DE102018221155A1 - Verriegelungsbeschlag für aneinander grenzende Rahmen-Konstruktionsteile - Google Patents
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Abstract
Ein Verriegelungsbeschlag für aneinander grenzende Rahmen-Konstruktionsteile, umfasst- ein Innenteil (1, 1') als erstes Konstruktionsteil mit einem zumindest abschnittsweise flach-rechteckigen Querschnitt,- ein Außenteil als zweites Konstruktionsteil, das das Innenteil (1, 1') im Bereich seines flach-rechteckigen Querschnittes flankiert, und- mindestens ein im Bereich des flach-rechteckigen Querschnittes des Innenteils (1, 1') ausgeschnittenes Drehriegelelement (5) mit= einem scheibenförmigen, in einer runden Führungskontur (7) des Innenteiles (1, 1') drehbar geführten, an die das Außenteil (14) flankierende Seitenfläche (3) des Innenteils (1, 1') angrenzenden Drehriegelkörper (6),= einer an einem Umfangsabschnitt des Drehriegelkörpers (6) angelegte Exzenterfläche (8), die in der entriegelten Stellung des Drehriegelkörpers (6) mit der flankierenden Seitenflächen (3) des Innenkörpers (1, 1') fluchtet und in der verriegelten Stellung sich in die Führungskontur (7) des Innenteiles (1, 1') derart verlagert, dass der Drehriegelkörper (6) mit seiner der Exzenterfläche (8) benachbarten Flanke (12) das Außenteil (14) verriegelnd beaufschlagt, sowie= einem Haltesteg (9) zwischen Drehriegelkörper (6) und Innenteil (1, 1').
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsbeschlag für aneinander grenzende Rahmen-Konstruktionsteile mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
- Der Erfindungsgegenstand soll dabei universell als Beschlagteil zur Verbindung beispielsweise von Profilteilen bei Fenster-, Tür- oder für andere Zwecke dienenden Rahmen, wie beispielsweise zum Aufbau von Sicht- und Windschutz-Elementen verwendet werden.
- Hierfür werden üblicherweise Eckverbinder eingesetzt, die in entsprechende Längsführungen von zu verbindenden Profilteilen eingeschoben und dort in geeigneter Weise, beispielsweise durch Klemmschrauben, Klemmkeile oder ähnliche Konstruktionselemente festgelegt werden.
- Problematisch bei diesen üblichen Beschlagteilen ist die Tatsache, dass die Konstruktionselemente gesonderte Teile sind, für die spezielle Verbindungen, wie Gewinde, an den Beschlagteilen hergestellt werden müssen. Darüber hinaus ist deren Montagetechnik selbst oft aufwendig und - weil die gesonderten Konstruktionselemente verlierbare Einzelteile sind - oft mühselig. Auch werden solche Beschlagteile oft direkt in die zu verbindenden Rahmenteile eingeschraubt, was zu Beeinträchtigungen daran führen kann.
- Grundsätzlich besteht also bei solchen als Massenware in großen Stückzahlen eingesetzten Beschlagteilen das Bedürfnis für einen extrem einfach herzustellenden, rationell zu montierenden und dabei im Endmontagezustand sehr stabilen Verriegelungsbeschlag.
- Diese Aufgabe wird laut Anspruch 1 durch einen Verriegelungsbeschlag gelöst, der umfasst
- - ein Innenteil als erstes Konstruktionsteil mit einem zumindest abschnittsweise flach-rechteckigen Querschnitt, und
- - ein Außenteil als zweites Konstruktionsteil, das das Innenteil im Bereich seines flach-rechteckigen Querschnittes flankiert, sowie
- - mindestens ein im Bereich des flach-rechteckigen Querschnittes des Innenteils aus dessen Material durch eine vertikal durchgehende Schnittkontur ausgeschnittenes, damit einstückig ausgeführtes Drehriegelelement, das aufweist
- = einen scheibenförmigen, in einer runden Führungskontur des Innenteiles drehbar geführten, an die das Außenteil flankierende Seitenfläche des Innenteils angrenzenden Drehriegelkörper,
- = eine an einem Umfangsabschnitt des Drehriegelkörpers angelegte, zurückspringende Exzenterfläche, die in der entriegelten Stellung des Drehriegelkörpers mit der flankierenden Seitenflächen des Innenkörpers im Wesentlichen fluchtet und in der durch eine Drehung des Drehriegelkörpers verriegelten Stellung des Drehriegelkörpers sich in die Führungskontur des Innenteiles derart verlagert, dass der Drehriegelkörper mit seiner der Exzenterfläche benachbarten Flanke das Außenteil verriegelnd beaufschlagt, sowie
- = einen eine Aussparung im Innenteil überbrückenden Haltesteg zwischen Drehriegelkörper und Innenteil.
- Einer der Hauptvorteile dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt darin, dass das Drehriegelelement des Verriegelungsbeschlages durch das Ausschneiden aus dem Material des Innenteils selbst sehr einfach, beispielsweise durch Stanzen, bevorzugterweise jedoch etwa durch Laserschneiden aus einem Flacheisen, hergestellt werden kann. Diese mittlerweile sehr übliche Schneidetechnik ermöglicht sehr feine und filigrane Schnittkonturen, die für die Ausbildung des Drehriegelelementes bestens geeignet sind.
- Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verriegelungsbeschlages liegt in der Tatsache, dass durch die mit dem Innenteil einstückige Ausbildung des Drehriegelelementes dieses mithilfe des Haltesteges unverlierbar am Innenteil gehalten ist. Dieser Haltesteg hat in Verbindung mit der ihn umgebenden Aussparung im Innenteil gemäß bevorzugten Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes noch zusätzliche Funktionen. So wirkt er zusammen mit einer Winkelform der Aussparung als Begrenzung des Drehwinkels des Drehriegelkörpers. Darüber hinaus bildet er bei seiner Deformation während der Drehung des Drehriegelkörper die Funktion eines KniehebelMechanismus nach, die zum einen für eine zusätzliche Fixierung des Drehriegelkörpers in der verriegelten Übertotpunktstellung und zum anderen für ein zusätzliche Beaufschlagung des Drehriegelkörpers in Richtung zum festzulegenden Außenteil sorgt.
- Schließlich sorgt die nach Art eines Exzenters wirkende Verriegelung zwischen Innen- und Außenteil für eine sehr stabile Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen.
- Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen wird bezüglich der Erläuterung weiterer Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und bevorzugter Ausführungsformen auf die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen verwiesen. Darin zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf ein als Flacheisen ausgebildetes Innenteil einer Verriegelungsvorrichtung in entriegelter Stellung, -
2 eine Draufsicht analog1 in verriegelter Stellung der Verriegelungsvorrichtung, -
3 eine vergrößerte, ausschnittsweise Draufsicht der EinzelheitIII aus2 , -
4 eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Eckbereich eines Rahmens mit einer Verriegelungsvorrichtung in verriegelter Stellung, -
5 einen Querschnitt des Rahmens entlang der SchnittlinieV-V nach4 , -
6 eine vergrößerte, ausschnittsweise Draufsicht der EinzelheitVI aus5 , sowie -
7 eine perspektivische Ansicht eines als Winkeleisen ausgebildeten Innenteils einer Verriegelungsvorrichtung in entriegelter Stellung. - Die
1 zeigt das Innenteil1 als erstes Konstruktionsteil einer Verriegelungsvorrichtung, wie sie als Verbinder für einen Rahmen2 beispielsweise in4 als Ganzes dargestellt ist. Dieses Innenteil1 ist als in Draufsicht winkelförmiges Flacheisen aus einem im Querschnitt flach-rechteckigen Stahlblechteil hergestellt. Die beiden Schenkel4.1 ,4.2 des Flacheisens können nicht nur in einem rechten, sondern praktisch in jedem beliebigen Winkel zueinander angeordnet werden, um beispielsweise dreieckige Rahmen zu bilden. - An den Innenkanten
3 der beiden Schenkel4.1 ,4.2 des Innenteils1 sind nun jeweils zwei Drehriegelelemente5 eingearbeitet, deren Kontur durch die Blechdicke komplett durchsetzende Laserschnitte hergestellt ist. Jedes Drehriegelelement5 weist als zentrales Element einen scheibenförmigen Drehriegelkörper6 auf, der durch den Laserschnitt auf einem Großteil seines Umfangs von einer runden Führungskontur7 drehgeführt ist. Der Drehriegelkörper6 ist so ausgeschnitten, dass sein gedachter Umfang etwas über die Innenkanten3 des Innenteils1 hinausragen, wobei jedoch dieser Umfangsabschnitt durch eine zurückspringende Exzenterfläche8 weggenommen und letztere in der in1 gezeigten, entriegelten Stellung mit den die Innenkanten3 bildenden Seitenflächen des Innenteils1 fluchten. Auf der der Exzenterfläche8 abgewandten Seite des Drehriegelkörpers6 ist dieser über einen zur Radialrichtung schräg stehenden Haltesteg9 mit dem Innenteil1 einstückig verbunden, wobei sich der Haltesteg9 parallel zum Rand13a einer sich winkelförmig zum Drehriegelkörper6 hin erweiternden Aussparung10 erstreckt. Zentral ist der Drehriegelkörper6 mit einem Innensechskant11 zum Eingriff eines Sechskant-Schlüssels für die Drehbetätigung des Drehriegelkörpers6 versehen. - Aus den
2 und3 wird das Verhalten des Drehriegelkörpers6 nach einer solchen Drehbetätigung DR deutlich. Der Drehriegelkörper6 dreht sich an Ort und Stelle um seine zentrale Achse in der Führungskontur7 . Dabei verlagert sich die Exzenterfläche8 in die Führungskontur7 und die der Exzenterfläche8 benachbarte Flanke12 des Drehriegelkörpers6 steht über die Innenkante3 des Innenteils1 hinaus. Bei der Drehbewegung wird gleichzeitig der Haltesteg9 deformiert, wobei der Drehwinkel des Drehriegelkörpers6 durch das Anschlagen des Haltestegs9 am zweiten Rand13b der Aussparung10 begrenzt ist. Durch die aus dem Vergleich zwischen1 und2 erkennbare Deformation des Haltestegs9 wird eine Art Übertotpunkt-Kinematik nachgebildet, die zum einen dafür sorgt, dass der Drehriegelkörper6 besonders stark über die Innenkanten3 hinaus gedrückt und in seiner in2 und3 gezeigten verriegelten Stellung fixiert wird. Grundsätzlich ist durch eine Drehbetätigung des Drehriegelkörpers6 entgegen den in1 und2 gezeigten Richtungspfeilen DR die Verriegelung reversibel. - Anhand der
4 bis6 ist nun die Funktionsweise der Verriegelungsvorrichtung zu erläutern. So werden auf die beiden Schenkel4.1 ,4.2 des Innenteils1 als Außenteile14 jeweils auf Gehrung geschnittene Rahmenprofile beispielsweise eines stabilen Rahmens für ein Sicht- und Windschutzelement aufgeschoben. Diese Außenteile14 flankieren das Innenteil1 im Bereich seines flach-rechteckigen Querschnittes, indem die Außenteile14 mit Form-angepassten Führungsnuten15 die einander abgewandten Außenkanten16 und Innenkanten3 umgreifen. Wie aus4 und6 deutlich wird, sind die Drehriegelkörper6 mit ihren Innensechskant-Aufnahmen11 noch zugänglich und können - wie oben erläutert - drehbetätigt und damit in die2 bis6 gezeigte Verriegelungsstellung übergeführt werden. In dieser beaufschlagen die Drehriegelkörper6 mit ihren Flanken12 die Außenteile14 in den einen Führungsnuten15 und bilden somit eine stabile Verbindung zwischen den beiden Außenteilen14 . Dadurch, dass die Beaufschlagung der Außenteile14 durch die sich drehenden Drehriegelkörper6 so gerichtet ist, dass die Außenteile14 jeweils in Richtung Ecke zwischen den beiden Schenkeln4.1 ,4.2 aufeinander zu gedrückt werden, wird die Gehrung zwischen den beiden Schenkeln4.1 ,4.2 optimal aufeinander gedrückt, was eine gute Fluchtung dieser Konstruktionsteile und ein entsprechend gutes optisches Erscheinungsbild mit sich bringt. - In
7 ist ein alternatives Innenteil1' dargestellt, das als Eckverbinder-Winkeleisen mit in zwei zueinander rechtwinklig stehenden Ebenen angeordneten Schenkeln17.1 ,17.2 ausgestaltet ist. Auch bei dieser Ausführungsform gilt, dass die beiden Schenkel17.1 ,17.2 auch in einem anderen, praktisch beliebigen Winkel zueinander ausgerichtet sein können. In den beiden Schenkeln17.1 ,17.2 sind jeweils wieder Drehriegelelemente5 an die Seitenkanten18 angrenzend eingeformt. Darauf aufgesteckte Außenteile (nicht dargestellt) als Profile für die Herstellung eines Rahmens sind in der oben erläuterten Weise stabil zu verbinden.
Claims (10)
- Verriegelungsbeschlag für aneinander grenzende Rahmen-Konstruktionsteile, umfassend - ein Innenteil (1, 1') als erstes Konstruktionsteil mit einem zumindest abschnittsweise flach-rechteckigen Querschnitt, und - ein Außenteil (14) als zweites Konstruktionsteil, das das Innenteil (1, 1') im Bereich seines flach-rechteckigen Querschnittes flankiert, gekennzeichnet durch - mindestens ein im Bereich des flach-rechteckigen Querschnittes des Innenteils (1, 1') aus dessen Material durch eine vorzugsweise vertikal durchgehende Schnittkontur ausgeschnittenes, damit einstückig ausgeführtes Drehriegelelement (5), das aufweist = einen scheibenförmigen, in einer runden Führungskontur (7) des Innenteiles (1, 1') drehbar geführten, an die das Außenteil (14) flankierende Seitenfläche (3) des Innenteils (1, 1') angrenzenden Drehriegelkörper (6), = eine an einem Umfangsabschnitt des Drehriegelkörpers (6) angelegte, zurückspringende Exzenterfläche (8), die in der entriegelten Stellung des Drehriegelkörpers (6) mit der flankierenden Seitenflächen (3) des Innenkörpers (1, 1') im Wesentlichen fluchtet und in der durch eine Drehung des Drehriegelkörpers (6) verriegelten Stellung des Drehriegelkörpers (6) sich in die Führungskontur (7) des Innenteiles (1, 1') derart verlagert, dass der Drehriegelkörper (6) mit seiner der Exzenterfläche (8) benachbarten Flanke (12) das Außenteil (14) verriegelnd beaufschlagt, sowie = einen eine Aussparung (10) im Innenteil (1, 1') überbrückenden Haltesteg (9) zwischen Drehriegelkörper (6) und Innenteil (1, 1').
- Verriegelungsbeschlag nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass im Drehriegelkörper (6) ein Aufnahme, insbesondere ein Innensechskant (11), für den Eingriff eines Drehmoment-übertragenden Werkzeugs angelegt ist. - Verriegelungsbeschlag nach
Anspruch 1 oder2 dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (10) für den Haltesteg (9) sich winkelförmig zum Drehriegelkörper (6) hin erweiternd ausgebildet ist und der Haltesteg (9) in der entriegelten Stellung parallel zu einem ersten Rand (13a) der Aussparung (10) verläuft sowie durch die Drehung des Drehriegelkörpers (6) die verriegelte Stellung in Richtung des zweiten Randes (13b) der Aussparung (10) deformierbar ist. - Verriegelungsbeschlag nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Deformation des Haltestegs (9) für die Rückführung des Drehriegelkörpers (6) in die entriegelte Stellung reversibel ist. - Verriegelungsbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkontur für die Ausbildung des Drehriegelelementes (5) aus dem Innenteil (1, 1') durch Laserschneiden gebildet ist.
- Verriegelungsbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1, 1') als Flach- oder Winkeleisen aus Metall, vorzugsweise aus einem Stahlwerkstoff, ausgebildet ist.
- Verriegelungsbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (14) ein Profilteil ist, das die flankierende Seitenfläche (3) des Innenteils (1, 1') mit Form-angepassten Führungsnuten (15) derart umgreift, dass das Drehriegelelement (5) vorzugsweise von der Profilinnenseite her zur Betätigung zugänglich bleibt.
- Verriegelungsbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1) als Eckverbinder-Flacheisen mit in einer Ebene winklig zueinander liegenden Schenkeln (4.1, 4.2) zur Verbindung zweier Außenteile (14) ausgebildet ist, wobei in den Schenkeln (4.1, 4.2) jeweils mindestens eine, vorzugsweise zwei Drehriegelelemente (5) angelegt sind.
- Verriegelungsbeschlag nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1') als Eckverbinder-Winkeleisen mit in zwei zueinander winklig stehenden Ebenen angeordneten Schenkeln (17.1, 17.2) zur Verbindung zweier Außenteile ausgebildet ist, wobei in den Schenkeln (17.1, 17.2) jeweils mindestens eine, vorzugsweise zwei Drehriegelelemente (5) angelegt sind. - Verriegelungsbeschlag nach
Anspruch 8 oder9 , dadurch gekennzeichnet, dass die in den beiden unterschiedlichen Schenkeln (4.1, 4.2; 17.1, 17.2) angeordneten Drehriegelelemente (5) für einen entgegengesetzten Drehsinn (DR) zur Überführung zwischen entriegelter und verriegelte Stellung derart aufweisen, dass die damit beaufschlagten Außenteile (14) durch die Verriegelungsbewegung aufeinander zu geschoben werden.
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