DE1515712A1 - Einrichtung zur Herstellung elektrischer Verbindungen - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung elektrischer VerbindungenInfo
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Description
PATENTANWALT
BERLIN.DAHLEM.H0TTENWEQ1S 1515712
BERLIN.DAHLEM.H0TTENWEQ1S 1515712
Ruf:7& 1303-Telegramme: Consideration-Berlin ·Postscheckkonto Berlin-West 238 87
Berliner Bank AS., Depositenkasse 1, Berlln-Charlottenburg4, Blsmarck»tra8e81
Bank für Handel und Industrie AG., Dep.-Kasse 24, Berlin-Dahlem, Breitenbachplatz
Mem zeichen: 218/9529 DE T«°: 30. November 1962
ut. Expl.
Patentanmeldung
des Herrn
Walter FISCHER,
Walter FISCHER,
MORGES, Vaud (Schweiz)
19, rue des Charpentiers
19, rue des Charpentiers
w Einrichtung zur Herstellung elektrischer Verbindungen n
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung elektrischer Verbindungen, bestehend aus zwei
Grundelementen, an deren einem Ende jeweils mindestens ein
elektrischer Leiter anschließbar ist, wobei eines der Grundelemente mindestens einen Stift und das andere mindestens
eine zu diesem passende Hülse aufweist, in die sich ersterer zwecks Herstellung der Verbindung hineinstecken
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läßt, und weiter bestehend aus einer Einrichtung zur Verriegelung gegen ungewolltes lösen der Verbindung
der ineinander gesteckten Seile, wobei die Grundelemente je einen vorzugsweise rohrförmigen Teil aufweisen, von
denen einer in den anderen schiebbar ist.
Man kennt bereits elektrische Steckverbindungen des oben
genannten Type, jedoch sind bei den bekannten Einrichtungen
in mindestens einem der zwei rohrförmigen Teile Öffnungen vorgesehen, die dazu dienen, die Verbindung zu
verriegeln. Diese Öffnungen verhindern eine absolute Dichtigkeit der Einrichtungen, insbesondere gegen das Eindringen
von Feuchtigkeit zwischen die Kontakte.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil zu beseitigen. Sie bezieht sich auf eine Einrichtung des
oben bezeichneten Typs und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einem der rohrförmigen Teile mit Spiel axial verschiebbar
gelagerte und mit elastischen Zungen versehene Hülse zwischen den beiden ineinandergesteckten Teilen angeordnet
ist, wobei der eine der Teile eine rampenförmige Fläche aufweist, welche die Zunge gegen den anderen rohrförmigen
Teil drückt, sobald die beiden Teile in entgegengesetzter Richtung v/irkenden Zugkräften ausgesetzt werden,
und wobei die Hülse mit einem Griff versehen ist, über den eine Bewegung zum Trennen der beiden Grundelemente eingeleitet
v/erden kann.
In der beigefügten Zeichnung ist schematisch und beispielhaft eine Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung
dargestellt.
- 5—
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Fig. 1 ist ein Axialechnitt durch diese Ausführung, bei der beide Grundelemente ineinandergesteckt
sindj
die Fig. 2 und 3 zeigen die beiden Grundelemente dieser Ausführung im nicht zusammengesteckten Zustand.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Herstellung elektrischer Verbindungen, welche im gezeigten Beispiel zweipolig
ausgeführt ist, besteht aus zwei Grundelementen 1 und 2. Diese tragen an ihrem Ende jeweils mindestens
einen Leiter und sind zum Zusammeuetecken bestimmt. Bei
der gezeigten Ausführung handelt es sich um eine bipolare Einrichtung, mit der zwei elektrische Leiter jedes Grundelementes
1 und 2 miteinander verbunden werden können.
Der Körper des Grundelementes 1 besteht aus einem rohrförmigen Teil 3f welcher außen mit einem Gewinde 4 versehen
ist, das beispielsweise eine Hontage des Teiles in einem Chassis ermöglicht. In diesem rohrförmigen
Teil 3 sitzt ein Block 5 aus isolierendem Material, in dem einerseits ein Stift 6 und andererseits eine
passende Hülse 7 befestigt sind. Der Stift 6 und die Hülse 7 weisen Verlängerungen 8 bzw. 9 auf, an die nicht
dargestellte Leiter angeschlossen werden können. Der Block 5 aus isolierendem Material ist zwischen einer
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im Inneren des rohrförmigen Teiles 3 angeordneten Schulter IO und einem Ring 11 gelagert. Der Ring 11 trägt ein Außengewinde,
mit dessen Hilfe er in das Innere des ebenfalls mit einem Gewinde versehenen Endes 12 des rohrförmigen Teiles 3
festgeschraubt ist. -
Eine Hülse 13 aus gut leitendem Material, beispielsweise
Messing, ist zwischen dem Ring 11 und der Schulter 10 als Zwischenstück zur Fixierung des isolierenden Blockes 5 befestigt.
Wie weiter unten dargestellt werden wird, dient die Hülse 13 dazu, die äußeren leitenden Teile der Einrichtung
mit der Masse zu verbinden. '
Der Körper des Grundelementes 2 besteht aus einem rohrförmigen Teil 14, welcher mindestens teilweise einen kleineren
Querschnitt als der rohrförmige Teil 3 aufweist, damit er In
letzteren einsteckbar ist. In diesem rohrförmigen Teil 14 ist ein Block 15 aus isolierendem Materfei angeordnet, der
einen Stift 16 und eine zu diesem passende Hülse IT trägt. Diese Teile 16 und 17 werden beim Herstellen der elektrischen
Verbindung in bzw. auf die Teile 6 und 7 gesteckt. Die Teile 16 u. 17 haben Verlängerungen 18 bzw. 19» an deren Enden nicht
gezeigte elektrische Leitungen anschlieflbar sind·
Der Block 15 aus isolierendem Material ist zwischen einer
im Inneren des rohrförmigen Teiles 14 angeordneten Schulter 20 und einem Ansatz 21 eines Teiles 22 befestigt, das im
rohrförmigen Teil 14 sitzt. Dieser Teil 22 wird gegen die Schulter 20 mittels einer Kappe 23 gedrückt, welche
auf das Gewinde 24 des rohrförmigen Teiles 14 geschraubt ist. In der Kappe 23 sitzt ein Rohr 25» welches axial gegen
das Ende eines Ringes 26 aus elastisch verformbarem Material drückt. Dieser Ring 26 liegt andererseits gegen den Teil 22
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an. Ein austauschbarer Ring 27 sitzt in einem in den
Teil 22 eingearbeiteten Ansatz. Dieser Ring 27 kann
durch einen anderen Ring ersetzt werden, dessen innerer Durchmesser auf den Umfang des durch den rohrförmigen
Teil 14 laufenden Leiters abgestimmt ist. Der Druck der auf dem Gewinde 24 des Teiles 14 sitzenden Kappe 23 bewirkt
nicht nur die Lagerung des Blockes 15 aus isolierendem Material, sondern sichert gleichzeitig durch Zusammenbzw.
Auseinanderdrücken des Ringes 26 ein Festhalten des durch den rohrförmigen Teil 14 laufenden Leiters, der durch
eine Öffnung 28 der Kappe 23 eintreten kann.
Eine Verriegelungseinrichtung soll verhindern, daß der rohrförmige
Teil 14 zur Unzeit aus dem rohrförmigen Teil 3 gezogen wird. Diese Verriegelungseinrichtung besteht aus
einer Hülse mit einer Verlängerung 30 verjüngten Querschnittes, die mehrere Längsschlitze 31 aufweist. Die zwischen
den Schlitzen 31 liegenden Segmente bilden elastische Zungen 32. Die Hülse 29 ist mit Spiel axial verschieblich auf
dem rohrförmigen Teil 14 angeordnet. Dieser weist einen Ansatz 33 auf, in den die Verlängerung 30 eingreift. Der Rand
34 des Ansatzes 33 ist konisch geformt. Er ist dazu bestimmt, auf die äußeren Enden 35 der Zungen 32 einzuwirken,
um diese aufzuweiten, wenn axiale, die beiden rohrförmigen Teile 3 und 14 auseinanderziehenden Kräfte auftreten. Der
rohrförmige Teil 3 besitzt in seinem Inneren eine Aussparung 36, in welche die Enden der Zungen 32 eingreifen und
sich festhalten, sobald die Zungen 32 mittels der konischen Fläche 34 gespreizt werden.
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Der nach Zusammenstecken der Grundelemente 1 und 2 sichtbare Teil der Hülse 29 ist mit einem Griff 37 versehen,
welcher beispielsweise aus Rillen oder einer Rändelung an der äußeren sichtbaren Außenwand der Hülse 29 gebildet wird.
TJm die beiden Grundelemente 1 und 2 voneinander zu trennen, muß man die Hülse 29 am Griff 37 herausziehen. Die axiale
Verschiebung der Hülse 29 aus dem Inneren des rohrförmigen Teiles 3 ist möglich, da sich die Enden 35 der Zungen 32
dem Boden der Aussparung 33 nähern können. Nachdem die äußeren Enden 35 aufgrund der Form der Aussparung 36 so
zur Mitte der Einrichtung zusammengedrückt wurden, wird der rohrförmige Teil 14 zusammen mit der Hülse 29 aus dem
rohrförmigen Teil 3 herausgezogen. Man erreicht somit eine Trennung der Kontakte 6, 7 bzw. 16, 17, die an den beiden
Grundelementen 1 und 2 befestigt sind.·
Diese elektrische Steckverbindung, deren rohrförmige Teile
3 bzw. 14 ohne Öffnungen sind, bietet die Gewähr für absolute Dichtigkeit. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist es möglich,
ein schmiegsames Dichtungsmittel 38, welches beispielsweise die Form eines Kreisringes haben kann, im zusammengesteckten
Zustand zwischen die rohrförmigen Teile 3 undl4 der Grundelemente 1 und 2 anzuordnen. Es genügt, wenn für diesen
Zweck eine Rille 39 in den Innenteil des rohrförmigen Teiles 3 eingearbeitet ist, in welcher der Dichtungsring 38
dauernd sitzt.
Das äußere Ende 40 des rohrförmigen Teiles 14 weist einen etwas kleineren Innendurchmesser als der Teil 3 auf, ist
aber etwas größer als der Innendurchmesser der Dichtung
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Auf diese Art und Y/eise wird erreicht, daß am Ende des
Steckvorganges das Ende 40 den Dichtungsring 38 zwischen sich und den Boden der Rille 39 drückt. Damit die Verbindung
absolut dicht und sogar unter Wasser brauchbar ist, empfiehlt es sich, zwischen den Verlängerungen 8 und 9
der Kontakte 6 und 7 ein Dichtungsmittel 41 einzugießen.?
>eiepie3swöise eignet eich hierfür ein Klebstoff der unter de:
Markenbe-zeicfanung *Araldit" bekannten Art. Die Aussparung
des rohrförmigen Teiles 14 wird nach außen durch einen verformbaren Ring 26 isoliert, der den Isoliermantel der an die
Verlängerungen 18 und 19 der Kontakte 16 und 17 angeschlossenen Leitung umschließt.
Ss ist möglich, auf die Aussparung 36 im Inneren des rohrförmigen
Teiles 3 zu verzichten; denn selbst ohne die Aussparung
36 werden die äußeren Enden 35 der Zungen 32 durch die konische Fläche 34 des rohrförmigen Teiles 14 aufgeweitet
und drücken gegen, die Innenwand des rohrförmigen Teiles 3, wenn die beiden Grundelemente 1 und 2 auseinandergezogen
werden. Selbst wenn diese Wandung zylindrisch ist, genügt die Reibungskraft zwischen ihr und den Zungen 32,
um eine Trennung zu verhindern. Sicherer ist es indessen, falls auf eine Aussparung 36 verzichtet wird, die Innenwandung
des rohrförmigen Teils 3 leicht konisch auszuführen, wobei ihr Innendurchmesser zum Inneren des Teiles 3 hin
zunimmt· ■'
In der gezeigten Ausführung ist die Hülse 29 mit Spiel verschieblieh auf dem rohrförmigen Teil 14 gelagert.
Selbstverständlich kann diese eine oder mehrere elastische Sperrzungen tragende Hülse 29 auch auf dem rohrförmigen
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1 C 1 CT 1
Teil 3 verschieblich angeordnet sein. Dann entfällt der
Ansatz 33 des Teiles 14, der eventuell durch einen Ansatz geringerer Tiefe oder auch durch eine leicht konische
Ausdrehung der äußeren Partie des rohrförmigen Teiles 14 ersetzt werden kann. Diese leonisch gedrehte Wandung muß
einen in Richtung zum Ende 40 zunehmenden Durchmesser aufweisen. Bei dieser letzten Ausführung muß die Hülse 29 in
das Innere des rohrförmigen Teiles 3 geschoben werden, um eine Trennung vom rohrförmigen Teil 14 zu ermöglichen.
Bei den Ausführungen der oben beschriebenen Einrichtungen zur Herstellung elektrischer Verbindungen bestehen die
rohrförmigen Teile 3 und 14 sowie die Hülse 29 und die Kappe 23 aus Metall. Setzt man voraus, daß der rohrförmige
Teil des Grundelementes 1 dauernd im Chassis eines Apparates befestigt ist, so ist erkennbar, daß die metallischen Teile
14, 29 und 23 automatisch nach dem Zusammenstecken der beiden Grundelemente 1 und 2 mit der Itasse verbunden sind.
Denn am Ende des Einsteckvorganges drückt sich das Ende 40 des rohrförmigen Teiles 14 leicht gegen die Hülse 13.
Um einen guten elektrischen Übergang zwischen dieser Hülse 13 und dem Ende 40 zu gewährleisten, weist der innere
Teil der Hülse 13 eine Reihe von Längsschlitzen 43 auf, so daß eine Reihe von elastisch verformbaren Zungen 44 gebildet
wird. Die Zungen 44 drücken sich gegen die Bohrung im Inneren des Endes 40 von Teil 14· '
Diese Verbindung zur Masse über die Hülse 13 kann durch
eine direkte Masseleitung zwischen den Zungen 32 und dem rohrförmigen Teil 3 ersetzt werden. In diesem Falle wird
ein Draht oder eine Lamelle zwischen den Teil 14 und die ' Hülse 29 geschaltet.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel trägt der rohrförmige Teil 3 ein Außengewinde 4, mit dem er in ein Chassis eiaschraubbar
ist. Für den Fall, daß die Einrichtung zur Verbindung von Kabeln verwendet wird, kann der rohrförmige
Teil 3 selbstverständlich außen glatt und innen mit einer Befestigungseinrichtung für das Kabel versehen sein, welches
ähnlich aufgebaut ist wie der Gummiring 26. Es können aber auch andere ähnliche Einrichtungen zur Befestigung des Kabels
im Grundelement 1 verwendet werden.
Bei einer weiteren Ausführung können die rohrförmigen
Teile 3 und 14 und gegebenenfalls auch die Hülse 29 aus isolierendem Material, beispielsweise einem Kunststoff,
bestehen.
Die in der Zeichnung beschriebenen Beispiele haben rohrförmige Teile 3 und 14 mit kreisförmigem Querschnitt.
Naturgemäß können sie auch einen anderen Querschnitt aufweisen, also beispielsweise mehreckig, viereckig, rechteckig,
elliptisch oder anders geformt sein.
TMtUB:KK
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Claims (4)
1) Einrichtung zum Herstellen elektrischer Verbindungen, "bestehend aus zwei Grundelementen, an deren einem Ende
jeweils mindestens ein elektrischer Leiter anschließbar ist, wobei eines der Grundelemente mindestens einen Stift
und das andere mindestens eine zu diesem passende Hülse aufweist, in die sich ersterer zwecks Herstellung der Verbindung
hineinstecken läßt, und weiter bestehend aus einer Einrichtung zur Verriegelung gegen ungewolltes Lösen der
Verbindung der ineinandergesteckten Teile, wobei die Grundelemente je einen vorzugsweise rohrförmigen Teil aufweisen,
von denen einer in den anderen schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine auf einem (14) der
rohrförmigen Teile (3, 14) mit Spiel axial verschiebbar gelagerte und mit elastischen Zungen (32) versehene Hülse
(29) zwischen den beiden ineinandergesteckten Teilen (3,14) angeordnet ist, wobei der eine (14) der Teile (3, 14)
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PATENTANWALT DR.-INQ. FRED MAYER BERLIN I ü I D / I £-
eine rampenfürmige Fläche (54) aufweist, welche die
Zunge (32) gegen den anderen rohrförmigen Teil (3) drückt, sobald die beiden Teile (3>
14) in entgegengesetzter Richtung wirkenden Zugkräften ausgesetzt werden, und wobei
die Hülse (29) mit einem Griff (37) versehen ist, über den eine Bewegung zum Trennen der beiden Grundelemente (1, 2)
eingeleitet werden kann.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der einen kleineren Querschnitt aufweisende rohrförmige Teil (14) an seiner Außenwand einen
ringförmigen Ansatz (33) besitzt, in dem ein Teil der
Hülse (29) sitzt und dessen einer Rand «ine rampenformige
Fläche (34) bildet, welche mit der Zunge (32) zusammenwirkt.
3) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der einen größeren Querschnitt aufweisende
rohrförmige Teil (3) an seiner Innenwand eine ringförmige Aussparung (36) besitzt, in welche die Zunge
(32) unter der Wirkung der rampenförmigen Fläche (34) einhakt.
4) Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer In dem einen (3) der
beiden rohrförmigen Teile (3» 14) angeordneten Rille (39) ein schmiegsames, vorzugsweise kreisringförmiges Dichtungsmittel
sitzt, welches beim Zusammenschieben der beiden Teile zwischen letztere geklemmt wird.
909346/C7B3
Lee rs"e i te
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