeführten Schnitte, d. h. für die Anordnung der Schnittfläche einer Einheit bezüglich der Vertikalen, wenn die Oberseite der Einheit in einer horizontalen Ebene liegt.
Die Maschine 11 zur Herstellung der Stränge, wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt einen Speisetrichter 25 zur Aufnahme einer geschmolzenen Käsemasse 27. Der Speisetrichter 25 ist mit einem nach unten geneigten, länglichen Auslauf 29 versehen und gibt geschmolzenen Käse in den Bereich zwischen einer Walze 31 und einer mit dieser zusammenwirkenden Formwalze 33 ab. Wie in Fig. 1 mit den Pfeilen angedeutet, werden diese beiden Walzen 31 und 33 gegensinr^ angelrieben, so daß der von dem Äbiauf 29 her ang' lieferte Käse zwischen ihnen zu einer dünnen Käsefolie 35 ausgewalzt wird, welche an der Walze 31 anhaftet und dieser in ihrer Drehbewegung folgt. Zur Steuerung der Stärke der Foli·..· und somit des Gewichtes pro Längeneinheit der Stränge 13 ist die Stellung der Formwalze 33 bezüglich der Walze 31 veränderlich, so daß der Spalt zwischen den beiden Walzen steuerbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß die Lager 36 der Formwalze 33 von Stellschrauben 37 getragen werden, die bei einer Drehung mittels eines Motors oder anderer geeigneter, nicht dargestellter Mittel ein Anheben oder Absenken der Lager 36 und somit der Walze 33 bewirken.
Zur Verfestigung des geschmolzenen Käses werden die Walze 31 und die Formwalze 33 durch geeignete Kühlmittel gekühlt, deren Beschreibung für die Erfindung nicht notwendig ist.
Die Käsefolie 35 bewegt sich um die Walze 3 und dann nach oben in Richtung eines Abstreifmessers 39, weknes die Käsefolie von der Walze 31 abhebt, so daß die Folie nach oben über eine Umlenkwalze 41 geführt werden kann. Eine Vielzahl von Messerscheiben 43 zerschneidet die Folie 35 in parallele Streifen 45. wenn die Folie über die Umlenkwalze 41 geführt wird.
Die Folie 35 wird in vier Gruppen von Streifen 45 zerschnitten, wobei diese Gruppen jeweils mit 47,49,51 und 53 bezeichnet sind.
Geeignete Führungen sorgen dafür, daß die jeweiligen Gruppen in einer in Querrichtung beabstandeten Anordnung auf dem Förderer 15 abgelegt werden. Wie. gezeigt, ist jede dieser Streifengruppen gleich. Die Änza! i und Breite der eine Gruppe bildenden Streifen können nach Belieben verändert werden. Die jeweiligen Streifengruppen werden dann in jeweils vorgegebene Stellungen auf dem Förderer 15 geführt, welcher parallel zur Achse der Walze 31 verläuft. Die Streifen einer Gruppe wei den jeweils einer auf die Oberseite des anderen abgelegt, um so vier Stapel von übereinanderliegenden Streifen zu bilden.
Der Förderer 15 liefert die so gebildeten S'.reifenstapel an eine Käseschneidevorrichtung 17. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Förderer 15 ein Paar nebeneinan-'erliegender Förderbänder 57, die abgestützt und geführt werden von einer an dem Rahmen 61 der Schneidvorrichtung 17 angeordneten Rolle 59. Die Förderbänder 57 sind an ihrem anderen
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Ende durch ähnliche, nicht gezeigte Rollen geführt und zwischen ihren Finden durch nicht dargestellte Platten oder Rollen. Die Förderbänder 57 werden angetrieben durch die Rolle 59, welche antricbsmäliig mit der Welle 22 des Motors 21 über einen KeIIi1IHiich 63 verbunden ist Dieser Kettentrieb ist um hiernach im einzelnen beschriebene Kettenräder geführt. Vorzugsweise werden die Förderbänder 57 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die eine minimale Dehnung der Stränge 13 bewirkt, ohne die Handhabung eines Stranges zu beeinflussen.
Nunmehr insbesondere auf die verbesserte Käscschneidevorrichtung 17 eingehend, weist der Rahmen 61 eine im wesentlichen rechteckige Form auf und umfaßt im wesentlichen zwei Seitenwände 65, die durch geeignete Traversen in einem horizontalen Abstand voneinander gehalten werden. Diese Traversen weisen einen oberen Querträger 67 (F ig. 2 und 3) im Bereich
15 abstützende und antreibende Rolle 59 ist in geeigneter Weise am Abgabeende der Vorrichtung 17 gelagert Fin den Förderer 15 abstützender Tisch 69 ist von Gewindezapfen 71 getragen, die von dem oberen Querträger 67 nach oben abstehen. Der Tisch 69 ist an diesen Gewindezapfen derart verstellbar gelagert, daß ?'> er mit seiner Oberfläche unmittelbar unter das Obertrum der Förderbänder 57 in eine abstützende Anordnung verstellt werden kann.
Die Schneiddrähte 19 sind an einem beweglichen Schlitten 73 (Fig. 3 bis 6) angeordnet, umfassend zwei mi längliche Seitenträger 75 und 77 (Fig. 3), von denen jeder in einer nach außen beabstandeten Anordnung bezüglich der Seitenkante des Förderers angeordnet ist. Die Seitenträger sind durch unterhalb der Förderbänder verlaufende Querträger 79 verbunden. Drei Schneid- ü drähte 19 sind vorgesehen, nämlich ein zentraler Draht 19a. der in einer ortsfesten Stellung bezüglich des Schlittens 73 angeordnet ist, sowie ein Paar Flankendrähte 19/) und 19c die an dem Schlitten 73 derart angeordnet sind, daß ihre Stellung bezüglich des zentralen Firahtes verändert werden kann. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den Drähten verändert werden. Somit kann die Länge desjenigen Teils des Strangs 13, welcher durch benachbarte Drähte abgetrennt wird, gesteuert werden.
Der zentrale Draht 19a ist an seinen beiden Enden von je einem zentralen Ständerzapfen 81 getragen, die von jedem Seitenträger 75 und 77 nach oben abstehen und an diesem befestigt sind. Die Flankendrähte 196 und 19c sind an ihren entgegensetz;en Enden durch bewegliche Ständer^apfen 83 getragen, die sich an den Seitenträgern abstützen, jedoch von Stellspindeln 85 getragen werden. Diese werden hiernach näher beschrieben.
leder zentrale Ständerzapfen 81 weist eine in horizontaler Richtung verlaufende Bohrung 87 (F i g. 4) auf. welche ihn parallel zu den Seitenträgern 75, 76 etwa in der Mitte über seine Höhe durchdringt. Ein Ende jeder Stellspindel 85 ist drehbar in der Bohrung 87 gelagert, die auf Wunsch auch als Lager ausgebildet sein wi kann. Nächst seinem oberen Ende ist jeder zentrale Ständerzapfen versehen mit einer zweiten Bohrung 89, welche ihn in Querrichtung durchdringt und einen Teil einer hiernach beschriebenen Drahthalterung 91 aufnimmt. (O
Die Drahthalterung 91. welche hiernach in Verbindung mit dem zentralen Draht 19a beschrieben, jedoch in identischer Weise für die Drähte 196 und 19c iuisgebildet ist, umfaßt einen Haltezapfen. der in jeder der Bohrungen 89 nächst dem oberen Finde des zentralen Ständerzapfens 81 angeordnet ist. Der vor dem .Ständerzapfen an dem Seitenträger 77 (rechte Seite in F i g. 3) getragene Haltezapfen 93 weist eir äußeres (iewindecnde zur Aufnahme geeigneter Beilag scheiben und Mutlern auf. um zu vermeiden, daß er durch die Bohrung 89 nach innen gezogen wird. Da.< entgegengesetzte Ende des Haltc/.apfens 93 trägt einer Drahthalter 95.
Der von dem gegenüberliegenden zentralen Ständer zapfen 81 (Fig. 4) getragene Hallezapfen 97 weist ar seinem inneren Ende einen Drahthalter 99 auf und ist ar seinem äußeren Ende mit einer Querbohrung zur Aufnahme eines Gelcnkzapfens 101 versehen. Urr diesen ist an dem Haltezapfen 97 drehbar eine Stellplatte 103 gelagert. Die Stellplatte umfaßt eine flache Kantenfläche, welche gegen eine zwischen der
CinIInUlIn im .,nA Acr Λ ■,Ποr,fIτ,-k,ο Hoc 7onf»nc SI
angeordnete Stützplatte 105 zur Anlage kommt, wenr der Draht 19a gespannt ist. Die Stellplatte besitzt fernei eine bezüglich der flachen Kantenfläche geneigte Fläche 107, welche in einem kleineren radialen Abstanc von dem Gelenkzapfen 101 ausgebildet ist. Wenn die Stellplatte 103 so gedreht wird, daß die Fläche 107 gegen die Stützplatte 105 zur Anlage kommt, wird dei Gelenkzapfen 101 in Richtung des Ständerzapfens 81 verstellt, t odurch die Spannung des Drahtes gelösi wird, so daß er z. B. herausgenommen und ersetz1 werden kann. Die Kippbewegung der Stellplatte lOJ wird erleichtert durch einen Handgriff 109.
Die Drahthalter 95 und 99 sind, wie insbesondere au; F i g. 4 ersichtlich, im wesentlichen zylindrisch ausgebil det und besitzen eine zentrale, in Längsrichtung verlaufende Bohrung 111, die kurz vor einer Stirnwanc 113 endet. Eine öffnung 115 durchdringt die Stirnwanc 113 und mündet in die Bohrung 111 ein. Ein Schlitz 11/ ist in der oberen Wand des Halters 99 in die Bohrung 111 mündend ausgebildet und mit der öffnung 115 übei einen Einschnitt verbunden, der ausreichend breit ist damit der Draht 19a durch ihn hindurchtreten kann Eine Bohrung 119 durchdringt in vertikaler Richtung sowohl die Ober- als auch die Unterwand dei Drahthalters 99 zur Aufnahme eines Stiftes, dei ebenfalls eine Bohrung in dem Haltezapfen 93 oder 9i durchdringt, um somit den Drahthalter an den Haltezapfen zu verankern.
Ein Ende des Drahtes wird in der Bohrung 111 de: Drahthalters an jedem zentralen Ständerzapfen 81 festgehalten und weist zu diesem Zweck eine Kugel 121 und eine Haltescheibe 123 an jedem Ende auf. Die Ku^e 121 hat einen geringeren Durchmesser als die Bohrung 111 und der Schlitz 117, jedoch einen größerer Durchmesser als die öffnung 115. Der Draht ragt durcl eine Bohrung in der Kugel und in der Haltescheibe unc ist so abgeknickt, daß die Kugel auf dem Drah festgehalten wird.
Beim Einsetzen eines Drahtes wird die Stellplatte 10; so gekippt, daß der durch sie betätigbare Drahthalte nach innen verstellt wird. Eine Kugel 121 an jedem Endi des Drahtes wird dann durch den Schlitz 117 de: entsprechenden Drahthalters in die Bohrung 11 eingeführt. Die Stellplatte 103 wird dann so gekippt, dal der Draht gespannt wird. Beim Herausnehmen eine Drahtes geht man sinngemäß in umgekehrter Reihen folge vor.
Wie schon erwähnt, werden die Drähte 196 und 19 von beweglichen Ständerzapfen 83 getragen, die au
.Stellspindeln 85 angeordnet sind. Ein Ende jeder Stellspindel eines Spindelpiuues ist in der Bohrung 87 des zentralen Ständerzapfens 81 gelagert, während das andere Ende jedes Spindelpaares einen kleineren Durchmesser aufweist und drehbar in einer geeigneten Bohrung eines Armes 125 gelagert ist. Dieser Arm 125 ragt an jedem Ende der Seitenträger 75 und 77 nach oben. Einige Ringverdickungen 126 sind an den Stellspiii.i^ln 85 nächst jeder Seite des jeweils zugeordneten Armes 125 vorgesehen, um eine Axialver- in Schiebung der Stellspindeln zu verhindern. An jedem Ende der Stcllspindcln ist nächst des Armes 125 ein Stellknopf 127 mit einer geeigneten Meßskala vorgesehen, der die Stellungen der Drähte 196und 19canzeigt.
Die Stellspindeln sind ausgehend von ihren verjüngten Hälsen nach innen über einen gewissen Abschnitt ihrer Länge mit einem Gewindeprofil versehen und stehen mit einer Gewindebohrung in jedem beweglichen Ständerzapfen 83 in Eingriff. Sonst sind die beweglichen Siäiiuerzapien in gleicher Weist? ausgebii- au det wie der feststehende zentrale Ständerzapfen 81, d. h., daß sie nächst ihres oberen Endes eine Querbohrung zur Aufnahme eines Haltezapfens 97 aufweisen. An ihren unteren Enden jedoch weisen die Ständerzapfen 83 einen nicht dargestellten Fuß auf, welcher in einer nicht dargestellten, in der Oberseite jedes Seitenträgers 75 und 77 ausgebildeten Nut verschieblich ist.
Wenn die Stellspindcln gedreht werden, werden die Drähte 196 und 19c in Richtung des zentralen Drahtes 19,·/ oder von diesem fort bewegt. So kann die Stellung jedes dieser beiden Drähte 19b und 19c bezüglich des zentralen Drahtes eingestellt werden. Diese Ausbildung ermöglicht eine feine Einstellung der abzutrennenden Länge der Einheiten, ohne das Gewicht pro Längeneinheit der Stränge zu verändern, und ist besonders vorteilhaft anwendbar für Feineinstellungen für das Zurückschnappcn oder Schrumpfen der abgeschnittenen Einheiten.
Die Schneidvorrichtung durchschneidet gleichzeitig vier Käsestränge, und während des Durchschneidens <o überspannt jeder Draht die vier Stränge 13. Um die Drähte abzustützen und somit die Gesamtspannweite während des Durchschneidens herabzusetzen, ist ein Stützrahmen 135 vorgesehen (I i g. 3). Der Stützrahmen 135 ist von einer im wesentlichen rechteckigen, offenen ^ Bauart und besitzt einen im wesentlichen horizontal verlaufenden und an zentraler Stelle an den Querträgern 79 befestigten unteren Schenkel. Von dem unteren Schenkel 137 ragen Arme 139 nach oben und sind im Bereich ihres oberen Endes durch eine Stiitzstange 141 verbunden, welche auf der Oberkante der Drähte aufliegt und entlang ihrer I Interkante zur Aufnahme der Drähte drei nicht dargestellte Einkerbungen aufweist.
Während des Betriebes der Käseschneidevorrichtung kann es vorkommen, daß. wenn die Stränge aus Stapeln mit relativ dünnen Scheiben gebildet sind, die oberste Scheibe oder die obersten Scheiben an den Drähten 19 anhaften und von diesen angehoben werden, wenn die Drähte aus dem Strang heraustreten. Dadurch wird die regelmäßige Form einer erzeugten Einheit gestört bo Dieses Problem kann von besonderer Bedeutung sein im Hinblick auf die beiden Drähte, die die vorderen Schnitte ausführen, während das Problem weniger kritisch ist für den rückwärtigen Draht, weil die oberste Scheibe hinter diesem Draht ein Teil eines langen. fc5 durchgehenden Streifens ist. 1 Im dieses Problem nachhaltig auszuräumen, ist eine Abstreifvorrichtung 145 (Fig.4) für jeden der beiden vorderen Drähte vorgesehen. Sie kann auch für den rückwärtigen Draht vorgesehen sein, wenn dieses gewünscht ist oder zweckmäßig erscheint.
Jede Abstreifvorrichtung 145 (F i |ϊ. 4) weist vertikale Schenkel 147 auf, welche durch eine obere Querstange 148 verbunden sind. Die Schenkel 147 einer Abstreifvorrichtung 145 sind nächst der Innenseite jedes zentralen Ständerzapfens 81 angeordnet, während die Schenkel 147 einer zweiten Abstreifvorrichtung 145 nächst der Innenseite der vorderen beweglichen Ständerzapfen 83 angeordnet sind. Jeder Schenkel 147 ist gegabelt, so daß zwei horizontale beabstandete Gabelarme gebildet werden, die an ihren oberen Enden verbunden sind und zwischen sich einen nicht dargestellten vertikalen Schlitz definieren. Jeder vertikale Schlitz nimmt nächst seines oberen Endes einen der Drahthalter 95 oder 99 auf und nächst seines unteren Endes eine Rolle 151, welche drehbar an einem jeweils an den Ständerzapfen 81 oder 83 befestigten Lagerzapfen 153 angeordnet ist. Auf diese Weise suiu die Schenke! i'iichi an den Ständerzapfen 81 oder 83 befestigt. Die Anordnung der Drahthalter und Rollen in den Schlitzen ermöglicht und führt eine Relativbewegung zwischen den Ständerzapfen und den Schenkeln.
Die Querstange 148 jeder Abstreifvorrichtung 145 trägt zwei Paar nach unten ragende parallele Niederhaltebügel 155. Jedes Paar umfaßt zwei in einer Reihe parallel zur Fortbewegungsrichtung des zu zerschneidenden Strangs 13 liegende Bügel. Diese sind im wesentlich U-förmig ausgebildet mit einem Querschenkel 157 und Armen 159. Jedes Paar überspannt eines der Förderbänder 57, und der Querschenkel eines Bügels ist ausreichend breit, um die beiden von dem jeweiligen Förderband getragenen Stränge 13 zu überspannen (Fig. 3). Jede Querslangc 148 trägt im Bereich ihrer Enden an ihrer Unterkante einen Anschlag 161 (F i g. 4), der so ausgelegt ist. daß er gegen die Oberfläche eines zugeordneten Drahthalters 95 oder 99 zur Anlage kommt, wenn die Abstreifvorrichtung sich in ihrer obersten Stellung bezüglich des Schlittens 73 befindet. Durch das Anliegen der Anschläge 161 gegen die Drahthalter wird die Relativbewegung zwischen der Abstreifvorrichtung und dem übrigen Schlitten in eine Richtung beschränkt. Die Anschläge sind aus einem geeigneten Werkstoff gebildet, welcher beim Anschlagen ein minimales Geräusch verursacht.
Während des Betriebes der Abstreifvorrichtung 145. wenn sich der Schlitten 73 in seiner höchsten Stellung befindet, wird die Abstreifvorrichtung durch Anliegen der Drahthalter 95 und 99 gegen die Anschläge 161 abgestützt. Wenn der Schlitten sich nach unten bewegt, folgt ihm die Abstreifvorrichtung so lange, bis die Niederhaltebügel 155 gegen die Stränge 13 zur Anlage kommen. Dann ruhen die Niederhaltebügel auf den Strängen, während die Drähte ihre Abwärtsbewegung fortführen, um die Stränge zu durchtrennen, und was noch bedeutender ist. während sich die Drähte nach oben aus den Strängen herausbewegen. Während dieser letzteren Bewegung der Drähte drücken die Niederhaltebügel die oberste Scheibe so lange nieder, bis der Draht 19 aus den Strängen herausgetreten ist.
Was nun die Bewegung der Schneidvorrichtung 17 während des Betriebes der Anlage betrifft, wird der Schlitten 73 derart bewegt, daß die Drähte 19 abwärts in die Stränge 13 eindringen, um diese zu durchschneiden, wobei sie sich mit diesen vorwärtsbewegen, daß sie sich dann unter gleichzeitiger Vorwärtsbewegung mit den Strängen aufwärtsbewegen und aus diesen austreten
und daß sie sich schließlich nach rückwärts in eine Richlung entgegengesetzt der Vorschubrichtung der Stränge zu einer Stelle bewegen, an der der Zyklus wiederholt wird. Diese Bewegung wird durch einen hiernach beschriebenen Antriebsmechanismus 163 (Fig. 2) gesteuert, durch den diese Bewegungen kontrolliert und verändert werden können, um die Grolle der hergestellten Einheiten zu verändern, während die Voi richtung in Betrieb ist. Der Mechanismus 163 umfaßt im wesentlichen einen Antrieb für eine in vertikaler Richtung hin und her gehende Bewegung des Schlittens 73, einen weiteren Antrieb für die Bewegung des Schlittens 73 und einen Antrieb zur gleichzeitigen horizontalen Bewegung des Schlittens.
Im einzelnen und im Hinblick auf die vertikale Bewegung des Schlittens 73 besitzt jeder Seitenträger 75 und 77 eine Gleitplatte 165 (F i g. 2, 3 und 5) nächst jedem seiner Enden. Jede Gleitplatte bildet ein Fühlungsprofil 167 zur Aufnahme einer Rolle 169 (F i g. 3). Das Führungiiprofil 167 ist ausreichend lang, um eine vertikale Bewegung des Schlittens 73 durch mehrere Schwinghebel 173 zu ermöglichen. Vier Schwinghebel sind vorgesehen und davon zwei in einem horizontalen Abstand voneinander nächst jedem Ende des Schlittens 73. Die Schwinghebel 173 sind schwenkbar an dem Rahmen 61 der Schneidvorrichtung 17 gelagert. Bei einer Schwenkbewegung heben sie den Schlitten 73 an oder senken ihn ab. Durch die Verbindung zwischen den Schwinghebeln 173 und dem Schlitten 73 mittels des Führungsprofils 167 und der Rollen 169 ist der Schlitten jedoch in horizontaler Richtung bezüglich der Schwinghebel verstellbar.
Der untere Arm 175 jedes Schwinghebels 173(F ig. 5) ist gelenkig mit einer Verbindungsstange 177 verbunden, so daß diese unteren Arme 175 der Schwinghebel auch untereinander verbunden sind. Jede Verbindungsstange 177 trägt an einer Stelle zwischen ihren Enden ein Schloß 179, das an das obere Ende eines Antriebsarmes 181 angelenkt ist. Dieser erstreckt sich nach unten und isr auf einer Querwelle 183 aufgekeilt. Auf der Querwelle 183 ist ferner ein Ende eines Schwenkarmes 185 aufgelegt, der an seinem anderen Ende einen Nockenfolger 187 trägt.
Dieser Nockenfolger 187 fährt eine Nockenbahn 189 einer Nockenscheibe 191 ab. Diese ist drehmomentschlüssig auf einer Nockenträgerwelle 193 angeordnet, die im Rahmen 61 gelagert und in hiernach beschriebener Weise an den Antriebsmechanismus angeschlossen ist.
Die Nockenbahn 189 ist so im Verhältnis zu den Ausmaßen der verschiedenen Glieder des Mechanismus für die vertikale Schliitenbewegung ausgelegt, daß der Nock;.iifolger 187 mittels des Schwenkarmes 185 die Querwelle 183 um ihre Längsmittelachse hin und her dreht und somit eine Schwenkbewegung des Antriebsarmes 181 einleitet Die Schwenkbewegung des Antriebsarmes 181 bewirkt über die Verbindungsstange 177 eine Schwingbewegung der Schwingarme 173 und somit eine vertikale, hin und her gehende Bewegung des Schlittens.
Während der Schlitten 73 auf- und abbewegt wird, wird er ebenfalls am oberen Ende des oberen Schwinghebelarmes 171, das in das Führungsprofil 167 an dem Schlitten eingreift, in horizontaler Richtung bewegt. Diese Bewegung wird eingesteuert durch zvei Antriebsarme 195 (Fig. 3 und 6), von denen jeder an seinem oberen Ende eine Rolle 197 trägt. Diese greift in eine vertikale, durch eine an dem Schlitten 73 befestigte Platte 201 definierte Führungsbahn 199 ein. Die Platte 201 ist am vordere ι Ende des Schlittens 73 angebracht. Jeder Antriebsarm 195 ist mit seinem unteren Ende auf einer Querwelle 210 aufgekeilt, die drehbar in dem Rahmen 61 gelagert ist. Auf der Querwelle 210 ist ferner ein Schwingarm 203 aufgekeilt, so daß eine Schwingbewegung des .Schwingarmes 203 eine Schwingbewegung des Antriebsarmes 195 und somit eine Dewegung des Schlittens vorwärts und rückwärts bewirkt.
Die Schwingbewegung des Schwingarmes 203 beeinflußt unmittelbar die Rate, mit der der Schlitten 73 vorwärts bewegt wird, wenn er durch die Schwingbewegung der Schwinghebel 173 abwärts bewegt wird, und somit unmittelbar die von den Drähten 19 verfolgte Schneidebahn in den sich bewegenden Strängen 13. Diese Schwingbewegung des Schwingarmes 203 wird eingesteuert durch einen Mechanismus 205 (F i g. 6), der so einstellbar ist, daß die Schnittart der Drähte 19 gesteuert und ein rechtwinkliger Schnitt erzielt werden kann.
Der Mechanismus 205 umfaßt eine Querwelle 207, auf der drehmomentschlüssig ein Einstellarm in Form eines Winkelhebels 209 gelagert ist. Ein Arm 211 des Winkelhebels 209 trägt einen Nockenfolger 213, der eine Nockenbahn 215 in einer auf der Querwelle 193 befestigten Nockenscheibe 217 abfährt. Die Nockenbahn 213 ist so ausgelegt, daß durch sie eine vorgegebene Schwingbewegung des Winkelhebels 209 eingeleitet wird.
Der andere Arm 219 des Winkelhebels 209 weist einen Schlitz 221 auf, in dem ein nicht dargestellter Stein in Schlitzrichtung verschieblich gelagert ist. In dem Stein ist eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Stellspindel 225 ausgebildet, die in Längsrichtung des Schlitzes verläuft und drehbar am äußeren Ende des Armes 219 gelagert ist. So bewirkt eine Drehung der Stellspindel 225 eine Längsverschiebung des Steines in dem Schlitz. Der Stein trägt einen Mitnehmerzapfen 227 auf jeder Seite. Jeder Mitnehmerzapfen 227 ist in einer Bohrung eines Bohrungspaares aufgenommen, welches in den sich gegenüberliegenden Wänden dps hohlen Endes einer die Stellspindel 225 und den Stein umgreifenden Verbindungsstange 229 ausgebildet ist. Das andere Ende dieser Verbindungsstange 229 ist an das freie Ende des Schwingarmes 203 angelenkt. Durch eine Drehung der Stellspindel 225 wird die wirksame Länge des Armes 219 des Winkelhebcls 209 verändert und somit der Hub des Antriebsarmes 195 und die horizontale Bewegung des Schlittens 73.
Die Arbeitsweise des Schlittenantriebs zusammenfassend, wird durch eine Drehbewegung der Nockenträgerwelle 193 eine Schwingbewegung der Schwinghebel 173 eingesteuert. Diese Schwingbewegung bewirkt, daß der Schlitten abwechselnd angehoben und abgesenkt wird. Gleichzeitig wird durch die Drehbewegung der Nockentrp.gerwelle 193 auch eine Schwingbewegung des Winkelhebels 209 eingesteuert, wodurch wiederum eine Schwingbewegung des Antriebsarmes 195 erzeugt wird und somit eine hin und her gehende Bewegung des Schlittens in horizontaler Richtung. Die Nockenbahnen in den Nockenscheiben sind so ausgelegt, daß die kombinierte Bewegung in vertikaler und horizontaler Richtung gleichbedeutend ist einer Abwärts- und Vorwärtsbewegung der Schneiddrähte während des Schneidhubs, einer Aufwärts- und Vorwärtsbewegung der Drähte während des Austrittshubs und einer im wesentlichen horizontalen Rückwärtsbewegung der Drähte (mit im wesentlichen horizontalen
Rückwärtsbewegung — aber keiner vertikalen Bewegung) während des Rückhubs. Die Drahte bewegen sich auf diese Wei:e mit dem Strang vorwärts, wenn sie sich ; ihm befinden, und schnell zurück in ihre Ausgangsstellung, wenn sie sich aiitlerhalb des Strangs befinden.
Wie schon früher erwähn', sind die Maschine Il zur Herstellung der Stränge, der Förderer 15 und der Schlitten 73 alle von einem gemeinsamen Motor 21 her angetrieben. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, treibt der Motor die Abtriebswelle 22, von der die Kraft für die Maschine 11 abgenommen werden kann. Die Welle 22 verläuft weiter zu der Schneidvorrichtung 17, wo, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Antriebskraft für den Förderer 15 und den Schlitten 73 abgenommen wird. Da jedoch eine Korrelation zwischen den Geschwindigkeiten der verschiedenen Antriebseinheiten von wesentlicher Bedeutung ist, ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, so daß das System anfänglich synchronisiert werden kann.
Im einzelnen :si die Welle 22 über ein Universalgelenk 231 an e'-e Eingangswelle 233 eines in Fig. 7 schematisch gezeigten Getriebes 235 mit veränderlicher Geschwindigkeit angeschlossen. Die Eingangswelle 233 trägt ein Kegelritzel 237, das in einem gemeinsam mit einem Stirnrad 241 auf einer Welle aufgekeilten Kegelrad 239 kämmt. Das Stirnrad 241 kämmt mit einem zweiten Stirnrad 243 auf einer Welle 245, die ein Kegelrad 247 trägt. Dieses treibt ein Kegelrad 249, das auf einer Ausgangswelle 250 des Getriebes 235 angeordnet ist. Die Welle 245 treibt ferner ein konisches Antriebsrad mit veränderlichen wirksamen Durchmesser 251 an, das über eine Kette 253 ein zweites konisches Antriebsrad 255 mit veränderlichem wirksamen Durchmesser treibt. Dieses Antriebsrad 255 ist auf einer ein Stirnrad 259 tragenden Welle 257 angeordnet. Das Stirnrad 259 kämmt mit einem Stirnrad 261 auf einer zwei'en Ausgangswelle 263 der Antriebseinheit. Ein Stellknopf 265 ist an dieser Antriebseinheit vorgesehen, um den wirksamen Durchmesser der konischen Antriebsräder 251, 255 zu verändern und somit die Geschwindigkeit der Ausgangswelle 263.
Die Ausgangswelle 263 des Getriebes 235 trägt ein Antriebsrad 267, das mit einem kleineren Rad 269 kämmt. Dieses kämmt seinerseits mit einem Rad 271 auf der Nockenträgerwelle 193. Auf diese Weise wird von der Motorwelle 22 her die Nockenträgerwelle 193 und somit der Schlitten 73 angetrieben. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Nockenträgerwelle 193 ist mittels des Einstellknopfes 265 veränderlich. Wenn die Geschwindigkeit des Förderers 15 konstant gehalten werden kann, wird durch Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Nockenträgerwelle 193 eine größere oder kleinere Einheit zwischen dem in Vorschubrichtung gesehenen letzten Draht 19cbei einem Schnitt und dem in Vorschubrichtung gesehenen ersten Draht 19i> beim nächstfolgenden Srhnitt abgeschnitten, weil eine gröBere oder kleinere Stranglänge unter den Drähten vorgeschoben wird, während der Schlitten seinen Rückhub ausführt.
Der Förderer 15 wird ebenfalls angetrieben von der Motorwelle 22, und zwar über ein von dem ersten Getriebe 235 lit veränderlicher Übersetzung angetriebenes zweites Getriebe 273 (F 1 g. i) mit veränderlicher Übersetzung. Im einzelnen ist die erste Ausgangswelle 250 der Getriebeeinheit unmittelbar gekuppelt mit einer Welle 275 der zweiten Getriebeeinheit 273 (F i g. 7). Die Welle 275 trägt ein Kegelrad 277, das mit einem Kegelrad 279 auf einer Welle 281 kämmt. Ein konisches Antriebsrad 283 mit veränderlichem wirksamen Durchmesser ist auf der Welle 281 angeordnet und über eine Kette 285 an ein ebensolches Antriebsrad 287 auf einer Welle 289 angeschlossen. Die Welle 289 trägt ein Stirnrad 291, das mit einem Stirnrad 293 auf einer ein Kettenrad 297 tragenden Welle 295 käniint. Das Kettenrad 297 treibt die Rollenkette 63 für den Antrieb der Antriebsrolle 59 des Förderers 15.
Ein Stellknopf 299 ist für die Verstellung der konischen Antriebsräder 283 und 287 vorgesehen, um die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle 295 zu verändern.
Dabei ist zu bemerken, daß, obwohl die Motorwelle 22 sowohl die Nockenträgerwelle 193 als auch die Antriebsrolle 59 des Förderers treibt, die Geschwindigkeit jeder der beiden unabhängig von der anderen eingestellt werden kann. So kann die Umdrehungsgeschwindigkeit der Nockenträgerwelle 193 bezüglich der Geschwindigkeit des Förderers verändert werden, um die Länge der herzustellenden Einheiten zu verändern. Eine Veränderung in der Geschwindigkeit des Motors 21 zur Änderung der Arbeitsweise der Maschine 11 zur Herstellung der Stränge führt jedoch zu einer automatischen Veränderung der Geschwindigkeit der Nockenträgerwelle 193 und des Förderers 15 in demselben Maße. Daher bleibt bei einem solchen Fall die Größe der Scheiben unbeeinflußt.
Während des Betriebes des gesamten Systems wird der Motor 21 so eingestellt, daß er die Maschine 11 zur Herstellung der Stränge mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit antreibt. Dann wird die Stellschraube 37 für einen solchen Spalt zwischen den Walzen 31 und der Formwalze 33 eingestellt, daß die Folie 35 eine Stärke erhält, die für eine vorgegebene Stranglänge gestapelter Streifen von z. B. etwa 26 oder 8,5 cm zu einem Gewicht von etwa 600 oder 230 g führt. Die Geschwindigkeit des Förderers 15 wird dann mittels des Einstellknopfes 299 so eingestellt, daß eine ideale Abtransportrate für die Stränge erzielt wird, während diese gebildet werden, wobei die Stränge minimal gespannt werden. Während dieser Einstellung kann die Schneidvorrichtung mittels einer nicht dargestellten Kupplung außer Betrieb gesetzt werden.
Wenn die gewünschte Geschwindigkeit des Förderers bezüglich dsr Maschine 11 zur Herstellung der Stränge erreicht ist, wird die Schneidvorrichtung 17 eingeschaltet, und ihre Geschwindigkeit wird mittels des Einstellknopfes 265 so lange eingestellt, bis der in Vorschubrichtung gesehen letzte Draht 19i> in einem vorgegebenen Abstand Schnitte ausführt, so z. B. in einem Abstand von etwa 26 cm für gewisse handelsübliche Käseeinheiten. Der Abstand zwischen den einzelnen Drähten, wenn mehr als ein Draht zur Anwendung kommt, wird dann so eingestellt, daß der von dem in Vorschubrichtung gesehen letzten Draht abgetrennte Abschnitt eines Strangs in Einheiten gleicher Größe unterteilt wird. Der einstellbare Mechanismus 205 wird dann so eingestellt, daß ein rechteckiger Schnitt gewährleistet ist. Dann werden Proben von Einheiten entnommen und gemessen, um festzustellen, wie nahe jede Einheit an die gewünschte Größe herankommt. Eine F.instellung des Hubs der Schneidvorrichtung 17 mittels des Einstellknopfes 265 wird vorgenommen, wenn die Einheiten nicht die gewünschte Länge haben, weil z. B. das Zurückschnappen oder Schrumpfen nicht richtig geschätzt worden isi. Ebenso kann eine Einstellung der Stellungen der Drähte 19 zueinander notwendig sein. Wenn die gewünschte Länge erzielt ist,
werden die Einheiten gewogen, um festzustellen, wie nahe jede Einheit an das gewünschte Gewicht herankommt Wenn die Einheiten über- ooer untergewichtig sind, wird eine Einstellung an der Stellschraube 37 der Maschine 11 zur Herstellung der Stränge vorgenommen, um die Stärke der Folie 35 bei ihrer Ausformung zu erhö Jen oder zu vermindern.
All diese Einstellungen tragen zu einer Gesamtkontrolle über das gewünschte Gewicht und die gewünschte Größe bei. Die Stellschraube 37 der Maschine 11 zur Herstellung der Stränge kontrolliert die Stärke der Folie und somit das Gewicht pro Längeneinheit der zu zerschneidenden Stränge. Die Geschwindigkeitskontrolle des Förderers 15 ermöglicht einen zufriedenstellenden Abtransport der Stränge, während diese gebildet werden. Die Kontrolle der Umdrehungsgeschwindigkeit der Nockenträgerwelle 193 ermöglicht es, die Geschwindigkeit des Schlittens mit der Geschwindig-
keit des Förderers zu korrelieren, Die Einstellung dei Mechanismus 205 ermöglicht die Kontrolle über dii Rechtwinkligkeil des Schnittes, und die Einstellung de: Abstandes zwischen den Drähten gewährleistet dii Gleichmäßigkeit von Größe und Gewicht. Wenn dam alle Teileinheiten des Systems richtig eingestellt sind kann die Geschwindigkeit aller zusammen simultai mittels der Geschwindigkeitskontrolle 23 des Motors 21 verändert werden.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen können an dem System verschiedene Abänderunger vorgenommen werden. So kann an Stelle der dargestell ten drei Drähte nur ein einziger Draht zur Anwendung kommen. Die abgeschnittenen Stränge können in dei Höhe und in der Anzahl der Scheiben verändert werden und die Anzahl der Stränge kann nach Belieber verändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zi verlassen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abtrennen gewichtsgleicher Einheiten aus einem fortlaufend zugeführten Strang eines plastischen Nahrungsmittels, insbesondere Käse, umfassend einen Förderer zur stetigen Anlieferung eines Stranges mit vorgegebener Geschwindigkeit und in einer vorgegebenen Richtung, eine Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Stranges, einen Antrieb für diese Schneidvorrichtung in einer zyklischen Bewegungsfolge mit einem Schneidhub, in dessen Verlauf die Schneidvorrichtung aus einer Ausgangsstellung unter gleichzeitiger Fortbewegung mit dem Strang in diesen eindringt einem Austrittshub, in dessen Verlauf die Schneidvorrichtung unter gleichzeitiger Fortbewegung mit dem Strang aus diesem heraustritt, und einem Rückhub, in dessen Verlauf die Schneidvorrichtung in einer Richtung entgegengesetzt der M Vorschubrichiung des Stranges in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Steuervorrichtung (163, 265, 273, 299) aufweist, die das Verhältnis zwischen der Zeitdauer vom Ende des Austrittshubes bis zum Beginn des unmittelbar darauffolgenden Schneidhubes und der Verschubgeschwindigkeit des Förderers (15) verändert, während der Förderer (15) und die Schneidvorrichtung (17) sich bewegen, um die Länge eines abgeschnittenen Strangabschnittes zu verändem.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- orrich: ,ng (163, 273) eine erste Regeleinrichtung (2?9) zur Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit des För-erers (15) bezuglieh der Geschwindigkeit des Bewegungsablaufs der Schneidvorrichtung (17) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (163, 273) eine zweite Regeleinrichtung (265) zur Veränderung der Geschwindigkeit des Bewegungsablaufes der Schneidvorrichtung (17) bezüglich der Vorschubgeschwindigkeit des Förderers (15) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung (U) zur Erzeugung des stetig angelieferten Stranges (13) aufweist, umfassend eine dritte Regelvorrichtung (37) zur Veränderung des Gewichtes des Stranges (13) pro Längeneinheit.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (17) mindestens zwei Schneiddrähte (19) aufweist, von denen wiederum mindestens einer bezüglich des anderen beweglich angeordnet ist, um die Länge des von den Schneiddrähten (19) gleichzeitig abgetrennten Strangabschnittes zu steuern.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (17) einen an Schneiddraht (19) tragenden Schlitten (73) aufweist sowie ferner eine erste Antriebseinrichtuni» (173) für diesen Schlitten (73), welche ihn in vertikaler Richtung auf und ab bewegt iowie eine mit dem Schlitten (73) in Eingriff stehende zweite Antriebseinrichtung (195), welche diesen in horizontaler Richtung hin und her bewegt, wobei die Antriebsverbindung zwischen dem Schlitten (73) und der ersten Antriebseinrichtung (171) derart ausgestaltet ist, daß sie eine Verstellung des Schlittens in der zweiten Richtung bezüglich der ersten Antiriebseinrichtung(173) ermöglicht
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zapfen- und Schlitzverbindung (169,167) zwischen dem Schlitten (73) und der ersten Antriebseinrichtung (173) vorgesehen ist
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung (173) ein Schwenkglied (171) aufweist und daß dieses Schwenkglied (171) eine mit einer Führung (167) an dem Schlitten (73) zusammenwirkende Rolle (169) trägt
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung (195) eine Einstellvorrichtung (225) für die Hublänge der horizontalen Bewegung des Schlittens (73) aufweist
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung (195) einen Winkelhebel (209), einen Antriebsmechanismus (217,211) für die Schwenkbewegungen des Winkelhebels (209), eine Antriebsverbindung (205, 195) zwischen dem Winkelhebel (209) und dem Schlitten (73) sowie eine die Einstellvorrichtung (225) für die Hublänge bildene Vorrichtung (225) zur Veränderung der wirksamen Armlänge des Winkelhebels (209) aufweist.
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