DE2107519B2 - Einzelradaufhängung für Rader von Kraftfahrezugen mit einer Tilbelag scheibenbremse - Google Patents

Einzelradaufhängung für Rader von Kraftfahrezugen mit einer Tilbelag scheibenbremse

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DE2107519B2
DE2107519B2 DE2107519A DE2107519A DE2107519B2 DE 2107519 B2 DE2107519 B2 DE 2107519B2 DE 2107519 A DE2107519 A DE 2107519A DE 2107519 A DE2107519 A DE 2107519A DE 2107519 B2 DE2107519 B2 DE 2107519B2
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Masakazu Ishikawa
Jyuichi Shibatani
Masanao Shiomi
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Toyota Jidosha Kogyo KK
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/005Ball joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

An einer Bremslagerplatte 12 ist die Bremszange 11 mittels einer Schraube 13 befestigt Die Bremslagerplatte 12 steht mit einem am hinteren Ende des Radzapfens 4 ausgebildeten Flanrxh 21 in Berührung imd ist mit diesem an mehreren, in F i g. 1 nicht dargestellten Stellen verschraubt. Ziffer 14 bezeichnet einen Bremsdeckel. Am unteren Ende des Lenkzapfens 20 befinden sich in einstückiger Ausbiidung Kadzapfen 4 und Flansch 21. Am Lenkzapfen 20 ist mittels einer Schraube 23 ein unterer Befestigungssitz 22 befestigt. Ein oberer Befestigungssitz befindet sich an dem nicht dargestellten oberen Ende des Lenkzapfens 20. Am unteren Befestigüngssitz 22 ist mittels einer Schraube 25 ein Gelenkbolzen 24 befestigt, an dessen Kopf ein Kugelgelenk 26 befestigt ist Das Gehäuse 26a des Kuge'gelenke.« 26 befindet sich an der Spitze eines unteren Armes 27.
Der Querträger des Fahrzeugaufbau und ein Rad, die beide nicht dargestellt sind, werden jeweils mittels eines Parallelgelenkes, bestehend aus dem Lenkzapfen 20, dem unteren Arm 27 und dem oberen Arm, so gelagert, daß sie in vertikaler Richtung oszillieren können. Gleichzeitig sind Lenkbewegungen durch das Kugelgelenk 26 oder ähnliche Anordnungen möglich.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist bei herkömmlichen Vorrichtungen der untere Befestigungssitz 22 als gesondertes Teil ausgeführt und an dem unteren Ende des Lenkzapfens 20 befestigt oder aber mit dem Lenkzapfen 20 einstückig ausgeführt. In diesem Falle erhöhen sich die Herstellungskosten entweder durch die Vergrößerung der Zahl der benötigten Teile oder aber durch die kompliziertere Ausbildung des Lenkzapfens. Darüber hinaus werden die Montagearbeiten durch die um die Schrauben 23 oder 25 herum herrschende Enge erschwert.
Um diese Nachteile zu überwinden, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nach F i g. 2a und 2b so konstruiert, daß ein unterer Befestigungssitz 32 einstückig mit der Bremsauflageplatte 12 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist auch die Bremszange 11 einstükkig mit der Bremslagerplatte 12 ausgebildet. Die Bremse ist so gebaut, daß das Bremsklötzchen 8 und die Bremsbacke 9 auf der einen Seite durch einen hydraulischen Kolben betätigt und auf der anderen Seite mittels einer Kopplungsplatte 11a und einer Befestigungsvorrichtung 9i> gehalten werden. 9a ist ein Führungsstifi Wie aus F i g. 2b ersichtlich, ist die Bremsauflagerplatte 12 mit einer U-förmigen öffnung 12<f zur Aufnahme des Radzapfens und mit Bohrungen 126 für das Anschrauben der Platte 12 an den Flansch 21 versehen.
In den F i g. 3a und 3b sind ein Paar Bremszangen 11 einstückig mit der Bremslagerplatte 112 und mit dem unteren Befestigungssitz 32 ausgebildet. F i g. 4 zeigt eine Aufhängung unter Verwendung der oben beschriebenen Bremsauflageplatte 12. Oer Gelenkbolzen 24 und das Kugelgelenk 26 sind an dem unteren Befestigungssitz 32 angebracht. F i g. 4 zeigt einen obe-en Befestigungssitz 31, der am oberen Ende des Lenkzapfens angeordnet und an dem mittels einer Mutter 35 ein Gelenkbolzen 34 befestigt ist, während ein oberer Arn 37 über ein Kugelgelenk 36 mit ihm verbunden ist.
Die Ausbildung des Lenkzapfens 20 kann dadurcf vereinfacht werden, daß der untere Befestigungssitz 3S und die Bremslagerplatte 12 als ein Teil ausgebildei werden, wodurch die Herstellung des Lenkzapfens 2t vereinfacht wird. Bei der Montage der Teile wird das eine Ende des Gelenkbolzens 24 durch Anziehen dei Mutter 25 an dem unteren, mit der Bremsauflageplatte 12 ein Stück bildenden Befestigungssitz 32 befestigt Dann wird die Öffnung 12a der Bremslagerplatte !2 von der Seite her auf den Radzapfen 4 aufgeschoben, wodurch die Bremslagerplatte 12 mit dem Flansch 21 in Berührung kommt Jetzt kann die Befestigung der Bremslagerplatte 12 an dem Flansch 21 leicht durch Anziehen bewerkstelligt werden.
In Fig. 5 ist eine Radaufhängung für Vorderradantrieb dargestellt. Der Lenkzapfen 20 weist an seinem unteren Ende einen aus Stahlblech bestehenden Montageteil 20a, einen Hohlzapfen 206 und einen Flansch 20c auf. Eine getriebene Welle 40 treibt eine Welle 42 über ein Kardankugelgelenk 41 an. Eine Nabe 43 ist in die Welle 42 eingeführt und mittels des Lagers 3 auf dem Hohlzapfen 20b drehbar gelagert. Das Scheibenrad 1 und die Bremsscheibe 7 sind an der Nabe 43 mit einer Schraube 44 und einer Mutter 45 befestigt.
Die mit dem unteren Befestigungssitz 32 einstückig ausgebildete Bremslagerplatte 12 ist mittels der Schraube 15 an dem Flansch 20c des Lenkzapfens 20 befestigt. Der Befestigungssitz 32 trägt den Gelenkbolzen 24. Durch die besondere Konstruktion der Erfindung kann die Montage des unteren Armes 27 und des Kugelgelenkes 26 genauso erfolgen wie dies in F i g. 4 dargestellt ist, selbst wenn die getriebene Welle 40 der oben beschriebenen Konstruktion unter das untere Ende des Lenkzapfens 20 eingeführt wird. Da der untere Befestigungssitz 32 nicht an derselben Seite vorgesehen ist wie der Lenkzapfen 20, ist die Konstruktion des Montageteiles 20a nicht kompliziert, und auch eine extrem hohe Festigkeit ist nicht erforderlich.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist das eine Ende des Gelenkbolzens 24 an dem unteren Befestigungssitz 32 befestigt. Zusätzlich dazu kann man aber auch den Befestigungssitz 32 als Gehäuse für das Kugelgelenk 26 verwenden, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist, wobei das Endstück des Gelenkbolzens 24 mittels der Mutter 25 am unteren Arm 27 angeschraubt ist. Der untere Befestigungssitz 32 des Kugelgelenkes ist einstückig mit der Bremslagerplatte 12 ausgebildet, so daß die Form des Lenkzapfens 20 vereinfacht werden kann, ohne daß dadurch die Zahl der erforderlichen Teile erhöht wird. Darüber hinaus können die Montagearbeiten weitgehend vereinfacht werden. Ferner wird das System durch Kombination von Lenkzapfen und Bremslagerplatte 12 verschiedener Größe auch für verschiedene Fahrzeugarten verwendbar, was eine Verringerung der Lagerhaltung ermöglicht. Demzufolge ermöglicht die Erfindung die Herstellung einer Radaufhängung mit niedrigeren Herstellungskosten.
Hierzu 5 Blatt

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einzelradaufhängung für Räder von Kraftfahrzeugen mit einer Teilbelagscheibenbremse mit einer die Bremsscheibe von außen umfassenden Bremszange, deren Bremslagerplatte mit einem Flansch des Lenkzapfens verschraubt und mit einem Kugelgelenk zwischen einem unteren Lenker und dem Radzapfen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremszange (11), die Bremslagerplatte (12) und der untere Befestigungssitz (32) für das Kugelgelenk ein durch Gießen, Schmieden oder Schweißen hergestelltes einteiliges Formstück bilden.
    nere Bremsbacke als getrennte Elemente auszubilder die durch gesonderte Befestigungsmittel mittelbar mit einander verbunden sind. Darüber hinaus dient ein Tei des Bremszangenkörpers als Lenkzapfen, was nich ohne Einfluß auf die Leistung des Lenkzapfens ist E: ist erforderlich, ein hochwertiges Material zu verwen den, um die vertikalen und transversalen Belastungen welchen die Felge ausgesetzt ist aufzunehmen. Beirr Bremsvorgang verursacht zudem der auf die innere unc äußere Bremsbacke wirkende Druck eine gewisse Spreizung des U-förmigen Lenkzapfens.
    Diesem bekannten Stand der Technik gegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine Einzelradaufhängung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie wesentlich günstigere Voraussetzungen für eine rationelle Serienfertigung aufweist und daß darüber hinaus Verschleißteile leichter ersetzt werden können.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Bremszange, die Bremsiagerplatte und der
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einzelradaufhän- unten; Befestigungssitz für das Kugelgelenk ein durch gung für Räder von Kraftfahrzeugen mit einer Teilbe- Gießen, Schmieden oder Verschweißen hergestelltes lagscheibenbremse mit einer die Bremsscheibe von einteiliges Formstück bilden.
    außen umfassenden Bremszange, deren Bremslager- Bei einer solchen Ausbildung bedarf nur eine gerin-
    platte mit einem Flansch des Lenkzapfens verschraubt 25 gere Anzahl von Teilen der Radaufhängung einer ent- und mit einem Kugelgelenk zwischen einem unteren sprechenden Materialauswahl und aufwendiger Ferti-Lenkerunddem Radzapfen verbunden ist. gungsverfahren (Schmieden), wodurch eine merkliche
    Bei einer bekannten Einzelradaufhängung dieser An Kosteneinsparung erzielt wird.
    (deutsches Gebrauchsmuster 1 993 818) ist ein einstük- Der Schutz erstreckt sich auf die Gesamtkombina-
    kiger Hauptkörper vorgesehen, der aus Lenkzapfen. 30 tion der Merkmale des Anspruches 1. Ein solcher Flansch, oberem und unterem Befestigungssitz, einer Bremsauflagerplatte und einer Bremszange besteht. Hier sind die genannten Teile inigesamt den Beanspruchungen des Rades ausgesetzt, weshalb der gesamte
    Schutz wird nicht begehrt für den Gedanken. Teile der Bremse und der Radaufhängung einteilig auszubilden (vgl. deutsche Patentschrift 383 993). Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Aus-
    Hauptkörper geschmiedet sein muß, um diesen Bean- 35 führungsbeispiel erläutert. Es zeigt spruchungen gewachsen zu sein. Bei dieser Anordnung ist auch die Auswechselbarkeit bestimmter Verschleißteile mit Schwierigkeiten verbunden. Wenn z. B. die häufig beschädigte Elremsscheibe oder das Kugellager, auf welchem der Achsstummel drehbar gelagert ist. er- 40 setzt werden sollen, so ist es erforderlich, die Scheibenbremszange in zw;i Baugruppen zu zerlegen. Bei der bekannten Anordnung führt außerdem die Ölzuflußleitung für das Bremsöl durch die Innenseite der Brücke zwischen der Bremszange, was eine Gefährdung für 45 diese Leitung bedeutet.
    Bei einer anderen Einzelradaufhängung vergleichbarer Bauart (deutsche Auslegeschrift 1 189 877) sind in einem Fall der Achsschenkel, der innere Bremszangenarm mit Bremszylinder, die vom Achsschenkel ausge- henden Anne mit Kugelzapfen bzw. Kugelpfanne für den Angriff der Doppelquerlenker zur Radführung einstückig ausgebildet. In einem anderen Fall bilden der hohle Achsstummel, die auf das Radinnere dieses F i g. 1 einen Querschnitt durch eine herkömmliche Radaufhängung,
    F i g. 2a und 2b die Draufsicht und eine Teil-Seitenansicht der Ausführung einer Bremsauflageplatte zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Radaufhängung,
    F i g. 3a und 3b einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Bremsauflageplatte entlang der Linie IU^-IlIa sowie eine Teil-Seitenansicht derselben,
    F i g. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Radaufhängung,
    F i g. 5 din.·: Querschnitt durch eine Ausführungsform der Er ·. i. -<j für Vorderradantriebe,
    F i g. C e · ' ,!querschnitt durch eine andere Ausführung.-;· -. . .: jrfindungsgemäßen Radaufhängung.
    F i g. 1 ze^, eine herkömmliche Aufhängung. Auf dem äußeren Umfang eines Scheibenrades 1 ist ein (nicht dargestellter) Reifen montiert. Ein Radzapfen 4 ist mit einem weiter unten beschriebenen Lenkzapfen
    . hsstummels aufgepreßte Muffe, die von dieser Muffe 55 einstückig ausgeführt. Die Nabe 2 für das Rad 1 ist auf
    ausgehenden waagerechten Arme mit hydraulischen Bremszylindern sowie die weiteren lotrechten, als Achsschenkel dienenden und die Kugelgelenke für die Anlenkung von Querlenkern aufweisenden Arme ein Stück.
    dem Radiapfen 4 mittels eines Lagers 3 drehbar gelagert und gegen ein Abrutschen in axialer Richtung mittels einer Unterlegscheibe 5 und einer Mutter 6 gesichert. Die Bremsscheibe 7 ist an der Nabe 2 angeschraubt. Diese Bremsscheibe 7, in der Nähe beider Flächen der besagten Bremsscheibe angeordnete Reibklötzchen 8, die diese Bremsbeläge tragenden Bremsbacken 9, ein Kolben 10 und eine Bremszange 11 bilden zusammen eine Scheibenbremse. Der Kolben 10 drückt
    In beiden Fällen isi die genannte spezifische Ausbildung die Voraussetzung der Benutzung einer die Felge tragenden, in der Symmetrieebene des Rades liegenden
    Bremsscheibe als Rotor für die Bremseinrichtung. Die- ..UJU...,..^,. ^.,.v. ^„uu^uiu.™;. i^ci mpiuch iwuruai se Bremsscheibe kann auf Grund der in Betracht gezo- 65 die Reibklötzchen 8 gegen die Scheibe 7, wenn Drucköl genen Ausgestaltung in gewünschter Weise mit der durch eine Ölbohrung 11a in der Bremszange 11 zuge-Felge verbunden sein. Diese Ausbildung hat jedoch den führt und damit eine Bremskraft entwickelt wird. Ziffer Nachteil, daß es erforderlich ist, die äußere und die in- 9a bezeichnet einen Führungsstift für die Bremsbacke
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