DE1552044A1 - Verfahren zur Herstellung von Hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hohlkoerpern

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DE1552044A1
DE1552044A1 DE19661552044 DE1552044A DE1552044A1 DE 1552044 A1 DE1552044 A1 DE 1552044A1 DE 19661552044 DE19661552044 DE 19661552044 DE 1552044 A DE1552044 A DE 1552044A DE 1552044 A1 DE1552044 A1 DE 1552044A1
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DE
Germany
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cavity
semi
tool
finished product
hollow bodies
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DE19661552044
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Tranel Lester J
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Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/04Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal
    • B21D53/045Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal by inflating partially united plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/141Coping elements for swimming pools
    • E04H4/142Coping elements for swimming pools with fixing means for sealing foil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstelle von Hohlkörpern"
    Die -Erfindung betrifft ein Verfahren-zur Herstellung von Hohl-
    körpern durch Ausdehnen eines unverbundenen Teilen eins H®ta.13-
    blech-Halbfabrikates für die Herstellung v®11 Wärmeaustauschezn.
    .Ein derartiges Metallblech--fialbfabrikat besteht. aufs aufeinander--
    lieZandan Blechen, zwiaohen denen ein Muster aus einem eine Ver-
    echwaiiaung verhütenden Material angeordnet ist und die a,11 den
    übrigen Stallerit balspielaweiee durch Warmwslzen@ miteinandr ver-
    bunden sind* Ein zur Verstellung solcher Hohlkörper fair Wärws-
    auatausoher besondere geeignetes Verfahren ist. 3r11 der U@paerr@@.
    Schrift 2 690 002 (ausgegeben a-611 28.. ,September 1954) beschrieben
    Dieses Verfahren ist als Roll-..Do-n,d...Verfahven bekannt. Jach esen
    Verfahrexl werden Hohlkörper zur VerfUgang gestellt= an welche e l e
    notwendigen Anschlüsse zur Zirkulation eines @iä=esuo tausahil tt e 1s
    angebracht worden können. Diese Anschlüsse, z.8. dis zur Zirkula-
    tion eines Kühlmittels, haben vorzugsweise eine genaue Konfigui a,
    tion, so dass übliche Anschlüsse in die Wä.rmeaustauscher passen.
    Beispielsweise ist in der USA.--Patentliohrift 2 &22 1.51 (ausgegeben
    alrt 4. Februar 1958) ei.n -plattenähnlicher Wäxmesustauscher be-
    schrieben, an welchen ein einziger Anschluss sowohl. für den Ein-
    lase als auch für den Aualaes des kreisenden Kühlmittels ange-
    bracht werden kann.
    Hei solchen Anwendungszwecken, wie in. Aauahaltkühlachränken,
    ist es erwünscht, sieg Wärmeaustauseher auf einer Seite aus hzärte
    rem Material als auf der anderen Seite herzustellen. Die härtere
    Seite kann dann in diene Stellung gebracht werden, bei der eire
    energischere, unvorsichtige Behandlung erwartet werden muss, bei-
    spielsweise durch die Eiswürfelbehälter oder scharfe Werkzeuge,
    die zur Entfernung von Bis verwendet werden. Somit können der
    Wärmeaustauscher und dementsprechend die Hohlräume innerhalb cis
    Wärmesustauechers aus zweierlei Legierungen aufgebaut sein, wo-
    bei die eine Seite aus einer härteren Negierung als die andere
    besteht. Z.B, kann die» harte Seite aus einer Aluminitimlegieriane
    X8040 bestehen, die etwa 190 % Si + ?ei 0t20 Cu, 0905 % 11.n
    0t10 % Zü! lind inngesamt 0215 i% andere Blementep Rest Alami33il:lIll.
    enthält, lYle -weiche #S8ite kann aus einer Aluminiumlegierung
    11.00 bas tehen, d:io etwa 1., 0 St + Fe, O $ 20 % Gl, 0e05 % Nn,
    0j10 #6. %n und. Inagesa-m#b 0,15 fu andere Elemente r tiea Es 1`1uriiizill 3m
    D8rurtige Metallbleoli lialbfabrate lassen ®ich jedoeb
    nUr aehwierig genau ausdehnen=- damit die: Hohlräume etandardisj.er_
    te Ayisrhlüsf;e aufnehmen können.- ,Die bekannten 'erfahren zum
    Aufdehnien von Metallbleehb:bfäbrikaten,, deren Bleche aus 2 ver
    achiiedenen Legierungen bestehen, liefern eins ungleicäunäs:Bige
    Auedeiuiung der lichlräume an deren beiden Seiten. Wenn z.. D. ein
    derartiges Halbfa.brikat mit Hilfe eines flOosigen Druckmittels
    oder mittels einen Nala:%rierverkzeugrs ausgedehnt wird, hat die
    urgleiche Mäste der beiden Bleche. natürlich eine ungleiohmäasige
    Ausdehnunijeder Seite der Hohlräume zerr Folge.
    Ein anderes Verfahren zur Ausbildung der Hohlräume besteht in der
    Verwendung eines uneymetrischen Werkzeugen,- d$B bei etallblech-
    Hal bfäbrik#aten mit Blechen ans unterschiedlichen Legerungen
    derart berechnet ist., daso eine ®yrmetrinehe Konfiguration des
    Hohlraumes erzielt wi, Diene Verkzeuge sind jedoch sehr zer-
    brechlich. und man ause das Werkzeug sehn genau bezUglich der .
    harten Seite des Halbfabrikates anordnen.
    Erfindungsgemäss wurde feetge®tellt r do man eine genaue Aus-
    dehnung der iehlräume i.erhaab eines derartigen Hohlkärpere
    mit tandardkaleerczefn bewirken- kann, wenn der ausgedehn-
    te Hohlraum zunächst Fiber das Auema®o weiter ausgedehnt wird,
    den durch Auadeudsn Halbfabrikaten erzielt wurde. DLese
    weitere Ausdeimung lässt sich am einfachsten bewirken, indem man
    das i4etmllblech--Halbfabrikat auf beiden Seiten de® Hohlraumes
    n die Hehlraumwdungen fliessen läset. Dies kann z.H, bewirkt
    werden, Indem man die Metallblech-Halbfabrks$älächen auf jedei-
    Seite dea Hohlraucies prägt, um deren Stärke zu verringern. Eine solche weitere Ausdehnung verformt den Hohlraum besser zu der gewünschten Querscnnittakonfiguration und verringert erhebe .ich die für das Kalibrierwerkzeug erforderliche Kraft zur Ausbildung der genauem Konfiguration.
  • Die Erfindung zielt hauptsächlich auf die Ausdehnung von Metallblech-Halbfabrikaten, die unverbundene Teile aufweisen, doch ist die Erfindung in gleicher Weise anwendbar auf ähnliche Halbfabri. kate aus anderem Material als Metall, z.B. verschiedenen Kuhststoffen, sowie auf Halbfabrikate aus verschiedenem Naterial, wie Metall und Kunststoff, die unverbundene Teile aufweisen, während der Rest miteinander verbunden ist. Der Erfindung liegt also die Aufgebe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern durch Ausdehnung von Halbfabrikaten zur Verfügung zu stellen, die aus aufeinanderliegenden Platten aus Blech oder anderem Material bestehen; die eine unterschiedliche Härte besitzen. Nach dein erfindungsgemässen Verfahren gelingt enden Hohlräumen eine solche Grösse zuverleihen, dass sie Standardanschlüsse zur Zirkulation von Wärmeauatauschmedien aufnehmen können. Die Erfindung wird durch die Zeichnungen.weiter erläutert.
  • Fig. 1 - 3 gibt schematisch ein Verfahren zür Eierstellung eines Haibfabrikatee wieder, aus welchem erfindungsgemäss Hohlkörper für Wärmeauatauscher hergestellt werden können; .
    zig. 4* zoigt in. einer Draufsicht einen Wärmeaustaiischer, der aus
    einem Halbfabrikat gemäss Kg. j -bis 3 hergestellt wurde und d2y'
    einen: Anschluss zur Zirkulation eines '.järineaustauschwediume auf-
    weist- ,
    Pg. 5 zeigt einen Schnitt der Pig. entlang der Linie V-V;
    Pig. 5A zeigt eine ähnliche Ausbildungsform im Schnitt wie P1g 5
    Pig. V zeigt perspektivisch ein Kallbrierwerkzeug zur Ausbildung
    das Hohlraumes für den Wärmesustauecher von Pig e $ ;
    Pig. 7, S und 9 zeigen in auseinandergezo&ener Darstallung im
    Schnitt einen Teil das atiegedahnten Hohlkörpers von .g. 4 und sie
    erläutern die verschiedenen Stufen des erfindungagaifflässen Ve-=
    Fahrens;
    ßg. 10 zeigt perspektivisch eine Vorrichtung, die zur.Duxch--
    fÜhrung des erfindungsgemässen Verfahrens verwendet werden kann.
    irr den Figuren 1 bis 3 Ist beispielhaft ein Verfahren zur Her--
    stelzung eines plattenähnlichen Wärmeaustauschexs aus einem Me
    tallblsoli-Halbfabrikat duxoh Ausdehnung des unverbundenen Teile
    wiedergegeben, Das erfindungsgemässe Verfahren :ist zwar auf jedes
    derartige hieta:lbleoh-Halbfabrikat anwendbar, das aus aufeinander-
    liegenden Blechen besteht, doch wird das in der USA-Patentechrf
    -2-65o O(32 beschriebene Verfahren zur Herstellung dieser Metall
    . blech-;ialbfabrikate bevorzugt. Gemäss dieser Patentschrift wixci
    auf die ein® Seite einer Platte 3. ein Huster aus einem die Ver-
    schweissung verhindernden Material 2 an£;eordne-t. Ein zweites
    Blech 3 wird dann auf das erste Blech gelegt und z.B. durch
    Punktschweiasen bei 4 mit dem anderen Blech verbunden, um eine
    Helativverschiebunß der benachbaxten Oberflächen der Bleche 1 und
    3 während des nachfolgenden Schweiasvord ganges zu verhindern. Die
    Bleche 1 und 3 können dann an Ihren sich berührenden Oberflächen.
    die nicht durch das die Verschxieissung verhindernde Material be-
    deckt sind, miteinander verschwei sat werden, z. B. durch Warmwaa-.
    zen. Dabei. werden die überelnanderliegenden Bleche zunächst er-
    hitzt und dann durch die Walzen 5 geführt, zwischen denen sie in
    ihrer Dicke verringert und in der Malzrichtung verlängert werden,
    Des erhaltene Metallbleeh-Halbfabrikärt 6 mit unverbundenen Teilen
    entspricht dem Muster des die Verschweissung verhütenden Materials
    2. Das Halbfabrixat kann dann in geeigneter Weise erweicht wer; en,
    z.8, durch ülühen# und ansohliea$end wird das Metallblech-Halb-#
    Fabrikat kaltgewalzt, um eine gleichmässigere Dicke zu erziele-ccr
    und erneut geglüht.
    Bekanntlich ist es bei. einem derartigen Verfahren zur Herstellung
    von solchen Metallblech-Halbfabrikaten erforderlich, dass ein Teil
    des die Verechweisrung' verhütenden .Materials benachbart an einer
    Kante das Bleches angeordnet @ ist, ao dass die gewünschten Hohl==
    räume durch Einführen sinea Druckstrdmungsmittals ausgebildet
    werden können, Wie in der USA--Patentschrift 2 822 351 erläutert
    ist, Ist es besondere vorteilhaft, das hlust$r aus dem die Vor-
    schweissüng verhütenden Hatärial derartig anzuordnen, dass durch
    die ausgedehnten Hohlräume ein Wärmaasa°tauschmedium kreisen kaum,
    [email protected]?@k:@ der: @,j4rmeaustausaher an der gleichen Stelle Verlässt.
    x1) dr-,rz es ei_r..t@: fit. Ein solcher -Värmeau* tauscher ist in Figur 4-
    gezei gt. Er kann aus einem Halbfabrikat 6 besteheng däss nach dem
    vorsteheml besciirebenen Verfahren hergestellt wurdet bei. dem: _
    ter nicht vierüundene Abschnitt des Halbfabrikats, der dem Muter 2
    des die Vexschwwiesung verhütenden Materials entspricht,, durch
    ij.nfühcen eines Druckströmungamittels ausgedehnt wurde unter BJ.1-
    süxng eines -Systeme 7. von Hohlräumen. Konzentrisch angeordnete
    ;?ohne 8 und 9 k@hznen dann zur iirkulatäon eines Kühlmittels durch
    das liohlraunteystem 7 eingesetzt werden. I
    I u Figur 5 Ist i ui Schnitt die Einlass- und Auslasstelle für das
    Kühlmittel eingehender gezeigt. Der Hohlraum 7 besteht aus einem
    vergrösserten Abschnitt 10 in vier Nähe einer-Kante des Halbfabrl-
    kats und einem verengerten Verbindungehbsohnitt 1.1. Das Innenrohr
    8 ,kann dann in den verengten Abschnitt 11 einbesetzt und zur
    Li.nführung des Wärmeaustausehtaediumsg z.Ei eines gühimittelsr
    dienen.. Da® Kühlmittel wird dann durch, das hohlraumsystem ? ge-
    leitet und tritt innerhalb des Abschnittee 10 durch das äussere
    Hohr 9 aus. Es 'ist ersichtlich, dass die Rohre 0 und 9 jede t;e
    wünschte Form haben können und dass die gezeigte Form lediglich
    beispielhaft ist. Es ist notwendig, dann das Rohr g genes in das
    Innere des verengten Abschnitten 11 gaset., um ein: Zwrtickfliesnen
    des Kmittel$ zu verhindern: Diesen Zurückfliessen kann eine
    schlechte Leistung und die Ansammlung von Feuchtigkeit an den Au9-
    laesrohren: hervorrufeng wenn das Kühlmittel hindurchtrztt.
    Für eine- wirksame Abdichtung kann dementsprechend eire Dichtuag&-
    ring' und eine Ichaffe verendet werden. Dies ist in Fig: 5 A er-
    läutert. .Eine zylindrische Muffe H, die aus Metall bestehgn keInn
    mit einer: umgebenden zylindrischen Dichtung$ring G, der aus
    Schwammgummi bestehen kann, wird etwa in der Dutte des verengten-
    Abschnittes 11 vor dein Einsetzen des Rohres 8 eingeführt. Jeden-
    falls ist es notwendig, dass der Durchgang genau ausgedehnt wird
    so dass er an das Verbindungsstück passt, das für den jeweiliuE:0
    Anwendungszweck verwendet werden soll.-
    Wie vorstehend bereits erwähnt, können die beiden Metallbleche
    des Halbfabrikates aus verschiedenen Legierungen bestehen. Dem-
    entsprechend würde die anfängliche Ausdehnung des Hohlraumeystem
    ? durch ein Druckstränungemittel oder durch .Einführung eines
    Dornes oder dergleichen eine unterschiedliche Ausdehnung der bs:i
    den. Seiten des Hohlraumes ergeben. Da die üblichen Anschlüsse
    für die Zirkulation eines Kühlmittels eine symmetrische Konfigu-
    ration haben, ist es erwünscht, dass der Abschnitt des Hohlraume
    der einen solchen Ansehluse aufnehmen soll, ebenfalls eine
    symmetrische Konfiguration besitzt. Erfindungsgemäas wird ein. Ver-
    fahren zur-Erleichterung der genauen Formgebung dieses Hohlraume
    zur Verfügung geatellt, wenn, ein gewöhnlich symmetrisches Kali..
    brierwerkzeug eingeführt wird, z.H. das in Pigur 6 gezeigte
    Werkzeug 12. Nach dem Ausdehnen der Hohlräume 7 ist die Ausdehnung
    der einen Seite grösser als die der anderen Seite. Diese Be-
    ziehung ist in Figur ? erläutert, die in vergröesertem'Schnitt
    den Äbachnitt 11 des Halbfabrikates zeigt, Wie vorstehend be-
    reits erwähnt, würde durch Einführung eines Kalibrierwerkzeuges
    ähnlich dem von Figur Vä eine hohe Kraft erfordern, um die ges
    wünschte Querschnitt®kanfiguration zu erzielen und, da. eine Seite
    das Hohlraumes härter ist ale-die andere, eine ungleichmässige
    Ausweitung der beiden Seiten zur Polge haben. Dieser Nachteil
    kann vermieden werden, wenn man zunächst den Hohlraum 7 weiter=
    ausdehnt, indem' man das Material des Halbfabrikates auf beiden-
    Seiten das Hohlraumes in die Hohlraumwandungen fliessen läset
    Samt können, wie in rigur 8 erläutert ist, die Abschnitte 20
    und 21 das Halbfabrikates 6 in ihrer Dicke verringert werden:.
    Überschüss:igesläaterlal fliesst in die Wandungen des Hohlraumeb 7
    und dementsprechend wird. der Hohlraum 7 zu einem grösseren Bol,-l.--
    -raum `27 ausgedehnt. Die Ausdehnung an den beiden Seiten nies HphJ -
    raumes 27 Ist imrAer noch ungleichmässig, j®doäh in geringerem Aus-
    mass. als sie ,in Fgur 7 erläutert ist. Ausserdem ist die Kraft;
    die erforderlich ist, dem Hohlraute 27 die g$wünechte Konf#gura-
    tiön durch Einführung eines Eallbrierwerkzsuges; wie 12, zu
    geben, erheblich geringer fär den Hohlraum 27 als für den Hohl-
    raum 7 0
    Anschlessend känn män dem Hohlraum 2? die gewünschte Quer
    achüaittskozifiguration geben, z:B. die onfigura-tßon 37 In gu;# y,
    Aufgrund der vorhergehenden Ausdehnungsatufe jst diese gndver--
    formzung mit dem Kalbrierwerkzeug verhältüismää$g leicht zu. be-
    wirken und erfordert keine speziellen Vorrichtungeh:
    Zur Verringerung der Dicke der Absolnitte 20 und 21 des Häliste.b
    1ates 6 eigneü-$ich bekannte Mäaenahmen. Ein Verfahren, das be-
    i@onders ibefrietigünde Ergebnisse lieferte ie das rägän "se
    bsderi Beite-n. das -Halbtübrikatea:, wie aua Figur H zu eir`sehei ist;
    uüd äü beidh Sbitedes Dürchggee ilWie eüe ggür 4. tu er=
    üeinenaiä i,net@bgneeoacribttuig gur chiriglserl:ss-
    nahrne ist in Figur 10 erläutert. Die verdünnten Gebiete 2G und
    21 können durch Anordnung des FIalbfabrikates 6 in einer geeigne-
    ten presse mit Hilfe der Werkzeuge 40 erhalten werden, die an clen
    Platten 4.1 und 42 der Presse angebranht sind. In der gezeigten
    Vorrichtung Ist der Durchgang 11 zwischen zwei benachbarten
    Werkzeugen 40 angeordnet¢ und die einander gegenüberliegende4
    Werkzeuge 40 sind Busgefluchtet und bilden die verdünnten GE---
    biete 20 und 21, die in Pigur 8 gezeigt sind. Die Krat't und di=:
    Geschwindigkeit der Berührung zwischen den Werkzeugen. 40 und
    dem Halbfabrikat 6 kÖnnen so eingestellt werden, dass die ge-
    wünschte Ausdehnung des Hohlraumes 7 stattfindet. Beispielswt:i-la
    wurde festgestellt, dass bei einem 3,,45 mm dicken Halbfabrikat
    dessen Hohlraum ? eine Höhe von 2,l3 mm aufweist, eine fräguiig,
    date zu einem 1,35 mm dicken Gebiet :führt, die gewünschte Aus=-
    dehnung des Hohlraumes '1 zu einer Höhe von 2,80 mm ergibt.
    Die gezeigte Vorrichtung ist lediglich beispielhaft, und es können die gewünschten Prägewerkzeugs in einer Presse eingebaut, werden, die für andere Zwecke bei. der Verarbeitung des Halb fabrikates dient. Dass erfindungsgemässe Verfahren kann immer dann angewendet w3rden wenn eine genaue Konfiguration des Hohlraumes erwünscht ist. Das
    in den Zeichnungen gezeigte Muster mit Einlass und Auslass aa
    der gleichen Stelle ist nur beispielhaft. Die Erfindung Kann.
    natürlich auch an Halbfabrikaten, angewendet werden, die nach
    anderen Verfahren als dass Aoll-Bond-Verfahren erzeugt würden.
    Ausserdem 3.s-1; die gezeigte kreisrunde Kontiguration des
    Hohlraumes nur eine Konfiguration, die hach deia erfind,2nGsge .
    mässen Verfahren ausgebildet werden Imnn* Durch geeignete Aus-
    dehneng des iohirauzies und h'ahl der Konfiguration des Kalibrie r-
    wexkzeuges kann jede gewünschte KonfIguratien erhalten werden"

Claims (2)

  1. Y @a t e n t a n G ,p r ü c h e l.%@ Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern mit bestimmter @Querschnittskonfiguration durch Ausdehnung des unverbundenen Teiles eines Halbfabrikaten aus Metallblech und/oder Kunststoff platten mit Hilfe einen Druckmittels, .d a d u r c h b e -k e n n z e i c h n e t D dag9 rann zur weiteren Ausdehnung der Wandungen des Hohlraumes das Halbfabrikat zu beiden Seiten des Hohlraumes prägt und dann in den Hohlraum ein Werkzeug der gewünschten Konfiguration einführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n nz e i c h n e t, dass ein Werkzeug verwendet wird, das symmetrisch in einer Ebene, parallel zur- Ebene des Halbfabri_ atf, ist. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e m k e n n z e i c h n e t, dass ein Halbfabrikat verwendet wird, dessen Seiten aus Material unterschiedlicher Härte besteht.
DE19661552044 1965-08-24 1966-08-18 Verfahren zur Herstellung von Hohlkoerpern Pending DE1552044A1 (de)

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