DE1559966A1 - Beschlag zum Anlenken und Fuehren von Moebel- und Ladeninneneinrichtungstueren,-klappen od.dgl. - Google Patents

Beschlag zum Anlenken und Fuehren von Moebel- und Ladeninneneinrichtungstueren,-klappen od.dgl.

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DE1559966A1
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sleeve
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rotary knob
fitting
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DE19661559966
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Gustav Nehl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Beschlag zum Anlenken und Führen von Möbel- und Ladeninneneinrichtungstüren, -klappen od.dgl. Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum Anlenken und Führen von Möbel- und Ladeninneneinrichtungstüren, -klappen od.dgl., der aus einer in einer Bohrung der Tür od.dgl. zu befestigenden zylindrischen Hülse, einem darin begrenzt längsverschiebbar gelagerten Zapfen und einem die Längsverschiebung des Zapfens bewirkenden Drehknopf besteht.
  • Bei bekannten Beschlägen dieser Art steht der Schwenk- oder Führungszapfen ständig unter der Einwirkung einer in der Hülse angeordneten Schraubenfeder, die ihn in seine äußere Endlage drückt. Demzufolge ist es sehr schwierig, den Führungszapfen nach dem Einrasten in eine Führungsschiene oder eine Zagerhülse wieder aus dieser Wirklage zu lösen, was jedoch bei .Ausführung von Reparaturarbeiten häufig erwünscht bzw. erforderlich ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs erwähnten Art bei kleinstmöglichen Abmessungen so auszubilden, daß sein Zapfen durch manuelle Betätigung in die Eingriffs- oder Wirklage und aus dieser zurückbewegt Werden i kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß im wesentlichen darin., daß der in der Hülse angeordnete Zapfen auf einem Teil seiner hänge nach Art einer Zahnstange und der durch ein. seitliches Loch der Hülse in diese eingeführte Schaft eines Drehknopfes nach Art eines Zahnritzels ausgebildet ist, das mit der Verzahnung des Zapfens in Eingriff steht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verzahnung an einer Längsseite einer mutigen Aussparung des Zapfens vorgesehen, in die der gezahnte Schaftteil des hineinragt. Auf diese Weise läßt sich der Beschlag bei ausreichender Stabilität in denkbar kleinen Abmessungen (etwa 10 mm Außendurchmesser) herstellen und sich damit auch für Möbeltüren und -klappen geringer Wandstärke verwenden.
  • Ferner ist der Schaft des Drehknopfes -mit einer Reut versehen, in welche beim Einführen des Drehknopfas in das seitliche hoch der Hülse eine in diesem Loch vorgesehene Ringwulst einrastet. Somit ist der Drehknopf auf einfache Weise gegen unerwünschtes Herausfallen aus dem seitlichen Loch. der Hülse gesichert. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Zapfen mit mindestens einer Ringnut versehen, während im Innern der Hülse mindestens eine Ringwulst vorgesehen ist, die bei in der Wirk= läge befindlichem Zapfen in dessen Ringnut einrastet. Dadurch wird nach der Montage der Tür oder Klappe ohne Anordnung einer Feder ein unerwünschtes Zurückgleiten des Zapfens aus der Wirklage sicher verhindert, während. andererseits die Möglichkeit besteht, den Zapfen durch Betätigen des Drehknopfes wieder aus der Wirklage bis vollständig in das Innere der Hülse zurückzubewegen.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Beschlages .sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles sowie aus den Unteransprüchen zu entnehmen. Es zeigen in stark vergrößertem Maßstäbe: Fige 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Beschlag bei in der Ruhestellung befindlichem, d.h. vollständig in der Hülse liegendem Zapfen; -Fig. 2 den Beschlag nach Fig. 1 bei in der Wirklage befindlichem, d.h. aus der Hülse herausragenden Zapfen; Figo 3 -einen Längsschnitt durch die Hülse nach der Linie A - B der Fig. 1; Fig. 4 eine Seitenansicht des Drehknopfes; Fig. 5 und 6 zwei verschiedene Seitenansichten des Zapfens; Fig: 7 einen Querschnitt nach der Linie C - D der Fig. 5; Fig. 8 die Anordnung eines erfindungsgemäßen Beschlages in einer Möbeltür. Der Führungsbeschlag besteht aus drei Teilen, nämlich aus einer im wesentlichen zylindrischen Hülse 1, einem darin begrenzt längsverschieblichen Zapfen 2 und einem die Längsverschiebung des Zapfens 2 bewirkenden Drehknopf 3.
  • Der Zapfen 2 ist in seinem ständig innerhalb der Hülse 1 liegenden unteren Teil mit einer flachen Abstufung 21 versehen, während die Hülse 1 in ihrem unteren Teil eine nach innen vorspringende ebene Führun2fläche 11 für die Abflachung 21 des Zapfens 2 aufweist. Auf diese Weise wird ein unerwünschtes Verdrehen des Zapfens 2 in der Hülse 1 wirksam verhindert.
  • Die Hülse 1 ist im Bereich der ebenen Führungsfläche 11 mit einem seitlichen Loch 12 versehen, durch das der Schaft 31 des Drehknopfes 3 in die Hülse eingeführt wird. Disser Schaft 31 weist an seinem Ende drei um_120o gegeneinander versetzte, im Querschnitt teilkreisförmige Nocken 32 auf, die zusammen eine Art Zahnritzel bilden. Der Zapfen 2 ist im Bereich der flachen Abstufung 21 mit einer Aussparung 22 versehen, die an einer Längsseite eine wellenförmige Verzahnung 23 aufweist, mit der das durch die Nocken 32 gebildete Zahnritzel des Drehknopfes 3 in Eingriff steht. Infolge dieser Anordnung bewirkt jede Drehung des Knopfes 3 eine Längsverschiebung des Zapfens 2 in der Hülse 1.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage wird der Zapfen durch eine im Innern der Hülse 1 vorgesehene und in eine Nut 24 des Zapfens 2 eingreifende umlaufende Wulst 13 arretiert, währendzum Arretieren des Zapfens 2 in der in Fig. 2 dargestellten Wirklage eine zweite Wulst 14 in der Hülse vorgesehen ist, die in eine Ringnut 25 des Zapfens 2 eingreift.
  • Auch der Schaft 31 des Drehknopfes 3 ist mit einer Ringnut 33 versehen, in die beim Einführen des Drehknopfes 3 in das seitliche hoch 12 der Hülse eine in diesem Loch vorgesehene Ringwulst 15 einrastet. Infolgedessen kann der Drehknopf 3 nach dem Eindrücken in das Loch 12 nicht wieder aus diesem herausfallen. Der an der Außenseite des Drehknopfes 3 vorgesehene Querschlitz 34 dient zum Einführen eines Schraubenziehers oder ähnlichen Werkzeuges.
  • Auf dem in der Wirklage aus der Hülse 1 herausragenden abgesetzten Ende 26 des Zapfens 2 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 eine Rolle 4 drehbar gelagert, die ebenso wie die übrigen Teile des Beschlages aus zähem, widerstandsfähigem Kunststoff oder NE-Metall hergestellt werden kann und in ihrem Innern Ringwulste 41 aufweist, die spielfrei gegen die Mantelfläche des abgesetzten Zapfenteiles 26 anliegen und ein sehr leichtes Drehen der Rolle 4 auf dem Zapfen 2 bewirken. Durch einen am oberen Ende des Zapfenteiles 26 vorgesehenen Bund 27 ist die Rolle 4 gegen unerwünschtes Abgleiten vom Zapfenteil 26 gesichert. Diese Ausführungsform des Beschlages ist insbesondere für Schwenktürflügel und -klappen bestimmt. Für Schiebetüren. dagegen wird man vorzugsweise eine Ausführungsform verwenden, bei welcher das in der Wirklage aus der Hülse 1 herausragende Ende des Zapfens 2 beiderseits abgeflacht ist (vergl. Fig. 8). Die äußere Mantelfläche der Hülse 1 ist in üblicher Weise mit widerhakenförmigen Zähnen 16 versehen, die beim Einschlagen der Hülse 1 in die Bohrung eines Möbelteiles in das Holz eindringen und so einen festen Sitz der Hülse im Holz garantieren.
  • Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft. So ist es beispielsweise möglich, anstelle der .Ringwulste 13, 14 und 15 anders geformte Arretiermittel vorzusehen, wenn sich auch die Anordnung von Ringwulsten für diesen Zweck als besonders vorteilhaft erwiesen hat.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e @1. Beschlag zum Anlenken und Führen von Möbel- und Ladeninneneinrichtungstüren, -klappen od.dgl., bestehend aus einer in einer Bohrung der Tür od.dglo zu befestigenden zylindrischen Hülse, einem darin begrenzt längsverschiebbar gelagerten Zapfen und einem die Längsverschiebüng des Zapfens bewirkenden Drehknopf, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Hülse (1) angeordnete Zapfen (2) auf einem Teil seiner Länge nach Art einer Zahnstange und der durch ein seitliches Loch (12) der Hülse in diese eingeführte Schaft (31) des Drehknopfes (3) nach Art eines Zahnritzels ausgebildet ist, das mit der Verzahnung des Zapfens (2) in Eingriff steht. z. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (23) an einer Längsseite einer Aussparung (22) des Zapfens (2) vorgesehen ist, in die der nach Art eines Zahnritzels ausgebildete Teil (32) des Drehknopfes (3) hineinragt. 3. Beschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung des Drehknopfendes durch drei um 120o gegeneinander versetzte, im Querschnitt teilkreisförmige Nocken (32) gebildet ist. 4. Beschlag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) eine der Form der Nocken (32) angepaßte wellen-' förmige Verzahnung )23) aufweist. 5. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) in seinem ständig innerhalb der Hülse ('I) liegenden unteren Teil eine flache Abstufung (21) und die Hülse (1) in ihrem-unteren Teil eine nach innen vorspringende ebene Führungsfläche (11) für die Abflachung (21) des Zapfens (2) aufweist. 6. Beschlag-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (31) des Drehknopfes (3) mit einer Ringnut (33) versehen ist, in welche beim Einführen des Drehknopfes in das:seitliche Loch (12) der Hülse (1) eine in diesem Loch vorgesehene Ringwulst (15) einrastet. Beschlag nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der -Zapfen (2) mit mindestens einer Ringnut (25) versehen ist, während im Innern der Hülse (1) mindestens eine Ringwulst (14) vorgesehen ist, die bei in der Wirklage befindlichem Zapfen (2) in dessen Ringnut (25) einrastet. B. Beschlag nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) an seinem ständig innerhalb der Hülse liegenden unteren Ende eine Ringnut,(24) und die Hülse (1) in der Nähe ihres Bodens eine Ringwulst (13) aufweist, die bei in der Ruhelage befindlichem Zapfen (2) in dessen Ringnut (24) einrastet. Beschlag nach Anspruch 1, bei welchem auf dem Ende des längsverschiebbaren Zapfens eine Rolle drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der Rolle (4) durch Ringwulste (41) gebildet ist. 10. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der.Wirklage aus der Hülse (1) herausragende Ende des Zapfens (2) beiderseits abgeflacht ist (vergl. Fig. 8)0 11. Beschlag nach Anspruch 1 und den vorhergehenden Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile ('1,2,3 u. 4) des Beschlages aus zähelastischem, widerstandsfähigem Kunststoff hergestellt sind.
DE19661559966 1966-11-09 1966-11-09 Beschlag zum Anlenken und Fuehren von Moebel- und Ladeninneneinrichtungstueren,-klappen od.dgl. Pending DE1559966A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0478208A1 (de) * 1990-09-25 1992-04-01 Dunbarton Corporation Hülse zum Festhalten einer Stange

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0478208A1 (de) * 1990-09-25 1992-04-01 Dunbarton Corporation Hülse zum Festhalten einer Stange
US5138745A (en) * 1990-09-25 1992-08-18 Dunbarton Corporation Rod retaining sleeve

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