DE683189C - Kantenpresservorrichtung fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen - Google Patents

Kantenpresservorrichtung fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen

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DE683189C
DE683189C DED78302D DED0078302D DE683189C DE 683189 C DE683189 C DE 683189C DE D78302 D DED78302 D DE D78302D DE D0078302 D DED0078302 D DE D0078302D DE 683189 C DE683189 C DE 683189C
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DE
Germany
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edge
presser
threads
lever
weft
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Expired
Application number
DED78302D
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Dewas
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Kantenpresservorrichtung für Wehstühle mit feststehenden Schußspulen Die Erfindung betrifft Webstühle mit ununterbrochener Schußzuführung aus großen, fest angeordneten Spulen mit einem spulenlosen .Schußeintragmittel, wie z. B. Nadelwebstühle, nach der (deutschen Patentschrift 645465.
  • Bei diesen Webstühlen Eist es nötig, in den meisten Fällen, «renn eine schöne Gewebekante erzielt werden soll, den durch die Kantenfäden der ,geteilten Kettenbahnen oder -gruppen gebildeten Öffnungswinkel zeitweise in der Nähe des fertigen Gewebestückes zu verkleinern, um das eingezogene Schußfadenende festzuhalten, damit eine feste Gewebekante erhalten wird.
  • Bisher wurde dieses mittels eines Teils erzielt, :der mit einem Schlitz versehen isst, durch den die Kantenfäden der beiden geteilten Kettengruppen hindurchgeführt werden.
  • Dieses Mittel, welches dazu dient, den Fachwinkel zeitweilig zu verkleinern, macht es erforderlich, zwischen der Fachspitze und dem Breithalter einen gewissen Zwischenraum zu lassen, damit der Schieber zwischen dem Kamm und denn Breithalter Platz hat, wenn er durch die Lade zurückbewegt wird. Dies vermindert den Zug, .den die Rollendes Breithalters auf das Gewebe ausüben, wodurch der Gang des Webstuhls in eigenartiger Weise schwieriger wird. Andererseits übt der Hinundhergang des Schiebers auf die beiden Kettenfädengruppen eine schädliche Reibung aus. Bei dichten Geweben ist es ferner nötig, den Spalt des Schiebers zu vergrößern, damit beim Anschlagen des Schusses .der Schieber auf .dem Gewebe gleiten kann. Aber dann kommt es vor, daß die Kettenfäden der Kante, welche nach der Fachspitze zusammenlaufen, nicht mehr genügend zwischen den Rändern des Schieberspaltes zusammengezogen werden können und das Ende .des zur Bildung des festen Randes bestimmten Schusses heraustreten lassen. Wenn ferner beispielsweise der Deckel des Breithalters zwecks Regelung gehoben wird, so wenden das Gewebe und die Kettenfadengruppen zum Schlitz des Schiebers, welcher fest stehentleibt, ver-, schoben und die Randflächen noch mehr belastet. Außerdem verlangt der Schieber in der Nähe des Gewebes eine Schmierung, wodurch Flecken verursacht werden. Schließlich kann sich der Schieber trotz der Schmierung abnutzen und bedarf einer feinen Einstellung. Es kann hierbei die geringste Verstellung oder Abnutzung dazu führen, daß der Schieber den Kamm berührt und ihn beschädigt.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, welche entsprechend ihrer Arbeitsweise mit Kantenpresse bezeichnet werden kann und welche nicht nur die angegebenen Nachteile vermeidet, sondern bei ihrer Benutzung, beispielsweise bei Nadelwebstühlen, große Vorteile bietet. Unter anderem wird @die Zugänglichkeit unter den Fäden ,der unteren Fadengruppe ,des Faches erhöht, was ununterbrochene und bestimmt angeordnete Führungen für die Nadeln gestattet (Patent 655 o85). Ferner ist die Wirkung des sich auf die Fäden stützenden Pressers viel schneller als .die Wirkung des bekannten Schiebers, so daß eine tadellose Kante viel leichter erreichbar ist. Ferner kann keine durch Schmierung des Gelenkes verursachte Beschmutzung ,des Gewebes erfolgen, da dieses Gelenk in genügendem Abstand davon angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung ,gemäß der Erfindung besteht hauptsächlich aus einem beweglichen, Presser :genannten Teil, der gegen die Kantenfäden nur einer der beiden geteilten Kettengruppen preßt, um den Öffnungswinkel derselben zu verkleinern, wobei der genannte Presser derart ausgebildet und gesteuert ist, daß das Abwärtsdrücken der einzelnen Kantenfäden unter dessen Wirkung vom Kantenrand aus gegen das Gewebe zu nacheinander beginnt, und daß der Grad des Abwärtsdrückens der genannten Fäden ebenfalls vom Kantenrand aus gegen das Gewebe zu allmählich abnimmt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Kantenpresse von der oben-beschriebenen Art soll nachstehend an -Hand der Zeichnung als Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
  • Inder Zeichnung zeugt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig.3 eine Teilansicht .des Pres;sers ,in einem senkrechten Längsschnitt.
  • In dem ,dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zum Drücken auf die Kantenfäden der oberen geteilten Kettenfadenbahn eingerichtete Presser r zum bereits fertigen Gewebestück parallel oder nahezu parallel angeordnet und wirkt durch Abwärtsdrücken. Zu diesem Zweck ist derselbe am Ende eines Hebels 2 befestigt, der in einer Ebene schwingt, die mit der Gewebekante parallel sein kann, während das andere Ende des Hebels 2 in durch Bolzen o. dgl. einstellbarer Weise am Lappen 3 einer Büchse 4 befestigt. ist, die auf einen waagerechten Zapfen 5 aufgeschoben ist und durch einen Sperring 6 festgehalten wird.
  • Diese in dieser Weise auf dem Zapfen 5 schwingbar angeordnete Vorrichtung ist dadurch am unteren Teil des Gestelles oder Halters 7 des Breithalters in einstellbarer Weise befestigt, daß das Ende des Zapfens 5 durch eine Schlitzführung 8 hindurchgeführt ist, in der er durch Muttern 9 festgehalten wird. Die Druckstellung des Teils i beim Druck auf die Kantenfäden wird durch eine Feder io gewährleistet, die an einem mit der Büchse 4 fest verbundenen Vorsprung i i angehakt ist, während das Heben des Hebels 2 ,durch Kippen desselben zweckmäßig durch ,die Vorwärtsbewegung der Lade (deren Kamm mit dem Presser i nicht in Berührung kommen soll), z. B. mittels einer Stange 12, gewährleistet wird, die mit einem Ende am Hebel 2 befestigt ist, während das andere Ende derselben durch ,den Ladenkammdeckel gehoben wird.
  • Der Druck des Teils i auf die Kantenfäden wird .dadurch eingestellt, daß der Vorwärtshub des Hebels 2 nach Belieben mittels eines Stellbolzens 13 begrenzt werden kann, der durch einen Lappen 14 des Halters 7 hin-.durchgeführt ist und dessen Kopf einen z. B. aus Fiber bestehenden Überzug hat, um den leichten Schlag des Hebels :2 zu dämpfen, wenn dieser gegen den genannten Bolzenkopf stößt, dessen Lage durch Unterlagscheiben bestimmt wird. Das Ganze wird dann durch die Mutter 16 festgehalten.
  • Um die oben auseinandergesetzte Arbeitsweise dieser Vorrichtung zu gewährleisten, d. h. damit der Beginn der Abwärtsbewegung der Kantenfäden der oberen Gruppe gegen :die Kantenfäden der unteren Fadengruppe vom ersten Kantenfaden aus und mit solchen Größen der Abwärtsbewegung nacheinander stattfindet, die ebenfalls vom ersten Kantenfaden aus allmählich abnehmen, besteht das bevorzugte, zu diesem Zweck vorgeschlagene Mittel darin, derjenigen Seite des Pressers i, ,die mit den Kantenfäden a in Berührung kommen und gegen diese Fäden drücken soll, eine Neigung ja zu geben. Die Neigung ia verläuft gegenüber einer Ebene, die durch die genannten Kantenfäden der Kettengruppe führt, wie in der Fig. 3 gezeigt, wobei die ersten Kantenfäden unter dem Einfluß dera Spannung des in das Fach eingeführten Schußfadens aus diesem Grund außerdem noch leicht ,gegen das Gewebe zu verschoben werden können, was ebenfalls dazu beiträgt, eine vollkommene ,Gewebekante zu bilden.
  • . Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung 'ist folgende: Beim Anschlagen ..des Schußfadens hebt die Weblade die Stange 12, wodurch der Hebel 2 und der Presser i in die gestrichelt gezeigte Stellung i' bis 2', d. h. in die gehobene Stellung, gebracht werden.
  • Beim Rückzug der Lade nach dem Anschlag gelangt das spulenlose Schußeintragmittel in das Fach und trifft bei seiner Bewegung den Schußfadenteil, der noch am fertigen Gewebestück hängt und-von der Vorratsspule kommt, wobei das genannte Schußeintragmittel den Schußfadenteil in den Facheingang zurückbiegt.
  • Gleichzeitig senkt sich der durch die Feder io zurückgezogene Presser i gegen die Kantenkettenfäden der unteren Fadengruppe a. Die Stange 12 ist jedoch so eingestellt, daß die Berührung zwischen der Seite ja des Pressers i .und den genannten Kantenfäden a nacheinander erst dann stattfindet, nachdem der mit dem fertigen Gewebestück c noch verbundene Schußfadenteil durch das Eindringen .des Schußeintragmittels selbst in den Facheingang eingeführt worden ist.
  • Gleich darauf wird der in den Facheingang so eingeführte Schußfaden -durch die zu diesem Zweck vorgesehene Schneidevorrichtung .abgeschnitten, wobei sich dessen Ende von jetzt ab nicht mehr verschieben kann, weil ,es durch den Presser i festgehalten wird, der am Ende seines Hubes angelangt ist bzw. dieses Ende nahezu erreicht hat und der die Kantenfäden a in .die Stellung ä .gebracht und gegen die Kantenfäden b der unteren Kettenfadengruppe angedrückt hat.
  • Bei der Vorwärtsbewegung,der Lade wird der Presser i vor denn Anschlagen des Schusses wieder ,gehoben, aber das Ende des Schußfadens kann :sich nicht in unerwünschter Weise in der Kante bewegen, weil der Fachwechsel in diesem Augenblick genügend weit vorgeschritten ist.
  • Es kann dabei z. B. die Stange 12 zum Heben des Pressers i durch die Vorwärtsbewegung der Lade auf der Büchse q: einstellbar oder nicht einstellbar angeordnet sein und durch eine .unter der Lade vorgesehene schiefe Ebene gehoben werden, wobei .dann das Ende der Stange 12 zweckmäßig mit einer Rolle versehen ist.
  • Desgleichen .könnte der Presser statt einer Auf- und Abwärtsbewegung z. B. eine halbkreisförmige Hinundherbewegung in einer waagerechten Ebene erhalten, wobei der Druck auf die Kantenfäden der einen geteilten Kettengruppe anfänglich stets nacheinander durch die Neigung der Seite ja .des gegen die Kante vorgeschobenen Pressers i bewirkt wird.
  • Ebenso könnte der Presser i statt parallel oder ungefähr parallel mit dem fertigen Gewebestück gegen ,dieses geneigt nein.
  • Endlich kann der Presser i oder der Hebel 2 als Halter für die Schneideklinge dienen, wenn diese außerhalb des Schußeintragmittels angeordnet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kantenpresservorrichtung für Webstühle mit ununterbrochener Schußfadenzuführun,g von feststehenden Schußspulen und mit einem spulenlosen Schußeintragmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Presserhebel vorgesehen ist, der gegen die Kantenfäden nur einer der beiden geteilten Kettengruppen drückt und derart ausgebildet und gesteuert ist, daß,die Abwärtsbewegung der Kantenfäden nacheinander vom ,.ersten Faden des Geweberandes an erfolgt und daß gleichzeitig der Grad der Abwärtsbewegung für jeden dieser Fäden allmählich abnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit .den Kettenfäden in Berührung kommende und gegen diese drückende Presserseite .gegen das Gewebe geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Presserhebel. (i) das Senken der oberen geteilten Kettengruppen bewirkt und senkrecht oder nahezu senkrecht zur Kante und über dieser sowie am Ende eines Hebels (2) angeordnet ist, der um einen am unteren Ende des Halters (7) für -den, Breithalter befestigten Zapfen (j) schwingt, wobei die Abwärtsbewegung des Pressers durch die Wirkung einer Rückzugsfeder (io) auf ,den Hebel und das Heben desselben bei der Vorwärtsbewegung der Lade zum Anschlagen des Schußfadens mittels einer Stange (i2) erfolgt, die mit dem Schwinghebel (2) fest verbunden ist und deren freies Ende durch den Ladenkammdeckel gehoben wird, und wobei die untere Berührungsfläche (ja) des Pressers, die gegen die Kantenfäden drücken soll, in der Längsrichtung so geneigt ist, daß die Neigung außerhalb der Gewebekante beginnt und am Ende des Pressers gegen das Gewebe aufhört.
DED78302D 1937-10-30 1938-06-28 Kantenpresservorrichtung fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen Expired DE683189C (de)

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DED78302D Expired DE683189C (de) 1937-10-30 1938-06-28 Kantenpresservorrichtung fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen

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DE (1) DE683189C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074517B (de) * 1960-01-28 VEB Webstuhlbau Neugersdorf Neugersdorf (Sa) Schußfaden haltevorrichtung fur Greiferschützen Webmaschinen
DE1080037B (de) * 1956-03-20 1960-04-14 Raymond Dewas Vorrichtung zur Sicherung des freien Schussfadenteiles bei Webmaschinen mit Entnahmedes Schussfadens von feststehenden Spulen
DE1238407B (de) * 1957-06-03 1967-04-06 Seydoux Et Michau Reunis Ets Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Vorratsspulen durch als Greifer ausgebildete Schusstraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074517B (de) * 1960-01-28 VEB Webstuhlbau Neugersdorf Neugersdorf (Sa) Schußfaden haltevorrichtung fur Greiferschützen Webmaschinen
DE1080037B (de) * 1956-03-20 1960-04-14 Raymond Dewas Vorrichtung zur Sicherung des freien Schussfadenteiles bei Webmaschinen mit Entnahmedes Schussfadens von feststehenden Spulen
DE1238407B (de) * 1957-06-03 1967-04-06 Seydoux Et Michau Reunis Ets Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Vorratsspulen durch als Greifer ausgebildete Schusstraeger

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