DE1530986C - Gehäuse fur eine Kraftfahrzeug Teilbelag Scheibenbremse - Google Patents

Gehäuse fur eine Kraftfahrzeug Teilbelag Scheibenbremse

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DE1530986C
DE1530986C DE19671530986 DE1530986A DE1530986C DE 1530986 C DE1530986 C DE 1530986C DE 19671530986 DE19671530986 DE 19671530986 DE 1530986 A DE1530986 A DE 1530986A DE 1530986 C DE1530986 C DE 1530986C
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DE19671530986
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DE1530986B2 (de
DE1530986A1 (de
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Edwin Kryn St Clair Shores Mich Buyze (V St A )
Original Assignee
The BuddCo , Philadelphia, Pa (V St A)
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Description

a) das Gehäuse (20) ist aus einer Platte (38) im wesentlichen gleichmäßiger Dicke gebildet;
b) die Platte (38) erstreckt sich in axialer Richtung quer zur Bremsscheibe (10) und weist einen sich axial erstreckenden Bogenteil (40) auf;
c) ein Paar sich axial und tangential zur Bremsscheibe (10) erstreckende Flansche (48, 50) ist mit dem Bogenteil (40) durch Stege (66, 68) verbunden;
d) der Bremsbetätigungszylinder (60) ist in dem Bogenteil (40) anschließend an einen Rand der Platte (38) angeordnet;
e) der Zylinder (60) ist mit sich von ihm weg erstreckenden Armen (62, 64) versehen, die die Stege (66, 68) auf der einen Seite der Platte überlappen und mit denselben verbunden sind;
f) eine Schiene (76) überbrückt den Zwischenraum zwischen den Flanschen (48, 50) auf der anderen Seite der Platte (38) und ist an den Flanschen (48, 50) befestigt;
g) an einander gegenüberliegenden Seiten der Platte (38) und der Schiene (76) sind Laschen (52, 54; 80, 82) vorgesehen, durch die das Gehäuse (20) auf gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe (10) getragen wird.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (66, 68) im Bereich zwischen den in axialer Richtung gegenüberliegenden Rändern der Platte (38) radial nach außen versetzte Abschnitte (44, 46) für den Randteil der Bremsscheibe (10) aufweisen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenabschnitt (40) eine ihn verstärkende sich axial erstreckende Rippe (42) aufweist.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in den Bohrungen (56, 58; 84, 86) der Laschen (52, 54; 80, (82) angeordnete Tragstifte (94, 96), durch die das Gehäuse (20) gleitend auf den Bremsbacken (26, 28) geführt ist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer den Bremsträger bildenden Anpassungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (26, 28) auf der Anpassungsplatte (16) beiderseits der Bremsscheibe in axialer Richtung gleitend montiert sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine Kraftfahrzeug-Teilbelag-Scheibenbremse mit einer an einem Fahrzeugrad befestigten Bremsscheibe, einem Paar von einem nicht rotierenden Teil des Fahrzeuges getragenen und neben der Bremsscheibe angeordneten Bremsbacken und mit einem Bremsbetätigungszylinder.
Die üblichsten Scheibenbremsen-Gehäuse verwenden einen »O«- oder »U«-förmig gestalteten Rahmen oder Bügel zum Tragen der Betätigungsmittel. Von der Bremswirkung herrührende Kräfte erzeugen in einem »U«-förmigen Rahmen Beanspruchungen, die auf das Öffnen der Schenkel des Rahmens hinwirken, als ob sie Ausleger wären. Wegen dieser Beanspruchung sind die Gehäuse notwendigerweise recht schwer oder kompliziert aufgebaut. Bei einem »O«-förmigen Gehäuse beanspruchen die Bremskräfte die tragenden Seiten, als wenn sie feststehende Endträger wären, obgleich bei dieser Ausbildung das Bestreben, die gegenüberliegenden Tragseiten auseinanderzuspreizen, verringert isty werden die verbindenden Enden des Gehäuses hoch beansprucht.
Wegen der Spannungskonzentrationen sind die vorbekannten Gehäuse verhältnismäßig schwer und kompliziert und entsprechend teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur die vorstehend dargelegten Nachteile der bekannten Ausbildungen zu vermeiden, sondern auch ein Gehäuse zu schaffen, das das Auswechseln konventioneller Trommelbremsen durch Scheibenbremsen ermöglicht ohne übermäßige Nacharbeit der Aufhängung, · der Lenkung und der Bremsaufhängung unter Berücksichtigung des begrenzten, zur Anbringung der Bremse zur Verfügung stehenden Raumes. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Vereinigung der folgenden, zum Teil an sich bekannten Merkmale:
a) das Gehäuse ist aus einer Platte im wesentlichen gleichmäßiger Dicke gebildet;
b) die Platte erstreckt sich in axialer Richtung quer zur Bremsscheibe und weist einen sich axial erstreckenden Bogenteil auf;
c) ein Paar sich axial und tangential zur Bremsscheibe erstreckende Flansche ist mit dem Bogenteil durch Stege verbunden;
d) der Bremsbetätigungszylinder ist in dem Bogenteil anschließend an einen Rand der Platte angeordnet;
e) derZylinder ist mit sich von ihm weg erstreckenden Armen versehen, die die Stege auf der einen Seite der Platte überlappen und mit denselben verbunden sind;
f) eine Schiene überbrückt den Zwischenraum zwi- J sehen den Flanschen auf der anderen Seite der Platte und ist an den Flanschen befestigt, und
g) an einander gegenüberliegenden Seiten der Platte und der Schiene sind Laschen vorgesehen, durch die das Gehäuse auf gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe getragen wird.
Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die Stege im Bereich zwischen den in axialer Richtung gegenüberliegenden Rändern der Platte radial nach außen versetzte Abschnitte für den Randteil der Bremsscheibe aufweisen, daß der Bogenabschnitt eine ihn verstärkende, sich axial erstreckende Rippe aufweist, daß in den Bohrungen der Laschen angeordnete Tragstifte das Gehäuse gleitend auf den Bremsbacken geführt ist und daß bei Verwendung
einer den Bremsträger bildenden Anpassungsplatte die Bremsbacken auf der Anpassungsplatte beiderseits der Bremsscheibe in axialer Richtung gleitend montiert sind.
Die durch die Erfindung erzielten technischen Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die erfindungsgemäße Ausbildung vollkommen verträglich mit vorhandenen mechanischen und hydraulischen Bremsausbildungen von Standartautomobilen mit Trommelbremsen ist und je nach Wunsch die Anbringung entweder einer Scheibenbremse oder einer Trommelbremse an sonst einander gleichen Fahrzeugen zuläßt.
Ein Vergleich der erfindungsgemäßen Ausbildung mit speziellen vorbekannten Ausbildungen ergibt folgendes.
Während das Gebrauchsmuster 1865 387 eine vorgeformte Platte zum Halten des Bremszylinders aufweist, so hat diese Platte nicht den erfindungsgemäßen Bogenteil. Der dünnwandige Abdeckteil dieses Gebrauchsmusters ist auch nicht als Teil einer vorgeformten Platte im wesentlichen gleichmäßiger Dicke anzusprechen, da dieser Teil offensichtlich aus ganz dünnem Blech besteht und viel dünner ist als das, was man in dem Gebrauchsmuster möglicherweise als vorgeformte Platte ansehen könnte.
Der gewölbte Teil der Auslegeschrift 1 174 584 weist viele der die erfindungsgemäße Platte im Anspruch 1 kennzeichnenden Merkmale nicht auf. Das gleiche gilt bezüglich des gewölbten Teiles der deutschen Auslegeschrift 1 161 091, der anscheinend nur zum Halten der Bremsbacken dient.
Bei der deutschen Auslegeschrift 1 189 334 fehlt das erfindungsgemäße Merkmal der mit der Platte verbundenen Schiene. Die Platte der Auslegeschrift hat zwei entgegengesetzte gewölbte Bogenabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe, und diese beiden Abschnitte dienen je zum Tragen eines Bremszylinders. Die Ausbildung dieser Auslegeschrift würde sich nicht für die Unterbringung in dem geringen Raum eignen, der für eine Scheibenbremse und deren Betätigungsorgane in einem Rad zur Verfügung steht, das ursprünglich für eine Trommelbremse ausgelegt war.
In diesem Zusammenhang sei noch einmal hervorgehoben, daß ein wesentlicher durch die Erfindung erzielter technischer Fortschritt eben gerade darin besteht, daß die Erfindung die Anbringung einer Scheibenbremse in einer vorhandenen, bisher mit Trommelbremsen ausgerüsteten Konstruktion ermöglicht, so daß diese vorhandene Konstruktion nicht mit allen für ihre Herstellung dienenden Fabrikationseinrichtungen durch eine neue Konstruktion und neue Fabrikationseinrichtungen ersetzt zu werden braucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen, anschließend an den Achsschenkelarm eines Fahrzeugvorderrades montierten Gehäuses nebst Teilen der Bremse,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anpassungsplatte,
F i g. 3 ein Schnitt längs Linie 3-3 der F i g. 1,
Fig.4 eine fragmentarische Ansicht im wesentlichen in Richtung der Pfeile an Linie 4-4 der F i g. 1 gesehen und
F i g. 5 eine explodierte, perspektivische Ansicht der neuen Gehäusestruktur, die die in Achsrichtung sich erstreckende Bogen- und Rinnenstruktur, das verstärkende hydraulische Zylindergehäuse und die Druckstange zeigt.
Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich, ist eine Bremsscheibe 10 an einem auf einem Achsschenkel 14 drehbaren Rad 12 befestigt, wobei die Achsschenkeleinheit an einem (nicht dargestellten) Fahrzeug
ίο angebracht ist. Eine Anpassungsplatte 16 ist an dem Achsschenkel 14 durch Bolzen 18 befestigt. Ein Scheibenbremsen-Zusammenbau ist auf der Anpassungsplatte 16 um die Bremsscheibe 10 herum montiert.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind ein Paar Zapfen 22, 24 an der Anpassungsplatte 16 befestigt, und ihre Endteile 22 a, 22 b bzw. 24 a, 24 b dienen zum Tragen eines Paares von Bremsbacken 26, 28. Äußere Stabilisatoren 30 und 32 sind an der Anpassungsplatte 16 nahe jedem der Zapfen angebracht.
Je eine Bremsbacke 26 bzw. 28 ist je auf einer Seite der Bremsscheibe 10 angeordnet und die Enden der Backen sind an der Anpassungsplatte 16 durch die Endteile 22 a, 24 α bzw. 22 b, 24 b der Zapfen befestigt. Die Bremsbacken tragen je einen Belag 34 bzw. 36.
Das erfindungsgemäße Gehäuse 37 weist eine vorgeformte Platte 38 auf, mit einem sich axial erstrekkenden Bogenteil 40 und einer zentral an dem Bogen geformten Verstärkungssicke 42. Hutförmige Abschnitte 44, 46 erstrecken sich von jeder Seite des
. Bogens 40 und enden in sich axial und radial erstrekkenden Flanschen 48 bzw. 50. Anbringungszungen 52, 54 erstrecken sich von einem Ende in rechten Winkeln zur Ebene der betreffenden Flansche 48, 50 und weisen Löcher 56, 58 auf.
Ein Zylinder 60 ist innerhalb des Bogens 40 angeordnet und weist ein Paar Arme 62, 64 auf, die sich im wesentlichen parallel zu den gegenüberliegenden Randabschnitten 66, 68 der betreffenden hutförmigen Abschnitte 44 und 46 erstrecken. Die Arme 62, 64 sind an den betreffenden Randteilen 66, 68 durch Bolzen 70 oder andere geeignete Mittel befestigt, um den Zylinder 60 am Gehäuse 38 zu tragen und um die Platte strukturell zu verstärken. Mit den anderen Randabschnitten 72, 74 der Hut-Abschnitte 44, 46 ist eine Druckstange 76 durch Nieten 78 oder andere geeignete Mittel verbunden. Die Druckstange 76 weist ein Paar Unterstützungszungen 80, 82 mit Löchern 84, 86 auf. Die Zungen 80, 82 sind mit'den Tragzungen 54, 52, die sich vom anderen Ende des Gehäuses 38 erstrecken, ausgerichtet.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, weist ein im Zylinder , 60 beweglicher Kolben 88 einen isolierenden Endteil 90 und eine Kolbenplatte 92 auf.
Die Bremsbacken 26, 28 werden auf den Zapfen 22, 24 der Anpassungsplatte 16 in axialer Richtung gleitend getragen. Das Gehäuse 37 wird gleitend auf den Bremsbacken 26, 28 durch ein Paar Tragstifte 94, 96 getragen, wobei diese Stifte ihrerseits in an den Bremsbacken ausgebildeten öffnungen getragen sind. Die öffnungen 56, 84 umschließen die Stifte 94 und die öffnungen 58, 86 die Stifte 96, wodurch das Gehäuse in Achsrichtung auf den Stiften während der Bewegung des Kolbens 88 gleiten kann. Die äußeren Stabilisatoren 30, 32 stehen im Eingriff mit den betreffenden Stiften 94, 96.
Bei Betätigung des Kolbens 88 werden Brems-
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backe 26 und Belag 34 auf die Bremsscheibe 10 zu kraft, die bestrebt ist, das geformte Metall zu verlän-
gedrückt, bis der Belag 34 in Eingriff mit der Scheibe gern.
tritt. Weitere Bewegung des Kolbens 88 veranlaßt Bei vorbekannten Ausbildungen werden solche das Gehäuse axial auf den Stiften 94, 96 zu gleiten, Kräfte durch die »C«- oder »©«-Querschnitte aufgewodurch die Druckstange 76 in Eingriff mit der 5 nommen. Die Schenkel der »(!«-Querschnitte wirken Bremsbacke 28 tritt und der Belag 36 in Eingriff mit als Auslegerträger zur Aufnahme der Klemmkräfte, der Bremsscheibe 10 gedrückt wird. Hierdurch wird Die »O«-Querschnitte wirken, obgleich sie mehr Druck auf beide Seiten der Bremsscheibe durch die Steifheit als der »O-Querschnitt bieten, als Endträ-Beläge 34 und 36 ausgeübt. ger, aber es treten bei ihnen Beanspruchungskonzen-Zwei Kräfte werden auf die Bremsbacken während io trationen an den Endverbindungen auf. Es ist somit eines Bremsvorganges ausgeübt. Die »Schlepp- ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Gehäuse steikräfte«, d. h. resultierende, auf die Bremsbacken par- fer als die vorbekannten Ausbildungen ist und damit allel zur Drehebene der Bremsscheibe ausgeübte weniger Neigung hat, die Unterstützungen für die BeKräfte, werden auf die Anpassungsplatte von den rührungspunkte der Bremsbacken während der AufBremsbacken durch die Zapfen 22 oder 24 in Ab- 15 bringung der Klemmkraft auseinanderzuspreizen, hängigkeit von der Drehrichtung der Scheibe über- wodurch der Kolbenweg während des Bremsens vertragen. Die »Einklemmkräfte«, d. h. die zur Dreh- kürzt wird. Durch Verringerung des Kolbenweges erebene der Scheibe senkrechten Kräfte, werden von gibt sich eine wirksamere Pedalbewegung während dem Gehäuse 20 aufgenommen. Der Bogen und die des Bremsens. Weiterhin werden durch Verwendung sich axial erstreckenden Flansche widerstehen der 20 eines vorgeformten Metallgehäuses die teure maschi- »Einspannkraft« als eine virtuell geradlinige Zug- nelle Bearbeitung und die Zahl der Teile verringert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für eine Kraftfahrzeug-Teilbelag-Scheibenbremse mit einer an einem Fahrzeugrad befestigten Bremsscheibe, einem Paar von einem nicht rotierenden Teil des Fahrzeuges getragenen und neben der Bremsscheibe angeordneten Bremsbacken und mit einem Bremsbetätigungszylinder, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden, zum Teil an sich bekannten Merkmale:
DE19671530986 1966-02-18 1967-02-15 Gehäuse fur eine Kraftfahrzeug Teilbelag Scheibenbremse Expired DE1530986C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US528521A US3338339A (en) 1966-02-18 1966-02-18 Floating caliper spot disk brake structure
US52852166 1966-02-18
DEB0091208 1967-02-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1530986A1 DE1530986A1 (de) 1972-04-06
DE1530986B2 DE1530986B2 (de) 1972-11-02
DE1530986C true DE1530986C (de) 1973-05-24

Family

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