DE7029783U - Anordnung eines handgriffes zur betaetigung eines stellgetriebes an fenstern, tueren od. dgl. - Google Patents

Anordnung eines handgriffes zur betaetigung eines stellgetriebes an fenstern, tueren od. dgl.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

G.C 686
6. August 1970
Gr/Bt 3/4
Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH, 725 Leonberg boi Stuttgart, Siemensstraße 21 - 29
"Anordnung eines Handgriffes zur Betätigung eines Stellgetriebes an Fenstern, Türen od.dgl."
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Handgriffes zur Betätigung eines Stellgetriebes in einem aus einer Metallprofilleiste bestehenden Flügelrahmen eines Fensters, einer Tür od.dgl., bei de~* sich die Drehachse des Handgriffes durch eine Öffnung in der Wand der Metallprofilleiste bis in das Getriebe erstreckt und in Drehantriebsverbindung mit diesem steht.
Anordnungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Hierbei wird die Achse des Handgriffes entweder von den ihrerseits geeignet gelagerten Getrieberädern gehalten oder in einem besonderen beschlagteil geführt, der z.B. mittels die Leiste von außen durchgreifender Schrauben an der Metallprofilleiste befestigt ist.
Dlpl.-Ing. GRAMKOW
7 Stuttgart SO (Bed Cannstett), MarktstraSe 3 Telefon (0711) 567261
Dr. MANITZ. Or. DEUFEL. Dipl.-Ing. F)NSTERWALO »janchen 22. Robert-Koch-Streße 1 7ä$ 5-22050 mbpat
Zu.Ti.7u
Dr. MOLLER-BORE
33 Braunschweig. Am BOrgerpaifc 8
Telefon (0531) 28487
Ziel der Erfindung ist eine Anordnung der eingangs genannten Gattung, welche einfach herzustellen und zu montieren ist, gleichwohl aber eine von außen unsichtbare sichere Lagerung des Handgriffes gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Anordnung in der Weise vor, daß die Achse drehbar und axial unverschiebbar in einer in die Wand eingesetzten Muffe gelagert ist, die
aufweist auf der Außenseite eine·ι an der Wand anliegenden Kragen/und auf der Innenseite durch ein Spannelement verspannt ist. Auf der Außenseite befindet sich praktisch nur der Kragen der Muffe, welcher jedoch zweckmäßig von dem Handgriff überdeckt ist, so daß, obwohl der Handgriff an der äußeren Wand der Metallprofilleiste befestigt ist. von außen keine Befestigungselemente störend ins Auge fallen.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist so aasgebildet, daß die Achse auf der Innenseite im Abstand vom Ende der Muffe ein Pederwiderlager, z.B. eine- angepreßte Ringscheibe, aufweist und daß zwischen das Pederwiderlager und die Muffe eine diese beiden Teile auseinanderdrückende Feder geschaltet ist. Diο Feder ist vorzugsweise eine Tellerfeder. Diese Ausführungsform gewährleistet zwischen der festgeklemmten Muffe und den drehenden Teilen eine gewisse Reibung, so daß eine einmal von Hand hergestellte Stellung des Handgriffes beibehalten bleibt, insbesondere, wenn der Handgriff mit derjenigen Fläche, aus der die Achse austritt, flach auf der Muffe und ihrem Kragen aufliegt. Auf diese Weise wird z.B. ein Klappern des Handgrif-
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fes bei etwaigen Erschütterungen od.dgl. vermieden.
Das innere Ende der Achse isü bew.-zugt als Mehrkant, 2.3. Sechskant, ausgebildet, qcx- in ein entsprechendes Mehrkantloch im Getriebe mit Spiel einsetzbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist die vorstehend beschriebene Reibkupplung besonders wichtig, da sie dem Handgriff einen festen Halt gegen ungewünschte geringfügige Drehbewegungen gibt.
Eine für eine leichte Montage besonders wichtige Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß die Muffe in einem der Wandstärke entsprechenden Abstand von dem Kragen zwei gegenüberliegende Einschnitte aufweist, in die ein U-förmig ausgebildetes Sicherungselement einschiebbar ist. Diese wirkt vorzugsweise nach Art eines Schraubenschlüssels mit den Einschnitten zusammen, wobei sie mit einer ihrer Kanten an einem Teil der Metallprofilleiste anliegt. Die Anlage ist hierbei derart, daß beim Anziehen der Befestigungsmutter ein Mitdrehen der Welle wirksam vermieden ist.
Vorzugsweise liegt das Sicherungselement mit einer Schenkelkante an einer Abwinkelung der Metallprofilleiste an. Aufgrund dieser Ausbildung wird eine besonders günstige Übertragung der Gegenkräfte von der Profilleiste auf die Welle beim Anziehen der Mutter gewährleistet.
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Das Aufschieben des Sicheruags- !.mentet, in die Einschnitte wird dadurch erleichtert, daß ihre Schenkel am offenen Ende innen Abschrägungen aufweisen.
Das Sicherungselement kann als SicherungssohCb-: ausgebilöat und z.B. durch eine auf die vorerwähnte Muffe aufgeschraubte Mutter verspannt sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß es durch ein Keilelement gebildet wird. In diesem Falle ist es gleichzeitig Spannelement und sichert die Muffe sowohl in axialer Richtung als auch in Drehrichtung. Eine Schraube kann hierbei erspart werden.
Im übrigen kann die axiale Sicherung der Muffe auch mittels anderer geeigneter Sicherungsmittel erfolgen.
Zur Befestigung des Getriebes dienende, in Längsrichtung der Metallprofilleiste verschieb- und feststellbare Verankerungspratzen sind vorzugsweise von beiden Seiten in Anlage an die festgezogene Mutter oder auch an das oder die Keilelemente bringbar, um dieselben in ihrer Lage zu sichern. Die 'Verankerungspratzen erfüllen dabei eine zweifache Aufgabe insofern, als sie zum einen das Fenstergetriebe an der Metallprofilleiste befestigen und zum anderen die festgezogene Mutter bzw. das oder die Keilelemente gegen Lösen sichern.
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Der Kragen der Muffe hat vorzugsweise eine dem Handgriff en-·- ehende, im wesentlichen rechteckige Form. Auf diese vh . - "ällt er von außen kaum auf und gibt den so ausgestatteten Flügelrahmen ein gefälliges Aussehen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Anordnung in auseinandergeζogener Darstellung, Fig. 2 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung nach Linie 3-3 der Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3 und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 verwendeten Keiles.
In Fig. 1 ist ein Teil der Vorderwand 10 der Metallprofilleiste 11 nach vorne herausgebrochen dargestellt, um die Sicht in das Innere der Metallprofilleiste freizugeben.
Der z.B. einarmige Handgriff 12 sitzt fest auf einer Achse 13, deren inneres Ende 14 sechskantförmig ausgebildet ist. In der Vorderwand 10 der Metallprofilleiste 11 ist eine öffnung 15 vorgesehen, deren Durchmesser größer als der der Achse 13 ist. In die öffnung 15 ist eine Muffe 16 eingeschoben, die auf der Außenseite einen Kragen 17 aufweist und im Ausführungsbeispiel
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nach Pig. 1 auf dem sich nach innen erstreckenden Teil mit einem Außengewinde 18 versehen ist.
Die Muffe 16 weist eine Bohrung auf, in der die Achse 13 drehbar gelagert 1ε ,. Um die Achse 13 in axialer Richtung festzulegen und außerdem einen gewissen Reibungswiderstand beim Drehen des Handgriffes 12 zu bewirken, ist auf den zylindrischen Teil der Achse 13 eine Ringscheibe 19 aufgepreßt. Zwischen dieser und der Muffe 16 ist ein gewisser Abstand belassen, in dem eine diese beiden Teile voneinander wegdrückende Tellerfeder 20 untergebracht ist. Die von der Tellerfeder 20 ausgeübte Kraft bewirkt, daß der Handgriff 12 mit seiner Stirnfläche 12a auf der Ge L ^stirnfläche des Kragens 14 zur festen Anlage kommt, ζ ο daß dieser nur nach überwindung einer gewissen Kraft bewegt werden kann und eine aufgrund der Einstellung durch die Bedienungsperson eingenommene Stellung beibehält.
Die feste Halterung der Muffe 16 in der öffnung 15 der Wand 10 wird durch das Aufschrauben einer als Spannelement dienenden Mutter 21 auf das Gewinde 18 und Anziehen derselben gewährleistet.
Um ein Gegenhalten beim Anziehen der Mutter 21 zu vermeiden und somit eine einfache Montage der Anordnung zu gestatten, ist erfindungsgemäß eine Sicherungsscheibe 22 vorgesehen, die U-förmig ausgebildet ist und in auf beiden Seiten der Achse angebrachte Einschnitte 23 einschiebbar ist.
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Der eine Schenkel 24 der Sicherungsscheibe 22 ist etwas breiter ausgebildet, damit die entsprechende Schenkelkante 25 zur Anlage an einer Abwinklung 26 der Metallprofilleiste kommt· Dadurch kaiüi aicri üic Gichcrungoscheibs 22 nach dem Einschieben in die Einschnitte 2) nicht mehr verdrehen. Da andererseits die Einschnitte 23 einen geradlinig verlaufenden Boden aufweisen, auf dem die Innenkanten der U-förmigen Sicherungsscheibe 2} aufliegen, ist somit auch die Muffe Ib gegen Verdrehen gesichert. Es erübrigt sich somit ein Gegenhalten beim Anziehen der Mutter 19· Außerdem wird auch die Winkellage der Muffe 16 auf diese Weise genau fixiert, so daß im Falle eines rechteckig ausgebildeten Kragens 17, dessen Kanten genau parallel bzw. senkrecht zum Verlauf der Profilkanten liegen.
Die Innenkanten der Sicherungsscheibe 22 weisen an ihren Vorderkanten Abschrägungen 27 auf, die das Aufschieben der Sicherungsscheibe 22 auf die Muffe 16 erleichtern. Wesentlich ist, daß sich die Einschnitte 2^ in einem der Dicke der Wand 10 entsprechenden Abstand von dem Kragen 17 der Muffe 16 befinden.
Das Sechskantende 14 der Achse 13 greift in ein entsprechend geformtes Sechskantloch 28 des Getriebes 29 ein, um die auf den Handgriff 12 ausgeübten Momente auf das Getriebe zu übertragen. Wegen der sicheren und festen Halterung des Handgriffes in der Muffe 16 kann dabei erfindungsgemäß zwischen dem Sechskantende 14 und dem Sechskantloch 28 ein ge-
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• > < · ' t I K
wisses Spiel vorgesehen sein, das die Montage erleichtert und einen gewissen Ausgleich beim etwaigen Verziehen des Rahmens zuläßt.
Die zur Befestigung des Getriebes 29 vorgesehenen, auf den FUhrungsteilen der Metallprofilleiste 11 längs verschiebbaren Verankerungspratzen 30 sind vorzugsweise derart angeordnet, dafl sie bei Verschiebung aufeinander zu zur Anlage an der auf der Muffe 16 festgezogenen Mutter 21 kommen können. Auf diese Weise erfüllen die Verankerungspratzen 30 insofern eine Doppelfunktion, als sie einerseits der Befestigung des Getriebes arider Metallprofilleiste dienen, andererseits aber zusätzlich die Lage der Mutter 21 sichern.
Im AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 3 bis 5 ist als Sicherungselement ein U-förmiges Keilelement 31 vorgesehen, das mittels der durch seine Keilflächen 32 erzeugten Keilwirkung gleichzeitig Spannelement ist und mittels seiner beiden Schenkel 33 und 34 in die in Draufsicht nach Pig. 3 keilförmigen Einschnitte 35 der Muffe 16 eingetrieben ist,
es
wodurch/die Muffe 16 gegen die Wand 10 verspannt und zugleich mit Bezug auf die Profilleiste 11 gegen Drehen sichert. Der Keilwinkel der Keilfläche 32 bzw. der Einschnitte 35 soll so gewählt sein, daß Selbsthemmung an der Keilfläche besteht.Gegebenenfalls kann das Keilelement auch durch die Pratzen 30 gesichert werden.
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Claims (1)

  1. «- 9 - G.C 686 Ansprüche;
    -uiordnung eines Handgriffes zur Betätigung eines Stellgetriebos im aus einer Metallprofilleiste bestehenden Flügelrahmen eines Fenscers, einer Tür od.dgl., bei der sich die Drehachse des Handgriffes durch eine öffnung in der Wand der Metallprofilleiste bis in das Getriebe erstreckt und in Drehantriebsverbindung mit diesem steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) drehbar und axial unverschiebbar in einer in die Wand(10) eingesetzten Muffe (ΐβ) gelagert
    ist, die auf der Außenseite einen an der Wand (10) aufaufweist
    liegenden Kragen (17)/und auf der Innenseite durch ein
    Spanne lernen t (22, pl) ve. spannt ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) auf der Innenseite im Abstand vom Ende der Muffe (l6) ein Fcderwiderlager, z.B. eine aufgepreßte Ringscheibe (19), aufweist und daß zwischen das Federwiderlager (19) und die Muffe (16) eine diese beiden Teile auseinanderdrückende Feder (20) geschaltet ist.
    j5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) eine Tellerfeder ist.
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    • I » I I i
    h. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) mit derjenigen Stirnfläche (12a), aus der die Achse avustritt, flach auf der Muffe (16) bzw. deren Kragen (17) aufliegt.
    5· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (14) der Achse (1^) als Mehrkant, z.B. Seohskant, ausgebildet ist, der in ein entsprechendes Mehrkantloch (28) im Getriebe (29) mit Spiel einsetzbar ist.
    6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di_- r»uive (16) in einem der Wandstärke entsprechenden Abstand von dein Kragen
    en (17) ein/oder mehrere Einschnitte (23) aufweist, in die ein oder mehrere Sicherungselemerite (22,Jl) zur Drehsicherung und/oder zur axialen Sicherung der Muffe (l6) einschiebbar sind.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (l6) zwei einander gegenüberliegende Einschnitte (23) aufweist, in die ein U-förmig ausgebildetes SicherungseDement (22) einschiebbar ist.
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    8. Anordnung nach Anspruch β oder '(, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (22,31) nach Art eines Schraubenschlüssels mit den Einschnitten (23) zusammenwirkt und mit einer ihrer Kanten (25) an einem Teil der Metallprofilleiste (11) anliegt.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (22,31) mit einer Schenkelkante (25) :n einer Abwinklung (26) der Metallprofilleiste (11) anliegt.
    10. Anordnung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der die genannte Schenkelkante (25) aufweisende Schenkel (2o) breiter als der andere ausgebildet ist.
    11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Sicherungselementes (22,31) am offenen Ende innere Abschrägungen (27) aufweisen.
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (22) als Sicherungsscheibe ausgebildet ist.
    13· Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als eine gegen die Sicherungsscheibe (22) auf der Muffe (16) verschraubbare Mutter (21) ausgebildet ist.
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    - 12 -
    14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (31) gleichzeitig Spannelement ist.
    15· Anordnung nach Anspr-uch In, dadurch gekennzeichnet», daß das Sicherungselement als ein die Muffe (16) axial verspannendes Keilelement (31), vorzugsweise in U-Form ist.
    16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Getriebes (29) dienende, in Längsrichtung der Metallprofilleiste (11) verschieb- und feststellbare Verankerungspratzen (j50) von beiden Seiten in Anlage an die Spannelemente, z.B. an die festgezogene Mutter (21) bzw. das oder die Keilelemente (31) bringbar sind.
    17· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (17) eine dem Handgriff (12) entsprechende, im wesentlichen rechteckige Form hat.
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