DE1535284A1 - Mechanismus zur Kantenbindung an schuetzenlosen Webstuehlen - Google Patents

Mechanismus zur Kantenbindung an schuetzenlosen Webstuehlen

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DE1535284A1
DE1535284A1 DE19641535284 DE1535284A DE1535284A1 DE 1535284 A1 DE1535284 A1 DE 1535284A1 DE 19641535284 DE19641535284 DE 19641535284 DE 1535284 A DE1535284 A DE 1535284A DE 1535284 A1 DE1535284 A1 DE 1535284A1
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needle
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rod
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Ancet Victor Marie Joseph
Fayolle Marius Marcel
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ANCET VICTOR MARIE JOSEPH
FAYOLLE MARIUS MARCEL
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ANCET VICTOR MARIE JOSEPH
FAYOLLE MARIUS MARCEL
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/46Forming selvedges by selvedge shuttle or other device passing selvedge thread through loop of weft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Mlechanismus zur Kantenbindung an schützenlosen 'äebstÜhlen Die lirfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zum Weben einer oder beider Kanten von auf schützenlosen WebstÜhlen hergestellten Geweben. Es ist bekannt, daß bei diesen Webstühlen der Schußfaden jedesmal in den Kettspalt von einem am Webstuhl festliegenden Vorrat derart eingezogen wird, daß er nicht, wie bei gebräuchlichen Webstühlen, bei denen der Schußfadenvorrat im Schützen liegt, um die Kantenkettfäden an beiden Kanten des Gewebes herumgeführt werden kann. Daraus ergibt sich, daß, wenn das Gewebe eine Kantenverwebung aufweisen soll, diese durch ein besonderes Hilfsverfahren hergestellt werden muß. Nach einem dieser Verfahren wird der Über die ganze ]Breite des Gewebes durchgeführten Hauptbindung eine Hilfsbindung mit einem zweiten Schuß hinzugefügt, welche nur die Kantenkettfäden bindet. Zu diesem Zweck müssen besondere Mechanismen verwendet werden, die denen bestimmter Typen von Bandwebstühlen gleichen. Dabei wird ein hin und her bewegtes, häufig "HakeC genanntes Organ vorgesehen, welches eine Schleife eines Kantenhilfsfauens in den Kettspalt über eine geringe Breite vom Rand des Gewebes her einführt, wobei die X'Dichleife beim ZurÜckziehen des liaken-s durch eine durch die Kettfäden eingefÜhrte Nadel gehalten wird, welche im Augenblick des Ladenschlages so lieGt, dai3 die Schleife im Spalt mit dein Hauptschuß zusammen angeschlagen wird und dadurch eine m-Lt ctoppeltem Schuß gewebte Kante hergestellt wird. Damit ein deraxtiger Mechanismus zufriedenstellend arbeitet, darf die Hilfsfadenschleife zwischen ihrer Freigabe durch die Haltenadel und ihrem Anschlagen durch den Laden sich nicht deformiereii und in irgendeiner Form verschieben. Die Nadel darf daher erst im letzten Augenblick zuräckgezogen werden, wodurch die Bewegung außerordentlich schnell sein muß,und der Kettspalt muß beim Herausziehen der Nadel wenigstens,teilweise geschlossen sein. Selbst wenn die oben beschriebenen Bedingungen genau eingehalten werden, weist der bekannte in Frage stehende Mechanismus eine Reihe von Mängeln auf. Der erste besteht darin, daß, wenn man ihn oberhalb des Gewebes anordnet, um seine Einstellung und Überwachung zu erleichtern, er die KantenfÜhrungen behindert, deren Verwendung in den meisten Fällen notwendig ist. Dabei ergibt sich, daß der Haken des Mechanismus genau in dem Bereich hin und her bewegt weraen muß, in dem eine KantenfÜhrung angeordnet werden muß. Ls müssen daher mehr oder weniger zufriedenstellende Kompromisse gefunden werden, wie z. B. die Verwendung von Spezialführungen, die AusführunG des Kantenwebmechanismus in Miniaturform mit vermindertem Platzbedarf, u. a. Selbst dabei behindert der Mechanismus andererseits den Zugang zum Gewebe, z. j3.
  • zum WiederanknÜpfen der Fäden, zum Üffnen des KantenfÜhrungsgehäuses, zu dessen Reßelung, u. a. 'Wenn i"i d,-er 1.Iiechanismus, um diese Be-1- U hinderunß zu vermeiden, unter dem Geviebe angeorünet ist, wird seine Regelung schwierig, störungsanfällig, und ungenau. Die Erfindung soll dagegen eriaöglichen, ein 1"lechanismus zur l'antenverwebunß mit robuster Konstruktion, ohne einpfindliche und kostspielige i.'liniaturorßane, ait leichter Ausbaubarkeit ßesuhaff'en wird, der in keiner Weise die Zurärif"lichiceit zum Gewebe oder zu den Liessern behindert und der es nicht notwendiß macht, daß diese letzteren eine besondere Ausbildung aufweisen. Die ßrfindunß will ferner einen Mechanismus zur Kantenverwebunr, schaffen, der kein unterhalb oder oberhalb des Gewebes ließendes Organ aufweist und dessen Gesamtanordnung nicht-wesentlich über die Schneidlinie hinausragt und auf diese Weise vÖllig außerhalb des Wirkungsbereiches der Messer liegt. Der Mechanismus zum Weben der Kante gemäß der brfindung ist im wesentlichen dadurch ausgezeichnet, aaß das Organ zum Einführen der Schleife, die den Doppelhilfsschuß herstellt, durch einen Fadenfährer gebildet wird, der eine gradlinige Bewegung quer zum Gewebe deurchfÜhrt. Diese Anordnung ermÖ-licht es,-die Schwingachse des EinfÜhrhakens der bekannten I#Jechanismen zu vermeiden, eine Achse also, die zwangsläufig vor der Schußlinie angeordnet sein muß, damit sie die Beweßunß des Laden nicht behindert. Der Fadenführer gemäß der Erfindung besteht vorzugsweise aus einer mit einem Loch versehenen Platte, die in Vorschubrichtung des Webstuhles vom Ende einer, quer zu diesem gerichteten, bewegbaren Stange wegragt. Die Stange kann auf diese Weise im wesentlichen hinter der Webungskante in den Bereich, in dem die beiden Kettlagen weit genug gespreizt sind, in den Kettspalt eindringen, während die Lochplatte die Fadenschleife in den unmittelbaren Bereich der Webungskante einlegen kann, d. h. in einem Bereich, in dem die Kettlagen sehr nahe liegen und infolgedessen die Schleife halten. Um jedes Kreuzen mit den einzelnen Kettfäden zu verhindern, erhält die Platte vorzugsweise ein dreieckiges Profil, derart, daß die in Bewegungsrichtung vordere Kante sowohl beim Einführen in den Kettspalt als auch beim Herausziehen schräg verläuft. Diese nach vorne freie Anordnung der Fadenfährerplatte gegen die sie stÜtzende Stange bringt den Vomteil mit sich, daß nach dem Einziehen der Hilfsschußschleife das Ende des Hauptschusses einem ggf. vorgesehenen Schneidorgan, wie Messer, Trennwalzen o. dgl., frei zugänglich ist. Die den Fadenführer tragende Stange ist vorzugsweise elastisch derart ausgebildet, daß, wenn durch einen Bedienungsfehler, z. B. während des Einstellens beim Inbetmiebsetzen des Webstuhles, der Laden gegen die Stange anschlägt, diesd'sich abbiegen kann, ohne daß Deformationen oder ungewöhnlich starke Reaktionswirkungen auftreten. Insbesondere kann die Stange in Form eines dünnen, in einer zum Webstuhl senkrechten Ebene angeordneten Bandes ausgebildet sein. Die bewegbare Stange oder das Band, welches den Fadenführer zum Einsetzen den Hilfaschußtadens trägt, ist vorzugsweise durch eine alternierend bewegboxe Traverse angetriebent an der sie mittels einen entsprechenden Armes befestigt ist.Wenn ein Kantenwebmechanismus auf beiden Seiten des Gewebes angeordnet ist, kann man für beide Traversen einen gemeinsamen liil-',-rieb vorsehen, indeiii man sie durch eine Vorrichtung zur Bewegungsumkehr miteinander verbindet. Die Nadel, die die Hilfsschußschlinge im Kettspalt während des Zurückziehens des Fadenfährers hält, ist vorzugeweise an einer zum Webstuhl in Längsrichtung verlaufenden Achse angebracht, die seitlich vom Kamm derart gehalten wird, da3 sie in einer Querebene schwingt, wobei das Lnde der Nadel im wesentlichen rechtwinklig abgebogen ist, so daß es an der Kette rechtwinklig zur Gewebeebene angreift. Die Steuerung der illadel kann mittels eines von der den FadeafÜhrer tragenden Stangen betätigten Anachlages erfolgen oder durch ein mit dieser Stange verbundenes Oxgan, z. B. durch den Arm, der die Nadel trägt. Dazu wird auf der Nadelachse eine Reibungsplatte o. dIg). vorgeseheng die die Nadel in Eingriffsstellung und Ruhestellung hält, und man lagert an der Platte eine' Schubstange, die verschiebbar durch den bewegbaren Arm läuft, an dem die den Fadenführer tragende Stange befestigt ist, wobei dieser Hebel zwei einstellbare Anschläge aufweist, gegen welche der Arm gegen das Ende seiner Bahn anschlägt.
  • Die Spitze der Nadel, die die Hilfaschußschleife festhält, verläuft vorzugsweise geneigt nacht unten und Tückwärts, derart, daß ihre Spitze an der dreieckigen Schleife angreifen kann, die durch die den Schußeinzieher bildende Lochplatte führt, wobei die Stange weit genug vor dieser Platte entfernt liegt, da,--.' sie deren RÜckbewegung nicht behindert. Darüberhinaus zieht bei dieser Ausbildunß die Nadel den Hilfsschuß bis an die Spitze des Kettspaltes. Die b;rfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Au--fährungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeißt: Fig. 1 eine Teildraufsicht auf die linlzc Seite dines schÜtzenlosen ViebL#tuhles, dei mit dein KantenbindunEsmechanismus gemäß der brfindunß ausßestattet ist, wobei die Teile während des ersten Teiles des Arbeitsablaufes der Schußeinziehnadel des Webstuhles dargestellt sind, Fip-,. 2 eine Schrägp2ojektion auf den bewegbaren Fadenführer zum Einsetzen des Hilfsschußfadens und des StÜtzblattesq Fiß. einen Teilschnitt entlanß der Linie III-III in Fi" _,. 1, welcher den Arm, an dem das Blatt gemäß Fig. 2 befestigt ist, darstellt, Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen zweiarmigen He-Ibell der den Antrieb der bewegbaren Betätii7,ungs traverse fÜr den FadenfÜhrer zum Einziehen des Hilfsschußfadens bewirkt, Fig. 5 eine Ansicht auf die untere Antriebsvorrichtung fÜr die am Hebel gemäß Fig. 4 gelagerte vertikale Schubstange, Fig. 6 eine Schrägprojektion, die auseinandergezogen die verschiedenen, die Nadelanordnung zum Halten der Hilfsfadenschlinge bildenden Elemente darstellt, Fig. 7 eine Seitenansicht von rückwärts auf die Anordnung der Haltenadel, Fig. 8 eine schematische Ansicht in größerem Maßstab, welche darstellt, wie die Haltenadel sich in die Kette einschiebt, Fig. einen Schnitt, der schematisch zeigt, wie der bewegbare FadenfÜhrer und die Tragstange in den Kettspalt eindringen, Fig. 10 eine Ansicht auf einen Teil der Fig. 1, wobei jedoch die Teile in ihrer Lage in dem Augenblick dargestellt sind, in dem der Laden den Hauptschuß und den doppelten Hilfsschuß anschlägt, Fig. 11 eine Draufsicht mit teilweise gebrochen daxgestellten Bauelementen auf den Umkehrmechanismus, der die beiden bewegbaren Traversen verbindet, welche den Mechanismen zur Kantenbildung an beid en Seiten des Webstuhles entsprechen, und Fig. 12 einen Teilschnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11. In der Teildraufsicht gemäß Fig. 1 ist der mit dem nicht bezeichneten Laden des Webstuhles verbundene Kamin 1 dargestellt. Durch den Kamm laufen die Kettfäden 2, die in der dargestellten Stellung derart angehoben und/oder abgesenMt sind, daß sie einen Kettspalt bilden, in dem die Schußeinziehnadel 3 sich vorschiebt, welche den Hauptschfaden 4 von einer nicht dargesLellten, am Webstuhl festliegenden Vormatspale aus einfühxt. Nach dem Schlag des Ladens 1 bilden die auf diese Weise eingefÜhxten, auf-ein>an&erfolgenden Schußfäden, das Gewebe 5, das durch iz) üblicheme Weise auf einer T2averse J sitzende KunteafÜhrungen in seiner Breite gehalten wird. In dei,1 Augenblick, in Ge#ii die Nadel mit ihrer Klemme ja das SchuMadenende zwischen dem -!#9n(f, cles Gewec)es und dem Fad,----zufÜhrer d ergriffen hat, w wird dieses Ende am Rand des 1-',#webes durch ein beliebiges Schneidorgan, z. B. das vertikal bewegbare 1..lesser 9, abgeschnitten. Zur Herstellung der Kantenbindung an der betrachteten Seite des Webstuhles, d. h. der für aie vor dem Webstuhl stehende Bedienungsperson linken Seite, wird ein Hilfsfaden 10 verwendet, der als doppelter Schuß in einer mit geringer Länge vom linken Rand des 'Jebstuhles in der bei bestimmten Arten von BandwebstÜhlen bekannten Weise eingewebt wird. Man verwendet zu diesem Zweck einen durdh eine Platte 11 gebildeten, bewegbaren FadenfÜhrer mit dreieckigem Umfang,der eine Bohrung Ila aufweist, durch welche der Faden 10 eingefädelt ist. Die in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ließende Platte 11 ist an der Vorderseite eines elastischen Blattes 12 befestigt, welches selbst horizontal in einer vertikalen Querebene verläuft, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Das Blatt 11 hat eine Bohrung 12a, durch die der Faden 10 hindurchläuft, bevor er Über die illatte 11 verläuft. Das entgegengesetzte Ende 12b der Platte ist um 90 0 abgebogen und an einem in Längsrichtung zum Webstuhl verlaufenden Arm 13. webe! mittels einer Schraube 14 befestigt, die durch ein Langloch 12c geführt ist, in welches andererseits ein am Arm 13 befestigter Führungsstift 15 eingreift. Das dem Blatt 12 entgegengesetzte Ende des Axmes 13 trägt eine Einbuchtung 13a, die eine bewegbare Traverse 16 umgreift und auf dieser mittels einer Schraube 17 befestgelegt ist. Andererseits trägt der Arm 13 nach rÜckwärts von der Traverse 16 eine mittels in Langlöchern 18a sitzenden Schrauben 19 befestigte Platte 18, welche gabelförmig derart ausgebildet ist, daß sie die T2averse umfaßt, welche die Kantenführungen 6 trägt, die auf dieser verschiebbar sind und die Rolle von Führungen übernehmen. Die Traverse 16 ist in Seitenständern des Viebstuhlgestelles 20 verschiebbar. Beim dargestellten Beispiel besteht der Steuermechanismus fÜr diese Traverse aus.einer bewegbaren vertikalen Schubstange 21, die mittels eines kleinen Hebels 22 einen, bei 24 an einer am Rahmen 20 befestigten Konsole 25 angelenkten zweiarmigen Hebel 23 betätigt, wobei das andere Ende des Hebels 23 gabelförmig ausgeschnitten ist und einen kleinen Querzapfen 26 umfaßt, der in einem Gabellager 27 am Ende der Traverse 16 Gelagert ist. Die Schubstange 21 selbst wird durch einen Arm 28 angetriebeng der auf einer unteren Vielle29 festsitzt, welche einen Antriebsarm 30 trägt, der durch eine an der Webstuhlwelle 32 liegende Nocke 31 anßetrieben wird. Wie dargestellt kann der Arm 30 am Ende eine Nockenfolgerolle 33 tragen, die gegen die Nocke 31 durch eine auf den Arm wirkende Feder 34 in Anlage gehalten wird. Die dargestellte Axt des Antriebes'hat den Vorteil, daß man auf diese Weise der Traverse 16 eine Bewegung übertragen kann, die genau den Erfordernissen entspricht. Der beschriebene Mechanismus enthält außerdem eine Nadel 35, die von oben nach unten durch die seitlichen Kettfäden greifen soll, um die durch die Platte 11 in den Kettspalt eingezogene Schußschleife zu halten. Die Haltenadel 35 besteht aus einem entsprechend gebogenen Metalldraht, der an einer Scheibe 36 befestigt istg die frei drehbar auf einem Zapfen 37 an einem Bügel 38 gelagert istt der an der Führungsträgertraverse 7 mittels einer Muffen-Klemmschrauben-Verbindung 39 befestigt ist. Der Zapfen 37 verläuft in Längsrichtung des WebstuJ11es und ipt seitlich gegen den Kamm 1 so versetzt, daß er diesen nicht behindert. Die Ausschläge der Nadel 35 sind durch zwei Stifte 40 am Bügel 38 begrenztt die als Anschläge wirken. Am BÜgel 38 ist andererseits das eine der Enden einer Blattfeder 41 mittels einer Schraube 42 befestigt, wobei das andere Ende dieser Feder gegen die Scheibe 36 unterhalb des Zapfens 37 anliegt, um diese Scheibe in Anlage gegen eine Reibscheibe 43 zu halteng die auf diese Weise diä Nadel hält und gleichzeitig jedoch eine Verschiebung unter entsprechend erhöhter Krafteinwirkung ermöglicht. Der Antrieb der Haltenadel 35 erfolgt durch eine Schubstange 44, die an der Scheibe 36 mittels einer als Kurbelzapfen wirkenden Sohxaube 45 angelenkt ist. Der Hebel 44 läuft frei durch den Arm 13, wie in Fig. 1 dargestellt, und trägt an beiden Seiten von diesem Arm zwei Ansohlagmuffen 46, die durch Klemmschrauben 47 befestgelegt sind. Fig. 8 zeigt in grÖßerem Maßstab die Ausbildung der Spitze der Nadel 35- Wie aus dieser Fig. und Fig. 7 zu entnehmen ist, ist diese Spitze zuerst um 900 derart abgebogen, daß sie vertikal in die Kette eindringt, wenn die Scheibe 36 sich in der gewünschten Richtung dreht. Sie ist dann um etwa 45 0 in Richtung auf die Rückseite des Webstuhles zu abgebogent wie bei 35a in Fig. 8 gezeigt, derart, daß sie eine genegte Fläche bildett die den'Eilfßi3ohuß:taden 10 bis an die Spitze den Kettepaltes drückt. Die Wirkmgeweise ist wie folgt: Sobald der Epalt der gott:täden 2 sich nach dem Auschlagen einen #Mhunses und der Zuzückbewegunß den Jiaden öttnet# verschiebt sich die Travexse 16 von linke nach'rechte in Xig. 1 ikarAztg daß die 7adenfühzexplatte'11 eine beati=te"OtzO,oke ih den spAlt eintritt. Dabei ist eO von Bedeutungg d*# die Bobxu'ng Ila dieser Platte relativ nahe an der Vordexkante liegt, ohne daß dadurch das Eintreten des Blattes 12 behindert wird, welches von der Bohrung lla nach rückwärts versetzt ist. Fig. 9 zeigt.wie das Blatt 12 in dem Bereich liegt, in dem die beiden Lagen der Kettfäden 2 bereits erheblich voneinander abgespreizt sind. Wenn das Bade des Blattes, wie in Fig. 2 bei 12d gezeigt, eine spitz zulaufende Form erhält, wird jede Gefahr des Festhängens an Kettfäden vermieden. Die Platte 11 kann.im Gegensatz dazu sehr nahe bis an die Spitze des Kettspaltes geführt werden, ohne daß eine Gefahr besteht, und zwar infolge ihrer geringen Dicke und seines dreieckigen Umrisses, durch den der in jeder Bewegungsrichtung fordere Rand schräg verläuft und sich nicht in den Fäden festhängen kann. Die Anordnung gelangt in die in Fig. 1 dargestellte Stellung, in der die Platte 11 am Ende ihrer Bewegungsbahn nach rechts liegt. Etwas vor dem Bade dieser Bewegungsbahn stößt der Arm 13 an die am nächsten am Gewebe liegende Anachlagmuffe 46 an und stößt dadurch den Hebel 44-nach rechte in Fig. 1, d. h. nach linke in Fig.?. Dadurch dreht sich die Scheibe 36 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in dieser letzteren Fig. und nimmt dabei die Nadel 35 mit, deren Spitze 35a durch die Kettfäden zwischen die beiden Schenkel der Schleife in 7orm einen durch den Hilfstaden 10 gebildeten spitzen Winkels eingepreßt wird. W olge der schrägen Ausbildung der Spitze 35a kann das Ende der Nadel in der Mitte der Schleife angreifen, auch-wann die Stange nach vorn derart versetzt ist, daß sie die Rückbewegung der Platte 11 nicht behindert, wie aus Fig.1 z,.z I&.t. DarÜberhinaus wird durch aiese Ausbildung der auf den letzten Schuß zu gerichtete Schenkel der Schleife von der Platte 11 völlig bis an die Spitze des Kettspaltes zurÜckgestoßen, wo sie zwischen den Kettfäden (Stellung 10' in Fig. 8) eingeklemmt wird. Während dieser Phase des Arbeitsablaufes des Kantemechanismous hat das Messer 9 den Hauptschußfaden 4 abgeschnitten, ohne in irgendeiner Form behindert zu seing so daß die Schußeinziehnadel 3 ihre Arbeitsbahn -,fortsetzen kann. Bevor der Kettspalt sich schließt, wird die Traverse 16 nach links zurÜckgeführt und nimmt dabei die Platte 11 mit, die den hettspalt verläßtg ohne durch die Haltenadel 35 behindert zu sein, deren schräge Spitze dann völlig unterhalb des Gewebes liegt. Am Ende dieser Rückbewegung legt sich der Arm 13 an di-e# vom Gewebe entfe.rnt liegende Muffe 46 an und zieht dadurch die Fleuelstange 44 nach links in Fig. 11 d. h. nach rechts in Fig. 7, wodurch die Scheibe 36 im Uhrzeißersinn gedreht und die Nadel 35 angehoben wird, die dabei aus der Bewegungsbahn des Kammes 1 gelangt, so daß der Laden den Hauptschuß und den durch den Faden 10 gebildeten doppel" ten Hilfeschuß (Stellung in Fig. 10) schlagen kann. Die ßadel wird in beiden Endstellungen durch die Blattfeder 41 und die Reibscheibe 43 festgehalten. Wie in Fig. 1 und 10 gezeigt ermÖ#"licht die Lrfindun-g das Anbringen eines Mechanismus zum Kantenweben, der keinerlei Schwenkachse oder andere mit wesentlichen Teilen vor der Gewebevorderkante im Bereich der Gewebekante liegt. Die Einstellung aller notwendigen Organe erfolgt durch das Einstellen der XantenfÜhrungen 6, die zu jedem Zeitpunht frei zugänglich sind. Nichts behindert die Beobachtung des Gewebes oder das Anknüpfen von ggf. gerisseiien Fäden. Auch die Messer 9 können arbeiteng ohne da#, sie mit deiii Kantenwebmechanismus sich überschneiden. Die KonstraktLon di(--ses Mechanismus ist einfach und erfordert keine Bauteile mit sehr kleinen Abmessungen, die kostspielig, schwierig zu handhaben und bruchempfindlich sind. Die Regelung kain ohne Schwierigkeiten erfolgen, da alle Organe seitlich-vom Gewebe liege.-i. Infolge seiner Flexibilität biegt sich das Blatt 12 ohne wesentliche Beschädigungen ab, wenn der Laden daran anschlägt. Wenn auf jeder Seite des Viebstuhles ein Kantenwebmechanismus angeordnet werden soll, sind die beiden Vorrichtungen steuerbar, indem man einfach die beiden bewegbaren Traversen dieuer Llechanismen so verbindet, daß sie sich entger"engesetzt verschieben. Fig. 11 und 12 zeigt im einzelnen eine derartige Anordnung. Die beiden Traversen 161 und 16" liegen auf der gleichen querachse, und ihre dargestellten Enden sind in Sciiellen 48 geführt, die auf einer Platte 49 liegen, welche in Fig. 11 z. T. gebrochen dargestellt ist und welche an der Randfährungs-Trägertraverse 7 angeschweißt ist. Die Platteie 49 trägt einen ZaPfen 501 der die Schwenkachse fÜr einen zweiarmigen Dfehhebel bildet, an dessen beiden Enden Lenker 52' und 52" angelenkt sind, die mit ihren anderen Enden an den Traversen 16' und 16" gelagert sind. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß lediglich eine der Traversen betätigt werden muß, um zu erreichen, daß die andere genau in entgegengesetzter Richtung und'im gleichen Umfang bewegt wird. Die Platte 49 bildet einen tischartigen Schirm zwischen dem Gewebe 5 (Fig- 12) und der Anordnung zur Bewegungsumkehrung. Infolge dieser Konstruktion kann die ganze Anordnung zum Kantenweben auf den Kantenfährungsträger und durch Laschen 53 abgestützt sein, die die Befestigung dieser Träger am Gestell 20 des Igebstuhles sicherstellen, wodurch die Montage sehr vereinfacht wird. DarÜberhinaus ist die ßinstellung der Vorrichtung in Abhängigkeit von der Gewebebreite sehr einfach, da lediglich die Arme 13 auf der bewegbaren Traverne 12 und der Bügel 38 auf dem Kantenführungsträger 7 verstellt werden muß. .Die obige Beschreibung gibt lediglich ein Ausführungsbeispiel wieder und soll in keiner Weise den Schutzbereich der Erfindung einschränken, der durch Austausch der einzelnen beschriebenen Ausführungsformen durch Äquivalente nicht verlassen wird. Es konnten nur einige der möglichen Ausführungs--iiöglichkeiten oben beschrieben werden, um die durch die Erfindung erreichten Vorteile zu erläutern.

Claims (2)

  1. Ilatentansprüche 1. wiechanismus zur Bindung cLer Gewebekante auf einem schÜtzenlosen Webstuhl, wobei der hiechanismus ein bewegbares Einziehoegan aufweist, welches in den Kettspalt einen Hilfsschußfaden als Doppelschuß eihfÜhrt, der dann gleichzeitig mit dem Hauptschußfaden geschlagen wird, um auf diese Weise eine Bindung auch mit dem Doppelschuß herzustellen,welcher sich mit dem Hauptschuß Über eine ßerinße Breite im Mantenbereich Überlagert, dadurch gekennzeichnet, daß das Einziehorgan (11) fär den Hilfsschußfaden (10) eine gradlinige J3ewegung quer zum Gewebe (5) ausführt.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da-- Einziehorgan fär den Hilfsschußfaden (10) eine Lochplatte (11) einschließt, die einen Fadenführer (Ila) mit geringer Dicke bildet und die nach der Vorderseite dcs '#webstuhles zu Gerichtet am :bäide einer ##uerstanße (12) lief-,t. ;1 /. 1.lecha,-iismus nach Anspruch 2, uacLurch gekennzeichnet, dai# die Lochplatte (11) im wesentlichen einen dreieckigen Umrif# hat, dessen Basis an der Stance (12) befestigt ist, 0 derart, uaß sie sowohl beim Einschieben in die Kette (2) als auch beim Herausziehen-aus der X#ette (2) eine schräg verlaufende Vorderkante hat. 4. l#Jechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die Stanße (12) elastisch derart iste daß sie sich bei;a Ansclil,-#Lgen des Kammes (v) des Laden (1) abbieGen kann. 5. ülechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennezeichnet, daß die Stange (12) aus einem dÜnnen Blatt gebildet ist, vielches in einer Ebene rechtwinklig zum Gewebe (5) liest. 6. Mlechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzei(--hnet, daß die Stanße (12) an einem in Längsrichtung liegenden Arm (15) angebracht ist, der an einer bewegbaren Antriebstraver-#e (16) befe:##tigt ist, die weiter vorne am Gestell (20) des Webstuhles verschiebbar gelagert ist. 7. iaechu-nismus nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnete daß der die Stange (12) des Einziehorßans (11) für den Ililfsfaden (10) trar-,ende Arm (13) verschiebbar auf dem TrU-er (7) fÜr die Kantenführungen (6) des Webstuhles ge-(2 führt ist. b. Mechanismus nach Anspr..,ch 1, dadurch Cekennzeichnet, duiz' die H.:iltenadel(#5), die in bekannter zum Halten diner Hilfssehußfadensclileife im 1'1-ettspalt während der Rückführung des Linziehorganes (11) dient, auf einer in Längsrichtung lie-enden, seitlich ge'cen den Kamm des . UI #_D Laden (1) verschwenkbaren Achse (37) sitzt. g. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (35) durch vom Einziehorgan (11) für den Hilfsschußfaden (10) betätigte Anschl#ige (46) gesteuert 10. luechanismus nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (35) an einer Scheibe (36) sitzt, auf welcher eine Kurbelzugstange (44) angelenkt ist, die verschiebbar durch den die StanSe (12) fü2 das Einziehorgan (11) des Hilfsschußfadens (10) tragenden, bewegbaren Arm (13) verläuft, wobei die Kurbelschubstange (44) zwei einstellbare Anschlagmuffen (46) aufweist, die der Wirkung des Axmes (13) ausgesetzt sind, derart, daß die Scheibe (36) #egen die Wirkung von Reibanordnungen (43) gedreht wird. 11. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (35a) der Nadel (35) nach unten und nach der Vorderseite des Webstuhles zu verläuft. 12. Mechanismus nach Anspruch 8" dadurch gekennzeichnet, daß die die Nadel (35) tragende Achse (37) an der die Kantenfühxunge.a (6) des Webstuhles tragenden Stange (7) befestigt :L.st. 13. #-#chii-bzenloser -giebstuhl mit zwei hiechunismen zum Kantenweben nach einem der vorhi##rgehenden Anspräche, dadurch 'gekennzeichnete, daiJ die beiden bevie.--,baren, #egefl- überliegenden Trave-usen ('16', '16") iaittels eines die Be- 1 _ppelt sind. wegung umkehrenden ##-lechanismus (50-52) geku
    14. SchÜtzenlose2 'Nebstuhl nach Ansprach 1#, daaurch P#e- D kennzeic,-inet, dai# der Umkehrmechanismus (50-52) an aer Unterseite einer horizontalen, un de;., Tr-u-"er fair die KantenfÜhrungen (6) des 'Jebstuhles befestigten -Lliatte (49) gelagert ist.
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