DE1530986B2 - Gehäuse für eine Kraftfahrzeug-Teilbelag-Scheibenbremse - Google Patents
Gehäuse für eine Kraftfahrzeug-Teilbelag-ScheibenbremseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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Description
a) das Gehäuse (20) ist aus einer Platte (38) im wesentlichen gleichmäßiger Dicke gebildet;
b) die Platte (38) erstreckt sich in axialer Richtung quer zur Bremsscheibe (10) und weist
einen sich axial erstreckenden Bogenteil (40) auf;
c) ein Paar sich axial und tangential zur Bremsscheibe (10) erstreckende Flansche
(48, 50) ist mit dem Bogenteil (40) durch Stege (66, 68) verbunden;
d) der B remsbetätigungszylinder (60) ist in dem Bogenteil (40) anschließend an einen Rand
der Platte (38) angeordnet;
e) der Zylinder (60) ist mit sich von ihm weg erstreckenden Armen (62, 64) versehen,
die die Stege (66, 68) auf der einen Seite "der Platte überlappen und mit denselben
verbunden sind;
f) eine Schiene (76) überbrückt den Zwischenraum zwischen den Flanschen (48, 50) auf
der anderen Seite der Platte (38) und ist an den Flanschen (48, 50) befestigt;
g) an einander gegenüberliegenden Seiten der Platte (38) und der Schiene (76) sind Laschen
(52, 54; 80, 82) vorgesehen, durch •die das Gehäuse (20) auf gegenüberliegenden
Seiten der Bremsscheibe (10) getragen wird.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (66, 68) im Bereich zwischen
den in axialer Richtung gegenüberliegenden Rändern der Platte (38) radial nach außen
versetzte Abschnitte (44, 46) für den Randteil der Bremsscheibe (10) aufweisen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenabschnitt (40) eine
ihn verstärkende Sich axial erstreckende Rippe (42) aufweist.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in .den Bohrungen
(56, 58; 84, 86) der Laschen (52, 54; 80, (82) angeordnete Tragstifte (94, 96), durch die das
Gehäuse (20) gleitend auf den Bremsbacken (26, 28) geführt ist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer den Bremsträger bildenden
Anpassungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (26, 28) auf der Anpassungsplatte
(16) beiderseits der Bremsscheibe in axialer Richtung gleitend montiert sind.
einer an einem Fahrzeugrad befestigten Bremsscheibe, einem Paar von einem nicht rotierenden Teil
des Fahrzeuges getragenen und neben der Bremsscheibe angeordneten Bremsbacken und mit einem
Bremsbetätigungszylinder.
Die üblichsten Scheibenbremsen-Gehäuse verwenden einen »O«- oder »U«-förmig gestalteten
Rahmen oder Bügel zum Tragen der Betätigungsmittel. Von der Bremswirkung herrührende Kräfte erzeugen
in einem »U«-förmigen Rahmen Beanspruchungen, die auf das Öffnen der Schenkel des Rahmens
hinwirken, als ob sie Ausleger wären. Wegen dieser Beanspruchung sind die Gehäuse notwendigerweise
recht schwer oder kompliziert aufgebaut. Bei einem »O«-förmigen Gehäuse beanspruchen die
Bremskräfte die tragenden Seiten, als wenn sie feststehende Endträger wären, obgleich bei dieser Ausbildung
das Bestreben, die gegenüberliegenden Tragseiten auseinanderzuspreizen, verringert ist, werden
die verbindenden Enden des Gehäuses hoch beansprucht.
Wegen der Spannungskonzentrationen sind die vorbekannten Gehäuse verhältnismäßig schwer und
kompliziert und entsprechend teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur die vorstehend dargelegten Nachteile der bekannten
Ausbildungen zu vermeiden, sondern auch ein Gehäuse zu schaffen, das das Auswechseln konventioneller
Trommelbremsen durch Scheibenbremsen ermöglicht ohne übermäßige Nacharbeit der Aufhängung,
der Lenkung und der Bremsaufhängung unter Berücksichtigung des begrenzten, zur Anbringung
der Bremse zur Verfügung stehenden Raumes. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die Vereinigung der folgenden, zum Teil an sich bekannten Merkmale:
a) das Gehäuse ist aus einer Platte im wesentlichen gleichmäßiger Dicke gebildet;
b) die Platte erstreckt sich in axialer Richtung quer zur Bremsscheibe und weist einen sich axial erstreckenden Bogenteil auf;
c) ein Paar sich axial und tangential zur Bremsscheibe erstreckende Flansche ist mit dem
Bogenteil durch Stege verbunden;
d) der Bremsbetätigungszylinder ist in dem Bogenteil anschließend an einen Rand der Platte angeordnet;
e) der Zylinder ist mit sich von ihm weg erstreckenden Armen versehen, die die Stege auf der einen
Seite der Platte überlappen und mit denselben verbunden sind;
f) eine Schiene überbrückt den Zwischenraum zwischen den Flanschen auf der anderen Seite der
Platte und ist an den Flanschen befestigt, und
g) an einander gegenüberliegenden Seiten der Platte und der Schiene sind Laschen vorgesehen,
durch die das Gehäuse auf gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe getragen wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine Kraftfahrzeug-Teilbelag-Scheibenbremse mit
Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die Stege im Bereich zwischen den in axialer
Richtung gegenüberliegenden Rändern der Platte radial nach außen versetzte Abschnitte für den Randteil
der Bremsscheibe aufweisen, daß der Bogenabschnitt eine ihn verstärkende, sich axial erstreckende
Rippe aufweist, daß in den Bohrungen der Laschen angeordnete Tragstifte das Gehäuse gleitend auf den
Bremsbacken geführt ist und daß bei Verwendung
einer den Bremsträger bildenden Anpassungsplatte die Bremsbacken auf der Anpassungsplatte beiderseits
der Bremsscheibe in axialer Richtung gleitend montiert sind.
Die durch die Erfindung erzielten technischen Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die erfindungsgemäße
Ausbildung vollkommen verträglich mit vorhandenen mechanischen und hydraulischen
Bremsausbildungen von Standartautomobilen mit Trommelbremsen ist und je nach Wunsch die Anbringung
entweder einer Scheibenbremse oder einer Trommelbremse an sonst einander gleichen Fahrzeugen
zuläßt.
Ein Vergleich der erfindungsgemäßen Ausbildung mit speziellen vorbekannten Ausbildungen ergibt folgendes.
Während das Gebrauchsmuster 1865 387 eine vorgeformte Platte zum Halten des Bremszylinders
aufweist, so hat diese Platte nicht den erfindungsgemäßen Bogenteil. Der dünnwandige Abdeckteil dieses
Gebrauchsmusters ist auch nicht als Teil einer vorgeformten Platte im wesentlichen gleichmäßiger
Dicke anzusprechen, da dieser Teil offensichtlich aus ganz dünnem Blech besteht und viel dünner ist als
das, was man in dem Gebrauchsmuster möglicherweise als vorgeformte Platte ansehen könnte.
Der gewölbte Teil der Auslegeschrift 1 174 584 weist viele der die erfindungsgemäße Platte im Anspruch
1 kennzeichnenden Merkmale nicht auf. Das gleiche gilt bezüglich des gewölbten Teiles der deutschen
Auslegeschrift 1 161091, der anscheinend nur
zum Halten der Bremsbacken dient.
Bei der deutschen Auslegeschrift 1189 334 fehlt das erfindungsgemäße Merkmal der mit der Platte
verbundenen Schiene. Die Platte der Auslegeschrift hat zwei entgegengesetzte gewölbte Bogenabschnitte
auf gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe, und diese beiden Abschnitte dienen je zum Tragen eines
Bremszylinders. Die Ausbildung dieser Auslegeschrift würde sich nicht für die Unterbringung in dem
geringen Raum eignen, der für eine Scheibenbremse und deren Betätigungsorgane in einem Rad zur Verfügung
steht, das ursprünglich für eine Trommelbremse ausgelegt war.
In diesem Zusammenhang sei noch einmal hervorgehoben, daß ein wesentlicher durch die Erfindung
erzielter technischer Fortschritt eben gerade darin besteht, daß die Erfindung die Anbringung einer
Scheibenbremse in einer vorhandenen, bisher mit Trommelbremsen ausgerüsteten Konstruktion ermöglicht,
so daß diese vorhandene Konstruktion nicht mit allen für ihre Herstellung dienenden Fabrikationseinrichtungen
durch eine neue Konstruktion und neue Fabrikationseinrichtungen ersetzt zu werden
braucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen,
anschließend an den Achsschenkelarm eines Fahrzeugvorderrades montierten Gehäuses nebst
Teilen der Bremse,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anpassungsplatte,
F i g. 3 ein Schnitt längs Linie 3-3 der F i g. 1,
F i g. 4 eine fragmentarische Ansicht im wesentlichen
in Richtung der Pfeile an Linie 4-4 der F i g. 1 gesehen und
F i g. 5 eine explodierte, perspektivische Ansicht der neuen Gehäusestruktur, die die in Achsrichtung
sich erstreckende Bogen- und Rinnenstruktur, das verstärkende hydraulische Zylindergehäuse und die
Druckstange zeigt.
Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich, ist eine Bremsscheibe 10 an einem auf einem Achsschenkel
14 drehbaren Rad 12 befestigt, wobei die Achsschenkeleinheit an einem (nicht dargestellten) Fahrzeug
ίο angebracht ist. Eine Anpassungsplatte 16 ist an dem
Achsschenkel 14 durch Bolzen 18 befestigt. Ein Scheibenbremsen-Zusammenbau ist auf der Anpassungsplatte
16 um die Bremsscheibe 10 herum montiert.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind ein Paar Zapfen
22, 24 an der Anpassungsplatte 16 befestigt, und ihre Endteile 22 a, 22 b bzw. 24 a, 24 b dienen zum Tragen
eines Paares von Bremsbacken 26, 28. Äußere Stabilisatoren 30 und 32 sind an der Anpassungsplatte
16 nahe jedem der Zapfen angebracht.
Je eine Bremsbacke 26 bzw. 28 ist je auf einer Seite der Bremsscheibe 10 angeordnet und die Enden
der Backen sind an der Anpassungsplatte 16 durch die Endteile 22 a, IAa bzw. 22 b, 24 b der Zapfen
befestigt. Die Bremsbacken tragen je einen Belag 34 bzw. 36.
Das erfindungsgemäße Gehäuse 37 weist eine vorgeformte Platte 38 auf, mit einem sich axial erstrekkenden
Bogenteil 40 und einer zentral an dem Bogen geformten Verstärkungssicke 42. Hutförmige Ab-
• schnitte 44, 46 erstrecken sich von jeder Seite des Bogens 40 und enden in sich axial und radial erstrekkenden
Flanschen 48 bzw. 50. Anbringungszungen 52, 54 erstrecken sich von einem Ende in rechten
Winkeln zur Ebene der betreffenden Flansche 48, 50 und weisen Löcher 56, 58 auf.
Ein Zylinder 60 ist innerhalb des Bogens 40 angeordnet und weist ein Paar Arme 62, 64 auf, die
sich im wesentlichen parallel zu den gegenüberliegenden Randabschnitten 66, 68 der betreffenden hutförmigen
Abschnitte 44 und 46 erstrecken. Die Arme 62, 64 sind an den betreffenden Randteilen 66, 68
durch Bolzen 70 oder andere geeignete Mittel befestigt, um den Zylinder 60 am Gehäuse 38 zu tragen
und um die Platte strukturell zu verstärken. Mit den anderen Randabschnitten 72, 74 der Hut-Abschnitte
44, 46 ist eine Druckstange 76 durch Nieten 78 oder andere geeignete Mittel verbunden. Die Druckstange
76 weist ein Paar Unterstützungszungen 80, 82 mit Löchern 84, 86 auf. Die Zungen 80, 82 sind mit den
Tragzungen 54, 52, die sich vom anderen Ende des Gehäuses 38 erstrecken, ausgerichtet.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, weist ein im Zylinder 60 beweglicher Kolben 88 einen isolierenden Endteil
90 und eine Kolbenplatte 92 auf.
Die Bremsbacken 26, 28 werden auf den Zapfen 22, 24 der Anpassungsplatte 16 in axialer Richtung
gleitend getragen. Das Gehäuse 37 wird gleitend auf den Bremsbacken 26, 28 durch ein Paar Tragstifte
94, 96 getragen, wobei diese Stifte ihrerseits in an den Bremsbacken ausgebildeten öffnungen getragen
sind. Die öffnungen 56, 84 umschließen die Stifte 94 und die öffnungen 58, 86 die Stifte 96, wodurch das
Gehäuse in Achsrichtung auf den Stiften während der Bewegung des Kolbens 88 gleiten kann. Die äußeren
Stabilisatoren 30, 32 stehen im Eingriff mit den betreffenden Stiften 94, 96.
Bei Betätigung des Kolbens 88 werden Brems-
backe 26 und Belag 34 auf die Bremsscheibe 10 zu gedrückt, bis der Belag 34 in Eingriff mit der Scheibe
tritt. Weitere Bewegung des Kolbens 88 veranlaßt das Gehäuse axial auf den Stiften 94, 96 zu gleiten,
wodurch die Druckstange 76 in Eingriff mit der Bremsbacke 28 tritt und der Belag 36 in Eingriff mit
der Bremsscheibe 10 gedrückt wird. Hierdurch wird Druck auf beide Seiten der Bremsscheibe durch die
Beläge 34 und 36 ausgeübt.
Zwei Kräfte werden auf die Bremsbacken während eines Bremsvorganges ausgeübt. Die »Schleppkräfte«,
d. h. resultierende, auf die Bremsbacken parallel zur Drehebene der Bremsscheibe ausgeübte
Kräfte, werden auf die Anpassungsplatte von den Bremsbacken durch die Zapfen 22 oder 24 in Abhängigkeit
von der Drehrichtung der Scheibe übertragen. Die »Einklemmkräfte«, d. h. die zur Drehebene
der Scheibe senkrechten Kräfte, werden von dem Gehäuse 20 aufgenommen. Der Bogen und die
sich axial erstreckenden Flansche widerstehen der »Einspannkraft« als eine virtuell geradlinige Zugkraft,
die bestrebt ist, das geformte Metall zu verlängern.
Bei vorbekannten Ausbildungen werden solche Kräfte durch die »C«- oder »O«-Querschnitte aufgenommen.
Die Schenkel der »C«-Querschnitte wirken als Auslegerträger zur Aufnahme der Klemmkräfte.
Die »O«-Querschnitte wirken, obgleich sie mehr Steifheit als der »C«-Querschnitt bieten, als Endträger,
aber es treten bei ihnen Beanspruchungskonzentrationen an den Endverbindungen auf. Es ist somit
ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Gehäuse steifer als die vorbekannten Ausbildungen ist und damit
weniger Neigung hat, die Unterstützungen für die Berührungspunkte der Bremsbacken während der Aufbringung
der Klemmkraft auseinanderzuspreizen, wodurch der Kolbenweg während des Bremsens verkürzt
wird. Durch Verringerung des Kolbenweges ergibt sich eine wirksamere Pedalbewegung während
des Bremsens. Weiterhin werden durch Verwendung eines vorgeformten Metallgehäuses die teure maschinelle
Bearbeitung und die Zahl der Teile verringert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gehäuse für eine Kraftfahrzeug-Teilbelag-Scheibenbremse mit einer an einem Fahrzeugrad
befestigten Bremsscheibe, einem Paar von einem nicht rotierenden Teil des Fahrzeuges getragenen
und neben der Bremsscheibe angeordneten Bremsbacken und mit einem Bremsbetätigungszylinder,
gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden, zum Teil an sich bekannten Merkmale:
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52852166 | 1966-02-18 | ||
US528521A US3338339A (en) | 1966-02-18 | 1966-02-18 | Floating caliper spot disk brake structure |
DEB0091208 | 1967-02-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1530986A1 DE1530986A1 (de) | 1972-04-06 |
DE1530986B2 true DE1530986B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1530986C DE1530986C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE342077B (de) | 1972-01-24 |
GB1152921A (en) | 1969-05-21 |
US3338339A (en) | 1967-08-29 |
DE1530986A1 (de) | 1972-04-06 |
FR1509827A (fr) | 1968-01-12 |
BE693496A (de) | 1967-07-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |